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VW-Studie ID. 2all gibt Ausblick auf Kompakt-Elektroauto für unter 25.000 Euro

16.03.2023 in In der Planung | 183 Kommentare

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Bilder: VW

Die Marke Volkswagen gibt mit der Studie ID. 2all einen aktuellen Ausblick auf „den vollelektrischen Volkswagen für unter 25.000 Euro“. Das Modell ist mit 4050 Millimetern Länge, 1812 Millimetern Breite und 1530 Millimetern Höhe, dank E-Antrieb aber mehr Platz im Inneren als sonst üblich, im Kompaktwagen-Segment angesiedelt.

Der ID. 2all hat Frontantrieb, bis zu 450 Kilometer Reichweite, moderne Technik-Features wie Travel Assist, IQ.Light oder E-Routenplaner und eine neue Volkswagen-Designsprache. Die Serienversion wird auf der sogenannten MEB-Entry-Plattform basieren.

„Wir transformieren das Unternehmen schnell und grundlegend – mit einem klaren Ziel: Volkswagen zu einer echten Love Brand zu machen. Der ID. 2all zeigt, wo wir insgesamt mit der Marke hinwollen: nah am Kunden, Top-Technologie und mit tollem Design. Wir machen Tempo bei der Transformation, um die E-Mobilität in die Breite zu bringen“, so Thomas Schäfer, CEO Marke Volkswagen.

Die Serienversion des ID. 2all will Volkswagen 2025 für den europäischen Markt vorstellen. Das „Ziel“ sei ein Einstiegspreis von unter 25.000 Euro. Vertriebschefin Imelda Labbé: „Wir überführen die typischen VW-Tugenden in die neue Welt der Mobilität: Top-Qualität und Verarbeitung, überzeugende Software und digitale Dienste mit echtem Mehrwert. Dabei immer im Fokus: Die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden.“

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Der ID.2all wird auf Basis der jüngsten Evolutionsstufe des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) entwickelt. „Der ID. 2all wird das erste MEB-Fahrzeug mit Frontantrieb sein“, erklärt Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung. „Wir nutzen die hohe Flexibilität unseres E-Antriebsbaukastens und werden mit dem sogenannten MEB Entry neue Maßstäbe in Sachen Technologie und Alltagstauglichkeit setzen.“

Mit der weiterentwickelten MEB Entry-Plattform halte eine besonders effiziente Antriebs-, Batterie- und Ladetechnologie Einzug in den ID. 2all. Er verfügt den Angaben nach über eine 166 kW/226 PS starke E-Maschine und wird eine rechnerische WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern haben.

Volkswagen rückt zudem das Design wieder stärker in den Fokus. Andreas Mindt, der Designchef der Marke: „Der ID. 2all gibt einen Ausblick auf die neue Designsprache von VW, die auf den drei Eckpfeilern Stabilität, Sympathie und Begeisterung basiert.“ Ein Element dieser neuen Designsprache ist das für den ersten Golf entwickelte C-Säulen-Design. Der ID. 2all ist der erste Volkswagen mit einer Neuinterpretation dieser Signatur. Weitere Designmerkmale der Studie laut VW: „eine klar und kraftvoll auf den Rädern stehende Karosserie, ein sympathisches Gesicht, ein deutlicher Schuss Dynamik und eine zeitlose Eleganz“.

VW-ID.-2all-2023-5

Auch das Interieur setze auf ein klares Design und zeichne sich aus durch eine hohe Qualitätsanmutung, ein selbsterklärendes Infotainmentsystem inklusive klassischer Lautstärkeregelung sowie ein separates Klimabedienteil, heißt es. Großzügig falle das Stauvolumen mit 490 bis 1330 Litern aus, das damit Fahrzeuge aus höheren Klassen übertreffe.

Die Serienversion des ID. 2all ist eines von zehn neuen E-Modellen, die VW bis 2026 auf den Markt bringen möchte. In diesem Jahr starten die neue Generation des Kompaktwagens ID.3, die Langversion des Kleinbusses ID. Buzz und die Limousine ID.7. 2026 kommt ein elektrisches Kompakt-SUV „und trotz aller Herausforderungen arbeitet VW an einem E-Auto für unter 20.000 Euro“. Damit werde man das breiteste E-Portfolio im Vergleich zum Wettbewerb haben und strebe einen E-Auto-Anteil in Europa von 80 Prozent an, so VW. Bisher kalkulierte die Marke mit einem Anteil von 70 Prozent.

