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Ökonomin Kemfert: Neue E-Auto-Förderung „technisch effektiv, aber sozial unausgewogen“

30.06.2025 in Politik von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

Mercedes-EQE

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), übt deutliche Kritik am geplanten „Investitionsbooster“ der Bundesregierung. Die darin vorgesehenen Maßnahmen zur Förderung von Elektroautos seien zwar technisch wirksam, aber sozial unausgewogen. Insbesondere die Ausweitung der 0,25-Prozent-Regelung und die neue Sonderabschreibung für E-Dienstwagen würden vor allem wohlhabendere Gruppen begünstigen.

Die Bundesregierung forciert ein steuerliches Investitionssofortprogramm für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der sogenannte Investitionsbooster umfasst auch neue Fördermaßnahmen für die E-Mobilität. Konkret ist eine degressive Abschreibung für zwischen dem 30. Juni 2025 und vor dem 1. Januar 2028 neu angeschaffte E-Fahrzeuge vorgesehen. Diese beginnt mit einem Abschreibungssatz von 75 Prozent. Zudem soll sich bei privat genutzten elektrischen Dienstwagen die Bemessungsgrundlage beim Bruttolistenpreis von 70.000 auf 100.000 Euro erhöhen.

Nach Kemferts Einschätzung wird damit ein bereits bevorzugtes Segment weiter gefördert. Firmenwagen machten rund 40 Prozent der Neuzulassungen aus, während die übrigen 60 Prozent der Käufer kaum profitieren würden. Gleichzeitig bestünde die Gefahr, dass die Autobranche weiter auf hochpreisige Modelle setzt und bezahlbare Fahrzeuge vernachlässigt.

Auch die Hoffnung, dass teure E-Firmenwagen mittelfristig über den Gebrauchtwagenmarkt bei weniger zahlungskräftigen Haushalten ankommen, teilt Kemfert nur bedingt. Viele Leasingrückläufer gingen ins Ausland. Und selbst wenn sie in Deutschland bleiben, sei der Zeithorizont von drei bis vier Jahren zu lang, um kurzfristig die Klimaziele zu unterstützen.

Kemfert plädiert stattdessen für eine stärker sozial ausgerichtete Förderpolitik. Dazu zählten Programme wie Sozialleasing für einkommensschwächere Haushalte, gezielte Unterstützung günstiger Modelle, die Forcierung des Infrastrukturausbaus sowie die Integration von Gebrauchtwagen in bestehende Förderprogramme.

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Via: Focus.de
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    30.06.2025 um 14:45

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  2. brainDotExe meint

    30.06.2025 um 12:50

    Man kann nicht alles haben, „sozial“ oder möglichst viel Klimaschutz, was sagt denn unsere Umweltlobby hier dazu?

    „Auch die Hoffnung, dass teure E-Firmenwagen mittelfristig über den Gebrauchtwagenmarkt bei weniger zahlungskräftigen Haushalten ankommen, teilt Kemfert nur bedingt. Viele Leasingrückläufer gingen ins Ausland.“

    Wenn dem so wäre (Quelle?), da sollte man vielleicht da ansetzen. Warum gehen die ins Ausland und wie kann man das verhindern?

    „Und selbst wenn sie in Deutschland bleiben, sei der Zeithorizont von drei bis vier Jahren zu lang, um kurzfristig die Klimaziele zu unterstützen.“

    Für den Umweltaspekt ist es übrigens egal ob die ins Ausland gehen, schließlich sparen sie dort ebenfalls CO2 ein.

    „sowie die Integration von Gebrauchtwagen in bestehende Förderprogramme“

    Die in meinen Augen sinvollste Forderung, damit könnte man dann auch verhindern das Gebrauchtwagen ins Ausland gehen.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      30.06.2025 um 13:07

      „Für den Umweltaspekt ist es übrigens egal ob die ins Ausland gehen, schließlich sparen sie dort ebenfalls CO2 ein.“
      Fürs Klima wäre es egal, da ist aber der CO2-Preis immer der beste effiziente Entscheider, dafür braucht es in Deutschland keine fehlgerichtete Förderung.

      Pro explizierter Förderung würde es folgende Argumente geben:
      -Umwelt != Klima. Der ebenso essentielle positive Effekt für Mensch und Umwelt, das lokale Schadstoffe verhindert werden, entgeht Deutschland vollständig
      -Man würde Handlungsdruck beim kommenden CO2-Preis reduzieren (=Schmerz durch hohe Kosten beim Verbraucher). Ohne BEV-Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland werden die, die sich keinen Neuwagen leisten können, bei steigendem CO2-Preis keine Lösung für sich vorfinden.

