Tesla testet derzeit in Europa seine Selbstfahr-Technologie „Full Self-Driving (Supervised)“ im Hinblick auf die bevorstehende Markteinführung. Dazu hat der US-Konzern kürzlich ein Full-Self-Driving-Video aus Rom veröffentlicht. Auch in Amsterdam und Paris war man schon unterwegs, nun folgt der Mitschnitt einer Fahrt in Berlin.
Die Tour führte an bekannten Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt wie dem Brandenburger Tor und dem Potsdamer Platz vorbei und ging anschließend weiter in die belebte Innenstadt nach Friedrichshain-Kreuzberg. „Im Video ist zu sehen, wie Full Self-Driving (Supervised) dieses Szenario sicher meistert, auf Fahrzeuge und Motorräder in der Nähe reagiert, effizient navigiert und gleichzeitig anderen Verkehrsteilnehmern Signale gibt und den Fahrgästen eine reibungslose Fahrt bietet“, so Tesla.
Die Videos wurden laut dem Unternehmen in einem serienmäßigen Model 3 aufgenommen. Die Mittelklasselimousine sei mit der gleichen Hardware ausgestattet wie die Fahrzeuge, die an Kunden ausgeliefert werden. Lediglich bei der Software handele es sich um eine technische Testversion.
FSD Supervised in Berlin
… on its way to forage for artisanal aioli at Streetfood Thursday
Pending regulatory approval pic.twitter.com/FOQU4FRMVb
— Tesla Europe & Middle East (@teslaeurope) June 20, 2025
„Heute ist jeder Tesla serienmäßig mit Autopilot ausgestattet, der zusätzliche Sicherheit und Komfort bietet. In der Zukunft werden alle geeigneten Tesla-Fahrzeuge über die Fähigkeit zum selbständigen Fahren verfügen“, verspricht der Elektroautobauer. Man werde die Oberklasselimousine Model S, das darunter angesiedelte Model 3 sowie das große SUV Model X und das Mittelklasse-SUV Model Y „im Laufe der Zeit“ mit zusätzlichen Fahrerassistenzfunktionen auf dem Weg in eine autonome Zukunft aktualisieren.
Firmenchef Elon Musk verspricht schon länger, dass die Elektroautos von Tesla ohne Aktivität menschlicher Fahrer auch in komplexen Situationen autonom unterwegs sein werden. In den USA soll bald ein rein selbstfahrendes Robotaxi mit zwei Sitzen zeigen, wie weit der Konzern beim autonomen Fahren ist.
Wann Tesla oder andere Hersteller den Kunden komplett selbst fahrende Stromer offiziell anbieten und die Technologie in die Breite bringen können, ist offen. Die Technik ist bisher nicht ausgereift, die Gesetzgebung ist ebenfalls noch nicht soweit, und es gibt etwa auch ungeklärte Fragen hinsichtlich der versicherungsrechtlichen Verantwortung.
Steven B. meint
Tesla verliert zunehmend den Anspruch, als Innovationsführer ernst genommen zu werden. Während andere Hersteller mit technologischer Reife, Modellvielfalt und Kundennähe punkten, setzt Tesla auf überzogene Versprechen, PR-getriebene Testfahrten und eine Führungskultur, die mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Autonomes Fahren? Noch immer nicht serienreif. Full Self-Driving? Weder „full“ noch „self“. Und das alles bei gleichzeitig sinkenden Verkaufszahlen, wachsender Konkurrenz und einem CEO, der mit politischen Provokationen mehr polarisiert als führt.
Die jüngsten Entwicklungen – von regulatorischen Rügen in Frankreich bis hin zu fragwürdigen Robotaxi-Demonstrationen in Texas – zeigen: Tesla kämpft nicht nur mit technischen Herausforderungen, sondern auch mit einem massiven Glaubwürdigkeitsproblem. Wer sich als Zukunftsmarke positioniert, muss mehr liefern als Showeffekte und Schlagzeilen. Es braucht Substanz, Transparenz und Verantwortung. Tesla zeigt derzeit wenig davon.
Sebastian meint
Leute, fast 400 Beiträge! Und da soll noch einer/eine/eines sagen Tesla wäre unwichtig. *gg
Andi EE meint
Der Albtraum der Deutschen Autoindustrie braucht halt Platz. 😁
Stromspender meint
Hoppala, das ging jetzt doch schneller als erwartet: „Zu schnell, auf der falschen Spur etc.: US-Behörde untersucht Teslas Robotaxis – Videos der ersten Fahrten von Teslas Robotaxis zeigen mehrere Fälle mutmaßlicher Verstöße gegen die Verkehrsregeln. Die NHTSA hat eine Prüfung versprochen.“ (zu lesen bei heise)
Und dabei hatte Musk doch in seiner DOGE-Eigenschaft die NHTSA ausradieren wollen. Laut Presseberichten halbiert wurde etwa das Team der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, das sich ums autonome Fahren kümmert – und das seit Jahren zu Unfällen mit Tesla Autopilot und FSD ermittelt. Im April verkündete Verkehrsminister Sean Duffy eine Politik der lockeren Hand bei der Zulassung neuer Robotaxi-Dienste. Weg mit lästigen Pflichten wie etwa zum Protokollieren von Unfällen.
Hat Musk etwa wieder einmal etwas angefangen und nicht zu Ende geführt?
Jörg2 meint
Hast Du Fehlerfreiheit erwartet?
M. meint
Der Fehler war, die NHTSA vor Testbeginn nicht komplett ausgerottet zu haben. ;-)
Jörg2 meint
Leseempfehlung: Schulz von Thun
Hier: Selbstoffenbarungsanteil in der Kommunikation
M. meint
Na, dann lies mal.
Ich kenne das Vier-Seiten-Modell beruflich ganz gut.
Falls dir noch was zum Thema einfällt… das Thema war: die NHTSA steht Tesla schon lange immer mal wieder auf den Füßen, wenn seine Autos irgendwas oder irgendjemanden niedergemäht haben, und deswegen hat EM in einem beispielslosen Akt der Korruption versucht, sich des Ladens selbst zu entledigen, damit er zukünftig auf der Straße machen kann, was er will.
Nur hat’s nicht ganz geklappt.
Jörg2 meint
„das Thema war: die NHTSA steht Tesla schon lange immer mal wieder auf den Füßen, wenn …“
Bei mir hat der Artikel die Überschrift „Tesla veröffentlicht Full-Self-Driving-Video aus Berlin“.
Schulz von Thun: Ich hatte Dir bisher positiv zu Gute gehalten, Du weißt es nicht besser, bist gefangen in (einer mir fremden) schlechten Qualität der Sozialisierung. Nun erklärst Du hier, Du kennst diese Theorie über gelingende Kommunikation. Das bedeutet für mich: Deine schlechte, angreifende, herabsetzende Art der Kommunikation wählst Du bewusst. Vielleicht könntest Du das zurückfahren, vor dem Absenden Deiner Postings kurz Deinen persönlichen „Schulz von Thun“-Scan drüberlaufen lassen (?).
M. meint
Die schlechte, angreifende, herabsetzende Art der Kommunikation wähle ich so bewusst wie du es tust. Mit Leuten wie dir ausgefeilt zu kommunizieren führt ohnehin zu nichts.
Mit einem Wort: Echo.
Was das Thema der Artikels war, ist mir schon bewusst, aber auf den bezog ich mich ja nicht, ich antwortete d-i-r, weil d-u jemand anderes etwas unterstellt hast, was der gar nicht sagte, und dazu noch seine eigentliche Aussage in deiner Antwort komplett übergangen hast.
Das ist die Methode, nach der du hier vorgehst: tarnen, täuschen, verpissen.
Da darfst du an andere keine Ansprüche stellen, die du selbst nicht erfüllst.
Jörg2 meint
M.
Bist Du Dir sicher, dass dies irgendwo in meinem Nachfrage „Hast Du Fehlerfreiheit erwartet?“ vorkommt?
Oder unterläuft Dir gerade: „… weil d-u jemand anderes etwas unterstellt hast, was der gar nicht sagte …“
hu.ms meint
Wieder mal haben die tesla-fans einen beitrag umgebogen.
Keine aussagen zu den in den videos zu sehenden fahrfehlern der robocabs.
Das ist auf gleichem niveau wie moia und meilenweit von waymo entfernt.
Deshalb auch bei den ersteren der MA auf dem beifahrersitz !
Stromspender meint
Nein. War jetzt aber auch nicht mein Thema…
Jörg2 meint
Was war dann Dein Thema, wenn nicht „Fehler“?
Du beginnst mit einer Aufzählung von Verkehrsverstößen und kommst dann auf eine politische/administrative Ebene.
Ist Deine Aufzählung dann nur das Vehikel, um dann zügig auf die politische/administrative Ebene zu kommen ohne durchgängig neben der Thematik zu liegen?
Stromspender meint
Komm, ist das so schwer?
Im ersten Absatz habe ich auf einen Artikel bei heise de verwiesen und die Überschrift des Artikels sowie den folgenden ersten Satz zitiert. Erkennbar u.a. an “ und „.
„Mein“ Thema findest du im zweiten Absatz und hat mit dem (ehemaligen) Regierungsbeauftragten Musk und seinen Umgang mit US-amerikanischen Regierungsbehörden zu tun. Wenn das für dich „themenfern“ ist, dann ist das für dich halt so. Für mich nicht.
Jörg2 meint
Genau das meine ich.
Das, worum es Dir geht, hat offenbar mit dem hier verhandelten Artikel nicht wirklich etwas zu tun.
Es gibt bestimmt ausreichend Foren, die sich mit Demokratieentwicklung und/oder der US-Innenpolitik beschäftigen.
Hier im Forum geht es eher um Elektromobilität.
Insofern halte ich Dein Heise-Zitat für ein Feigenblatt um Deine politische Meinung hier kund zu tun.
Stromspender meint
Ich glaube du interpretierst einfach zu viel in meinen „Kommentar“ hinein.
Davon abgesehen, wie willst du denn über autonomes Fahren diskutieren, ohne die Regularien mitzudenken? Die von Land zu Land unterschiedlich sind. Und wenn dann in einem Land die Strukturen einer Behörde, die diese Regularien aufstellt, verändert werden, dann hat das auch etwas zu tun mit einem Tesla, der „autonom“ durch Berlin fährt.
Und jetzt darfst du mir gleich noch „erklären“ warum die Politik bzw. die politische Entwicklung in Deutschland, Europa und den USA bei der Frage, wie es um die Elektromobilität steht, unbedingt außen vor bleiben muss.
Jörg2 meint
Stromspender
Natürlich kann man jedwede Unterhaltung/Diskussion in eine gewünsche Richtung drängen, weg vom eigentlichen Thema. Man kann dann vom Höckchen zum Stöckchen…
Ob es regelmäßig sinnvoll ist? Ich glaube nein.
Ob soetwas regelmäßig missbräuchlich genutzt wird (im Sinne von: ohne Mehrwert zum Thema, nur wiederkäuend die eigene bekannte Position zum Fremdthema vortragend)? Ich glaube ja.
Das Thema hier steht in der Überschrift des Artikels.
Artikel mit Forenfunktion zum Demokratieabbau in den USA gibt es sicherlich auch. Die würden dann Deine eigentlichen Ausführungen vielleicht besser passen.
Ist diese Kritik für Dich aushaltbar?
Stromspender meint
Deine „Kritik“ ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht. Wenn grundsätzlich nur ein Kommentar zur Überschrift der Artikel erlaubt ist, dann laufen hier 98,76% der Diskussionen äußerst themenfern ab und würden dann wahrscheinlich auch völlig uninteressant, wenn die Moderation in deinem Sinne eingreifen würde.
Und damit wünsche ich einen schönen Abend. Ignoriere einfach in Zukunft meine Beiträge und gut ist.
Jörg2 meint
Stromspender
Ob und wozu ich etwas schreibe, würde ich gern in meiner Entscheidung halten.
Stromspender meint
Ja ja, mach mal, wir leben ja in einem freien Land. Okay, hätte ich jetzt nicht schreiben dürfen – hat ja nix mit der Überschrift zu tun.
Jörg2 meint
Du darfst schreiben was Du möchtest.
Es wäre schön, wenn Du den anderen (hier: mir) das gleiche zugestehst, auch, wenn es Kritik ist.
Mit: ignoriere mich, schreibe nichts zu meinen Äußerungen, kritisiere sie nicht und lasse sie so stehen…. befindet man sich weit aus dem, was demokratische Prozesse (mMn) ausmacht: offener, kritikfähiger Dialog zur Findung von Wahrheiten und Lösungen.
Stromspender meint
Puh, wie schon oben angedeutet: Du machst dir viel zu viele Gedanken und neigst zu Überinterpretationen.
Ich versuche es noch einmal: Du kannst schreiben was du willst. Das „ignoriere mich“ ist bitte so zu verstehen, dass du, falls ich dich mit meinen themenfernen Beiträgen nerve, einfach ignorieren kannst. Musst du aber nicht. Du kannst dich gerne an mir oder anderen Mitforisten oberlehrerhaft abarbeiten. Wirkt übrigens ein wenig arrogant, wenn ich das sagen darf. Aber jeder wie er mag!
M. meint
Na, er hätte sich mit seinem Chef nicht anlegen dürfen.
War doch klar, dass er nur solange missliebige Kontrolleure aus dem Weg schaffen kann, wie er im Amt ist. Ich glaube zwar nicht, dass der Chef die Leute wieder einstellt, die das untersuchen können (das kostet ja Geld, der Verzicht maximal Menschenleben, aber meist von Fußgängern, die sind dem eh suspekt), aber solange noch welche da sitzen, könnte es immer mal Ärger geben.
Aber mal zu den Verstößen an sich:
zu schnell: lesen die Autos keine Schilder, haben die keine Navi-Daten, oder kann die überlegene SW keinen Unterschied zw. 40 und 50 mph feststellen? DAS hätte man in den vergangenen 8 Jahren doch in den Griff bekommen können!?
falsche Spur: das kann (denke ich) schon mal passieren. Nicht ständig, aber… wie verhalten sich an der Stelle denn andere Systeme? Waymo, oder auch normale L2-Systeme? Bekommt das sonst jemand/etwas hin?
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hu.ms meint
Aus meiner sicht ist tesla nicht besser als moia.
Der firmenmitarbeiter auf dem beifahrersitz ist aktuell dringend bei beiden systemen notwendig.
Moia fährt seit jahren ohne und befördert 40.000 leute täglich in CA.
Offensichtlich ist aufwändigere technik und abfahren des einsatzgebietes notwendig.
hu.ms meint
Fehler: natürlich fahrt waymo in CA seit jahren.
Und weil das hier das aktuellste tesla-thema ist: wurde mit dem hebel-put über stopp-loss ausgestoppt und habe rd. 1/3 des letzten gewinns wieder verloren.
Regel: Gewinne laufen lassen – verluste begrenzen.
Fred Feuerstein meint
Und wen interessiert es? Genau: Niemanden.
Dieseldieter meint
Krüppelkeile!!!!
Donald meint
Tut mir leid für dich, aber du hast förmlich drum gebettelt.
