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Elektroauto-Leasingangebote

Xiaomi SU7 Ultra bricht eigenen Rundenrekord auf dem Nürburgring

30.06.2025 in Motorsport, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Xiaomi

Xiaomi hat mit seinem Elektroauto SU7 Ultra gleich zwei Rundenrekorde auf der Nürburgring-Nordschleife gebrochen. Wie erst jetzt bekannt wurde, fuhr ein Prototyp des chinesischen Modells mit dem britischen Rennfahrer David Pittard am Lenkrad Anfang April eine Bestzeit von 6:22,091 Minuten. Damit verbesserte er seinen bisherigen Rekord für viertürige Fahrzeuge aus dem Oktober 2023 um 24 Sekunden.

Der SU7 Ultra Prototype legte eine volle Runde mit fliegendem Start über 20,8 Kilometer zurück. Die Nürburgring-Nordschleife gilt mit ihren 73 Kurven sowie starken Steigungen und Gefällen als besonders anspruchsvoll. Mit der jüngsten Rundenzeit sicherte sich das China-Elektroauto den dritten Platz in der Gesamtwertung der Kategorie „Prototypen/Vorserienmodelle“.

Auch die Serienversion des SU7 Ultra konnte überzeugen: Ebenfalls Anfang April fuhr der belgische Rennfahrer Vincent Radermecker mit dem Serienmodell mit „Track Package“ eine Rundenzeit von 7:04,957 Minuten. Damit stellte das Fahrzeug den neuen Rekord in der Kategorie „Electric Executive Car“ (elektrische Oberklasse) auf und ist zugleich auch das derzeit schnellste Serien-Elektroauto auf der Strecke.

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Xiaomi bietet das Topmodell SU7 Ultra nun auch als „Nürburgring Limited Edition“ an. Dieses Sondermodell auf Basis der leistungsstarken Serienvariante soll die jüngsten Erfolge auf dem Nürburgring würdigen. Zusätzlich ist ein spezielles „Track Package“ verfügbar, das das Fahrzeug für den Rennstreckeneinsatz weiter aufwertet.

Das Track Package enthält ein Bilstein-Gewindefahrwerk, Endless-Hochleistungsbremsbeläge, Hochleistungsreifen vom Typ Pirelli P Zero der 5. Generation, einen zusätzlichen Satz Semi-Slick-Reifen Pirelli P Zero Trofeo RS, 21 Zoll U-förmige Schmiederäder, Carbon-Hinterradkästen und ein 1,7 Quadratmeter großes Carbon-Dach. Der Preis für die Zusatzausstattung liegt bei 100.000 Yuan, umgerechnet etwa 12.000 Euro.

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Die „Nürburgring Limited Edition“ für rund 97.000 Euro ist ein vollständig straßenzugelassenes Modell. Diese exklusive Version ist mit dem Track Package ausgestattet sowie zusätzlich auch mit Carbon-Motorhaube mit zwei Lufteinlässen, Carbon-Heckspoiler, Vollcarbon-Außenverkleidung, Carbon-Innenausstattung und markanten Ultra Lightning-Aufklebern.

Der SU7 Ultra Nürburgring Limited Edition verfügt außerdem über FIA-zertifizierte, maßgefertigte Rennschalensitze aus Carbonfaser vorne mit einem 6-Punkt-Gurt in Wettkampfqualität. Die Rücksitze wurden entfernt, ein Semi-Überrollkäfig erhöht die Torsionssteifigkeit um 12 Prozent und reduziert gleichzeitig das Gewicht um 30 Kilogramm, die Dachdruckfestigkeit wurde um 57 Prozent verbessert. Für eine verbesserte Leistung auf der Rennstrecke sorgt ein Aero-Panel aus Carbonfaser am Unterboden, das bis zu 44 Kilogramm Abtrieb erzeugt.

Xiaomi spricht vom ultimativen werkseitig gefertigten, straßenzugelassenen Viertürer-Fahrzeug mit Ausstattung auf Meisterschaftsniveau. Vom Modelljahr 2025 sollen lediglich zehn Einheiten gebaut werden, insgesamt ist die Stückzahl auf 100 Exemplare limitiert.

Der SU7 Ultra ist in Deutschland bisher nicht erhältlich, Xiaomi hat aber Pläne für einen Marktstart im Jahr 2027.

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Via: Xiaomi & Nürburgring
Tags: China, Preise, Rekord, Xiaomi SU7, Xiaomi SU7 UltraUnternehmen: Xiaomi
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. turbotoro meint

    30.06.2025 um 14:03

    vor 2027 sowieso nicht zu kaufen… dann kann man gerne Vergleiche ziehen zu Porsche und Co wenn man den Haufen selbst mal bewegt hat.