      Bleibt halt nur übrig, was die 0,25%-Regel im Kern ist. Eine sau teure und asoziale Förderung einer bestimmten Industrie…

      Antworten
      • brainDotExe meint

        30.06.2025 um 13:27

        „Ohne BEV-Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland werden die, die sich keinen Neuwagen leisten können, bei steigendem CO2-Preis keine Lösung für sich vorfinden.“

        Deswegen wie oben erwähnt, Kaufprämie oder Steuervorteile für den Gebrauchtwagenkauf.
        Könnte halt nur bei Privatverkäufen schwierig werden.

        „Bleibt halt nur übrig, was die 0,25%-Regel im Kern ist. Eine sau teure und asoziale Förderung einer bestimmten Industrie…“

        Eben nicht, denn es ist ja beabsichtigt, dass die Autos dann nach ein paar Jahren in den Gebrauchtwagenmarkt kommen.
        Die meisten Privatkunden kaufen schließlich Gebrauchtwagen, es ist also nicht asozial für einen Gebrauchtwagenmarkt zu sorgen.

        Nur wie oben schon angesprochen muss halt geschaut werden dass, wenn das wirklich so ist, die Autos weniger ins Ausland gehen sondern im heimischen Markt bleiben.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          30.06.2025 um 15:00

          „Eben nicht, denn es ist ja beabsichtigt, dass die Autos dann nach ein paar Jahren in den Gebrauchtwagenmarkt kommen.“
          Aber das scheint ja nicht zu passieren. Und ein und das selbe Auto dann noch ein zweites Mal fördern zu müssen wird ja immer absurder…

        • brainDotExe meint

          30.06.2025 um 15:18

          Dann sollte man vielleicht mal da ansetzen?

        • MichaelEV meint

          01.07.2025 um 08:57

          Sollte man, wird man aber kaum schaffen.

      • Dieseldieter meint

        30.06.2025 um 13:31

        Was heißt denn asozial? Ich finde die Regelung sehr gut!
        Asozial finde ich, den Leuten den Pries für Benzin und Heizen soweit hochzuschrauben, dass sie nicht ein und aus wissen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          30.06.2025 um 16:55

          Das passtiert allen die sich nicht schlau machen, in die zukunft sehen (kommende co2-preise) und diese in ihrem rechnung auf die nutzungdauer für ein neues auto oder eine neue heizung nicht mit einbeziehen.

        • Dieseldieter meint

          30.06.2025 um 17:36

          Hums, den 2000€ Corsa ist immer noch DEUTLICH günstiger als einen gebrauchten e Corsa neu anschaffen. Stressfreier auch. Auch noch 2030. Sorgt nicht für weniger CO2, aber für mehr wir im Bauch.

        • Dieseldieter meint

          30.06.2025 um 17:37

          Neues Auto oder 2000€-Coraa weiterfahren? Aber ich weiß schon, in der Schule aufpassen und Einkommen erhöhen, klar.

        • THeRacer meint

          02.07.2025 um 13:12

          … ejh ja, und diese Klimakrise mit folgender -Katastrophe ist auch echt asozial.
          Trifft zuerst die Ärmsten und dann uns alle, auch die welche sich vorbildlich verhalten oder versuchen Natur, Vielfalt, Klima und Biosphäre zu schützen. Voll d o o f dieses Klima.
          Sollte man abwählen und nicht mehr dran denken 💭🤨🫤 … nicht!!

      • brainDotExe meint

        30.06.2025 um 13:53

        Ergänzung:

        „Man würde Handlungsdruck beim kommenden CO2-Preis reduzieren (=Schmerz durch hohe Kosten beim Verbraucher).“

        Dafür war ja mal das Klimageld gedacht, mal sehen ob unsere jetzige Regierung diesbezüglich fähiger ist.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          30.06.2025 um 15:06

          „Dafür war ja mal das Klimageld gedacht, mal sehen ob unsere jetzige Regierung diesbezüglich fähiger ist.“
          Das stimmt. Aber die jetzige Regierung will lieber selber bestimmen, an welchen Stellschrauben sie Förderungen ausschütten.
          Und wenn man statt dem Klimageld z.B. Ladestrom fördert, bringt es Geringverdienern nichts, wenn die versprochenen Gebrauchtwagen im Ausland unterwegs sind. Ohne BEV-Gebrauchtwagen haben die nichts von gefördertem Ladestrom…