Jörg2 meint
hu.ms
„Kein unterschied zu waymo feststellbar.“
David
„Ich sehe riesige Unterschiede zu Waymo.“
Beide haben irgendwie etwas dagegen. In der Konstruktion von „Argumenten“ gehts aber irgendwie auseinander…. Ich vermute, beide haben keinen Einfluss auf das, was da passiert. Einblick sowieso nicht.
Wollt ihr euch nicht mal ein wenig abstimmen?
hu.ms meint
Nun, der einblick ist bei die auch nicht grösser – sonst hättest du schon lange widersprochen.
Fred Feuerstein meint
Mit dem Unterschied, dass er es anders formuliert und nicht als gesetzt behauptet. Du hingegen als Sozialpädagoge kommst daher und sagst: SO ist das, ich habe Recht.
Jörg2 meint
hu.ms
Ich versteige mich dann nicht (so hoffe ich) auf felsenfeste Behauptungen, wie es denn wäre.
Ich bin gern auf der Suche nach dem Inhalt, wenn mir nur die Oberfläche zugänglich ist; auf der Suche nach Erklärungsvarianten, wissend, dass ich nur auf der Grundlage meiner Erfahrungen Beurteilungen abgeben kann. Und die (meine Erfahrungen) können mich in die Irre führen.
Meine allgemeine Erfahrung: die simplen Erklärungen sind oft die richtigen. Und ich unterstelle Positives.
Dies auf diesen Fahrtest runtergebrochen:
Da hat halt irgendjemand festgelegt, wie es wo zu passieren hat. Die Zulassungsbehörde, das überarbeitete Gesetz dazu, jemand der Erfahrungen aus den Testbeginnzeiten von Waymo hat (wir erinnern uns an Massenstaus, an US-Regierungskolonnen…?).
Ob das irgendwelche technischen, bei Tesla liegende Hintergründe hat (was ich nicht ausschließen kann und will) ist mir nicht bekannt.
Sieh Dir weiter unten an, was aus dem Punkt der „Gebrauchsanleitung“ -> (sinngemäß) in Abhängigkeit der Wetterlage… so wird, wenn man auf der Suche nach dem Haar in der Suppe ist. Tesla erklärt sich frei bei einer undefinierten Wetterlage die Fahrt nicht durchzuführen. Solche „Regeln“ gibt es wohl in den meisten Familien (nicht fahren, wenn Wetter XY…). Hier, bei Tesla wird soetwas sofort negativ beäugt.
Oder stell Dir vor, was wir in nächster Zeit noch so an Vandalismus erleben können. Warum sollte es in solchen Fahrzeugen nicht ähnliches passieren, wie in jeder U-Bahn (Sitze aufgeschlitzt, irgendwo dagegengetreten…). Allein das reicht als Grund aus, um da am Anfang einen Menschen vorn rechts sitzen zu haben.
Warum sollte sich Tesla, sehenden Auges ab dem Tag 1 negative YT-„Berichterstattung“ einhandeln wollen? Auch das reicht aus, um in der Anfangsphase nur ausgesuchte Nutzer in die Fahrzeuge zu lassen.
Kann man, als beobachter, da nicht einfach ein paar Wochen vergehen lassen? Bis ein (angestrebter) Normalbetrieb angelaufen ist? Bis stinknormale Urlauben, Anwohner mit „ich will auch mal ein Video machen“ uns mit YT-Filmchen beglücken?
Was treibt die Kritiker dazu, bereits am Start, ohne Faktenlage, dermaßen sinnfrei draufzuhauen? Angst, es könnte doch gut werden?
Fred Feuerstein meint
Danke Jörg, ich finde du hast es auf den Punkt gebracht. Ich würde mir wünschen dass es mehrere Kommentatoren auf deinem Niveau diskutieren. Damit würde diese Kommentarfunktion dieses Newsletters erheblich an Substanz gewinnen.
Jörg2 meint
Danke!
Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.
Manchmal frage ich mich, wie solche Leute durch den Tag kommen. Es scheint aber zu gehen.
Was für eine Welt!
M. meint
Vielleicht solltet „Ihr euch“ auch mal abstimmen.
Du bringst ja gerade – völlig unbedacht – die These ins Wanken, dass hier neben der Teslatruppe nur eine weitere Person unterwegs ist.
Und dass zwei Personen zwei verschiedene Meinungen haben können, und sich nie abstimmen, das sieht man ja an uns beiden, oder?
;-)
David meint
Was für ein mieser Plot die ersten so genannten autonomen Fahrten, wo vorne ein Sicherheitsfahrer von Tesla sitzt, der eingreifen kann. Wo das Gebiet HD-kartiert ist, wie man es Waymo immer vorgeworfen hat. Wo das Gebiet geofenced ist, wie man es Waymo immer vorgeworfen hat. Wo das Gebiet nur einfachste Fahrstrecken ohne typische Problemzonen enthält. Wo nur absolute Fans mitfahren dürfen. Das hat nichts mit autonomen Fahren zu tun, dass man aus optischen Gründen den Sicherheitsfahrer auf dem Beifahrersitz gesetzt hat. Und natürlich sind schon am ersten Tag bei den wenigen Fahrten die ersten Katastrophen passiert.
Donald meint
Meine Erfahrung ist, wenn du so Gift und Galle spuckst, dann läuft es mal wieder richtig gut bei Tesla. Sonst müsstest du dich ja nicht so fürchterlich aufregen, sondern könntest genüsslich dem Scheitern zusehen.
Steven B. meint
Ich weiss jetzt nicht ob ich als Tesla Fan mich soweit aus dem Fenster lehnen würde… mit 10 Fahrzeugen sind sie in Austin/Texas am Start und einen Beifahrer von Tesla erhalten sie obendrein, dann wird mit um die 4 Dollar ein Pauschalpreis aufgerufen. Für mich klingt das alles ein wenig mehr als nur nach Versuchskaninchen, zumal die Strecke, das Wetter und auch sonst alle gefährlich werdnednen Umstände ausgenommen werden. Am Ende wird das der Art in die Hose gehen, dass weder Du noch Thorsten etwas zu feiern haben werden. Ich empfehle der Börsenaufsicht endlich Tesla die Daumenschrauben anzuziehen, um Investoren nicht für dumm zu verkaufen – in Sachen Automobil ist absolut kein Gegenwert vorhanden und das Unternehmen derart überbewertet, dass eigentlich Vorsicht geboten ist. Instit. Anleger spekulieren hier mit Anlagekapital welches nicht in diesen Umfänge investiert gehört. Die Blase platzt …
Sebastian meint
10 Dollar muss ich in L.A. schon an Trinkgeld geben, wenn mir ein Dienstleistungssonderbeauftragenderderer eine Pizza oder ein Bier von dem Küche, 10 Meter an Tisch zu tragend gedenkt..
Jörg2 meint
Steven
Es gibt in den Foren lange lange Ergüsse darüber, dass Tesla wohl „nassforsch“ einfach ausrollt, Testung beim Kunden….
Nun ist es wohl eher zurückhaltend (ob tesla- oder regulariengetrieben, darüber wissen wir nichts) und, „plopp“, ist das auch nicht recht.
Mein Verdacht:
Es geht garnicht um die Technikebene. Es geht um eine Schmähung des Unternehmens.
Warum? Ach, da kann man lange Ideen entwickeln…
hu.ms meint
Habe gerade das video auf YT angesehen.
Kein unterschied zu waymo feststellbar.
Es sitzt ein tesla-MA auf dem beifahrersitzt – das kann aber mit der gesetzteslage zusammenhängen.
Auffällig ist, dass nur ein kleinerer teil von Austin angefahren wird.
Das widerspricht wohl den annahmen, dass tesla die daten von den mio. verkauften autos gespreichert hat und problemlos überall die robo-cabs starten kann.
Wie der tesla-freundliche kommentator im video sagt: Es ist ein kleiner start !
David meint
Ich sehe riesige Unterschiede zu Waymo. Das ist halt der Unterschied von mehreren Jahren Entwicklung, die Tesla zurück ist. Bei Tesla ist ein Sicherheitsfahrer im Auto und bei Waymo fährt das Auto autonom. Bei Tesla dürfen nur Hardcore Fans mitfahren, bei Waymo jeder. Bei Waymo macht die Fahrt Sinn für viele Bedarfe, weil das Gebiet jeweils groß ist. Bei Tesla ist es sinnlos, dient nur dazu Fans bei der Stange zu halten.
Andi EE meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Dieseldieter meint
Haha Andi😂
Andi EE meint
Schon wieder weg, der Herr hat es einmal mehr verblassen, geschieht im recht. Zuerst rumprahlen wie blöd und jetzt ist wieder Funkstille, das ist doch genial wenn er damit Geld verliert.
Fred Feuerstein meint
Scheint dich aber massiv zu beschäftigen. Lustig. Na ja, irgendwann kommt auch MOIA von Volkswagen, ganz sicher.
hu.ms meint
Wieder mal typisch unser Fredi: keine antwort auf meine feststellungen, nur ablenkung auf anderes bzw. andere hersteller.
Warum wohl ?
Fred Feuerstein meint
Warum soll man auf deine Feststellungen antworten? Sie sind wie du schon geschrieben hast einfache Annahmen einer einfach gestrickten Person ohne jeglichen Hintergrundinformationen.
Aber 37 Kommentare von dir zu dem Thema zeigen, dass dich Tesla sehr stark tangiert. Das ist auf jeden Fall Fakt.
Jörg2 meint
hu.ms
In der Regel antwortet Du nicht auf Gegenargumente.
Fred Feuerstein meint
Ja, das ist auch meine Beobachtung. Deshalb lohnt bei ihm auch keine Diskussion. Er denkt er hat immer Recht.
NeutralMatters meint
Es geht hier nicht um den Vergleich mit anderen, wo überhaupt kein Bezug geschschaffen wurde, sondern ein Abgleich mit den eigenen, hochfliegenden Versprechungen Musks/Teslas – daran muss gemessen werden.
Donald meint
Es ist deine Rhetorik, aus Zielsetzungen Versprechungen zu machen.
Ich finde es nicht verwerflich, sich sehr hohe, nahezu unrealistische Ziele zu setzen und dies auch zu kommunizieren. Durchschnitt gibt es genug.
Selbstverständlich hat genau der Durchschnitt ein riesenproblem damit, dass ich einige Genies nicht an ihren durchschnittlichen Maßstäben orientieren. Aber wenn es dich beruhigt, denen ist es völlig egal was du denkst.
M. meint
Der Geniestreich war, mit jährlich erneuerten, aber ständig leeren Versprechen Kunden 7500,- für eine verbugte SW aus der Tasche zu ziehen, UND über dieses Versprechen* auch noch den Aktienkurs zu hoch zu treiben, dass man selbst reichster Mensch der Welt wird. Ohne etwas von Substanz dafür zu liefern. Außer einen ersten „Test“ nach 8 Jahren.
Das verdient wirklich Hochachtung. Damit ist aber auch gleich erklärt, warum es diese Versprechen überhaupt gab.
*und die Behauptung, es ginge ihm um den Klimawandel – das ist fast noch besser.
Jörg2 meint
M
Da wir eigentlich alle wissen, dass der Anteil an FSD-Käufern recht gering ist (gern genommen als Schmäh-Argument), verpufft Deine Argumentation.
M. meint
Ne, Jörg. Du springst mal wieder zu kurz.
Es gibt nur eine Reihe von Menschen, die nicht GANZ so leichtgläubig sind wie Thorsten (um nur mal einen Namen zu nennen) und ein Bündel Geld über den Zaun werfen, BEVOR das überhaupt funktioniert.
Nachbestellen können ja alle – auch wenn EM versucht hat, die Sofortbestellquoten zu erhöhen, indem er für die Nachbestellung Preisaufschläge in Aussicht gestellt hat. Kann man im Netz bestimmt finden.
Und da es an der Börse ja nicht um Fakten geht, sondern um die Aussicht auf die Zukunft, bedeutet die Hoffnung, irgendwann mal ein echtes FSD zu haben – das dann jeder will – eben mehr als die aktuelle Installationsquote.
Zwischenzeitlich muss man das freilich einschränken:
– die Autos verkaufen sich nicht mehr ans Menschen „links der politischen Mitte“ – das ist hinreichend dokumentiert. Die Verkäufe an Faschos können das wegen deren generellen BEV-Ablehnung nicht kompensieren,
– auf nicht verkaufte Autos kann man die SW nicht installieren.
Aber das war ja nicht der Plan. Der Plan war, immer mehr Autos zu verkaufen, und NUR weil das nicht funktioniert, und NUR weil man ein „Model 2“ nicht auf die Reihe bekommt, kam man überhaupt auf die Idee, statt dessen (!) ein Robotaxi zu bauen.
Jörg2 meint
M.
Danke für die Bestätigung, dass Dein Argument der 7.500US$-FSD-Umsätze („… aus der Tasche ziehen …“) nicht zieht, da der Anteil dieser Umsätze am Gesamtumsatz des Unternehmens wohl unerheblich ist (wenn ich dies aus den Darstellungen, dass nur sehr wenige FSD gekauft haben, schließen darf).
Das Du nun Deine Argumentation „nachschärfst“, nach dem Deine Argumentationsbasis Dir um die Ohren geflogen ist, ist typisch.
In sinnvollen Diskussionen würde man eher sowas erwarten: „… ja, das stimmt, der FSD-Anteil ist bekanntlich gering … da habe ich mich wohl etwas in meiner Argumentation verhoben …“ Braucht allerdings Kreuz. Im WWW nicht erforderlich.
M. meint
Wieso sollte das unerheblich sein?
Entwickeln muss man das System für den ersten Anwender, dem man es verkaufen will – die anderen sind dann fast Reingewinn.
Und: dass das der Plan war, ist ja widerlegt. EM will das Zeug in jedem Auto. Die Autos sind nur Behälter für die überlegene SW. Der ganze Unternehmenswert von Tesla – nicht meine Aussage, sondern die von EM – stützt sich nur auf FSD.
Was halt fehlt ist die zig-fach behauptete, aber nie bewiesene Überlegenheit gegenüber anderen Systemen, die (das ist ja die Idee) bei geringen HW-Kosten (Vision only) massiv Geld für SW-Lizenzen in die Tasche spülen würde.
WÜRDE. Wenn es funktionieren WÜRDE. Was es NICHT tut.
Das hat EM sich anders vorgestellt, als er 2017 das erste Mal von „bald“ gesprochen hat. Du verstehst? Er hatte ja auch schon die Idee, das System anderen anzubieten. Es wollte nur niemand. Keine einzige Firma war daran interessiert. KEINE EINZIGE. So krass ist das Ding.
Wer sich also mit seiner Argumentation verhoben hat: du.
Aber dass du das zugibst, erwarte ich im WWW von dir nicht.
Jörg2 meint
„Auffällig ist, dass nur ein kleinerer teil von Austin angefahren wird.
Das widerspricht wohl den annahmen, dass tesla die daten von den mio. verkauften autos gespreichert hat und problemlos überall die robo-cabs starten kann.“
hu.ms
Ist Dir denn vorstellbar, dass die Genehmigungsbehörde des Fahrraum festgelegt hat? Oder ist das für Dich undenkbar?