    Antworten
    • M. meint

      30.06.2025 um 15:15

      Ja, da ist noch etwas Zeit für eine „Antwort“…

      Antworten
  2. M. meint

    30.06.2025 um 13:24

    Also, aus meiner Sicht:
    Die 7:04 des Serien(nahen)- Fahrzeuges sind sehr beeindruckend, wenn auch in Anbetracht der Motorleistung nicht verwunderlich. Aber diese Leistung muss man erstmal haben. Und da hat Xiaomi wirklich vorgelegt.

    Die 6:40 oder 6:20 eines Rennfahrzeugs im Stil des Serienfahrzeuges sind natürlich auch eine Leistung, weil es immer eine Leistung ist, in dieser Zeit lebend über die Nordschleife zu kommen – und weil mal eben so 20 Sekunden schneller zu fahren, in dieser Liga, wirklich beeindruckend ist. Darüber hinaus aber nicht. Wenn das das Ding ist, um das es geht, kommt der nächste mit einer Carbonkarosse und knabbert nochmal 4 Sekunden ab. Und dann? Was wird als nächstes angepasst, um noch schneller zu werden?

    Bis auf weiteres bleibt der Rekord bei 6:05 für BEV, und 5:19 für „alle“.
    Und das schon ein paar Jahre (2019 bzw. 2018), dem ganzen technischen Fortschritt seitdem zum Trotz.

    Antworten
  3. Gernot meint

    30.06.2025 um 10:16

    Für die Praxis und den Massenmarkt sind solche Werte ja irrelevant, aber sie unterstreichen einen Punkt: chinesische Ingenieurkunst. Nicht Tesla, nicht Porsche, die Chinesen setzen die Maßstäbe. Porsche Taycan und Tesla Model S Plaid dürfen sich deutlich hinter dem Xiaomi SU7 einreihen.

    Und wer bei all den Angaben den Überblick verliert: Der Nürburgring hat auf seiner Website sauber aufgeschlüsselte Angaben zu den Top3 in jeder Kategorie

    Antworten
    • David meint

      30.06.2025 um 13:01

      Ohne dass man sich bei den Russen, denen der Ring gehört, dick eingekauft hat wäre dieser Rekord nicht anerkannt worden. Denn er folgt keinen internationalen Regeln. Sondern diese Klassen hat „der Nürburgring“ so festgelegt. Der Unterboden ist nicht straßenzugelassen. Schreibt auch ams, ergibt sich aber schlicht aus der nicht vorhandenen Bodenfreiheit. An welchen amerikanischen Hersteller ohne Ehre erinnern mich nur diese Hardcore-Tricksereien?

      Antworten
    • PP meint

      30.06.2025 um 16:54

      Ingenieurskunst… Einfach einen übertrieben starken Elektromotor in ein Auto schrauben kann wohl jeder. Dass es wohl zu viel des Guten war, haben die bei Xiaomi ja auch mittlerweile gemerkt, und die Leistung zum Ärger der Kunden auf 900 PS runtergedreht. Und mal ehrlich,damit nur 2,6 sek schneller zu sein, als der mehrere Hundert PS schwächere und auch noch schwerere Taycan ist jetzt keine Glanzleistung. Allein schon durch die höhere Endgeschwindigkeit auf der Döttinger Höhe (2km Gerade) nimmt der SU 7 dem Taycan knapp 4 sek Rundenzeit ab. In den Kurven ist der Taycan also trotz erheblichen Leistungsnachteil deutlich schneller. Das ist Ingenieurskunst. Geradeaus schnell sein kann jeder.

      Antworten
    • Aztasu meint

      30.06.2025 um 21:03

      Peinlicher Kommentar lol. Porsche könnten den Rekord ohne weiteres direkt wiederholen, mit dem neuen Taycan in 2027 werden sie das auf jeden Fall. Der Mercedes AMG GT 4-Türer wird 2026 den Rekord holen. Deutsche Hersteller bauen die besten Autos.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        11.07.2025 um 17:20

        Peinlicher Kommentar lol. Porsche wird 2027… blablabla. Mercedes wird 2026… blablabla.
        Fakt ist, wir haben 2025. Und Fakt ist, dass ein Smartphone-Hersteller kurzerhand ein E-Auto auf die Beine gesellt hat, welches problemlos mit den Produkten von renommierten Sportwagenherstellern, die seit vielen Jahrzehnten nichts anderes tun, als Autos zu bauen, konkurrieren kann.
        Hundert Jahre Erfahrung in wenigen Jahren egalisiert. Das ist eine atemberaubende Ingenieursleistung.

        Antworten
  4. Mäx meint

    30.06.2025 um 09:02

    Weil es so schön verwirrend war macht man es noch verwirrender :D
    Welche Version ist denn jetzt auf dem Nordschleife die 7:04 gefahren?
    SU7 mit Track Package oder SU7 Nürburgring Edition mit weiteren Extras?
    Wie schon gesagt, halte ich die Angaben aus dem Artikel für die 7:04 für falsch und aus der für den Prototypen abgeschrieben.
    6:22 ist schon schnell.

