Martin Sander, Vertriebschef der VW-Kernmarke, betont im Gespräch mit dem Handelsblatt, dass Wettbewerb grundsätzlich willkommen sei. Toyota sei im Volumengeschäft die Benchmark, während im Elektrobereich besonders das Wachstum chinesischer Marken beeindrucke. Diese müssten ihre Technologie allerdings an europäische Anforderungen anpassen, was zusätzliche Kosten und Entwicklungsaufwand verursache.
VW verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 ein Absatzplus, vor allem im Bereich batterieelektrischer Fahrzeuge. Sander führt den Erfolg auf „starke Produkte, eine klare Markenführung und ambitionierte Ziele“ zurück. In Europa seien die Wachstumsraten sehr hoch gewesen, was die Wirksamkeit der aktuellen Strategie belege.
Handlungsbedarf sieht Sander vor allem in den USA, wo VW den Marktanteil mittelfristig deutlich erhöhen will – mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell statt kurzfristigen Verkaufsaktionen. In China sei der E-Automarkt derzeit durch einen harten Preiskampf gekennzeichnet. „Wir erkaufen uns in dem ungesunden Marktumfeld keine Marktanteile, sondern investieren in neue Technologien und Modelle“, erklärt Sander.
Ab 2026 will VW in China mit einem neuen, lokal entwickelten E-Portfolio durchstarten. Ziel ist es, bei den sogenannten New Energy Vehicles – E-Autos und Hybridfahrzeuge – wieder Marktanteile zu gewinnen. Trotz aktueller Rückgänge im Stromer-Geschäft sieht Sander die Marke dort weiter stark positioniert – insbesondere durch Bekanntheit, Vertriebsnetz und Marktführerschaft bei Verbrennern.
Marge von E-Autos noch unter der von Verbrennern
Der Manager bestätigt, dass VW mit den Modellen der Elektroauto-Familie ID. bereits Gewinne erzielt, wenngleich die Margen noch unter denen der Verbrenner sei. Das liege vor allem an den hohen Batteriekosten. Mit dem Kleinwagen VW ID.2 und seinen Konzern-Derivaten, die 2026 starten, erwartet das Unternehmen erstmals Margenparität. „Skaleneffekte durch wachsende Stückzahlen helfen uns dabei“, so der Manager.
Die Zielrendite von 6,5 Prozent sei aktuell noch nicht allein durch E-Autos erreichbar. Mittelfristig soll das aber durch Skaleneffekte und Kostensenkungen gelingen. VW will mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen auch einen wichtigen Beitrag zur CO2-Compliance des Konzerns leisten. Ob Strafzahlungen in der EU vermieden werden, wird sich laut Sander erst Ende 2027 zeigen.
Die bisher eher geringe Zahl privater E-Zulassungen führt Sander auf steuerliche Vorteile für gewerbliche Kunden zurück. VW setzt künftig gezielt auf das Kompaktsegment für Privatkunden – neue, günstigere Einstiegsmodellen sollen den Trend ändern. „Der ID.2all zum Einstiegspreis von rund 25.000 Euro kommt 2026, der kleinere ID.Every1 für um die 20.000 Euro kommt 2027“, unterstreicht der VW-Vertriebschef.
Die ID.-Familie bleibt laut Sander als VW-Submarke während des Übergangs von Verbrenner- auf Elektroautos bestehen, obwohl künftige Modelle wieder richtige Namen bekommen sollen. Langfristig rechnen die Wolfsburger mit einem Preisniveau für E-Autos, das sich an Verbrennern orientiert. Sander fordert dabei mehr Transparenz bei Strompreisen, Steuern, Förderungen und Ladeinfrastruktur: „Leider ist das aktuell extrem unübersichtlich. Hier wäre mehr Transparenz wünschenswert. Auch regulatorisch.“
hu.ms meint
„Skaleneffekte durch wachsende Stückzahlen helfen uns dabei“
Das konnte man 2020 auch schon lesen, als die produktion in Mosel anlief.
Die nachfrage blieb aber weit hinter den planungen zurück, sodass die skaleneffekte nicht einsetzten sondern verlängerte werksferien und schichtsteichungen nötig sind.
