Was war los bei Elektroautos die letzten Tage? Wir zeigen die beliebtesten (meistgelesenen) News der vergangenen Woche hier auf ecomento.de.
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Steven B. meint
Tesla steht zunehmend für das, was es einst zu bekämpfen versprach: Intransparenz, Innovationsstau und eine Führungskultur, die mehr auf Ego als auf Strategie setzt. Während die Konkurrenz mit neuen Modellen, besserem Service und klarer Kommunikation punktet, verliert Tesla an Boden – nicht nur bei den Verkaufszahlen, sondern auch beim Vertrauen der Verbraucher. Die Versprechen rund um autonomes Fahren entpuppen sich als überzogene Marketingfloskeln, das Modellangebot wirkt veraltet, und die politische Polarisierung durch Elon Musk beschädigt das Markenimage nachhaltig.Statt sich auf Qualität, Kundennähe und technologische Weiterentwicklung zu konzentrieren, scheint Tesla zunehmend von internen Machtspielen und erratischer Führung geprägt zu sein. Wer sich als Zukunftsmarke positioniert, muss auch Verantwortung für Gegenwart und Realität übernehmen. Tesla tut das derzeit nicht – und riskiert damit, vom Pionier zum Problemfall der Elektromobilität zu werden.
Jörg2 meint
„Tesla steht zunehmend für das, was es einst zu bekämpfen versprach: Intransparenz, Innovationsstau und eine Führungskultur, die mehr auf Ego als auf Strategie setzt.“
Diese Zielstellung konnte ich bisher bei Tesla nirgends lesen (was an mir liegen könnte).
Ich hatte bisher verstanden, Tesla möchte BEV in den Markt bringen.
Tinto meint
…. und geht dabei über Leichen.
Jörg2 meint
Wobei?
IDFan meint
Beim Versuch trotz sturzflugartig zusammenbrechender Verkäufe den Wert der Firma irgendwie zu retten und das durch Fahrten, die autonom aussehen, aber sehr gefährlich sind, weil die Fahrzeuge und Systeme von Tesla so dermaßen untauglich sind.
Jörg2 meint
Wo sind dabei die Leichen?
Aber schön, dass offenbar die o.g. Eingangsbehauptung, was Tesla mal alles gewollt haben soll, so garnicht seine Bestätigung findet.
Da beschleicht mich der Verdacht, dass der Eingangstext so strukturiert ist, dass mit Hilfe einer faktenfreien, haltlosen Eingangs-Argumentationsbasis der Boden für die dann weiteren „Argumente“ gelegt werden soll. Nun ist die Basis wohl weg. Es bleibt wohl die Hoffnung des Schreibers, dass vom Rest irgendwas hängenbleibt.
Eine Schwurbelgeschichte.
IDFan meint
Wo die Leichen sind, weißt du ganz genau. Gibt genug Homepages, Blogs und Vlogs, die jeden Toten durch Teslas sogenannte Assistenzsysteme aufzählen.
Was Tesla-Hardcorende in jüngster Zeit verstört hat, ist die Rezeption des Robotaxis und dieser Remote-Auslieferung durch die Börse. Null! Nichts! Nada! Niente! Nüscht! Was man da gesehen hat, beeindruckt nicht.
Und das ist gut. Baron von Muskhausen zieht nicht mehr. Heute ist der letzte Auslieferungstag im Q2 und damit im ersten Halbjahr. Da sind jetzt alle Augen drauf. Klar, in Norwegen, Nauru und Nordmazedonien mag es für Tesla großartig laufen. Aber nicht in China, USA und Europa.
Sebastian meint
und hier wird nicht mal darüber berichtet?
……
da wurde kürzlich ein kompletter Ort in den Schweizer alpen vernichtet. da berichtet auch niemand mehr darüber. vom Arthal sprechen wir mal nicht. Die warten immer noch auf ihr Geld.
Tinto meint
Mein Hamster Goldi ist vor 53 Jahren gestorben, damals hat auch niemand darüber berichet, nicht mal unser Gemeindeblatt :-(
Sebastian meint
Genau das meine ich… wen interessiert dein Hamster? Im Gegensatz zu dem Schicksal in Blatten oder das Hochwasser im Arthal? Wen interessiert es, wenn ich China irgendeiner von den 58.483 „Hersteller“ was janz dolles am Markt hat, in Europa oder gar in Schland? Da hat Ecomento schon recht… falls es mal bei uns kommt, wird es sicher einen Dreizeiler dazu geben.
Sebastian meint
Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Hinterbliebendendenen….
Sebastian meint
Das mit dem Hamster zeigt deutlich was bei dir im Überstübchen vorhanden ist, oder noch fehlt.
Tinto meint
Wer Tiere nicht mag, der mag auch keine Menschen.
Donald meint
„Mein Hamster Goldi ist vor 53 Jahren gestorben,“
Häh, Zeitreise?
Future meint
Also ist der goldige Hamster auf dem Grill im Garten gelandet?
IDFan meint
Heimtierhaltung ist Sklavenhaltung. Da weiß ich jetzt also nicht, ob da echte Tierliebe dahinter steht.
Donald meint
Das hat Daaaviid auch geschrieben. Seltsam.
Dieseldieter meint
Und nächste Woche 40 Grad bei uns🙈
Alle noch Mal ein paar Kilometer E-Auto fahren bitte, vielleicht landen wir dann nur bei 37… Dann ist die Klima im Schlafzimmer auch nicht ganz so laut.