IDFan meint
Hast du die Genehmigung vorliegen, aus der ersichtlich ist, die Behörde hat die Karten zusammengestrichen? Dieselbe Behörde, die in gleicher Stadt für Waymo und VW größere Gebiete zugelassen hat….selbst wenn es so wäre, würde das viel über Musks Scam sagen.
Jörg2 meint
IDFan
Ich bin ja dafür, dass der, der eine Geschichte in die Welt setzt (hier: Tesla fährt auf der Grundlage von HD-Kartendaten, diese liegen nur für einen kleinen Raum vor, deshalb fährt der Dienst nur auf einem kleinen Raum…) für diese, seine Geschichte Fakten bietet.
Wenn ich erwidere, es sind auch andere Gründe vorstellbar, dann bin ich nicht in der Gegenbeweispflicht.
Es ist „schön“ zu merken, wie das Thema „Tesla“ einigen aufs Gemüht drückt…
hu.ms meint
… aber du musst den beweis erbringen, dass tesla nur mit den von millionen verkauften autos gesammelten daten + view-only + software überall wo es genehmigt ist sofort mit dem fahrerlosen taxidienst beginnen kann.
Bisher fahren sie eben nur auf einem teil von Austin. Eben nicht in den gebieten von californien wo es ebenfalls erlaubt ist und waymo auch unterwegs ist.
Jörg2 meint
hu.ms
Nein.
Ich habe diese Behauptung nicht aufgestellt. Ich muss da nichts beweisen.
Früher konnte man mit Dir noch faktenbasiert in den Austausch treten. Nach meiner Beobachtung driftest Du immer weiter ab ins nabulöse, verschwörerische, unbewiesene.
Andi EE meint
Tesla verwendet sicher keine HD Maps, geofenced ist es trotzdem, indem man gewisse Teile sperrt, die eher zu Unfällen neigen und das System pro Millionen gefahrene Kilometer noch nicht die nötige Güte. Ganz simples Beispiel, die suicide Lane wird man sicher sperren. Es macht ja keinen Sinn, dass man ein deutlich höheres Risiko nimmt, wenn es nicht nötig ist. Ist übrigens bei Waymo auch so, ich weiss nicht ob das immer noch der Fall ist, dass sie das Linksabbiegen (Hauptstrassen) vermeiden, wo man mehrere Spuren queren muss.
Und klar ist auch, dass man alles jetzt regional testet und wenn es gut läuft, immer mehr frei gibt. Interessant in dem Zusammenhang, dass
Tesla ihre Fahrzeug autonom zum Endkunden fahren lassen will, aber das unsupervised FSD noch nicht freigeben will. Ich denke das ist die Angst/Vorsicht vor Klagen die hier dominiert. Tesla ist zumindest bei dieser Fahrt der Eigner und kann sich so besser verteidigen.
Justin Case meint
Nachdem Musks Ankündigung bis 2020 eine Million Robotaxis auf der Straße zu haben so gut gealtert ist, wie Milch ohne Kühlschrank, bekommen wir nun Videos von Autos mit „spezieller“ Software. 2016 und 2023 gab es ja schon mal Videos, bei denen man das „spezielle“ in der Software erst im Nachhinein erfahren hat.
Nun startet Tesla in den USA überwacht in kleinen Zonen bei gutem Wetter mit Robotaxis.
Aha.
Wenns mal regnet und ich ein Taxi brauche, dann…
Mitte 2025 könnte man auch mal zu dem Schluss kommen:
Time has told!
Aber nein, das darf nicht sein – er irrt nie!
Future meint
Wann hat es das letzte Mal in Austin TX geregnet?
Texas ist doch nicht NRW.
Andi EE meint
@Justin Case
Weisst du wie dumm deine Argumentation ist? Nein, ich denke nicht. Revolutionäre Entwicklungen kann man niemals genau terminieren. Wenn es jeder könnte und so einfach zu terminieren wäre, wäre es nicht revolutionär. Und wenn Musk es absolut so terminiert hat, dann hat er sich eben geirrt.
Angenommen jemand entwickelt eine revolutionäre Krebstherapie. Gehst du dann in dieser abartig dummen Weise mit Ansprüchen um, wenn das Projekt auf gutem Weg ist, wie du das in diesem Fall machst. Nein, dort würdest du dir niemals diese Dummheit anmassen, schlicht weil alle dahinter den Nutzen sehen.
Beim autonomen Fahren sehen die Nutzer ja nicht die Technologie, wie das von der K
I gelernt wurde und wie das in alle Bereiche der physischen Anwendungen der KI extrapoliert werden kann. Die Leute sind viel zu dumm um den Impact zu sehen, wie hier Arbeit im XXL-Stil vergünstigt werden kann. Und sobald etwas im Preis fällt (hier ist primär der Fahrer der 60% des Fahrpreises im Westen ausmacht), wird die Produktivität steigen. Das ist wie bei den wiederverwendbaren Raketen, sobald es signifikant günstiger wird, haben allen anderen Anbieter ein riesiges Problem.
Justin Case meint
Dumm. Aha.
Na dann.
Schönen Tag noch,
Jörg2 meint
Justin
„Wenns mal regnet und ich ein Taxi brauche, dann…“
Justin, Du bist offenbar vor Ort. Könntest Du mal ein paar Runden mit solch Teil fahren und Deine kritischen Anmerkungen per YT mit uns teilen? Danke!
Von einem kritischen Betroffenen Einschätzungen zu bekommen, ist sicherlich hilfreich.
Justin Case meint
kritische Betroffene von den 1 Million Robotaxis in 2020?
Ich lach mich tot!
Nein nein nein, Du darfst das offensichtliche nicht kritisieren. Du darfst nicht die Historie gebrochener Versprechen erwähnen!
Nein, Du darfst nur etwas sagen, wenn Du als einer der bisher außerwählten Fanboys für Austin freigeschaltet und vor Ort im Auto bist.
Das mein „nur“ Autopilot immer noch oft sehr fragwürdig agiert und auch besser nicht besprochen werden sollte…
Mir geht dieses Fanboydasein, dass beliebig alles andere ausblendet gewaltig auf die Nüsse.
Jörg2 meint
Justin
Brauchst Du nun ein Taxi bei Regen in Austin oder nicht?
Also ist Deine Kritik irgendwie daherkostruiert oder dann doch eher konstruktiv.
Dein Antwortpost lässt mich ersteres vermuten.
Wozu brauchst Du daherkostruierte FanBoys um objektive, faktenbasierte Kritik zu formulieren? Reicht Dir da nicht das technisch vorliegende? Ich weiß, es ist schwierig eine sinnhafte Beurteilung abzugeben, wenn man das zu beurteilende eher nicht kennt, 2..3..5 YT-Vidoes nur gesehen hat (nur sehen kann) und man daher auf die angestauten Subjektivität zurückgreifen muss, um das die technische Seite zu schmähen und parallel dazu Dir unbekannte Personen zu labeln.
Montags schon so unter Druck… Was wird das erst zum Wochenende hin….
Justin Case meint
Objektiv faktenbasiert stets kontiuierlich mehr versprochen als gehalten?
Nochmal: 2020 eine Million Robotaxis? Fahren die alle schon heimlich 5 Jahre in Austin?
Ach ja, diese Fakten darf ich ja nich ansprechen, mein Fehler – tut mir leid…
Jörg2 meint
Justin
Was hat das allseits bekannte, ständige Nichteinhalten der Zeitschiene mit Diner Regen-Taxi-Fahrt in Austin zu tun?
Ich hätte eine Antwort: Beides sind für mich befremdliche Dinge.
Nicht, dass Du Tesla näher stehst, als Du denkst! Dir wünschst! Pass da ein wenig auf.
Justin Case meint
Ich hatte nicht verstanden, dass Tesla angekündigt hat Robotaxis nur in Gegenden mit zuverlässig keinerlei Niederschlag, Nebel oder sonstigen Widrigkeiten anbieten wollte, aber da scheine ich falsch informiert zu sein.
Hoffentlich wird meine Gotteslästerung nicht noch von Gläubigen inquisitorisch bestraft.
Jörg2 meint
Justin
Dann ist meine Annahme, dass Du weiter oben mit einem frei erfundenen „Argument“ (… wenn ich bei Regen in Austin ein Taxi brauche …) um Dich geworfen hast, wohl richtig!?
Du also genau das tust, was Du Tesla vorhältst (faktenfreies rumpalavern).
Ihr seit euch sehr ähnlich.
M. meint
Texas ist ja nun keine Gegend, in der es zuverlässig keinen Niederschlag gibt.
Gut… wenn es mal Niederschlag gibt, dann kommt der völlig überraschend und in weiß. Falls sich noch jemand erinnert…
Mal ernsthaft: Texas heißt nicht automatisch „El Paso“. In Houston regnet es ca. 1200 mm pro Jahr (sagt climate data org).
Bei uns ist das weniger.
Justin Case meint
Warum versteifst Du Dich auf persönliche Angriffe gegen mich und auf „Regen in Austin“?
Das war gar nicht der Kern meiner Kritik.
Kern meiner Kritik war: Tesla ist auch immer mit diesen beiden Dingen aufgefallen: Dinge überversprechen und die Überversprechen mit fragwürdigen Videos belegen. Das Video in Berlin mit einer wie auch immer „abgewandelten“ Software halte ich für genau so fragwürdig, wie die im Nachhinein als Fälschung identifizierten Videos der Vergangenheit.
Der im Verhältnis zum Versprechen doch recht traurige aktuelle Rollout von „Robotaxis“ ist nur ein Teil meiner Kritik.
Jörg2 meint
Justin
Warum bringst Du solche kruden Argumente, wenn es Dir dann eigentlich um etwas anderes geht?
Möchtest Du eine lange Liste der nichtgeradlinigen Entwicklung von Tesla niederschreiben? Mach! Ist alles bekannt. Ich hoffte, auch von jedem schon gesagt/geschrieben….
Was bringt Deine YT-Recherche? Fahren die Teslas von A nach B? Halbwegs regelkonform? Wird der Transportauftrag erfüllt? Hat schon jemand im Auto gekifft? Ist zum Banküberfall gefahren? Oder schon ein Tesla seine Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen angepasst?
Justin Case meint
Jörg
GPT?
schade, das Du meinen ersten Post offenbar nicht gelesen hast. So verpufft das Konfabulierte.
kwt. over and out
Jörg2 meint
Justin
Da ich mich auf Deinen ersten Post beziehe (mehrfach), liegt eigentlich die einfache Vermutung nahe, ich habe ihn gelesen.
Was ergibt nun Deine YT-Recherche? Fahren die Teile von A nach B? Hat schon eines die Arbeit auf Grund der Wetterbedingungen verweigert (wie vielliecht jeder Fahrer bei Starkregen, Hagel, Sturm… auch)? Wie hältst Du es mit der Faktenlage? Wenns schlecht läuft, die Zeitvorgaben gesprengt werden, dann immer gern, oder?
hu.ms meint
Kann man doch in anderen YT-videos sehen:
Es sitzt ein tesla-MA auf dem beifahrersitz.
Der einsatzbereich ist auf teile von Austin beschränkt. Offenbar sind nicht genügend daten für die ganze stadt vorhanden.
Jörg2 meint
hu.ms
S. oben:
Der Fahrraum könnte auch einfach von der Zulassungsbehörde so festgelegt sein.
Oder hast Du anderslautende fakten? So im Sinne: Die Zulassungsbehörde möchte, dass im gesamten Stadtgebiet getestet wird, Tesla hat aber mitgeteilt, sie können dies nicht und müssen sich auf den Raum XY beschränken.
(hu.ms was sollen solch unüberdachte Argumente? Warum solch krudes Zeug?)
hu.ms meint
Jörg, ob der fahrraum durch die zulassungsbehörde oder fehlende daten beschränkt ist, weisst weder du noch ich.
Ich gehe mal von letzeren aus.
hu.ms meint
Und noch: wenn tesla alle notwendigen daten über kundenfahrzeuge gesammelt hätte, diese auf ihren servern abrufbereit liegen und nur noch das vision-only samt software in den robo-taxis benötigt wird, warum starten sie dann in Austin und nicht direkt im gebiet der konkurrenz waymo in californien ?
Die fabrik haben sie ja auch in D gebaut…
Fred Feuerstein meint
Warum sollte man direkt mit mehreren Gebieten starten? Macht gar keinen Sinn. Na ja, für einen Sozialpädagogen vielleicht, aber für Menschen mit etwas Logik und Verstand nicht.
Jörg2 meint
hu.ms
„Jörg, ob der fahrraum durch die zulassungsbehörde oder fehlende daten beschränkt ist, weisst weder du noch ich.
Ich gehe mal von letzeren aus.“
Ach!
Weiter oben klingt das bei Dir noch nach Faktenlage.
Dann hast Du garkeine Fakten und beurteilst subjektiv auf der Grundlage von irgendwas?
Jörg2 meint
hu.ms
„Und noch: wenn tesla alle notwendigen daten über kundenfahrzeuge gesammelt hätte, diese auf ihren servern abrufbereit liegen und nur noch das vision-only samt software in den robo-taxis benötigt wird, warum starten sie dann in Austin und nicht direkt im gebiet der konkurrenz waymo in californien ?
Die fabrik haben sie ja auch in D gebaut…“
Was soll soetwas?
Deine Behauptung weiter oben ist nun nicht mehr haltbar da kommst Du mit der nächsten Behauptung um die Ecke. Hast Du denn dafür Fakten?
Warum testet Tesla nicht in Hamburg? Oder Bremen?
Aus solchen Dingen machst Du krude Ableitungen!?
Was wäre, wenn die Zulassungsbehörden die Idee hätten, dass sie das ihnen unbekannte Risiko solcher fahrten (Waymo, VW, Tesla…) nicht als regionales Klumpenrisiko haben wollen, gern aktuell in getrennten Räumen? Weil z.B. die regionale Polizeibehörde meint, es reicht uns aktuell, dass wir uns um eine solche Unternehmung kümmern müssen. Tesla sollen mal die Kollegen aus dem Nebenbezirk pampern…
Sind für Dich solch einfache Erklärungen beim Thema „Tesla“ noch vorstellbar? Oder fusst alles und jedes, was mit Tesla zusammenhängt für Dich auf irgendwelchen tesla-internen Dingen, die es zu verteufeln gilt?
Was sagt Deine YT-Recherche? Fahren die Dinger halbwegs regelkonform? Kommen sie von A nach B? Also, erfüllen sie die Transportaufgabe?
hu.ms meint
Jörg – jetzt werden deine argumente aber wirklich schwach.
Starten können alle nur dort, wo eine genehmigung vorliegt.
In californien seit fast 2 jahren. Warum startet tesla nicht dort wo sich die leute und behörden schon an die waymos gewöhnt haben und sie super demonstrieren könnten, dass sie eben besser als waymo sind ?
Fragen über fragen….
Jörg2 meint
hu.ms
S. weiter oben: Ist es für Dich denkbar, dass dafür (uns nicht bekannte) ganz einfache Gründe vorliegen? Oder ist das, was wir wir sehen, ausschließlich darin begrünbar, was Du so, kaskadenartig, herzauberst?
DAS ist mein einziges Argument:
Es ist nicht ausschließlich durch Deine „Argumente“ begründbar.
hu.ms meint
„Es ist nicht ausschließlich durch Deine „Argumente“ begründbar“
Stimme zu.