  3. MichaelEV meint

    30.06.2025 um 12:50

    „Viele Leasingrückläufer gingen ins Ausland“
    Wenn das wirklich zutreffend ist, wird das Argument pro 0,25%-Regel, hier damit einen Gebrauchtwagenmarkt zu etablieren, vollkommen pervertiert.
    Bei Privatverkäufen hat man da immer mit der MwSt argumentiert, die dem Staat stattdessen als Kompensation bleibt. Hierbei bleibt aber nichts!

    Antworten
    • Envision meint

      30.06.2025 um 13:37

      Das ist für mich aus eigener Beobachtung eher die nachgelagerte Gebrauchtvermarktung

      – ein gebrauchter Jahres/Zweijahreswagen steht gerne zunächst hier beim Vertragshändler auf dem Hof der ihn ein paar Monate anbietet, den Preis oft langsam runterzieht, bis er an der Schwelle ist, wo er ihn an andere Gebrauchthändler (gerne auch aus Ausland) abgibt damit er vom Hof ist, weil kommen ja neue rein, Marge ist dann natürlich ganz unten, aber vorher hatte man hier die Chance.

      Antworten
    • F. K. Fast meint

      30.06.2025 um 15:12

      Kann man denn gebrauchte BEV im Ausland teurer verkaufen als im Inland? Wenn ja, warum? Ich dachte, im Inland seien die Preise eh schon mit am höchsten.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        30.06.2025 um 21:17

        In Nordeuropa meine ich schon, weil dort das Preisniveau insgesamt höher ist. Ist ja nicht so, dass gebrauchte E-Autos nach Osten oder Afrika gehen. Wird man innerhalb der EU auch schwer unterbinden können.

        Antworten
  4. Tt07 meint

    30.06.2025 um 12:00

    Selbst wenn die Dame schläft, darf getrost davon ausgegangen werden, dass sie zu dem Thema über deutlich mehr Kompetenz verfügt, als KleinDvd in seinem Kinderzimmer im Keller.

    Antworten
    • Lexwalker meint

      30.06.2025 um 14:35

      Kemfert und Kompetenz, der war gut.
      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/energieexpertin-claudia-kemfert-und-ihre-irrtuemer-noch-und-noecher-kolumne-a-378a6b2d-84bc-4d7b-8c00-d2de3821650f

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        30.06.2025 um 17:22

        Die Quelle ist unseriös. Der Autor ist Industrielobbyist und nahe am Klimawandelleugner.

        Antworten
    • Frank Klaus meint

      30.06.2025 um 14:40

      Die Dame ist die personifizierte Inkompetenz.
      Außerhalb der „Klima-über-alles-Bubble“, sowie dem Politik Circus darum herum, nimmt sie niemand ernst.
      Im DIW unter der Leitung von Herrn Fratzscher … damit ist dann auch alles gesagt.

      Antworten
  5. IDFan meint

    30.06.2025 um 11:37

    Man sollte mehr für die tun, die den ganzen Laden hier bezahlen. Das sind die Gutverdiener deutlich jenseits der Rentenversicherungsgrenze. Also ist die Dienstwagenförderung großartig. Kostgänger und Missbrauchs-Kriminalität haben wir hier genug. Zudem profitieren andere von den Rückläufern.

    Antworten
    • Mäx meint

      30.06.2025 um 12:23

      Stimmt, für die soziale Gerechtigkeit sollte man endlich den Soli und Reichensteuer abschaffen.
      Um das wieder reinzuholen am besten denen am anderen Ende in die (leere) Tasche greifen.
      Das schafft soziale Ruhe in Deutschland.
      Ist ja nicht auszuhalten, dass Leute die 250k+/a verdienen bissl. mehr abdrücken sollen…die halten schließlich den Laden am Laufen…

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        30.06.2025 um 12:44

        Um soziale Unruhe zu vermeiden sollte man noch den Spritpreis so auf ca. 2,50€ raufschrauben und das Heizen teurer machen.
        Wer gut verdient holt sich Wärmepumpe, PV und BEV, die am anderen Ende dürfen dann blechen.