Am hohen marktateil in europa sieht man, dass die produkte zwar marktgängig sind, der markt für BEV aber weit geringer als bei VW geplant anstieg.
Aus meiner sicht zwar vieles richtig gemacht und auch rechzeigt genug, die weit verbreitete BEV-skepsis aber unterschätzt.
Future meint
Wenn der Verkäufer im Autohaus einen Verbrenner empfiehlt, dann wird der natürlich auch genommen von der Stammkundschaft.
hu.ms meint
Die verkäufer haben BEV-vorgaben und vertriebsziele die sie wg. kundendesinteresse nicht erfüllen können.
Mike meint
Früher waren VW innen gemütlich eingerichtet und erstklassisch bedienbar. Kein Wunder, wenn man all das über Bord wirft, was man bei VW gut gemacht hatte, dass die Kunden zögerlicher sind. Betrifft ja nicht nur die ID.x, sondern auch bspw. Golf 8. Massive Fehleinschätzung des Managements. Gut, dass sie jetzt langsam wieder zurückrudern.
hu.ms meint
Leider meinen beitrag nicht verstanden.
Die VW-marktanteile sind unverändert gut. Das problem sind zuviele stinker-neuwagenkäufer. Je kleiner/günstiger das auto, desto größerer anteil.
M. meint
Hat Seat beim Leon auch gemacht, und das ist in Tests der größte Kritikpunkt an den Autos.
Dieseldieter meint
Wie ich sehe, wurde der Namensdieb gesperrt. Vielen Dank e c o m e n t o!
VG,
DD
eBikerin meint
Woran siehst du das? Die ganze Beiträge sind ja noch da.
Dieseldieter meint
Die bleiben auch stehen, als Mahnmal für mögliche Nachahmer.
Dieseldieter meint
Stimmt dein Account wurde gesperrt mit der falschen E-Mail.
Werner meint
Welcher ist nun gesperrt?
Der Troll, der ständig Blödsinn schreibt?
Oder der Troll, der den Troll trollt?
eBikerin meint
Eine wirklich gute Frage – ich blicke da auch nicht mehr durch.
Donald meint
Die Welt ist voller Dieseldieter.
David meint
Der Inhalt ist Freunden des Hauses VW bekannt. Es ist ja so oder so ähnlich schon öfter bekannt gemacht worden. Aber gut, dass es jetzt noch einmal aktuell und explizit gesagt wird, dass man aktuell mit den Elektroautos Gewinn macht, was Tesla nicht macht. Wenn die Skalen ansteigen, hat man auch eine ähnliche Marge wie mit den Verbrennern. Das zeigt, man macht alles richtig. Besonders wenn man in Rechnung stellt, dass dieses Unternehmen gar nicht maximalen Gewinn machen muss.
Future meint
Ja, aber Tesla verkauft trotzdem viel mehr Elektroautos als VW. Wolfsburg wollte schon vor 5 Jahren 1 Million im Jahr verkaufen. Die reden immer nur davon. Aber mit hohen Rabatten klappt es besser – mit dem verramschen hätten die schon vor Jahren anfangen müssen.
Elvenpath meint
„obwohl künftige Modelle wieder richtige Namen bekommen sollen“
Was sind denn „richtige“ Namen? T-Roc? Tayron? Taigo? T-Cross? Oder so altbackene, piefige Bezeichnungen, wie Polo, oder Golf? Ich lach mich kaputt.
Ich finde ID.X schon ganz ok und fast schon ikonisch.
eBikerin meint
Das wir beide mal einer Meinung sind ;-)
Elvenpath meint
Ich bin öfters deiner Meinung. Nur schreibt man ja meist, wenn man widersprechen will :-)
eBikerin meint
Da hast du allerdings auch wieder recht – ach sorry dass ich dir mit dem e-Motorrad nicht weiter helfen konnte ;-)
Dieseldieter meint
Und jetzt küsst euch
brainDotExe meint
Das sind halt richtige traditionelle VW Namen.
Bei ID.X lacht man sich hingegen kaputt, was soll das bedeuten? Das kennt man nicht und hat kein Image.
Gerry meint
…was der Bauer nicht kennt 😄.