Aber meine argumente sind schlüssig, naheliegend und nicht zu widerlegen.
Jörg2 meint
hu.ms
Man muss Deine Argumente nicht widerlegen.
Du musst sie beweisen.
Wann ist diese einfache, sinnvolle Regel der Diskussion bei Dir verloren gegangen (wer behauptet muss beweisen)? Als es schwurblerisch wurde? Faktenfrei irgendwas in den Raum geblasen wurde und dann hinterherkam: „Beweist mir das Gegenteil! Könnt ihr nicht. Dann ist meine krude These wohl war.“
hu.ms meint
Es geht aber nicht um irgendwas, sondern um klare rückschlüsse zum einsatz der fahrerlosen tesla-taxis.
Fred Feuerstein meint
Sorry, aber deine Rückschlüsse sind alles, aber nicht klar…Aber auch hier: Lustig, dass du denkst, Recht zu haben.
Jörg2 meint
hu.ms
„Es geht aber nicht um irgendwas, sondern um klare rückschlüsse zum einsatz der fahrerlosen tesla-taxis.“
Wie oft noch?
DAZU fehlt uns die Faktenbasis.
Deine „klaren Rückschlüsse“ sind subjektiv (wie sollte es auch andersn sein ohne Fakten).
hu.ms meint
Leute, es ist doch ganz einfach:
Die genehmigungsbehörde im grosszügigsten staat = Texas verlangt mehr als die von tesla bisher gespeicherten daten und dem was im auto vorhanden ist.
Bedeutet, die strassen des einsatzgebietes müssen – ähnlich wie von waymo in californien – erst mal abgefahren und daten gesammelt werden.
Wenn Texas das verlangt, werden es die anderen zulassungsbehörden auch tun. Ergebnis: tesla kann nicht schneller skalieren als waymo und die sind rd.40.000 täglich taxifahrten ohne fahrer mit ca. 1500 autos voraus.
Und klar, tesla bringt ein vielfaches an entsprechend ausgestatteten autos auf die strasse. Aber die genehmigungs-bedingungen bremsen sie aus.
Jörg2 meint
hu.ms
Ich kann über Dich nur noch den Kopf schütteln….
Hättest Du eine Quelle, die die Faktenlage zu Deinen Behauptungen wiedergibt?
Danke!
hu.ms meint
Es sind einfach logische rückschlüsse aufgrund der fakten, die der tesla-robo-cab-start zeigt.
Wie schreibt Thorsten hier immer: time will tell..
Fred Feuerstein meint
Die Logik eines Sozialpädagogen. Na ja, das schöne daran ist, dass du schon sehr oft daneben gelegen hast. Eigentlich seit 2018. 🥳
Jörg2 meint
hu.ms
Bitte beschäftige Dich mal mit Kausalketten und deren Richtigkeit bei Rückwärtsbetrachtung.
Du schreibst wirklich Unfug und bleibst jedwedem Nachweises Deiner Behauptungen schuldig.
Das ist wie bei den Verschwörungstheoretikern. In sich logische Ideengebäude. Bei manchen geht das bis zum Wahn. Ein Märchen baut logisch auf dem nächsten auf. Allerdings ist es mit der Sicht auf alle verfügbaren Fakten nicht weit her. Wir bei Dir.
Future meint
Döner? Ich habe 12 Dönerläden im Umkreis von 1 Kilometer. Die Preise liegen zwischen 6 und 9,50 Euro. Mit Bling Bling ist es immer etwas mehr. So wie beim Auto halt.
Donald meint
Sebastian, wie stehen bei Euch aktuell die Dönerpreise? Antwort bitte 1x im Original und 1x als Kopie einreichen
Donald meint
Tesla, Inc.ETR: TL0
278,45 EUR +105,71 (61,20 %)im letzten Jahr, 20. Juni, 17:35 MESZ
Verflixt. Niemand glaubt mehr an Tesla. Alle verkaufen ihre Aktien, werden angeboten wie Sauerbier.
Hums.bug ist dadurch schon Multimillionär geworden. Eine Tragödie der Laden. Am Abgrund.
Na bestimmt findet sich jemand der herausfindet, wenn man Weihnachten kauft und Ostern verkauft hat man Verluste gemacht.
Sebastian meint
4,20$ für ein Robo Taxi?
Bei uns kostet ein Döner schon 8 Euro.
Powerwall Thorsten meint
4,20$ für die ersten Robo Taxi Rides in Austin.
The Competition is coming 😎
hu.ms meint
Wie lange wird es dauern, bis tesla robo-cabs auch 40.000 fahrten am tag machen ?
Fred Feuerstein meint
Die Frage kannst du dir selbst beantworten.
Donald meint
Er kann es nicht abwarten, ist schon ganz aufgeregt…
Tinto meint
Nur bis 24 Uhr ( da muss der Monitor auf dem Beifahrersitz ins Bett ), und bei schlechtem Wetter, also alles ab Nieselregen, wird nicht gefahren.
Donald meint
Tinto meint um 22:02…..
Hey, Sandmännchen ist aber längst vorbei, und morgen ist Schule!
Future meint
Der Taxifahrer des Vertrauens fährt ja auch ohne Taxameter, habe ich gehört. Kann man die Preise mit den Robotaxis auch aushandeln?
Dieseldieter meint
Fast 200 Kommentare und machste Woche packen wir den Artikel trotzdem nicht bei den meistgelesenen rein.
Da wird ein Fest.
Donald meint
Wer ist „wir“?
Dieseldieter meint
Schaffen wir vielleicht, die 300????😳
E.Korsar meint
Wenn 300000 bis 600000 die Artikel lesen, sind die 200 Kommentare irrelevant. Zumal die 200 Kommentare zum größten Teil von 12 infantilen Pseudoalphamännchen geschrieben wurden.
Es besteht einfach kein kausaler Zusammenhang zwischen Kommentaren und Seitenaufrufen.
Dieseldieter meint
Die Kommentare sind jedenfalls der einzige Grund für mich, diese Seite aufzusuchen.
LG,
DD (diesmal der Echte)
hu.ms meint
In Austin/Texas waren ja bekanntlich die letzten monate auch viele teslas auf allen möglichen nebenstrassen unterwegs. Was haben die da wohl gemacht ?
Die daten gesammelt, die von den normal an kunden verkauften teslas bisher nicht zur verfügung standen. Damit beim start des robo-cab auch alles klappt…
Donald meint
Ist das ein Stöckchen?
🔲 Ja
🔲 Nein
🔲 Vielleicht
hu.ms meint
Du weisst doch, dass ich nur auf antworten reagiere, die mit dem inhalt meines beitrags zu tun haben.
Wenn du diesen nicht bestätigst oder mit argumenten widerlegst, bekommst du von mir keine antwort auf deine beiträge ohne bezug wie eben der obige.
Donald meint
humsbug meint
20.06.2025 um 17:22
Super empfehlung: einfach ignorieren !
Donald meint
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Jörg2 meint
hu.ms
Hättest Du irgendetwas wie einen Link zu einer Quelle Deiner Vermutung?
Wie wird zwischen dort privat betriebenen Fahrzeugen und Deiner „Vermessungsflotte“ unterschieden und zu welchen Zahlenergbnisse ist man dabei gekommen? Welche Daten hat Deine „Vermessungsflotte“ erhoben (wenn es sie denn gibt)?
Ein wenig mehr Fleisch an Dein knöchriges Argumentationsgebäude müsste schon ran.
Future meint
Guck dir mal Google Maps an. Austin TX ist seit Jahren voller Teslas. Man erkennt sie ja sehr leicht auf den Satellitenbildern.
Sebastian meint
Automes fahren 4.0 hab ich seit über 40 Jahren schon. Nennt sich Beifahrerenderderdernde oder Zug, S Bahn, U Bahn, Flugzeug, etc.
Die Videos zu 2025 erinnern eher an Planet der Affen.
Und das ist auch die Zukunft. Back to Future
Donald meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Donald meint
Hallo? Das war ein copypaste-Zitat! 🤦
Original bleibt stehen, zZitat wird gelöscht. Aaaaah, ja.
Also nochmal.
Donald meint
„Planet der Affen. Und das ist auch die Zukunft. „
Future meint
Die Zukunft ist hier und jetzt.
Du hast es nur noch nicht gemerkt.
Mateo meint
„Wo nichts ist, wird nicht kommen“
Fred Feuerstein meint
Natürlich…Es gab auch Menschen die nicht glaubten, dass sich der Mensch in die Lüfte erheben kann.
Donald meint
…und als es welche getan haben und verunglückt sind sahen sie sich in ihren Prognosen bestätigt: Das wird nie was…
Tinto meint
Wenn Gott gewollt hätte dass der Mensch fliegt, hätte er ihm Flügel gegeben.
Donald meint
Gott…..jetzt driftest du komplett ab.
Donald meint
Du sprichst von Dir, oder?
Powerwall Thorsten meint
YouTube und X strafen Eure uninformierten Kommentare l ü gen
M. meint
Das ist Satire, oder?
Die YT-University erklärt die Welt, und die Faker-Bande bei X sagt die Wahrheit.
Selektiert nach den Vorgaben vom Tesla-CEO.
Wenn dir auf X jemand erklärt, dass man aus Kartoffelbrei Häuser bauen kann, glaubst du das sicher auch. Stand ja auf X.
Powerwall Thorsten meint
Wenn Teslas Technik nicht beizukommen ist, dann gibt es für die Bürogemeinschaft ja Gottseidank noch die politische Ebene auf die man den Diskurs dann gerne verlegt.
Es kommen gerade Posts rein, dass FSD zum Ende des Jahres auch nach Deutschland kommen soll.
Ich hoffe mal für die deutschen OEMs, dass das nicht so schnell passiert……
Time will tell
M. meint
Jaja, die Time tellt das jetzt seit 8 Jahren, aber diesmal… was sonst…
Matthias meint
Ha! Fahren in Berlin, das kann jeder, sogar ein Auto ganz allein. Aber in Berlin parken, das ist die Herausforderung.
Future meint
Parken ist in jeder Großstadt eine Herausforderung. Man darf sich halt nicht daran stören, wenn es nachher Kratzer hat oder platte Reifen.
Mary meint
Das gilt allerdings auch im wesentlichen nur für Tesla. Ich will es nicht entschuldigen oder billigen. Aber damit muss man im Rahmen der Risikoeinschätzung rechnen, wenn ein Fahrzeug sozial unakzeptabel ist.
Donald meint
„Ich will es nicht entschuldigen…“
… aber gerne einen Grund dafür liefern.
Für mich sind Menschen wie du die schlimmsten Faschos die rumlaufen. Brandgefährlich.
Future meint
Mary, bleib mal lieber schön in dein m Dorf, damit die Aktivisten der Tyre Extinguishers dich nicht erwischen – die mögen dein Verbrenner-SUV von Audi einfach nicht so gerne. Ich kann die Aktivisten ja gut verstehen – damit müssen solche Leute wie du eben rechnen, wenn sie Fläche und Ressourcen verschwenden und die Luft verpesten. Natürlich bin ich gegen sowas – aber es trifft nun doch die richtigen.
Mary Schmitt meint
Ich hatte bereits geschrieben, dass ich einen Q6 bekommen. Übernächsten Dienstag übernehme ich ihn. Abgesehen davon, bin ich nicht so selten mit Auto in Berlin gewesen und das Parken war immer ohne Risiko. War allerdings auch nie ein Tesla.
Future meint
Es ist doch ein Firmenwagen. Da ist es ja vollkommen egal, wie zerkratzt der nach dem Leasing zurückgeht. SUVs mögen die Aktivisten eben nicht. Deshalb gibt es ja auch die Tiefgaragen in Berlin mit Kameraüberwachung. Da trauen die sich nicht rein. Cool sind auch die Rac heaktionen der SUV-Besitzer: In Schwabing zerstechen sie die Reifen der Elektrolastenräder. So ist doch alles wieder gut.
Powerwall Thorsten meint
@ Da vid
„Ich hatte bereits geschrieben, dass ich einen Q6 bekommen. Übernächsten Dienstag übernehme ich ihn“
Das kommt mir irgendwie vor wie damals bei Stromberg – da entschied sogar der Parkplatz über die Position in der Firma – typisch deutsches Statusgehabe
Donald meint
Noch eine Parallele:
beides beruht auf frei erfundenen Geschichten.
Musst mal ihre Storys in tff lesen, alias Chipwoman. Dort schon 2018 gesperrt.
Mary Schmitt meint
So so, was ich alles bin. Chipwomen oder Daaviid. Aber ich lerne, wer erst einmal hinter jedem Baum einen Schützen sieht, biegt sich sein Szenario so zurecht, wie er (sind natürlich alles Männer) es braucht.
In den letzten Wochen wird der Ton schärfer, weil es Tesla spürbar an den Kragen geht. Das ist an den Einlassungen der Fans zu merken. Wer jetzt noch zu Tesla hält, befindet sich ein einem eskalierten Commitment, wie das die Psychologen nennen.
Future meint
Mary, das ist ein sehr guter Hinweis. Wer ein Auto kaufen will oder sich eins aussuchen muss, der sollte immer zuerst seine Psychologin dazu befragen. Wer sich danach dann immer noch einen Verbrenner bestellt, der sollte das Medikament wechseln. Danach wird es dann besser und die Zukunft ist auch wieder positiver. Gell?
Donald meint
Egal wie du dich nennst, um im nächsten Blog ein paar Monate zu überleben – die Story ist immer schnell verpufft. Danach machst du dich nur noch unentwegt lächerlich und erwartest verzweifelt, ernst genommen zu werden. Selbst aus deinem „Lager“ spielt niemand mit dir, zu peinlich.
Provoziert du selbst, denn es gelingt dir nicht mal ansatzweise, Gegenargumente zu parieren. Stattdessen kommt die Märtyrer-Nummer.
Unterhaltsam ist es allemal, dem Blog würde ohne Dich was fehlen.
Edefuchs meint
Nach dem Cyberflop, dem „wir bauen ja/nein/ja/nein ein eAuto unter 25.000$“ Flop, dem x-ten „aber morgen fahren unsere Autos wirklich autonom“ Flop, dem x-ten CEO Meltdown PR Flop nun die nächste Ankündigung die man glauben kann/muss/darf.. aber besser nicht sollte.. Sensation. Naja. Gut, dass bald echte Selbstfahrende Autos kommen werden. Zwar von Volkswagen, aber immerhin sehen wir dann, welches Potential da wirklich drin steckt.
Donald meint
….oder eben auch nicht, wie im MOIA-Video zu sehen.
Elektromotoriker meint
Tesla soll endlich mal die ärgerlichen Phantombremsungen der bestehenden Flotte in den Griff kriegen, da wäre schon viel erreicht, als vertrauensbildende Maßnahme.
Powerwall Thorsten meint
Andere Marken erkennen auch viele Schilder nicht – oder sogar falsch – und bremsen dann ziemlich stark ab.
Andere Fahrzeuge flippern zwischen den Begrenzungslinien hin und her.
Andere Fahrzeuge wischen bei Regen sehr eigenwillig hin und her.
Wir hätten da nach 1500 km VW T7 von Europcar so einiges zu berichten.
