Lexus will seine Marktposition in Europa weiter stärken und setzt dabei auf Kundenerlebnis und technologische Innovationen. Der neue Europa-Chef André Schmidt sieht in der Schwächephase einiger Premiumhersteller eine Chance für die Edelmarke des Toyota-Konzerns.
„Ein Autohersteller wird resilienter, wenn er nicht allein auf das Produkt setzt, sondern ebenso aufmerksam am Kundenerlebnis arbeitet“, so Schmidt im Gespräch mit der Automobilwoche.
Im vergangenen Jahr steigerte Lexus seinen Absatz in Europa um 28 Prozent auf 77.300 Fahrzeuge. In Deutschland war das Wachstum mit 75 Prozent auf 5.712 noch deutlicher. Schmidt führt den Aufschwung auch auf das Engagement der Händler zurück. Sie hätten enge Kundenbeziehungen aufgebaut, die die Marke widerstandsfähiger gegenüber neuen Konkurrenten wie chinesischen Marken machten.
Lexus wolle nicht bei jeder Gelegenheit neue Technik vorstellen, sondern gezielt sinnvolle Innovationen vorantreiben. „Wir brauchen aber bei Lexus nicht dieses permanente Strohfeuer von Innovationen“, betonte Schmidt. Stattdessen strebe man bahnbrechende Neuerungen an, die den Fahrkomfort spürbar erhöhen. Ein Beispiel sei das überarbeitete Elektro-SUV RZ, das künftig mit Steer-by-Wire-Lenkung und einem virtuellen Achtgang-Schaltgetriebe angeboten wird.
„Das Schaltgetriebe in einem E-Auto ist keine Spielerei, sondern sorgt für ein völlig neues Fahrgefühl. Wir sind überzeugt, dass damit der Fahrspaß im Elektrozeitalter deutlich steigt“, erklärte Schmidt. Sollte die Kundennachfrage stimmen, werde Lexus die Technologie auf weitere Modelle ausweiten.
Lexus ES erstmals als Elektroauto
Ab Frühjahr 2026 wird die neue Limousine ES in Europa eingeführt. Die achte Generation ist erstmals auch als reines Elektromodell verfügbar, flankierend zur Vollhybridversion. Bisher war der ES in Westeuropa nur eingeschränkt vertreten, in anderen Märkten wie den USA und Osteuropa hingegen ein fester Bestandteil der Produktpalette.
Schmidt sieht im ES eine Ergänzung des bestehenden Portfolios. Mit erwarteten rund 7.000 Einheiten im ersten Verkaufsjahr sei das Modell zwar mengenmäßig überschaubar, spiele aber eine strategische Rolle. Lexus wolle auch Segmente bedienen, die andere Premiumhersteller vernachlässigen. Dazu zählt etwa der LBX mit Hybridantrieb im B-Segment, der sich erfolgreich entwickelt habe.
Für 2025 plant Lexus weiteres Wachstum und sieht günstige Voraussetzungen. Bereits im ersten Quartal sei der Absatz in Europa um 15 Prozent gestiegen, der Marktanteil im Premiumsegment liege bei 2,6 Prozent. Schmidt sieht darin eine Chance: „Wir sehen Opportunitäten, weil manche Wettbewerber Produkte nicht erneuern oder mit einem Nachfolger länger warten.“
sermon meint
Für solche Sachen gibt dieser Autobauer also sein Geld und seine Energie aus?
Wäre er in der Lebensmittelindustrie tätig, würde er wohl auch denken, dass er überzeugte Fleischesser zu Veganern machen kann mit seinen Fleischimitaten ..
M. meint
Das nicht, aber der Fleischesser kann ja trotzdem mal was veganes probieren.
Entweder es schmeckt, oder eben nicht.
Wenn von 10, die es probieren, nur 1 bleibt, ist das 1 mehr als ohne.
Von daher, ruhig mal ausprobieren.