Dürfte auch das Haupthindernis für Innovationen jeglicher Art sein.
brainDotExe meint
Man kann auch Innovationen unter bekanntem Namen verkaufen, z.b. e-Golf.
eBikerin meint
Bin ich jetzt gar nicht deiner Meinung. Zuerst hiesen die VWs „Typ xxx“ dann nur noch VW 1300 (zB). Anschliessend gab dann richtige Namen wie Golf, Polo, Jetta.
Weitere Evolution waren dann die „T-“ Namen. Also zb T-ROC.
ID.x ist nur eine weitere Evolution. So etwas wie einen klassischen VW Namen gibt es eigentlich nicht – gut man kann die seit den 70ern durchgängigen Namen nehmen wie Golf und Passat. Aber VW hat eben auch immer wieder neue Namens-Strukturen eingeführt.
Mike meint
Die meisten Menschen mögen aussprechbare „piefige“ Namen. Was heißt eigentlich „piefig“ – gehört nicht zu meinem Wortschatz? Soll das etwas Abwertendes sein, weil Zahlen ja so viel besser sind?
Donald meint
VW sollte sich mehr auf Diesel konzentrieren.
Wie ich sehe, die Welt ist voll mit Dieseldietern.
Dieseldieter meint
Die Zukunft gehört in der Übergangszeit den elektrifizierten Antrieben mit Hybriden Verbrennern, die sich noch nicht an ein BEV herantrauen. Die anderen kaufen gleich einen BEV oder leasen ihn und nutzen die Vorteile. Die Zukunft ist elektrisch. In manchen Spezialbereichen vielleicht Wasserstoff aber das glaube ich nicht wirklich, da selbst Wasserstoff Busse und Züge ein Flop sind.
Donald meint
Welche Hälfte von dir ist dieser Meinung?
Gerry meint
…seine bessere Hälfte 😂👍.
Futureman meint
Die Übergangszeit für Hybrid begann vor 15 Jahren und ist eigentlich längst vorbei. Einige halten leider gerne an der Vergangenheit fest.
David meint
Das können viele Tesla Fanboys nicht akzeptieren bzw. die Redaktiongemeinschaft, dass der alte Tanker VW doch nicht so schlecht dasteht wie von vielen falschen Propheten erhofft.
Jörg2 meint
Er steht halt. Richtige Beobachtung.
Dieseldieter meint
@ R e d a k t i o n: hier verwendet jemand zunehmend meinem Nickname Diesledieter, bitte den Account sperren!
Jörg2 meint
Soetwas ist ärgerlich.
Ich hatte das auch schon. Damals mit faschistoiden Beiträgen.
Ich habe mir angewöhnt, mich auf die Inhalte zu konzentrieren. Welcher Name dann da drübersteht ist mir fast egal. Klar, es gibt ein paar „besondere“ Schreiber hier. Die fallen mir dann auch auf.
Aber, ich fände eine richtige Registrierungspflicht auch passender.
Dieseldieter meint
Keine Angst der Vorgang wurde längst an die Redaktion/Moderation gemeldet. Dein Name mit falscher Email und IP wird gesperrt werden.
Dann musst du nicht mehr unter jeden einzelnen Artikel solch ein Quatsch schreiben mit meinem Namen.
Donald meint
Vielleicht handelt es sich aber auch nur einfach um eine spezielle Form einer Persönlichkeitsstörung? 👯
Dieseldieter meint
Vermutlich eher ein Troll der meinen Account Namen nutzt …..
Donald meint
Deinen?
Steffen meint
Kann man hier einen Account haben? Ich kann bei jedem Post irgendeinen Namen und irgendeine Mail-Adresse verwenden. Wie soll man da gesperrt werden können?
Jörg2 meint
Ich lese da einerseits, dass die Großmärkte China und USA Schwierigkeiten machen; also die Absatzzahlen nicht passen.
Andererseits sucht man den Ausgang zum Erfolg in Skaleneffekten, also in einer Erhöhung der Stückzahl.
Ich bin gespannt, wie DER Spagat ausgeht. Bei schrumpfendem Gesamtmarkt in Restmarkt mehr Stückzahl absetzen.