Da ist im Gegensatz zu Tesla in Deutschland aber glaube ich eine aktuelle Software drauf.
Kommt es in den USA mit FSD Supervised auch zu sogenannten Phantombremsungen?
Wie ist das bei anderen Fahrzeugen, die nicht so sehr im Fokus stehen wie Tesla?
Eine letzte Grage noch – fährst du Tesla, oder schreibst du nur Paulanergartengeschichten?
Rob meint
Was, trotz regelmäßiger OTA Updates gibt es bei Tesla keine aktuelle SW? Steile These Thorsten.
Powerwall Thorsten meint
Du denkst also wirklich, Tesla entwickelt für jedes Land eine eigene Software ?
Oder gibt es vielleicht eine auf neuronalen Netzen aufgebaute FSD Supervised Software – und der Rest ist einfach ein einfaches Level 2 System, in das (leider) keine weitere Energie / Arbeit gesteckt wird?
Die Frage bleibt: gibt es in den USA also weniger / keine „Phantombremsungen“ als anderswo auf der Welt?
hu.ms meint
Thorsten,
du hast das wichtigste vergessen: VW-IDs erkennen keine verkehrsampeln !
Mary Schmitt meint
Das gilt nicht für die aktuellen MEB-Modelle. Die parken übrigens auch remote ein. Anders als bei Tesla funktioniert es sogar, wie mir ein Kollege neulich zeigte.
Future meint
Bei VW gibt’s ein Update also nur mit Neukauf?
Cool, das war bei meinem A2 damals auch schon so – das Steuergerät konnte man nur komplett wechseln und nicht updaten. Der Austausch sollte so um die 2.000 Euro kosten. Teures Update.
hu.ms meint
@Mary:
Gibts ein video wo das zu sehen ist ?
Habe keins gefunden.
Donald meint
Wie auch….
Tinto meint
Ach Future, alter Troll. Wieder mal eine erfundene Geschichte von dir, wie könnte es auch anders sein. Zufällig hatte mein Vater einen A2, also behalte deinen Quatsch mit dem Update und dem Steuergerät für dich, sie wird nicht wahrer nur weil du sie schon zum wiederholten Male erzählst. Konzentriere deine Energie besser auf das Loben von Tesla, die haben es bitter nötig. Sind näher am Abgrund als du wahrhaben willst.
Future meint
Tinto, der Werkstattmeister hat mir das damals so erzählt. Das war ein A2 aus der ersten Serie. Ich konnte das auch nicht glauben. Das ist jetzt etwa 23 Jahre her. Da es immer wieder Probleme mit dem Audi gab, habe ich ihn deshalb dann auch bald wieder verkauft. Einen Austausch des Steuergeräts wollte ich damals nicht riskieren. Die hätten dafür das komplette Cockpit auseinandernehmen müssen. Ich vermute, dass Audi in den späteren Serien ein modifiziertes Steuergerät eingebaut haben wird, wenn es für den A2 deines Vaters Updates gab.
Donald meint
War neugierig und hab mal nach „audi a2 steuergerät update nicht möglich“ gegoogelt.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Vorsprung durch Technik, soso. 🤦
Future meint
Tinto, eine kleine Recherche bestätigt jetzt meinen Werkstattmeister: »Was den A2 1.4 mit Motorkennbuchstaben AUA betrifft ist es so, dass hier teilweise Steuergeräte verbaut sind, die NICHT upgedatet werden können. Man erkennt sie am Indexbuchstaben in der Teilenummer: Buchstabe Q ist NICHT updatebar.«. Quelle: motortalkforum, Audi A2, 2010
So war das also damals im Konzern – mit Software hatte es Volkswagen schion damals nicht so. Ich empfehle dir auch kleine Recherchen, bevor du dich emp örst. Das ist doch ganz leicht.
Future meint
Vermutlich ist Tinto jemand, der keinem traut und überall eine Verschw örung vermutet, ohne einfach selbst mal zu recherchieren. Aber Information macht eben auch Arbeit.
Donald meint
Ich tippe auf schulpflichtigen Grünschnabel. Aber zumindest stolz auf Papis A2, da lässt der Tintenklecks nichts drauf komme.
M. meint
Was ich von einem ausgedehnten Test mit einem Subaru sagen kann: der pendelt tatsächlich etwas zwischen den beiden Spuren hin und her.
Aber wenn man sich daran mal gewöhnt hat, ist das viel angenehmer als laufend Phantombremsungen – der hätte im Verhältnis der Streckenlänge davon mindestens 25 haben müssen – hatte aber keine einzige.
Und es genügt, das Lenkrad zu berühren, man muss nicht dran drehen, damit man „bemerkt“ wird.
Angenehm.
IDFan meint
Das ist ein Level 2 System, das Tesla da testet. Da wird immer ein Mensch hinter dem Steuer sein, der das System nicht eine Sekunden aus dem Blick nehmen darf. Man, sind die hinten!
Fred Feuerstein meint
Ja, so wie bei MOIA. Da schafft das System nicht einmal 2 Minuten ohne Intervention vom Sicherheitsfahrer als der BUZZ in den Gegenverkehr fährt. Dagegen macht die olle Teslamöhre einen ganz passablen Eindruck. Vielleicht kommt ja bald von Volkswagen etwas ähnliches. Ach ne, die bekommen so gerade ihre Software mit anderen Joint Ventures in den Griff. Man sind die hinten.
hu.ms meint
Einfach mal nachsehen von wann dieses video ist…
Donald meint
Naja, VW ist eben noch in der Vergangenheit hängen geblieben.
Rob meint
Der Kommentar ist jetzt aber schlecht gealtert.
In Austin schafft es das Model Y nicht der eigenen Navigation zu folgen, ordnet sich eine Querstrasse zu früh auf der Abbiegerspur ein und bleibt einfach auf der Gegenfahrbahn um dann eine Kreuzung später links abzubiegen.
Donald meint
Es wird ja hier immer über ein Video „zwei Minuten durchgehalten“ gespottet. Wie lang war die Fahrzeit eigentlich ohne Zeitraffer? Habs nicht gefunden im Text.
M. meint
Selbst wenn es 20 Minuten gewesen wären – wenn jeder Mensch alle 20 Minuten irgendwo anecken würde, gäbe es längst keine Autos mehr. Das ist als Maßstab für AUTONOMES Fahren echt öde.
Also komm wieder, wenn das mal 200.000 km läuft. Schafft nicht jeder, aber viele schaffen auch mehr.
Man kann sich ja zumindest mal was oberhalb Level 2 zertifizieren lassen – wenn man sich traut…
Donald meint
Ach prima, du fängst schon an zu relativieren. Es grämt dich fürchterlich, die Entwicklung und Fortschritte bei Tesla weder aufhalten noch kaputtreden zu können.
Am besten ist ja, Tesla entwickelt selbst, und die meisten Wettbewerber haben selbst nichts, nur zugekauft oder Abomodell.
Bist ein typischer Glas-halb-leer-Denker.
NeutralMatters meint
Welche Fortschritte hätten wir denn da, die so weit wären, dass die Marktbegleiter selbst nichts hätten und was bliebe bei einem Tesla-PKW übrig ohne Zukaufteile?
Powerwall Thorsten meint
@ Neutral
Na ja, sagen wir mal so:
Wenn du nichts zu den Unterschieden zwischen FSD 11.. zu FDS 12.. bis hin zur aktuellen Version sagen oder feststellen kannst, dann ist das lediglich der Beleg dafür, dass man nicht von Dingen sprechen sollte, von denen man offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat.
Powerwall Thorsten meint
@ Neutral die Zweite:
Ich denke mal, wenn Tesla oder Waymo oder VW alle „Zukaufteile“ abschrauben würde, dann wäre Waymo inexistent, und VW würde aus einem ziemlich holen Blechkleid bestehen.
Beim Thema vertikale Integration willst du wohl Tesls die Führungsrolle nicht ernsthaft absprechen – andernfalls kann dich hier wirklich niemand mehr ernst nehmen.
hu.ms meint
Teslas würden auch nicht fahren. Insofern ist es egal.
NeutralMatters meint
Powerwall Thorsten, bislang scheinen alle Versionen Level 2-2,5 zu beherrschen, nichts was andere Hersteller nicht auch können oder sogar bei Level 3 angekommen wären. Bei Tesla darfst du bei keiner FSD Version die Hände von Lenkrad nehmen, das ist Fakt.
Bevor man anderen unterstellt „keine Ahnung“ zu haben, sollte man sich selbst an die eigene Nase fassen.
Powerwall Thorsten meint
@ Neutral
Warum darf Tesla das Supervised dann nicht einfach einführen?
Da sind andere Kräfte als die pillepalle Bürogemeinschaft an Werk, die das bisher erfolgreich verhindert haben.
Lange geht das allerdings nicht mehr …..
Das wird lustig – wir reden dann noch mal.
M. meint
Liest du eigentlich, was du schreibst?
Die Behauptung HIER war: „das Ding fährt besser als jeder Mensch“
Muss einem Menschen alle paar Minuten jemand ins Lenkrad greifen?
Nein.
Stimmt die Behauptung also?
Nein, sie stimmt nicht.
Das was das Tesla-System abliefert, können andere auch, zum Teil auch besser.
Der wesentliche Unterschied ist: andere lehnen sich nicht so weit aus dem Fenster und behaupten, jetzt autonom zu fahren.
Obwohl sie Verkehrsschilder lesen können, nicht wegen Schatten abrupt auf der Landstraße gegen Bäume fahren, den Mond für eine Ampel halten usw….
Da muss man nichts aufhalten oder kaputtreden, es reicht, auf unabhängige Tests zu warten, oder einfach zu lesen, was die enttäuschten Besitzer berichten.
hu.ms meint
Hey Andi, alter schweizer- so einen realistischen beitrag habe ich hier von dir noch nie gelesen. Respekt !
Future meint
Die PR-Aktion von Tesla funktioniert offenbar. Die Resonanz ist enorm alle paar Tage. Es ist ja auch gut, dass die Chefs nicht immer dazwischensabbeln. Bei VW und BMW sabbeln die mir auch zu viel. Man sollte das einfach den PR-Profis überlassen und nicht den ganzen Alphakerlen, die immer glauben, die könnten das mit der Kommunikation alles selber erledigen.
IDFan meint
Was willst du damit sagen? Dass das Aufbäumen der Tesla-Unentwegten gegen die Realität in diesem Kommentarbereich neue Käufer bringen wird? Ziehen jetzt die Tesla-Verkäufe in Europa an? Das glaubst du doch wohl selber nicht…
Donald meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Donald meint
VW hat den Vorteil, die können auf Grund ihrer Skrrrupelll losigkeit auch in Ruuuss llland verkaufen. Da wird Tesla immer benachteiligt sein, eben ein ehrenwertes Unternehmen. Großinvestor in Deutschland, statt Rebbubliggflüschdling.
Edefuchs meint
Eine Antwort die eines Donald würdig ist.
Frank von Thun meint
IDFan meint ….Aufbäumen der Tesla-Unentwegten………
Januar bis Apri Weltweit: (Quelle: YouTube)
01) Model Y 259162
02) Model 3 143358
03) BYD 127817 Seagul/Dplphin-mini
10)Xpeng 61340
Europäische Hersteller finden hier keinen Platz.
Deutsche Autos (auch.made in China) hausen im germanischen Dorfteich
hu.ms meint
400k teslas in 4 monaten macht dann 1.2 mio. für 2025 und das sind rd. 30% minus zu 2024.
hu.ms meint
„Die Resonanz ist enorm alle paar Tage“
Richtig, die paar schreiberlinge hier und noch ein paar hundert leser – die machen es voll aus….
Donald meint
Na, jedenfalls glaubt der selbst ernannte Messias Daaaviiid an die Breitenwirkung dieses Blogs.
Future meint
Wir 20 Leute hier im Kommentarbereich spielen keine Rolle. Das ist hier so unbedeutend wie 2004, als Facebook im Studentenwohnheim gegründet wurde.
Mir ist nur aufgefallen, dass Tesla eine charmante und eindrucksvolle PR-Kampagne mit den Videos gelauncht hat. Das führt zu positiver Reichweite in aller Welt. Die Verkaufszahlen für die Märkte haben wir dann ja am Ende des Jahres.
hu.ms meint
Meine prognose für 2025: minus 30% zum vorjahr – also rd. 1,2 mio.
Future meint
Yepp, das könnte hinkommen. Ärgerlich ist halt, dass es dann immer noch mehr Teslas sind als Elektroautos von VW. Das Problem ist, dass VW 9 Mio. Verbrenner verkaufen muss, um damit seine lächerlichen 700.000 Elektoautos zu finanzieren. Hoffentlich sinken die Verbrenner-Verkäufe bei VW in diesem Jahr. BYD wird bestimmt dazu beitragen. Und Tesla verkauft ja auch immer noch Autos, die eben nicht VW verkauft hat.
hu.ms meint
Hängt ganz einfach mit der modell- und kundenstruktur zusammen.
Bei einem durchschnitts-KP von 34K ist es viel schwieriger BEV zu verkaufen als bei ca. 50k bei MB und BMW, da der %-mehrpreis für BEV je kleiner das auto umso höher ist und auch die käufer weniger heimische lademöglichkeiten haben.
Und günstige B-und C-segment BEV zu bauen ist sehr schwierig. Wie auch der abgesagte kompakter bei tesla zeigt.
Future meint
Deshalb lohnt es sich wohl auch nicht, in Deutschland noch Elektroautos zu bauen. Mit den niedrigen Margen braucht es sicherlich modernste Produktionsmethoden in neuen effizienten Werken und weniger Mitarbeiter mit grundsätzlich niedrigeren Löhnen. Das ist beim Auto nicht mehr anders als bei der Produktion von Fernsehern oder Waschmaschinen.
hu.ms meint
Nicht generell – die oberen preisklassen kann „made in germany“ noch bedienen. Sh. miele oder poggenpohl-/bulthaupt-küchen.
Und natürlich Mercedes und BMW.
Andi EE meint
Die PR-Aktion ist ein Witz in Relation zu dem was das an technischer Revolution. Und das Presse-Echo in DE ist komplett lächerlich. Das einzige was den Tieffliegern einfällt, ist MOIA. Das ist einfach nur Parallelwelt im Quadrat, die eigenen Leute anlügen.
IDFan meint
Das ist Level 2 für 2 Minuten durchgehalten. So what? So ein Video hatte Tesla schon vor neun Jahren gezeigt. Was ist seitdem passiert? Nichts!
Ben meint
Alos exakt das gleiche wie Moia jetzt vorgestellt, so what ???
Mit dem Unterschied das Moia massiv mehr Sensorik an Bord hat, massiv teurer ist und schlechter funktioniert.
Aber hey hier richtige Videos vom FSD
https://youtu.be/58sJmWvg-TE?si=-FEEfdYZRwjgjvXP
https://youtu.be/kTX2A07A33k?si=IBive4IWUk9A5Fs6
Donald meint
Doch. Es ist inzwischen einiges passiert. Dresden ist ne Brücke eingestürzt, Elon hat was böhses gext (vormals getwittert), Deutschland hat neuen Kanzler….
Warst du im Koma?
Tinto meint
Auch ein neuer Kanzler rettet Tesla nicht vor dem Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit.