NeutralMatters meint
Ich würde Lexus und deren Marketing sogar empfehlen, eine simulierte Anlasskurbel einzubauen – ich mein, wenn man einen Verbenner fahren will, der eigentlich ein BEV ist, warum dann nicht wirklich authentisch?
Dieseldieter meint
Welcher Verbrenner der letzten 100 Jahre hatte denn eine Anlasserkurbel?
Future meint
Den Anlasserhebel kenne ich noch von meinen ersten kleinen Fiats in den 80er Jahren. Da ist dann auch gern mal der Seilzug gerissen beim anlassen.
M. meint
Du bist die in den 80ern gefahren. Die waren nicht wirklich aus den 80ern, oder?
Ok – bei einem Fiat 500 / 126 ist sowas tatsächlich noch denkbar.
Ist aber eher nicht die Kundengruppe, die Lexus hier im Sinn hat.
Dieseldieter meint
Elektroautos sind da eher back to the roots – vor 130 Jahren schon den Verbrennern unterlegen, und daran hat sich auch nichts geändert 🤭
Ein Traum für Puristen.
NeutralMatters meint
Im Gegenteil Dieseldieter – als die BEV ursprünglich aufkamen, waren sie den Verbrennern deutlich überlegen – eben weil kein Anlasser nötig war.
Besser weniger Falschbehauptungen als Fakten, nicht wahr!
Dieseldieter meint
Warum haben sich dann die stinkenden, rüttelnden, kompliziert abzulassen den Autos durchgesetzt, für die man extra in die Apotheke musste zum Sprit kaufen?
Richtig, weil sie eine erheblich größere Reichweite hatten und erheblich schneller wieder voll waren. In der Hinsicht also kein Unterschied zu heute.
Das mit der Anlasserkurbel hatte sich dann ja auch schnell erledigt.
Yoyo meint
Wenn ich immer nur dieses Wort „Kundenerlebnis“ höre, das ist genauso bescheuert wie ein „Einkaufserlebnis“ bei ALDI.
Diese jungen hippen Werbefuzzis haben doch einen an der Klatsche.
Meine Meinung.
Future meint
Das Einkaufserlebnis und die Kundenbeziehung hat vor allem mit Psychologie zu tun. Die »jungen Werbefuzzis« sorgen dann dafür, dass dabei auch die richtigen Zielgruppen angesprochen werden: also Aldi oder Feinkost Käfer. Das haben die alten Werbefuzzis aber auch schon so gemacht.
FrankyAC meint
Auch meine Meinung.
Leider funktioniert der Blödsinn bei den ganzen Konsumjunkies sehr gut.
Donald meint
Schön. Großer Screen und trotzdem hundert Knöppe, 4 Drehregler, 4 Hebel.
Werner Mauss meint
Und geklaut es Lenkrad mit gefühlt 50 Knöpfen genau wie im neuen AMG. Verschlimmbessert halt….
Donald meint
Für mich gibt es aktuell keine besser durchdachte, genialere Lösung als die zwei Rädchen am Lenkrad vom Tesla. Mehr brauche ich doch nicht.
Okay, der Blinker, nicht ganz so mein Ding. Aber ich bin auch ein alter Mann und nehme dafür gerne die wirklich zu 99% funktionierende automatische Abschaltung vom Blinker.
NeutralMatters meint
Die automatische Rückstellung der Blinkfunktion funktioniert sogar zu 100% bei allen anderen Marken!
Donald meint
Nein. Sorry, du hast keine Ahnung. Bei „allen anderen Marken“ muss du dazu das Lenkrad drehen, noch dazu in einem Mindestwinkel, entgegen der Blinkrichtung.
Bei Tesla bleibt der Blinker auch dann an, wenn du z.B Spurwechsel in Linksabbiegerspur gemacht hast -Bei „allen anderen Marken“ muss du den Blinker dann i.d.R noch einmal setzen.
Mach dich mal schlau, oder noch besser, Probefahrt.