        Antworten
        • Mäx meint

          30.06.2025 um 13:11

          Mist, ich hab nicht weit genug gedacht.
          Einfach ist es ja einfach zu sagen, dass es Klimawandel nicht gibt, alles eine große Lüge sei, die Forschung dahingehend einzustellen ist und schon kann man glücklich leben.
          Wer nicht nach Corona sucht, findet auch keine Corona Fälle, so einfach ist das.

        • Dieseldieter meint

          30.06.2025 um 13:35

          Mäx, du hast gesehen was nach 2,5 Jahren Ampel passiert. Denkst du wirklich, es ist sinnvoll die unteren Einkommensschichten per Co2-Preis bis über ihre Belastungsgrenzen hin zahlen zu lassen? Klimawandel hin oder her, aber meinst du die nächste Regierung ist dann eher pro oder eher contra Klimaschutzmaßnahmen?
          Aber was nicht sein darf, kann ja nicht sein. Dann wählen die Leute halt blau, ich war’s ja nicht, die sind bloß uninformiert. Du machst dir die Welt genausoeinfach wie jeder Klimawandelleugner. Eine sozial verträgliche Lösung hab ich noch nie gehört.

        • M. meint

          30.06.2025 um 13:57

          Ich bin mal gespannt, wie die Leute mit ihre Ölheizung im Sommer ihre Bude kühlen, wenn das Thermometer mal 1 Woche ü40 bleibt.
          Aber ich schätze, in gewissen Kreisen laufen schon die Brainstorm-Meetings, wie man das Habeck in die Schuhe schieben kann.

        • Dieseldieter meint

          30.06.2025 um 14:16

          M., mir ist es auch vollkommen unverständlich, wie man mit 1.800€ netto nicht einfach sein Gespartes nehmen und sich eine WP und PV einbauen kann. Dann noch ein günstiges kleines BEV dazu, ist doch nicht so schwer! Verstehen die Leute nicht, dass es zukünftig wärmer wird wenn sie bei der 10 Jahre alten Ölheizung bleiben, oder wollen sie es nicht verstehen?!?!

        • Mäx meint

          30.06.2025 um 14:56

          In der Ampelregierung waren wer nochmal beteiligt?
          Hat eine Partei vielleicht aktiv daran gearbeitet, die Regierungsarbeit zu sabotieren?
          Wem genau gibst du die Schuld?
          Lass mich raten, er fängt mit H an und hört mit abeck auf oder?

          Kurz für dich:
          . 2023 CO2 Kostenaufteilung zwischen Mieter und Vermieter
          . 2023 Höheres Wohngeld mit Heizkostenkomponente

          Klimageld ist ein zentrales Konzept.
          Nochmal kurz überlegen, warum das eigentlich nicht umgesetzt wurde.
          Wer war nochmal dafür in der Ampel und wer dagegen…ich komm nicht drauf…im Zweifel war es wohl Habeck, der das verbockt hat, ist ja eigentlich immer so gewesen…
          Für alle die das nicht verstehen (wollen): Es war die FDP!

          Gerne nochmal: Wer nicht nach Corona Fällen sucht, wird auch keine finden. Schon ist die Corona-Pandemie beendet, ganz einfache und pragmatische Lösung.

        • M. meint

          30.06.2025 um 15:08

          Dieseldieter,

          das ist ja nicht mal im Ansatz eine Antwort.
          Aber DU – DU hast es dir ja verdient, ne?

        • hu.ms meint

          30.06.2025 um 17:02

          Leute,
          es geht doch nur um die mehrkosten !
          Wenn man ein neues auto oder eine neue heizung braucht, fallen kosten auch bei kauf von fossilen nachfolgern an.
          Bei mir waren die mehrkosten, nach abzug der förderung 6K beim ID.3 und 12K bei der WP. Das sind doch keine beträge.
          Als immobilienbesitzer bekommt man doch auch kredit.
          Und die ersparnis beträgt allein bei den heizkosten im ersten jahr 1.400 € p.a. Wird aber noch mehr wenn gas auch co2-bepreist wird.

        • Dieseldieter meint

          30.06.2025 um 17:42

          Mäx, du weißt überhaupt nicht was ich wähle. Dein Beißreflex und deine Vorurteile sind absolut unterirdisch.
          Andere Meinung zum Thema? Klar, ein N a z i der Habeck die Schuld gibt.
          Du baust dir ein Lachhaft einfaches Weltbild in dem jeder Abweichler ein rechter Querulant ist und fühlst dich doch über Menschen mit einfachem Weltbild erhaben.