Future meint
Wenn Tesla in 2025 trotzdem wieder mehr Elektroautos verkauft als VW, wie bedeutungslos ist denn dann erst der Volkswagen geworden?
M. meint
Das Problem ist die Beschränkung der Statistik auf BEV, obwohl es ja auch noch Verbrenner gibt.
Erst wenn keine Verbrenner mehr verkauft werden dürfen, ist es relevant, was man nur an BEV verkauft.
Hier geht’s aber auch um „autonomes“ Fahren – da ist der Antrieb so egal wie die Anzahl der Eier im Kühlschrank.
Donald meint
Wenn keine Verbrenner mehr verkauft werden, ist Volkswagen nur noch eine Marke von irgend einem chinesischen Konzern. Mit Porsche wird der Ausverkauf anfangen.
M. meint
Wenn VW schon 2025 keine Verbrenner mehr verkaufen dürfte statt 2035, wäre das so.
Das ist aber nicht umsonst Konjunktiv.
Und das ärgert dich, weil dein Geplapper damit inhaltsleer wird.
Donald meint
Tesla hat schon zwei Bundeskanzler mwd überlebt. Wird beim aktuellen auch funktionieren.
Tinto meint
Fidel Castro hat sogar 9 US Präsidenten überlebt, sein Land ist aber immer noch auf Entwicklungshilfe angewiesen. Was sagt dir das?
Donald meint
Fidel hat es konsequent durchgezogen. Viele beneiden ihn darum, nach vier Jahren abgewählt ist ja nun wirklich kein Erfolg.
Inzwischen wurde 9 mal der Präsident gewechselt, einen riesen Armutsproblem in US Amerika hatte ich nichts zum Positiven geändert.
Und: nach meiner Kenntnis ist von Kuba niemals ein Krieg ausgegangen. Daran kann sich so manch einer mal ein positives Beispiel nehmen.
Andreas meint
Die gleiche Strecke würde ich gerne nochmal bei Dunkelheit und Nebel bzw. Schneefall sehen. Wenn es dann ohne Radar und Lidar funzt reden wir weiter… (Erfahren mit BMW iX mit Autobahnassistent, steigt bei Sprühregen gerne aus)
South meint
Ok, also bei VW gings auch mit Sprühregen. Nur einmal bei heftigem Schneefall und einmal bei sintflutartigem Regen (also nur 2x in viereinhalb Jahren) ging der Lidar nicht. Wie auch immer, bis Autos ganz ohne Lenkrad und ohne Fahrer mit Führerschein bei jedem Wetter funktionieren, dass wird noch dauern…
Trotzdem, für die allermeisten Autofahrer ist ein Assistenzsystem doch schon supergut, wenn sie bei normalen Wetter nicht auf die Fahrbahn achten müssen.
hu.ms meint
Bei mir hier auf über 600m schneit es öfters deshalb hat auch mein ebenfalls 4,5 jahre alter ID.3 Pro ca. .8-10 mal bei nassschneefall / matsch hinter LKW den sensor-ausfall angezeigt und den abstandstempomat deaktiviert.
South meint
Also ich komme aus Bayern und habe ähnliche Höhenmeter. Das Problem liegt dann wohl eher bei, wer fährt bei Matsch hinter nem LKW ?
Donald meint
Mich wundert immer, was die Kamera bei Starkregen alles sieht. Ist ggf. der selbe Effekt wie beim Motorradfahren. Die Tropfen sind sehr nahe vor der Optik, werden nicht „scharf“ gestellt. Im Auto fixiert das Auge automatisch auf die Tropfen auf d. Windschutzscheibe.
Dieseldieter meint
Mist, scheint ja doch zu funktionieren. Elon verhält sich auch ruhig.
Ich bin aber guter Dinge, Tesla über Datenschutz oder ähnliches in die parade fahren zu können.
Donald meint
Die zittern schon vor Dir.
Future meint
Die Rohstoffe fehlen zwar im Land, aber man hat ja dafür den Datenschutz. Da kann ja nichts mehr passieren in der schönen Zukunft.
Donald meint
Das macht man dann wie damals bei Erich. Kaffe aus Hülsenfrüchten, Plaste aus Bäumen und Schokolade ohne Schoko. Oh, halt, letzteres gibt es ja wieder, also auch bald wieder Fensterkurbeln und Drehknöppe?
THeRacer meint
… 😃🤣
Mary Schmitt meint
Es ist gut für die Leute, dass bei der 2,5 Minuten Fahrt nichts passiert ist. Nicht gesagt worden ist, wie oft neu gedreht werden musste bis die kurze Sequenz im Kasten war. Wäre auch egal, ist ja Tesla, da kann man eh nichts glauben. Aber ein Level 4 Fahrzeug darf gar keine „City Miles to DE“ haben. Bedeutet Distanz in Meilen im Stadtverkehr bis jemand eingreifen muss. Das sind bei Tesla aktuell 38 nach eigenen Angaben und bei Waymo unendlich. Da sind Jahrzehnte zwischen. Und VW ist anscheinend dichter bei Waymo. Dacia könnte dichter bei Tesla sein. Wie beim TÜV…
Donald meint
Hah, 2,5 Minuten war schon mal über eine Minute länger als MOIA. Trotz schnippeln am Video war nach einer Minute Ende im Gelände, äääh Gegenvegkehr. Und das war ein Imagefilm! Lach mich schlapp. Der Fahrer hatte sichtlich volle Hose.
Donald meint
Und natürlich versucht Schmiddi die Leute zu veralbern. ZeitrafferVideo 2,5 Minuten, chipi weiß es klaro.
Flop meint
Warum sind hier fast nur Tesla hasser unterwegs?
Es gibt hunderte Videos vom FSD Fahrten in den USA von normalen Tesla Besitzern, die Stunden damit am Stück fahren. Entweder Bots oder gekaufte Trolle, anders kann ich mir diese Flut an negativität nicht mehr erklären.
M. meint
Imagefilm.
Und das hier? War das keiner?
Ich lach mich schlapp.
Den von VW habe ich auch nicht gesehen, weil mich MOIA noch weniger interessiert als sonst schon VW. Nur für den Fall dass wieder einer meint, ich hätte was an den Kisten – hab ich nicht.
Donald meint
Hast Du, leugnen zwecklos.
M. meint
Ist mir doch völlig egal, was so ein Troll wie du glaubt. ;-))
Donald meint
Dir ist also egal, ob jemand deine Märchen glaubt?
DAS glaube ich dir gerne. Anders lassen sich deine wirren Texte nicht erklären.
M. meint
Mir ist egal, was einer, der hier unter 6 bis 8 Namen aufgetreten ist und jedes Mal eine andere Story verkaufen wollte, für real hält.
Du bist nur hier zum trollen und Dünnpfiff erzählen.
South meint
Naja, ich finde das schon beeindruckend, was Tesla da abliefert. Alle beschweren sich immer, dass man das noch nicht komplett ohne Fahrer oder als Taxi nutzen kann, aber das hat ohne Zweifel auch schon deutlich vorher einen großen Nutzen, selbst, wenn man noch am Lenkrad bleiben muss. Das ist eine deutlich Entlastung.
Ich persönlich bemängle aber den Fokus nur auf die Kameras. Ein selbstfahrendes Auto ohne Lidar ist mir zu unsicher, zu riskant, nochdazu wo wir in den Anfangszeiten stecken und Erfahrungswerte in der Masse fehlt. Zum Zweiten vermisse ich das Selbstfahren eher auf Langstrecken auf den Autobahnen. Mir würde also ein sicheres System auf der Autobahn reichen, dass man zumindest nicht permanent überwachen muss.
Ich freu mich aber schon riesig drauf, es ist immer supernervig da auf Langstrecken auf der Autobahn monoton immer aufpassen zu müssen…
hu.ms meint
Der „nutzen“ besteht doch nur darin, kein lenkrad oder pedal mehr zu bedienen.
Das auto überwachen muss man trotzdem.
Man kann also nichts anderes während der fahrt machen. Und nur darin sehe ich den „nutzen“. Genau das wird noch viele jahre dauern und viel konkurrenz ist auf dem gebiet auch unterwegs – anders als 2017 das M3 kam und jahrelang an der spitze stand.
Fred Feuerstein meint
Dass du als Kurzstreckenfahrer da keinen Nutzen siehst, ist kein Problem. Es soll Leute geben, die finden schon einen schnöden Tempomat eine riesige Entlastung. Ganz zu schweigen von Abstandsregeltempomat und Spurhaltung. Aber so ist das, so hat jeder seine Bedürfnisse.
South meint
Also ich glaube, dass das autonome Fahren ohne Überwachung durch den Fahrer nicht in einem Ruck für alles freigegeben wird, sondern dass Stück für Stück zuerst die einfacheren Verkehrssituationen freigegeben werden…. also z.B. die Autobahn vor den Innenstädten. Vielleicht auch erste Teststrecken. Aber soviele Jahre wird das oder muss das eigentlich nicht mehr dauern.
Auch wenn wieder ein Paar im Dreieck springen werden, dass wird vermutlich sinnvollerweise mit einem Tempolimit einhergehen.
Fred Feuerstein meint
Das wird passieren, ähnlich wie der Notbremsassistent und andere kleinen Helferchen heimlich still und leise ins Fahrzeug eingezogen sind. Alleine schon, weil dadurch Unfälle vermieden werden. Das selbst bei Autonomie etwas passieren wird, liegt in der Natur der Sache. Selbst bei einer dreifachen redundanten Auslegung der Systeme wie bei einem Flugzeug, passieren trotz allem Unfälle. Und das ist sehr viel einfacher zu beherrschen.
hu.ms meint
Auf das tempolimit 130 kmh warte ich auch schon lange. Warum soll es beim selbstfahrauto – egal welches herstellers – anders sein…
Fred Feuerstein meint
Lustige Kausalkette, das kann nur von jemanden mit einem sehr geringen Horizont kommen.
South meint
Ich denke, dass beides nicht miteinander vergleichbar ist….beim vollautonomen Fahren geht es um technische Zuverlässigkeit, Regelung von Haftungsfragen etc.. Das Tempolimit hat keine Hürden ausserhalb der Rationalität, funktioniert ja auch heute in jedem anderen Land auf dem Planten. Aber schwer vorstellbar, dass es vollautonomes Fahren mit hohen Geschwindigkeiten, mit vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten geben wird….
Wann ein Auto ohne Lenkrad auf der Autobahn unterwegs sein wird, keine Ahnung, aber vollautonomes Fahren ohne Überwachung, auf der Autobahn, das ist technisch heute schon kein Problem mehr, und der Druck auf den Gesetzgeber ist hoch, wenn dies z.B. mal in anderen Ländern schon geht, aber genau bei den Deutschen mit ihrer Schlüsselindustrie nicht…
Donald meint
„Auf das tempolimit 130 kmh warte ich auch schon lange“
Bezüglich dieser Forderung verstehe ich jeden ID-Fahrer. 💤
South meint
Hihihi, über das Tempolimit wird schon seit den 70ern diskutiert, in jeder Zukunftsversion gab es da E Autos und keine nagelnde Diesel….und es gab Diskussionen ob Super bleifrei und KAT Teufelszeug wäre…. heute ein Schenkelklopfer…
Donald meint
Auf so ein ID eigentlich 130? Ich würde mir sowieso in die Hose machen, mit höherer Geschwindigkeit bremsen zu müssen, Trommelbremse wie am Moped.
Ist es mir jetzt gelungen, so tief auf dein Niveau herabzusinken? Kann noch besser!
South meint
Oooch, also Donald, bei knapp 50 schrägen Beiträgen darf du uns ja überraschen, wie weit das Niveau noch runter geht…. wirkt ja schon fast, als ob du nen Nervenzusammenbruch hast…
hu.ms meint
Aktuell überhole ich mit 160kmh auf meinen standard 130 ABkm 98% der stinker. Die sparen den teuren sprit, der in 2 jahren mind. 2 € kosten wird.
Wer schaden durch emissionen verursacht, muss dafür aufkommen…
Donald meint
Mich hat noch nie im Leben irgend ein ID überholt, auch nicht in Deutschland.
Naja, vielleicht doch, da war ich Fußgänger.
Wenn es Dir gut geht, an deine Rennsemmel zu glauben, mach es. Für mich ist und bleibt dein Auto eine absolut peinliche und lahme Guurrrrkeee.
South meint
Sagt der Typ mit ADHS … das einzig peinliche ist doch dein Duracell Auftritt hier…
Ich bin auch schon zu Verbrennerzeiten, wie übrigens die allermeisten Autofahrer heute auch, mit 130 kmh unterwegs… schneller zu fahren lohnt sich zum allergrößten Teil gar nicht. Schau dir doch die spätpubertierenden Clowns auf der dritten Spur an. Vollgas, runterbremsen, Vollgas usw. … im Minutentakt. So einen Schildbürgerstreich gibts deshalb ja auch nur noch bei uns in der BRD…
hu.ms meint
Sind ja nette videos – aber eben alle mit überwachung durch einen fahrer !
Elon hat seinen käufern seit jahren versprochen ihre autos als taxis ohne fahrer einsetzen und damit geld verdienen zu können.
Stattdessen macht jetzt tesla selbst das „robo-cab“-geschäft.
Und die autokäufer warten weiter – noch viele jahre…
Donald meint
Bist du jetzt tesla-fahrer-sprecher?
Ich spreche mal nur für mich: ich warte nicht, es interessiert mich überhaupt nicht ob die das können oder nicht. Hat es noch nie, und wird es auch nie. Aber: ich finde es interessant, was sich da entwickelt.
Mir genügt völlig der einfache Tempomat, er lenkt und bremst wenn ich beide Hände zum popeln brauche, das war’s.
Jetzt bist du wieder dran, für die anderen Tesla Fahrer zu sprechen, was die alles erwarten.
hu.ms meint
Lesen – verstehen und zutrefend antworten ist nicht jedermanns sache.
Passt schon Donald. :-))
Fred Feuerstein meint
Mit dem Lesen und Verstehen hast du als Sozialpädagoge schon große Schwierigkeiten. Hat sich ja schon bei dem MOIA Artikel eindrucksvoll gezeigt. Dass dir das nicht zu blöd ist…
Donald meint
Stelle keine Ansprüche an andere, die du selbst nicht erfüllen kannst.
Deine Texte sind Kindergartenniveau, soweit komme ich einfach nicht runter. Unter bemühe ich mich extra für Dich in leicht verständlicher Sprache zu schreiben.
hu.ms meint
Deine beleidigungen ändern nichts an der tatsache, daß du auf meinen beitrag nicht geantwortet, sondern was ganz anderes geschrieben hast.
Aber wir kennen dich ja. :-))
Fred Feuerstein meint
Donald, das ist bei ihm bekannt. Er fordert etwas ein, wozu er selbst nicht in der Lage ist. Aber auch das ist hinlänglich bekannt, zuletzt beim MOIA Artikel.
Aber Tesla scheint ihn sehr zu bewegen.
Donald meint
„Aber wir kennen dich ja.“
Glaub ich dir auch nicht. Und wer ist „wir“, um mal direkt auf deinen Text einzugehen?