South meint
Naja, es gibt ein ganz kleine Kundengruppe, ja, die braucht die Spielerei, den allermeisten ist das Schnuppe. nachdem Lexus jetzt eher nicht so der Sportwagen Guru ist, wirkt das eher so, das man halt auch mal wieder in der Presse steht…Toyota spielt bei den BEV aktuell keine Rolle…
Sebastian meint
Ob man das braucht oder nicht soll der Kunde entscheiden, nicht der Nichtkunde.
Unnötige Spielereien haben wir eh ohne Ende.
Dagobert meint
Ein echtes Schaltgetriebe ist tatsächlich keine Spielerei, auch im Elektroauto kann das zu einer Effizienzsteigerung beitragen – auch wenn mehr als 2-3 Gänge wahrscheinlich nicht sinnvoll sind. Virtuelle Simulation von Gängen ohne Schaltgetriebe ist aber tatsächlich eine Spielerei. Ich will aber damit nicht sagen, dass das keine Daseinsberechtigung hat, denn Emotionen sind bei vielen Kunden sehr wichtig (zeigen Kundenbefragungen immer wieder). Dazu gehören eben auch solche Spielereien.
Persönlich muss ich sagen, dass mich das Nichtvorhandensein von Gangwechseln in unserem Smart #1 tatsächlich stört. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass 428 PS so stinklangweilig sein können…
M. meint
Effizienz bringt das vor allem bei PSM, weil dort der Bereich mit der höchsten Effizienz systembedingt durch das permanente, nicht variable Magnetfeld eng begrenzt ist. Da kann die zweite Übersetzung dann auch die Getriebeverluste überkompensieren. Ansonsten könnte man es natürlich auch bei fremderregten Maschinen nutzen, um zum Anfahren mehr Drehmoment zu haben, oder mehr Endgeschwindigkeit ohne astronomische Drehzahlen.
Aber das bewegt sich an beiden Enden abseits der Notwendigkeit für Alltagsfahrzeuge.
Folglich findet man das auch nur bei einigen wenigen PSM-Fahrzeugen. Und nicht bei den billigsten.
IDFan meint
Bei LKW kann es Sinn machen, da haben aktuelle Entwicklungen wie der eActros 600 ein Viergang-Getriebe. Auch im PKW-Bereich sind bei PSM zwei Betriebspunkte gut. Einmal Stadtverkehr, einmal Autobahn.
Elvenpath meint
Brauchst einen Stange für deine Hand zum Spielen?
M. meint
Ich gehe schon davon aus, dass der „Schaltvorgang“ nicht per Hand „durchgeführt“ wird. Da sind Dinge wie DSG oder auch Automaten weit verbreitet, die haben Schaltpaddel am Lenkrad.
Die meisten Lexus haben sicher auch keinen solchen „Stock“ mehr.
McGybrush meint
Bei Verbrenner kostet ein Getriebe im Ersatz mitlerweile über 10.000Eur. Da es ein technisch hoch entwickeltes Mechanisches Bauteil ist.
Das wurde so perfektioniert das man bei heutigen Verbrenner keine Schaltvorgänge mehr spürt. VW hat mit Kraftfreier und Stufenloser Unterbrechung damals stark Werbung gemacht.
In der Verbrennerwelt ist ein Verbrauchsarmes, Ruckelfreies, nicht Kraftunterbrechendes Getriebe was gutes und da wurde viel Hirnschmalz reingesteckt.
Beim Elektro soll wieder Hirnschmalz aufgewendet werden Getriebe wie 1980 erscheinen zu lassen.
Man muss es den Leuten nur gut verkaufen. Dann springen sie drauf an.
Dagobert meint
Auch im Verbrenner werden im Sportmodus die Schaltvorgänge absichtlich stärker spürbar gemacht. Das virtuelle Schaltgetriebe im Elektroauto dient unterm Strich dem Fahrspaß und da ist erst einmal nichts dran auszusetzen. Vor allem, da es eine reine Softwarelösung ist, die es praktisch „gratis“ dazu gibt.