        • Thorsten 0711 meint

          30.06.2025 um 19:32

          Also ich würde ja in einem Haus, bei dem ich nur der Besitzer bin, keine PV-Anlage oder Wärmepumpe auf eigene Kosten einbauen. Damit mache ich ja den Eigentümer nur noch vermögender…

        • Deine Mudder meint

          30.06.2025 um 21:22

          @M. und wie soll man mit einer Luft/Wasser WP mit Heizkörpern kühlen?

          Im Übrigen gibt es da auch günstige mobile Lösungen, quasi der Heizlüftzer in kalt:

          https://www.10-beste.de/mobile%20klimaanlagen?targetid=dsa-2277637179599&matchtype=&device=c&campaignid=22637395183&creative=756221082893&adgroupid=179181191703&feeditemid=243077645936&loc_physical_ms=9042231&loc_interest_ms=&network=g&devicemodel=&placement=&keyword=$&target=&aceid=&adposition=&trackid=de_all_top10_new_domain_1_1&mId=407-132-4411&gad_source=1&gad_campaignid=22637395183&gclid=EAIaIQobChMI7aGW5u6ZjgMVt5RQBh3sbjsNEAAYAyAAEgKnuPD_BwE

        • hu.ms meint

          01.07.2025 um 07:38

          Haarspalterei: der begriffe „immobilienbesitz“ ist im allgemeinen sprachgebrauch – auch wenn natürlich eigentum lt. grundbucheintrag gemeint ist.

        • Thorsten 0711 meint

          01.07.2025 um 08:59

          hu.ms

          Das ist kW auch aber wehe hier benutzt jemand das umgangssprachliche kW anstatt des physikalisch korrekten kWh… 😂😂😂

        • hu.ms meint

          01.07.2025 um 16:29

          @ mudder:
          Ist bei mir gegeben:
          Ein weiterer anschluss am verteiler, ein zentraler luftschacht mit auslässen an den decken und langsamlauf-ventilatoren.
          Wenn man auch auf qualität statt nur auf den preis achtet, liegen die nachrüstkosten bei unter 2.000 €.
          Alternativ kann man auch die WP kleiner wählen und ein oder zwei räume mit umkehr-klimaanlagen versorgen, die im winter das heizen dieser räume übernehmen.

        • Deine Mudder meint

          01.07.2025 um 20:26

          @hums

          Wer mit Öl heizt wird kaum eine Fußbodenheizung haben und ansonsten wohl keine 6-stellige Summe hinlegen nur um mit der Wärmepumpe dann zu kühlen, wenn es Kliamgeräte für ein paar Hundert € gibt.

          Ab einem gewissen Alter stellt oder als Vermieter sich auch die Frage ob man nicht lieber eine Elektrozentralheizung einbaut für den Bruchteil der Kosten einer Wärmepumpe.

    • Donald meint

      30.06.2025 um 12:28

      Nein, du hast überhaupt nichts vverstanden. Es sind die Menschen, die etwas leisten.

      Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Wertschöpfung und Lohngruppe.

      Vermutlich ging es dir aber nur darum, deine kranke Arroganz raushängen zu lassen. Überlege einfach nochmal wo du herkommst, noch immer bist du Gast in Deutschland.

      Antworten
    • McGybrush meint

      30.06.2025 um 12:56

      Bei Chefs von Unternehmen mag Dein Argument stimmen.

      Bei Politiker nicht. Die bekommen zwar Geld und zahlen darauf Steuern. Aber das Geld was sie bekommen ist von Steuerzahlern. Sie bekommen das Geld egal ob sie was kluges oder dummes tun. Sie müssen nur „Teilnehmen“.

      Wenn sie ein Steuersatz von 100% hätten würden sie einfach nur keine Kosten verursachen (wobei selbst da wäre ich mir noch nicht Sicher).

      Sie machen Politik letztendlich nur für sich selbst. Und da kommen Kleinwagen eben nicht vor.

      Antworten
    • Haubentaucher meint

      30.06.2025 um 13:18

      Erbärmlicher Kommentar – zum Schämen.

      Antworten
      • Donald meint

        30.06.2025 um 19:31

        Ich habe sehr hohen Respekt vor Straftätern.

        Versuche, jede Konfrontation und Begegnung mit denen zu vermeiden.

        Solche Leute darf man nicht unterschätzen.

        Antworten

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