MrBlueEyes meint
Ich denke, wie werden eine Dreiteilung des globalen Marktes erleben:
Die Chinesischen Hersteller bedienen hauptsächlich China und werden in den USA und Europa wenig Fuß fassen
Die Deutschen Hersteller werden dagegen Europa dominieren… und noch etwas USA- und China-Geschäft haben…
Und in den USA dominiert immer noch Tesla… wie sehr und wann sich das ändern könnte, i don´t know…
Alle Aussagen mit Wissen von heute… Prognosen sind halt immer schwierig, vorallem wenn sie die Zukunft betreffen :)
Jörg2 meint
Nur als Ergänzung:
Und die s.g. „Dritte Welt“ wird ihren steigenden Bedarf hauptsächlich aus China decken.
Justin Case meint
Margenparität ist wichtig, das Management geostrategischer Risiken aber ebenso. Hier ist die Politik gefordert. Quasimonopole bei seltenen Erden und bei der Zellfertigung geben China zu viel Macht und machen uns abhängig. Bleibt zu hoffen, dass die europäische Antwort auf diese Frage nicht wie in den USA ausfällt: Verbrenner!!! .
Dieseldieter meint
Das heisst dann, dass man mit Elektroautos immer noch kein Geld verdient wie bei Ford?
Verbrenner müssen die billigere Technik immer noch quer subventionieren ausser bei Tesla.
Lanzu meint
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: „VW mit den Modellen der Elektroauto-Familie ID. bereits Gewinne erzielt, wenngleich die Margen noch unter denen der Verbrenner sei“.
;-)
Dieseldieter meint
Was heisst denn ID Familie? Beinhaltet dies neben dem reinen Fahrzeugverkauf auch noch Zusatzdienste wie Kreditgeschäft, Leasing etc von Elektroautos?
Bisher verdient kein Hersteller mit dem Verkauf von Elektroautos Geld. Nicht einmal Tesla.
Lanz meint
Die allgemeine Behauptung kann man mal raushauen. Hast Du das für alle Hersteller überprüft oder ist das lockerer Umgang mit Fakten?
MrBlueEyes meint
Mein Kommentar sollte eigentlich hier hin:
Tesla verdient mit dem reinen Autoverkauf auch kein Geld (mehr)… du bist nicht up to date ;-)
Das Q2 2025 hat gezeigt, dass Tesla ohne die CO2-Credits einen Verlust eingefahren hätte…
Um so spannender wird es jetzt, da das „Big beautiful bill“ die BEV-Prämien streicht und auch die Verrechnung der CO2-Credits meines Wissens zukünftig untersagt…
Sprich, Tesla könnte schon dieses oder nächstes Quartal in die Roten zahlen rutschen…
MrBlue.Eyes meint
OK, mit den letzten 3 Wörtern sagst du ja das gleiche 👍
MichaelEV meint
„Das Q2 2025 hat gezeigt“
Da meint jemand in die Zukunft sehen zu können.
Dabei kann man noch nicht mal die unterschiedlichen Variationen von Kosten und Gewinnen unterscheiden.
„Um so spannender wird es jetzt“
Ein Thema, an dem man sich jetzt gerne hoch zieht. Nur sind Förderung und CO2-Credits das, was Teslas Konkurrenten für ihre BEV-Existenz brauchen. Ohne sind diese weg vom Fenster. Tesla konkurrenzlos in den USA ist jetzt kein wirklich negativer Ausblick…
hu.ms meint
Tesla braucht die einnahmen aus den credits genauso. Ohne diese müssten sie die preise erhöhen oder mit verlust produzieren.
Ich sehe keine unterschied.
MichaelEV meint
„Tesla braucht“
Übliche FUD-Märchenstunde…
Q1 bleiben bei den Automotive-Einnahmen EXKL. Credits minus ALLER Automotive-Kosten ca. 5000 $/Auto.
Und ihr geilt euch darauf auf, dass bei VW bei den Einnahmen INKL. Credits minus variabler Kosten irgendein unbekanntes positives Ergebnis steht. Dabei steht die Kernmarke VW hauchdünn vor einem negativen Ergebnis (inkl. der bisher Profit bringenden Verbrenner).