David meint
Das ist die neueste Strategie dieses unlauteren Herstellers. Nur was beweist eine Fahrt? Die Frage ist doch, wie ist die neutral gemessene Zeit zwischen kritischen Interventionen? Da lügt sich Tesla einen Wert zusammen, der trotzdem dazu führen würde, dass ein Taxi pro Tag einen schweren Unfall haben würde. Nichts können die!
Donald meint
Blablabla. Deine Argumente sind Dampf. Immer dieselbe Leier. Blablabla
Future meint
Was soll er auch sagen, denn VW hat ja nichts. Die haben nur Mobileye. Mal sehen, was in Hamburg los ist, wenn die ID Buzz jeden Tag in den Gegenverkehr steuern und nicht nur dann, wenn sat1 gerade ein Video davon macht.
Donald meint
Dann bekommt sat.1 eins vor den Latz wegen Verstoß gegen Datenschutz. So ist die einhellige Meinung der datenschutz-full-profis hier im Blog.
Rob meint
Dann bin ich ja auf das nächste grosse OTA Update gespannt mit dem die hier vorgeführten Fortschritte dann auch in die „normalen“ Assistenzsysteme einfliessen.
Jörg2 meint
Da kommt sicherlich noch die Hürde der EU-Zulassung.
Ich bin gespannt, welche nationale Behörde dies wann für die EU freigibt und welche Reaktionen vom KBA dann erfolgen.
Donald meint
Ich frage mich, ob die Regulierungsbehörden bzw KBA überhaupt qualifiziert sind, diese neuen Technologien zu bewerten.
Future meint
Das KBA macht natürlich immer das, was ihnen die Experten aus Wolfsburg per Fax geschickt haben. Das wird dann nur abgehakt und abgeheftet. Seit Jahren ist das eine bewährte Methode. Wieso sollte sich daran etwas ändern?
Donald meint
Kann man Geld faxen? Oder wird es immer noch mit seggsuellen Gefälligkeiten vergütet?
Haubentaucher meint
Fax nur mit Sendebestätigung.
Donald meint
Ist das sowas wie eine anonyme Selbstanzeige?
Andi EE meint
Das ist klar, dass sich Deutschland egal ob supervised oder unsupervised, gegen die Freigabe in der EU Voten wird. Wie sonst können sie ihre Autoindustrie schützen, wenn nicht auf diese Art.
Für Tesla wäre es schon ein Riesenerfolg, wenn man mit der supervised Version endlich Werbung für diese tollen Autos in Europa machen könnte. In diesen Fahrzeugen ist doch viel ungenutztes Potenzial, es ist einfach eine Schande, dass man hier so tut, als wären das autonome Fahren noch in weiter Ferne. Nein, es ist schon seit einem Jahr in einer absolut bewundernswerten Weise in den USA mit Milliarden Kilometern so wie im Video, unterwegs.
Kasch meint
Dass FSD sicherer fährt als jeder Mensch ist doch keine Frage mehr. Probleme sind dennoch viele zu lösen: wie lässt sich Sabotage der Fahrgäste verhindern, wenn der kräftige Kerl urplötzlich mit beiden Händen am Lenkrad reisst, beide Pedale durchtritt, aus dem Fenster klettert, oder, oder … ? Dass immer, irgendwo Jemand alles versuchen wird, FSD in Unfälle zu verwickeln, dürfte ja wohl kaum Jemand bestreiten. Was ebenfalls ungewiss ist: hat die westliche Welt noch soviel Verstand, die aktuelle Straßenverkehrsordnung entsprechend sinnvoll zu novellieren ?
Future meint
Der Zooc von Amazon geht ja jetzt in Kalifornien die Serienproduktion. Da gibt es weder Lenkrad noch Pedalen. So muss ein Auto der Zukunft aussehen. Bestimmt kann man es sich irgendwann auch bei Amazon auf der Website bestellen.
M. meint
Der Zooc (oder Zoox?) ist wirklich spannend. Der ist als Robotaxi entwickelt, hat die richtige Sensorausstattung, das richtige Innenraumdesign mit ordentlich Platz, die Sitzebänke gegenübergestellt, damit die Fahrgäste sich unterhalten können, super. Was er wirklich kann, wird man sehen.
Aber mehr Potential als ein umgemodelter PKW hat der allemal.
Irgendwann werde ich den mal ausprobieren.
Donald meint
„wenn der kräftige Kerl urplötzlich mit beiden Händen am Lenkrad reisst, beide Pedale durchtritt, aus dem Fenster klettert,“
Dafür braucht man kein autonomes fahren. Das kannst du mit jedem Auto machen, auch als Beifahrer im Taxi oder bei deinem Kumpel.
Du kannst deinen Kopf auch auf die Schiene legen und dann auf den bösen Zug schimpfen, warum der nicht rechtzeitig zum Stehen gekommen ist. Und das so eine Lok ganz schlechten Aufprallschutz hat.
Kasch meint
Kannst aber keinen Hersteller verklagen, der für deine Aktionen bluten soll. Problematisch sind und bleiben die Teslas, die vom Fahrer vollständig bedienbar sind, weniger das Robotaxi, das 2026 kommt. Für Autos die jederzeit von autonom auf menschengesteuert per kleiner Schalterbewegung vom Mensch hin und her geschaltet werden können, sind Erweiterungen von Straßenverkehrsordnungen unumgänglich. Tippt der Fahrer im FSD-Betrieb kurz aufs Strompedal, bremst FSD andere Verkehrsteilnehmer mehr aus – Wille des Fahrers, doch darf das FSD ? Nur ein Beispiel von Vielen, die insbesondere Deutsche ja unbedingt gesetzlich regeln möchten und dies aber nie ausreichend schaffen werden, weil dieses Wechselspiel zwischen Fahrer und KI zwischen verschiedenen Herstellern unterschiedlich sein wird. Der Fahrer wird nach Unfällen immer die KI-Steuerung und somit den Fz-Hersteller beschuldigen, doch logisch.
Future meint
Der autonome ID Buzz ist ja vor laufender sat1-Kamera in den Gegenverkehr gesteuert. Das Video ist ja immer noch onlinr. Also, da würde ich mich eher in den Tesla setzen als in den VW. Wobei es keine Rolle spielt, dass es im VW passiert ist, weil die Technik ja von Mobileye kommt. Tesla soll da ja was eigenes haben im Gegensatz zu Volkswagen.
hu.ms meint
Und du glaubst, dass seit der video-aufnahme bei moia nicht verbessert wurde ?
Multicar meint
Naklar, die schneiden solche Szenen in Zukunft automatisch raus!
Kasch meint
DE ist doch keine Herausforderung für FSD. Cool sind so manche Videos aus China. Beispiel: FSD fährt an eine beidseits per Beton aussenspiegelhoch begrentzte, extrem schmale Brücke. Das M3 bleibt kurz stehen, sieht dahinter ca. 3 km freie Straße (wie die Personen im Fz natürlich auch), wartet auf den Tipper aufs Strompedal und brettert los. Beidseitig ca. 5 cm Abstand der Aussenspiegel zur Mauer, gleichbleibend wärend zügiger Überquerung des geschätzt 100 m breiten Flusses. Nur eine vieler Situationen in der sich jeder deutsche Autofahrer garantiert in die Hosen machen würde :-)))
Future meint
Solche Brücken brauchen wie auch in Deutschland. Dann freuen sich wieder die Wu tbürger und die Autos können zeigen, was sie drauf haben mit ihren Assis.
Donald meint
Ach, ich bin neulich in Andalusien über eine Brücke ohne Geländer gefahren. Und ich bin mir sicher, an der Stelle hätte ich FSD nicht vertraut.
Donald meint
Wer bekommt eigentlich bei FSD die Punkte in Flensburg?
„Wie es hier mit der DSGVO aussieht, will ich garnicht beurteilen – aber Tesla könnte sich vermutlich warm anziehen.“
Ja, hier ist der Täterschutz nicht gewährleistet, das muss unbedingt verbessert werden. Ich verstehe sowieso nicht, warum jegliche Form vom Kameras in der Öffentlichkeit überhaupt noch erlaubt ist. Am schlimmsten finde ich Leute, die sich Gesichter merken können. Mit welchem Recht?
Future meint
Es gibt doch schon jetzt so gut wie keinr Kameras im öffentlichen Raum. Das macht man so, damit die Leute nicht gefilmt werden, die bei den SUVs in den besseren Vierteln immer die Luft rauslassen. Datenschutz gilt ja für alle, damit jeder mal die Luft ablassen kann.
Donald meint
Bin öfters in baltischen Staaten unterwegs. Dort wirst Du permanent gefilmt, und das ist gut so.
Von mir aus überall Kameras mit KI Auswertung, lückenlos. Gesichtserkennung an öffentlichen Gebäuden. Lückenlose Bewegungsprofile von jedem einzelnen Euro, gerne direkt durch den Server vom Finanzamt.
Wie bei Flugzeugen und Schienenfahrzeugen volle Kontrolle der Fahrer auf jeglichen Regelverstoß auch im Straßenverkehr, anfangen bei Berufskraftfahrern.
Das meine ich diesmal in vollem Ernst.
Future meint
Das würde ich mir auch wünschen. China wird ja für vieles kritsiert. Aber solche Delikte gibt es dort einfach nicht. Als ein Freund von mir in Shanghai war, hat er dort seinen Rucksack im Park vergessen mit Kamera, Smartphone usw. Als er nach 2 Stunden zurückkehrte, lag der Rucksack immer noch dort. Im Tiergarten wäre er sofort weggewesen. Großbritannien ist übrigens auch sehr gut in der Überwachung des öffentlichen Raums. In Deutschland will man es nicht und lebt lieber mit den ganzen Folgen. Es ist unfassbar.
Donald meint
Im Tiergarten musst du den Rucksack nicht mal abstellen, damit er verschwindet.
Aber klar, man muss alles irgendwie mal überlegen, durchdenken, ob es Sinn macht oder nicht.
Einfaches Beispiel: wenn jeder Schüler, oder zumindestens jeder Lehrer einen 9 mm am Gürtel trägt, geht die Wahrscheinlichkeit auf 0, dass es Amokläufe wie in der Vergangenheit gibt. Die funktionieren nur dort, wo man sich sicher sein kann, alle anderen wurden entwaffnet.
Was ist richtig, was ist falsch?
Future meint
Kameras könnten einen Attentäter bereits außerhalb der Schule oder des Weihnachtsmarkts lokalisieren, auch mithilfe von KI, und dann müssten sie Alarm auslösen.
Donald meint
Das sollte definitiv funktionieren, schon die paar Videos aus Fernost diesbezüglich fand ich sehr interessant. Erinnere mich noch an einen Tötungsdelikt, wo es über Toll collect System möglich gewesen wäre, den Täter zu ermitteln – wurde aber durch Datenschutz nicht freigegeben. Es war glaube dasselbe Jahr, in dem 80 Seiten Mikrozensus-Fragebogen bei uns im Briefkasten landete, gleich mit Androhung Bußgeld, wenn nicht richtig ausgefüllt.
Tinto meint
Future, wieder eine erfundene Geschichte von dir? Was sagt denn das Auswärtige Amt zu Reisen nach China: Warnt vor Diebstählen und Messerangriffen auf Touristen. Einige Provinzen sollen überhaupt nicht besucht werden, zu gefährlich!
Donald meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mcdaun meint
Und wenn so ein Tesla an Kindergarten steht und die Mädchen filmt?
Donald meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Wenn die Kinder die Autos nicht zerkratzen, dann werden die halt in Deutschland verpixelt. So macht Google das doch auch am Kindergarten. Mit Software ginge also auch das wenn es sein muss.
Nochmal: Warum ermöglicht man Gew alt, Vanda lismus und Krimi nali tät in Deutschland, obwohl sichtbare öffentliche Kamaraüberwachung dies verhindern oder verringern würde (wie in China oder UK)?
McGybrush meint
Es gibt nur eine Gruppe die vor Kameras angst haben sollten.
Täter. Für alle anderen. Du bis auf 1 von 10000 Kameras kurz gesehen worden. Und nu?
Future meint
In Deutschland haben alle vor den Kameras Angst, deshalb will man die ja nicht im Öffentlichen Raum. Warum gibt es diese Angst – sind das alles Täter im Land?
Donald meint
Nein nein, das ist etwas zu pauschal. Ich kenne sehr viele in Deutschland, die unbedingt Kamerasysteme haben wollen. Aktuell der absolute Renner, man kann gar nicht alle Aufträge abarbeiten lassen.
Und hey, hier hängen ja auch überall Schilder mit Hinweis auf Videoüberwachung, sogar im Wald.
Nur eben lustig, dass dann nirgendwo eine Kamera ist.
Future meint
Klar, im Eigenheim hat jeder Kameras.
Aber draußen ist das immer noch sehr selten.
Donald meint
Wir lassen ausnahmslos auf jeder Baustelle von uns Kameratürme aufstellen. Es darf nur innerhalb des Zauns gefilmt werden. Seitdem wird nur das Kabel vom Trafo bis zum Zaun geklaut. Das zu filmen ist verboten, selbst die Polizei greift sich diesbezüglich unverständlich an den Kopf.
M. meint
An den Testparametern „bereitgestellt durch den Hersteller, der zuvor schon kreativ mit der Wahrheit umgegangen ist“, hat sich nichts geändert.
Wir können die Diskussion zu Rom wiederholen, neue Erkenntnisse sind nicht zu erwarten.
Da können auch die nächsten 450 Videos nichts ändern.
Donald meint
Willst du jetzt Volkswagen in Zukunft von Abgasuntersuchung befreien? Weil, die Werte kannst du dir doch sowieso in die Haare schmieren, sobald das Auto aus der Prüfhalle raus ist, wird wieder die Software umgeschaltet. Hast du das etwa so gemeint?
EVrules meint
Donald – kannst du dich auf ein Thema und das Thema ansich fokussieren? Niemand sprach hier von VW oder relativierte den Abgasskandal oder?
Dafür steht das FSD Video im Kontext zu den vorherigen, welche bekannter Maßen manipuliert wurden.
Donald meint
Doch, ich sprach davon. Ich nehme mir bei Tesla-Themen genauso das Recht heraus, auf Volkswagen zu verweisen, wie es andersherum gehandhabt wird. Wenn es dir nicht passt, such dir einen anderen Blocg, oder ignoriere meinen Text.
Als Blogwart taugst du nichts.
hu.ms meint
Super empfehlung: einfach ignorieren !
Donald meint
Verlange nichts von anderen, was dir selbst nicht gelingt.
M. meint
Nö, hab ich nicht.
Hab dir nur ein Stöckchen hingeworfen, und du hast es brav zurückgebracht.
Wie erwartet.
McGybrush meint
Egal wie gelogen wurde. Das Auto fährt in den USA beim Endanwender so wie es eben fährt. Jeder kann es nutzen.
Egal wie es letztendlich gelöst wurde.
Wir reden als nur noch davon ob das Auto in der EU oder den USA steht. Nicht mehr darüber ob es funktioniert.
M. meint
Naja, es gibt ja auch Nutzer, die sagen, dass es nicht funktioniert.
Und das sind ausnahmslos Leute, die dem Braten so weit getraut haben, dass es ihnen 8.000 Dollar wert war.