Elvenpath meint
Zur Erhöhung vom Fahrspaß können auch gerne noch andere Retro-Features installiert werden: Choke, Zwischengas, Ausklapp-Fahrtrichtungsanzeiger, Anlasserkurbel, Blattfedern und Starrachse.
Dieseldieter meint
Warum sollte man das tun? Für Handschalter gibt’s einen Markt, bestimmte gebrauchte Sportwagen (z.b. 911er) sind so begehrter als die Automatikvarianten und dementsprechend teurer.
Für Choke, Blattfedern, Anlasserkurbel gibt’s aber keinen Markt.
Kein Wunder, die bringen ja auch keinen Mehrwert für den Fahrspaß.
Elvenpath meint
@Dieseldieter: Dass Handschalter einem E-Auto mehr Fahrspaß bringen, ist eine extrem subjektive Meinung. Vor allem, da es sich eh nur um eine Simulation handelt.
Ja, alte Automatikgetriebe waren wirklich ein No-Go für sportliche Autofahrer, da sie langsam und leistungsfressend waren. Aber das ist bei E-Autos ja nicht der Fall. Im Übrigen finde ich, dass gerade bei sportlicher Fahrweise beide Hände ans Lenkrad gehören.
Ich kann dir auch Beispiele geben, wo ältere Hardcore-Sportwagenfans massiv drüber abgelästert hatten, als sie sich durchsetzten: Servolenkung, Bremsen mit Bremskraftverstärker, Klimaanlagen, Launchcontrol.
Oft sind geht es nur um liebgewonnene Gewohnheiten einer kleinen Minderheit. Wer nicht damit aufgewachsen ist, findet es meist befremdlich.
Dieseldieter meint
Elvenpath, ich bin noch kein sportliches E-Auto gefahren (inkl. Id7 GTX) und ich kann Ausführungen bzgl. Fahrspaß von einem eC4-Fahrer nicht so Recht ernst nehmen.
Elvenpath meint
@DieselDieter:
„ich kann Ausführungen bzgl. Fahrspaß von einem eC4-Fahrer nicht so Recht ernst nehmen.“
Du hast doch keine Ahnung, was ich schon für Fahrzeuge gefahren bin. Ich war früher passionierter Alfafahrer. Vor der Haustür steht mein Motorrad mit 100 PS. Echt, wie kann man so einen BS von sich geben?
Dieseldieter meint
Ok dann Sorry. Die 70er/80er Alfas waren nice. Motoguzzis aus der Zeit auch👍🏻
Ich weiß noch der „100 PS club“ was motorrader angeht😁
Ben meint
Wo soll es denn einen Mart dafür geben außer im Trchnologimuseum Deutschland ???
Dieseldieter meint
Ben, hier merkt man dass du keine Ahnung hast. Toyota hat für den neuen Supra extra ein neues Schaltgetriebe entwickelt, weil die heimischen Kunden so laut danach gerufen haben. Ist ja sehr ähnlich dem Id4, aber da hat Toyota erkannt, dass das verfügbare 6 gang Schalter Getriebe zu wenig „knackig“ ist.
Die Kunden blechen dafür.
M. meint
Schon das Lenkdings ist eine Spielerei.
E.Korsar meint
Meinst Du Steer-by-Wire-Lenkung? Die bietet viele Vorteile. Allein die Links- zu Rechtslenkeranpassung. Wegfall der Lenksäule ist besser beim Crash und es gibt keine übertragbaren Schläge.
M. meint
Nein, meinte ich nicht.
E.Korsar meint
Das Yoke-Lenkrad?
Donald meint
Das ist ein Lenk-Yoke.
Kein Yoke-Lenkrad.
M. meint
Es gibt auch Menschen, die das lieber mit „J“ schreiben.
Meiner_Einer meint
Dann drück Dich halt so aus, dass es jeder versteht oder spare es Dir einfach!