M. meint
Rechne das mal vor.
hu.ms meint
Na Michael,
wieder mal das rausgesucht, was in deine denke passt.
Tesla-ergebnis 1.hj. minus credits-einnahmen dividiert durch gebaute autos ergibt ?
Jörg2 meint
Klar macht die Kernmarkte VW bei dem Verkauf ihrer Fahrzeuge Gewinne. Die VW-Bank mit ihrer 100%-Tochter, der VW Leasing GmbH (als Käufer dieser Autos) hat das Problem.
Dieseldieter meint
Sie macht Gewinn mit Verbrennern dir dir Verluste bei den Elektroautos ausgleichen.
Jörg2 meint
Dieter
„… Verluste bei den Elektroautos ausgleichen.“
Ich vermute, die Kernmarke macht keine Verluste.
Ich vermute, die interne Weitergabe (also „Verkauf“) der BEV-Leasingfahrzeuge an die VW-Bank erfolgt mit Gewinn auf Seiten der Kernmarke.
Ob das aktuelle Gesamtgeschäft „BEV“ Gewinn oder Verlust einfährt, ist eigentlich erst nach der Realisierung der Restwerte (also in der Zukunft) erkennbar.
Ich nehme an, VW ist nicht sehr glücklich, was die Gesamtsituation angeht. Große Märkte wollen deren aktuelle BEV nicht. Intern ist aber mit diesen Stückzahlen kalkuliert. Die Produktionskapazitäten (hier: Mitarbeiterzahl) lässt sich in D nicht schnell abbauen (Tarifverträge, Zukunftspakte…). Der Kostenblock ist also halbwegs fix, die Gesamtkonzernumsätze natürlich nicht.
Fred Feuerstein meint
Dem stimme ich zu Jörg. Das sieht man auch wenn man sich die Marge anschaut. Die Gesamtstückzahlen sind rückläufig, in den guten Zeiten hat man knapp 11 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Mit Glück werden es dieses Jahr 8,8 Mio. Und das trotz massiver Ausweitung des Produktportolios (Verbrenner, Hybride und Elektroautos)
Dieseldieter meint
Ich glaube beim falschen Dieseldieter klemmt etwas. Die Beiträge von Jörg2 sind hier in der Regel sachlich, auch wenn wir uns in der Sache nicht immer einig sind und andere Positionen haben.
Keine Ahnung wer du bist und warum du hier versuchst Unruhe zu stiften im Forum.
Dieseldieter meint
Namensklau😊 ich weiß auch wer dahinter steckt 🤯
Dieseldieter meint
Ja, danke das du diesen Unfug unter jeden Beitrag setzt und damit meine Beiträge diskreditieren möchtest. Such dir einen eigenen Nickname.
Dieseldieter meint
Ich war zuerst da und ich bin der echte. Spar dir den Versuch Hu.ms
LG,
DD
Dieseldieter meint
Was für ein Schwachsinn schreibst du hier? Keine Ahnung wer Hums sein soll.
Offensichtlich Trolle hier eBikerin wieder kräftig herum.
eBikerin meint
@Ecomento Muss man sich eigentlich dieses andauernde getrolle und die Versuche mich zu diskreditieren eigentlich wirklich gefallen lassen?
Vorschlag: einfach eine einfache Registrierung einführen.
Danke
MrBlueEyes meint
Tesla verdient mit dem reinen Autoverkauf auch kein Geld (mehr)… du bist nicht up to date ;-)
Das Q2 2025 hat gezeigt, dass Tesla ohne die CO2-Credits einen Verlust eingefahren hätte…
Um so spannender wird es jetzt, da das „Big beautiful bill“ die BEV-Prämien streicht und auch die Verrechnung der CO2-Credits meines Wissens zukünftig untersagt…
Sprich, Tesla könnte schon dieses oder nächstes Quartal in die Roten zahlen rutschen…
Dieseldieter meint
Tesla hat noch nie mit dem reinen Verkauf von BEVs Geld verdient. Wieso wechselst du deinen Namen beim kommentieren Mr.blueEyes alias Lanzu.
MrBlueEyes meint
Bitte wie?! …ich wechsel keine Namen…
Dieseldieter meint
Hm, dann steckt doch hu.ms dahinter. Oder Jörg. Oder Michael. Eh alles dieselbe Person.