Die nehmen sicher jeden Strohhalm…
Andi EE meint
„Naja, es gibt ja auch Nutzer, die sagen, dass es nicht funktioniert.“
Genau du bist auch einer von. in Deutschland gibt es zehntausende, nein Hundertausende Tesla-„Nutzer“, die überall Gebrechen am Fahrzeug finden und das auch jeden Tag ins Netz stellen. Es gibt nirgends auf der Welt so viele Nutzer im Netz und so wenig verkaufte Teslas wie in DE. Ich würde einfach das Naheliegendste annehmen, die allermeisten sind ahnungslosen Lügner die einfach nur Tesla bashen wollen.
M. meint
Ja Andi, für dich ist das naheliegend. Aber du hast ja nicht mal ein Auto, obwohl du ein kritikbefreiter Fanboy bist.
Natürlich ist es so, dass nur Menschen, die noch nie einen Tesla gesehen haben, den kritisieren. Überhaupt: niemand in Tesla-Foren fährt einen. Noch nie ist ein Tesla verunglückt – alles Fakes! Andere Hersteller bauen die nach und fahren die gegen den Baum, Skandal!
Warum sollten Teslafahrer also Foren besuchen?
Jemand wie du, der Aktien gekauft hat, der hat verstanden, wie toll die Autos sind. Nur du kannst das beurteilen.
Jörg2 meint
„neue Erkenntnisse sind nicht zu erwarten.“
Ja, vermutlich gleicher Softwarestand.
Vermutlich ähnliche Verkehrsregeln mit ähnlichen subjektiven Auslegungen.
Gleichhohe Qualität des autonomen Fahrens.
Schöner Einblick in die Situation, dass diese Software nicht nur in den USA bereits einen guten Job macht.
Andi EE meint
Es braucht schon Anpassungen, bei den Fahrbahnmarkierungen ist vieles sehr ähnlich. Die Lichtsignale sind grundsätzlich anders angeordnet in den USA, sie sind immer über der Straßenkreuzung / nicht so wie in Europa wo sie unmittelbar an der Kreuzung platziert sind. Ich denke so was braucht bestimmt KI-Training, damit dann das finale Programm auch die richtigen Ampeln für die jeweilige Spur wählt. Aber Tesla hat ja diese Streams aus Europa von den Nutzern die den Datentransfer erlauben.
M. meint
Ich hätte gerne ein ungeschnittenes Video von einer unverdächtigen Seite (also weder Tesla MA noch irgendwelche Fanboys) über mindestens 5.000 km ohne Eingriff des Fahrers, oder 200.000 km ohne kritischen Eingriff – weniger ist nicht, besonders wenn das Lenkrad erstmal weg ist. ;-)
DANN ist das autonom.
Und bevor jetzt wieder einer rumschreit, dass ein Mensch das auch nicht schafft: es gibt Leute, die fahren 20 Jahre und mehr ohne Unfall, ohne dass denen einer ins Lenkrad gegriffen hätte – da brauchst du mir nicht mit ein paar Minuten Imagevideo zu kommen.
Die Herstellervideos machen dich Fanboy vielleicht froh – das wundert mich nicht, aber andere sind nicht so leichtgläubig.
Franz Schalk meint
Na dann viel Spaß beim Ansehen von 5000 km Video ungeschnitten und natürlich auch nicht beschleunigt. Da könnte man ja auch etwas vertuschen. Der Hersteller ist im der Verantwortung und fertig. Wer sich unsicher fühlt für den ists halt nichts.
Jörg2 meint
Das sitzt aber tief bei Dir.
M. meint
Was willst denn schon wieder? 😄
Du wirst doch nicht müde, VW ständig Betrug zu unterstellen. Sitzt da nix?
Anderer Name, gleiches Problem, warum leuchtet dir das nicht ein?
Immerhin: das Abgasproblem sollten die elektrischen VWs nicht haben.
Aber wer weiß…
EVrules meint
Interessant wie „flexibel“ das System mit Geschwindigkeitsbegrenzungen umgeht und 53-54 im 50er Bereich der „Str. des 17. Juni“ fährt.
Und wiedermals ist ein Fahrspurwechsel auf die rechte Fahrsprur nach Brandenburger Tor ohne Fahrrichtungsanzeige zu beobachten.
Interessant ist das aufgenommene Rot-Licht-Vergehen des weißen Audis an der Kreuzung Potsdamer Platz (Min 0:35), wie auch des anderen, rechtsabbiegenden silbernen Hyundai (Min 1:01) an der Kreuzung Stresemannstr. zur Wilhelmstr. – alle Kennzeichen sind klar zu lesen.
Wie es hier mit der DSGVO aussieht, will ich garnicht beurteilen – aber Tesla könnte sich vermutlich warm anziehen.
Den Rest spar ich mir, da nach einer Minute so viel Mist passierte, direkt oder indirekt durch Tesla verantwortet, dass es schon reicht.
Donald meint
Wer bekommt eigentlich bei FSD die Punkte in Flensburg?
„Wie es hier mit der DSGVO aussieht, will ich garnicht beurteilen – aber Tesla könnte sich vermutlich warm anziehen.“
Ja, hier ist der Täterschutz nicht gewährleistet, das muss unbedingt verbessert werden. Ich verstehe sowieso nicht, warum jegliche Form vom Kameras in der Öffentlichkeit überhaupt noch erlaubt ist. Am schlimmsten finde ich Leute, die sich Gesichter merken können. Mit welchem Recht?
PP meint
Das mit der DSGVO ist schon richtig. Das darf man so eigentlich nicht veröffentlichen. Jeder Dashcam-Youtube-Kanal muss da penibel drauf achten, alles zu Pixeln, sonst droht Strafe. Wie das mit Punkten in Flensburg bei autonomer Fahrt aussieht, würde mich aber auch mal interessieren.
8 Punkte gesammelt, und FSD wäre raus in Deutschland ?
Donald meint
Erstmal Nachschulung.
EVrules meint
Donald – wiedermals ein unqualifizierter Kommentar deinerseits zu einer Angelegenheit die dem Datenschutz dient, nicht dem Täterschutz. Kein Kennzeichnen ist verpixelt, alle personenbezogenen Daten sind erkennbar.
Du kannst dir merken was du möchtest, aber du darfst nicht frei alles dauerhaft dokumentieren, was nicht zu dir gehört – das ist ein Unterschied, der dir mutmaßlich nicht begreiflich zu sein scheint.
Donald meint
Erzähl doch keinen Unsinn. Das hättest du vielleicht gerne so. So läuft es aber nicht mal im Leben. Du wirst gefilmt in deiner Wohnung und draußen, kannst du nichts machen außer rumheulen.
Wenn ich schon sein Unsinn mit Datenschutz höre, das schreien meistens nur Leute rum, die was zu verbergen haben weil sie gegen Gesetze verstoßen und mit den Konsequenzen nicht umgehen können. Täterschutz, mehr soll es nicht werden bei dir. Du bist ja der erste hier, der den Audi-Fahrer angezinkt hat.
Rüdiger meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Ein Rot-Licht-Vergehen darf natürlich niemals mit einer Kamera dokumentiert werden. Wo kommen wir denn da hin? Am Ende gibt es noch einen Strafzettel dafür, dass man bei Rot über die Ampel fährt. Das muss natürlich verhindert werden.
Donald meint
Das ist ja das scheinheilige. Zinkt öffentlich den Audi-Fahrer an und ruft gleichzeitig nach Datenschutz.
Future meint
Also hat EV Rules hier in seinem öffentlichen Beitrag möglicherweise gegen den Datenschutz verstoßen? Haben wir hier einen Juristen, der das alles mal für uns bewerten kann?
Donald meint
Vielleicht hat er sich ein paar Schwärzungen im Führungszeugnis davon versprochen?
EVrules meint
Donald – es ist nicht zu erwarten, dass deinerseits irgendetwas sinnvolles geäußert wird, bezeichnend ist es, wie stark du dich für Tesla machst, wo ebensowenig sinnvolles zu erwarten ist.
Jörg2 meint
„Wie es hier mit der DSGVO aussieht, will ich garnicht beurteilen – aber Tesla könnte sich vermutlich warm anziehen.“
Das ist ein Video, aufgenommen von einer Kamera, die nicht zur Fahrzeughardware gehört, veröffentlicht außerhalb des Geltungsbereiches der DSGVO. Mehr Beurteilung braucht es da nicht.
Hast Du denn etwas positives dem Video entnehmen können?
EVrules meint
Jörg2 – Es ist völlig egal, von was die Aufnahmen gemacht wurden, ob es das Fahrzeug ist oder eine beliebige Kamera – unverpixlete Kennzeichen klar zu veröffentlichen, ist ein Verstoß gegen die DSGVO. Nicht ohnehin gibt es die Klarstellung bei Dash-Cams.
M. meint
Was redest du denn da für einen Blödsinn?
Es ist völlig belanglos, wozu die Kamera gehört. Wenn Aufnahmen veröffentlicht werden, sind nicht anlassbezogene Identifikationsmerkmale zu entfernen.
Biegst du dir wieder was zu recht?
Sorry, was für eine Frage… natürlich tust du das.
hu.ms meint
Der letzte absatz sagt alles… Eben nur „supervised“.
Leser meint
Der letzte Absatz ist Meinung und sagt mal gar nichts.
Schau dir das Video an und dann vergleiche mit vorhandenen Anbietern auf unbekannten (nicht vorher kartografierten oder speziell ausgesuchten) Terrain.
Fred Feierstein meint
Die Diskussion lohnt nicht mit ihm, Spar dir die Mühe…
M. meint
Mit dir allerdings auch nicht.
Fred Feuerstein meint
Das kann man bei dir leider auch sagen. Hin und wieder hast du helle Momente, aber meistens ist es sinnlos.
Kokopelli meint
Wie hat er schon so schön gesagt: Wenn der Name Tesla aufkommt, geht es mit ihm durch.
hu.ms meint
„auf unbekannten (nicht vorher kartografierten oder speziell ausgesuchten) Terrain“
Woher willst du wissen, dass tesla diese strecke nicht vorher dreimal abgefahren hat um die notwenidgen daten zu haben ?
Ein neutraler dritter darf diese softwareversion bekanntlich ja nicht nutzen.
Donald meint
Tesla hat alle Strecken schon 100.000 mal abgefahren. Das hast du einfach nicht verstanden, was dojo den ganzen Tag macht. Das System kann lernen – du nicht.
Sicherlich würden die Mitbewerber von Tesla sich in ein Auto setzen, eine Kamera dran schrauben und dann dreimal da lang fahren. Da ist Tesla schon 10 Jahre weiter. Du bist aber irgendwo stehen geblieben, dass das nicht in deinen Kopf rein will.
hu.ms meint
Du weisst es also nicht bzw. kannst es nicht nachweisen… genauso wie ich nicht umgekehrt – alles klar !
Donald meint
Ich weiß es, hab doch ganz klar geschrieben, wie es funktioniert. Hab ich zu schnell für dich getippt?
Ja, Tesla ist die Strecke vorher abgefahren. Es gibt mit Sicherheit keine Strecke in Deutschland, die noch nicht von einem Tesla abgefahren wurde. Verstehst du das? Immer noch zu kompliziert?
Wenn du die Frage mit JA beantworten kannst, erkläre ich dir den nächsten Schritt. Bin gespannt….
hu.ms meint
Natürlich haben tausende teslas in D alle möglichen strassen befahren.
Es ist allerdings fraglich ob bzw. wieviele daten davon gespreichert wurden.
Ihr tesla-fans glaubt dinge, die nicht nachweisbar sind.
Deshalb ist es naheliegend anzunehmen, dass vor dem video genau diese strecken erst einmal zum datensammeln abgefahren wurde.
hu.ms meint
… in Austin waren ja bekanntlich die letzten monate auch viele teslas auf allen möglichen nebenstrassen unterwegs. Was haben die da wohl gemacht ?
Die daten gesammelt, die von den normal verkauften teslas bisher nicht zur verfügung standen.
Ben meint
Kannste bitte nen Video von einem ID.7 in Berlin verlinken der „unsupervised“ fährt also nur Mitfahrer niemand im Fahrrersitz, danke.
Hier noch ein Video von MOIA
https://youtu.be/58sJmWvg-TE?si=-FEEfdYZRwjgjvXP
Future meint
Interessant wird es bei Minute 1:17.
Viel Spaß damit, Daviid!
hu.ms meint
Was interessieren andere hersteller hier ?
Es geht um tesla. Elon hat seinen käufern seit jahren versprochen ihre autos als taxis ohne fahrer einsetzen und damit geld verdienen zu können.
Stattdessen macht jetzt tesla selbst das „robo-cab“-geschäft.
Und die autokäufer warten weiter – noch viele jahre…
Donald meint
Viele hier im Block interessieren sich auch für andere Fahrzeuge. Du hast natürlich ein Problem damit, das zu akzeptieren. Vielleicht bist du hier einfach falsch….
Wie schon oben geschrieben, bist du Blogwart? Stell mir richtig vor wie du mit Zettel und Stift da sitzt und die Namen alle notierst.
hu.ms meint
Und wieder keine antwort zum eigentlichen thema „robo-cab“.
Sondern wie üblich ein ablenkungsversuch. Wirklich armselig.
Donald meint
Ich dachte, du wolltest mich „einfach ignorieren !“
Bist du etwas vergesslich?
Andi EE meint
An diesem Beispiel MOIA und der Visualisierung im Auto, am Anfang des Videos kann man sehr gut erkennen, dass der Fahrbahnrand und Spuren vektorisiert auf dem Bildschirm dargestellt sind. Die Kanten der Fahrbahnbegrenzung sind superscharf, alle Rundungen perfekt und das schon in grosser Distanz. Das heisst nichts anderes, als das Fahrzeug das Komplizierteste des autonomen Fahrens nicht beherrscht. Es kann keinerlei Fahrbahnbegrenzung lesen und ist deshalb ein stark limitiertes System, was man aufgrund der nötigen HD-Maps, nicht skalieren kann.
Das ist einfach keine Autonomie, das System kann das Wichtigste, sich überhaupt selber auf der Straße zu halten, nicht.
MichaelEV meint
Wenn Tesla weiter die umfangreichen Vergehen menschlicher Fahrer dokumentiert, dreht sich die Regulierung schnell um;-)
Wo soll überhaupt das Problem bzgl. der Haftung liegen. Das bisherige Risiko des menschlichen Fahrers wurde auch versichert und hat kaum Potential sich strukturell zu verbessern. Das wird im Gegenteil zu einem großen Vorteil von autonomen Fahren.
Donald meint
Bei der Versicherung sehe ich das alle geringste Problem. Man kann heute mit jedem Risiko zu jeder Versicherung gehen und sagen, mach mir ein Angebot. Und dann machen die ein Angebot. Man kann sogar ein Haus im hochwassergefährdeten Gebiet versichern.
Schon jetzt ist ganz normal, das technisches Versagen versicherbar ist. Und plötzlich ist irgendjemand der Meinung, bei automatisiertem fahren würde das nicht gehen. Lache ich mich schief.
PP meint
Kann mal bitte jemand dem Andi die Schlüssel für die Redaktionsräume wieder abnehmen…
Donald meint
Darf klein Pipi hier schon mitreden? Du hast es echt nicht begriffen.