E.Korsar meint
@Donald
Im Model S Owner’s Manual steht auch Yoke-Lenkrad (und Lenk-Yoke).
„Yoke-Lenkrad (oder Lenkrad)
Einstellen der Yoke-Lenkrad (oder Lenkrad)-Position
Je nach erworbenen Optionen haben Sie entweder ein Lenk-Yoke oder ein Lenkrad: Die Konstruktion kann abweichend sein, die Funktion ist jedoch identisch.[…]“ [Tesla, 2025]
Donald meint
Keine Ahnung warum du glaubst, mich belehren zu müssen.
Selbstverständlich ist Yoke richtig, wie du es aus der Anleitung hergeleitet hast.
Es wird wohl vom Joch abgeleitet sein, was annähernd diese Form hat. So zumindest meine Vermutung.
E.Korsar meint
@Donald
Deshalb:
„Donald meint
27.06.2025 um 13:50
Das ist ein Lenk-Yoke.
Kein Yoke-Lenkrad.“
R. meint
Er meinte die Lenkraketen. Das wäre James Bond wohl anderer Meinung.
Jeff Healey meint
Irgendwie hat er nicht begründet, warum ein virtuelles Schaltgetriebe keine Spielerei darstellt…?
Welche Notwendigkeit besteht denn nun dafür?
Andre meint
Exakt.
Von der technischen Seite: es braucht kein Mensch. Das erhöht den Verbrauch und verlangsamt die Beschleunigung.
Von der Marketingseite: lass uns die ewig gestrigen mit dieser Spielerei abholen. Auch ok.
Elvenpath meint
„Das Schaltgetriebe in einem E-Auto ist keine Spielerei“
„Wir sind überzeugt, dass damit der Fahrspaß im Elektrozeitalter deutlich steigt“
Klingt für mich nach einem Widerspruch.
Ich weiß allerdings auch nicht, was daran Spaß machen soll. Absichtlich eingebaute Rucke, oder Unterbrechungen, was soll das? Ich weiß noch, wie ich zum ersten mal in einem Düsenflugzeug mitgeflogen bin. Diesen endlosen Schub, ohne Unterbrechung fand ich einfach sensationell. Und jetzt habe ich das bei meinem Auto.
Ernsthaft: Ein virtuelles Schaltgetriebe ist doch nur was für Ewiggestrige.
EdgarW meint
Jupp, er sagt es sei keine Spielerei und beschreibt, der „Nutzen“ bestehe im „Spaß“.
Also eine Spielerei.
Nichts gegen Spielerei und Spaß, seine Aussage ist halt nur ein Widerspruch in sich. Und auch wenn ich rein garnichts damit anfangen kann (im Gegenteil), ist’s doch fein, wenn man Schaltungsfans damit überzeugen kann. Mit dieser Spielerei :-)
A-P meint
Vielleicht will Lexus die Kunden (notorischer Handschalter) nicht verlieren!
Aber mit gesunden Verstand ist Schaltgetriebe am E-Autos doch ein Spielerei!
E.Korsar meint
Vielleicht ein Tippfehler und es sollte heißen: „Das Schaltgetriebe in einem E-Auto ist kein Spielerei“
Das löst den Widerspruch auf, wirkt auf mich allerdings befremdlich.
Donald meint
Häh?
E.Korsar meint
Spieler *dramatische Pause* ei
Donald meint
kein Spieler Ei?
Begreife den Witz immer noch nicht.
E.Korsar meint
@Donald
Man kann Spielerei als Determinativkompositum interpretieren. Dann ist das Ei das grammatische und semantische Hauptwort, das die Grundbedeutung trägt.
Ein Witz verliert seinen Witz, wenn man ihn erklären muss, weil der Humor oft im Moment der Erkenntnis liegt. Sobald die Erklärung ins Spiel kommt, wird dieser Moment zerstört.
Donald meint
Oder es ist ganz einfach kein Witz.