Jörg2 meint
„Hm, dann steckt doch hu.ms dahinter. Oder Jörg. Oder Michael. Eh alles dieselbe Person.“
Ich bin aus dem Kindergartenstadium schon ein paar Monde raus.
Von mir wird solche Schwachsinn keiner erleben.
eBikerin meint
„Ich bin aus dem Kindergartenstadium schon ein paar Monde raus.
Von mir wird solche Schwachsinn keiner erleben.“
Weisst du was, das glaube ich dir. Heute haben wir aber wirklich mal wieder einen ganz schönen Kindergarten hier.
Dieseldieter meint
@eBikerin dir true ich aber dir FakeAccounts zu. Du hast dies schon oft in der Vergangenheit gemacht.
Sollte ich dich zu Unrecht verdächtigen, dann entschuldige ich mich.
eBikerin meint
„@eBikerin dir true ich aber dir FakeAccounts zu. Du hast dies schon oft in der Vergangenheit gemacht.“
Wie kommst du darauf? Diesen Kindergarten überlasse ich gerne anderen. Übrigens halte ich eine solche Anschuldigung für äußerst unangebracht.
Ich habe auch so ein ziemlich sicheres Gefühl wer da dahinter steckt, ist wohl genau die Person die jedes mal wenn sie auftaucht versucht mit mit seinem getrolle zu diskreditieren.
hu.ms meint
Tesla suventioniert durch den verkauf der zertifikate genauso. Ist also keinen deut besser.
Mary Schmitt meint
Da haben wir ja ein klares und aktuelles Statement zu den Margen. Ist ja immer bestritten worden, dass man auch mit Elektroautos Marge macht. Zum Glück ist auch gleich der nächste Schritt, also Margenparität, angesprochen worden: Ist mit ID.2 und Co. zu erwarten. Schlechte Nachrichten für die Deutsche-Industrie-Kaputtschreiber. Der Marktführer VW hat dank ausgezeichneter Plattformstrategie alles im Griff.
Dieseldieter meint
Die Margenparität entsteht aber nur, weil die Technik eines BEV weniger Komplex ist und eigentlich günstiger zu bauen und gleichzeitig die Regularien für Verbrenner immer mehr steigen, was zu erhöhten kosten bei Abgasreinigung und Co. dort führt.
MichaelEV meint
Ja, ein wirklich klares Statement. Mit 0,5% Marge bei der Kernmarke und dem Wunsch irgendwann mal profitabel zu sein, macht man aktuell in Einbezug aller Kosten mächtig Verluste. Tatsächlich muss der Verbrenner bis zu knapp 9000 € pro BEV querfinanzieren und trotzdem reicht es nicht die CO2-Flottenziele zu erfüllen.
Aber klar, in Bezug auf die variablen Kosten und inklusive „regulatory credits“ macht man „Marge“. Ist nicht viel, aber zumindest das Minimum.
hu.ms meint
Erklär doch bitte mal wie du auf 9.000 € kommst.
MichaelEV meint
Glaub ja nicht, dass das auf fruchtbaren Boden trifft…
Ein BEV erhöht die Flotte um 1, darf das Flottenziel an g CO2/km (á 95 €/g) erzeugen und wird mit 0g CO2 angerechnet. Mit dem Flottenziel 92g CO2/km von VW kompensiert ein BEV dort (92g Flottenziel – 0g CO2-Emission des BEV)* 95 €/g = 8740 €. Andere Hersteller mit höherem Ziel liegen bei bis zu 9400 €/Fahrzeug.
hu.ms meint
Meine rechnung sieht anders aus:
10 stinker mit angenommenen 128g kosten 36g zuviel a 92 € = 33.120 €.
9 stinker + 1 BEV kosten 1/10 weniger = 29.808 €.
Das BEV bringt also 3.312 € ersparnis an strafe.
Fred Feuerstein meint
Das hat doch schon Arno Antlitz gesagt, dass die Elektroautos ziemlich auf das Betriebsergebnis drücken. Und bei so geringen Margen, da wird kein Geld mit den BEV verdient…Aber was soll man den Investoren erzählen?