Gerry meint
@Diedie schön dass bei dir langsam was dämmert 👍 (Ironie off) 😉
Dieseldieter meint
Ich wollte euch doch nur necken, die Hitze geht mir ja selbst auf dem Wecker 😅 meine Frau und die Kinder können das besser ab.
Sebastian meint
DD.
dann hätten wir sogar 3 Grad eingespart! Das wäre super für die Klima Evangelisten
;-)
Futureman meint
Da wird diese Woche ein neues E-Auto auf dem Markt gebracht, mit einer noch nie dagewesenen Nachfrage (200.000 feste Bestellungen in 5 Minuten) und hier wird nicht mal darüber berichtet?
Mäx meint
Und jetzt nochmal alle im Chor: Es geht vor allem um den deutschen bzw. europäischen Markt.
Der YU7 ist im Moment nur in China erhältlich.
Und bei dem Erfolg wird das vermutlich auch noch ein paar Jahre so bleiben.
Ich hatte sogar 3 Minuten im Kopf ;)
Donald meint
Exportiert werden sollen die Elektroautos der Marke ab 2027.
Schade. Wirklich gute Eckdaten.
Mäx meint
Ich meine da geht es vor allem um den SU7, das wurde schon angekündigt.
Wann und ob der YU7 auch 2027 exportiert wird hängt wohl vor allem an der inländischen Nachfrage.
Bis weit in 2026 ist man ausverkauft.
Donald meint
…okay, also weiter Tesla bis EOL
Donald meint
Also weiter Tesla bis EOL.
Futureman meint
Inzwischen sind es 300.000 Bestellungen. Wird also noch einige Jahre dauern, bis er hier ankommt. Aber die 300.000 verkauft in der Zeit in China kein anderer. Vor allem keine Verbrenner. Und das sind gute Nachrichten.
Donald meint
Berichte doch mal, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du meinst.
Redaktion meint
Vorgestellt wurde der Xiamoi YU7 schon im Mai: https://ecomento.de/2025/05/23/xiaomi-stellt-elektro-suv-yu7-vor/.
Wenn das Modell nach Europa kommt, berichten wir auch darüber.
VG | ecomento.de
IDFan meint
Psychologisch verständlich. Es geht gegen die deutsche Autoindustrie und dein Idol Tesla läuft in die Bedeutungslosigkeit, BYD war eigentlich dein Methadon, jetzt Werkspausen, übervolle Händlerhöfe und Zahlentrickserei, also muss es der Staubsauger-Heini richten. Gibts gar nicht in Europa? Egal!
Futureman meint
Es geht mir um bezahlbare und technisch gute Elektroautos. Und da ist mir jeder Hersteller Recht, der es ernst meint. In Europa geht es leider nur um CO2-Vorgaben-Erfüllung. Denn bei denen gibt es nur Wartezeiten, weil die Quoten erfüllt sind und nicht aufgrund des Erfolges. Aber so ist für jeden etwas dabei, allerdings dauert es so in Europa zu lange mit dem Wandel.
Future meint
Europa ist der große Schrottplatz der Autoindustrie und wird es mit den ganzen Verbrennerrn, die immer noch gebaut werden, auch noch lange bleiben. In Ostasien dagegegen geht schon die Sonne auf.
Donald meint
Hatte ehrlich, wenn ich sehe was bei uns hier auf dem Land an Autos rumfährt, möchte ich das sogar noch präzisieren: Südeuropa ist ein absoluter Schrottplatz. Das ist hier noch ein weiter Weg….
IDFan meint
Es mag deine verquere Weltsicht stören, aber die Fakten sagen, in China werden 16 Millionen PKW mit Verbrennungsmotoren neu zugelassen und in Europa weniger als die Hälfte.
South meint
Ob man es gleich Schrottplatz nennen muss, denn es sind an sich funktionieren Autos, aber so weit weg ist Future tatsächlich nicht. Es könnte tatsächlich eine Abwrackprämie für Verbrenner geben…die ersten Überlegungen dazu gab es schon. Nur. Sowas macht nur Sinn, wenn keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden.. ob das 2035 oder vielleicht auch erst 2040 sein wird… eine Frage der Zeit…
Donald meint
„in China werden 16 Millionen PKW mit Verbrennungsmotoren neu zugelassen und in Europa weniger als die Hälfte.“
Also nahezu gleiches Verhaltnis unter Berücksichtigung der Bevölkeringszahlen.
Obwohl ich bezweifle, dass die Europa-Zahlen stimmen. Von 47 Ländern ist die Hälfte im EWR. Der Rest wird dir kaum die Zahlen gemeldet haben.
Future meint
In Europa werden sich die Händler vermutlich kurz vor 35 nochmal ordentlich mit Verbrennern eindecken. Das läuft dann so wie mit den Glühbirnen, bevor sie verboten wurden. Dann kann man das alles noch Jahrzehntelang weiterverkaufen. Aber vielleicht kommt es ja auch ganz anders. Wie gesagt, im Osten geht die Sonne auf, weil sie im Westen untergeht.
Tinto meint
Einfach nach Grünheide schauen, da befindet sich zumindest der größte Schrottplatz Deutschlands.
Donald meint
Auch diesbezüglich hat es Tesla aufgegeben, auf die Mitbewerber aufzuschließen. An die VW-Halden (z.B. CAT Essen) werden sie nie aufschließen können.
Tinto meint
Hüpf Hüpf :-))
Future meint
Tinto – das Problem ist doch der Schrott auf den Straßen, der da herumfährt. Alles was steht, ist doch kein Problem.