    Antworten
    • Andi EE meint

      30.06.2025 um 09:19

      Ohje, immer dieser Track-/Müll. Die aerodynamischen Anbauteile funktionieren besser, je tiefer sie angeordnet sind (Bernoulli). Geht man jetzt in den Alltag damit, sind sie unpraktischer und crashen schon bei kleinen Bodenunebenheiten. Die Kurvengeschwindigkeit die hier weitestgehend ohne Luftwiderstand generiert wird, ist beeindruckend, ist aber für ein Straßenauto so nicht zu erreichen, schlicht weil die Bodenfreiheit ein Witz ist. Da darf man sich nicht von blenden lassen, dass all diese Versuche ein Fahrzeug schnell auf dem Track zu machen, diametral der Alltagstauglichkeit entgegenstehen.

      Antworten
      • Mäx meint

        30.06.2025 um 12:54

        Viele Wörter für eine Binse.
        Inwieweit hilft das in der Beantwortung der Fragen weiter?

        Antworten
        • Andi EE meint

          30.06.2025 um 15:19

          Ja, es ist komplett bedeutungslos ob du es in 6:22 oder 7:02 oder sonst was schaffst. Es ist der Grad der Entfernung von der Serie, die diese Zeiten bewirken.

          Aerodynamik inform von Antrieb, ist so ein mächtiges Instrument auf dem Track, dass es niemals unerwähnt bleiben darf. Halb so hohe Bodenhöhe bedeutet doppelt so viel Antrieb. Einfach als grobe Information und wie lächerlich einfach es ist, mit einem angepassten Serienfahrzeug, Kurvenspeed weit ab der Serie zu Werbezwecken, zu generieren. Ahnungslose Käufer mit Verkaufsargumenten zu beeindrucken, die schlicht aufgrund fehlender Praktikabilität nicht gegeben sind. Das ist ganz nah am Betrug, was man hier potenziellen Käufern an Honig ums Maul schmiert.

    • IDFan meint

      30.06.2025 um 10:33

      Das steht da schon richtig. Wenn auch nicht besonders logisch aufgebaut. Du brauchst die Nürburgring Edition des SU7 Ultra, denn nur für die gibt es das Track Package und das 7:04-Auto war mit allem angetreten. Der Trick ist wohl besonders das Aero-Panel am Unterboden, das nur auf der Rennstrecke angelegt werden darf. Denn es verletzt die vorgeschriebene Bodenfreiheit.

      Insofern ist es alleine deshalb grenzwertig, hier von einem Serienauto zu sprechen. Der Rekord wurde so eingestuft, aber es sind keine offiziellen Regeln, sondern die Regeln des Rings und dort hatte man sich teuer eingekauft. Die Serie ist erst einmal auf 10 Stück angelegt, mehr kann man sich vermutlich nicht leisten. Denn für den Preis ist das Auto mit dem Carbon-Anteil nicht annähernd kostendeckend herzustellen. 100 ist mehr ein Versprechen, um das Serienmärchen glaubhafter zu machen.

      Da hat man also alle Register gezogen…

      Antworten
      • Mäx meint

        30.06.2025 um 11:40

        Im Text steht das ja ganz klar anders drin und das hatte ich auch auf englisch sprachigen Seiten so gefunden.

        SU7 Ultra (Normi Version)
        Diesen kann man dann mit Track Package ausstatten, dazu gehört dann Fahrwerk, Felgen, Reifen, Bremsbeläge usw.
        > SU7 Ultra mit Track Package (vgl. Plaid Track Package oder Taycan Weissach Paket)

        Und dann gibt es eben noch den SU7 Ultra Nürburgring Edition mit serienmäßigen Track Package und noch zusätzlichen Elementen.

        Und jetzt ist die Frage, welcher von den dreien hat den Rekord gefahren.
        Die Normi Version wird es wohl kaum sein.
        War es die limitierte Nürburgring Edition oder das nicht limitierte aber optionale Track Package?

        Antworten
        • IDFan meint

          30.06.2025 um 11:55

          Was ist das für ne Frage? Es war die Nürburgring Edition. Ultra plus Track Package entspricht quasi dem Weissach Paket. Richtig. Aber das reicht nicht annähernd für den Rekord. Dazu brauchte man u.a. den Unterboden, den nur die Nürburgring Edition mit ihrem speziellen Track Package hat. Die Nürburgring-Edition leitet sich vom Rennwagen von Prodrive ab, nicht vom Ultra. Daher wird man diese „Serie“ wohl überschaubar halten.

        • Mäx meint

          30.06.2025 um 12:14

          Wäre doch schön, wenn Xiaomi das einfach so benennt.
          Wenn man die Bilder der Rekordfahrzeuge sieht, dann scheint das Fahrzeug welches die 7:04 gefahren ist tatsächlich eine Nürburgring Edition gewesen zu sein.
          . Lightning Aufkleber auf der Seite
          . Front-Haube mit Auslässen
          Welche Komponente da jetzt am meisten Rundenzeit bringt, von Track Package zu Nurb Edition, keine Ahnung.

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