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Via: VW
Tags: Design, VW ID. 2allUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    20.03.2023 um 09:10

    Der ist von den aussenmasse B-segment = kleinwagen (= Polo, Fiesta, corsa.)
    Aber der nutzbare innenraum wg. der reinen BEV-konstruktion ist C-segment (= Golf, Astra, Focus).
    Durch diese kommenden reinen BEV-konstruktionen verschieben sich innenraum-mäßig die segmente.
    Insofern sind die BEV, die derezit auch als verbrenner auf mischpalttformen gebaut werden nicht vergleichbar (= e-208, e-corsa, e-500, e-mini u.a.).
    Bin gespannt welche weiteren reinen BEV-konstruktionen in dieser klasse noch kommen und wann.

    Antworten
    • hu.ms meint

      20.03.2023 um 10:34

      Und noch:
      im letzten nextnews-video auf youtube gibts noch weitere infos. z.b. zu LPF-akkus.

      Antworten
  2. hu.ms meint

    18.03.2023 um 16:50

    Von einer längs-verschiebbaren rückbank, die je kleiner das auto umso wichtiger ist, war leider nichts zu lesen.

    Antworten
  3. Mateo meint

    17.03.2023 um 20:38

    Lecker Auto 👍

    Antworten
  4. Leser meint

    17.03.2023 um 13:46

    Das Außendesign dieses Autos finde ich auch sehr gelungen.

    Innen wäre es mir ich zu „touch“- und bildschirmlastig. Tasten sind toll.

    Auch die ebene Ladefläche bei allen umgeklappten Sitzflächen/Lehnen ist super und sollte eigentlich jedes Auto haben.

    Ein geräumiges Handschuhfach wird dieses Auto hoffentlich auch bekommen ;)

    Antworten
  5. alupo meint

    17.03.2023 um 10:19

    Hat er eigentlich einen Frunk?

    Für mich so wichtig wie für manche die AHK.

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 11:25

      Sicher nicht.
      Für mich so unwichtig wie 6 min. schneller laden für 100km reichweite.

      Antworten
    • Kuffel meint

      18.03.2023 um 17:44

      Der Stauraum unter dem Rücksitz ersetzt quasi den Frunk, mit 50L groß genug und auch vom Fahrersitz / Innenraum aus zu erreichen. Clevere Idee, komisch dass andere nicht schon auf sowas gekommen sind.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        18.03.2023 um 17:57

        Du hast offensichtlich noch nie in einen Model Y Kofferraum geschaut – das „Neue bei VW“ gibt es also schon ein paar Jahre.

        Antworten
        • Kuffel meint

          19.03.2023 um 15:53

          Hat der MY einen Stauraum unter dem Rücksitz? Doppelter Ladeboden im Kofferraum ist nichts neues, das gibt es bei vielen Herstellern incl. VW schon seit vielen Jahren.

        • hu.ms meint

          20.03.2023 um 09:00

          IN der tesla-blase können sie nicht mal mehr die worte „unter dem rücksitz“ richtig zuordnen. Sag eigentlich alles über diese leute….

  6. Justin_Case meint

    17.03.2023 um 08:45

    Drehregler statt Touch-Buttons :-)
    Kein Hochbock-Auto oder SUV :-)
    Gute Reichweite und Ladeleistung :-)
    großer Kofferraum :-)
    Jetzt bitte noch:
    – Akkus unter die Rückbank und dafür eine „Fußgarage“ ala Porsche oder Lucid schaffen
    – Wärmepumpe serienmäßig
    – Preis geht nicht auf 35.000€ mit größerer Batterie & etwas Ausstattung
    Dann: Hallo VW, wo kann ich vorbestellen?

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 09:27

      Der drehregler ist doch nur für die getriebe-anwahl = D, B, R, N.
      Oder ist was anderes bekannt ?

      Antworten
      • Robert Staller meint

        17.03.2023 um 10:06

        Laut VW können über den massiven Dreh-Drücksteller Fahrfunktionen, Fahrwerk, oder Anzeige auf den Displays verändert werden.
        Den klassischen Lichtschalter gab es ja schon beim Golf8 nicht mehr, der stand bei mir sowieso nur auf Automatik.

        Antworten
      • Lexwalker meint

        17.03.2023 um 10:37

        Die Fahrstufen werden rechts hinter dem Lenkrad gewählt, kann man in den Detailbilder gut erkennen.
        Der Dreh-Drück-Regler dürfte eher sowas wie die VW Version des BMW iDrive sein.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.03.2023 um 11:28

          Das kommt bei vielen kunden nicht gut an. Insbes. dem überwiegend konservativen VW-klientel.
          Aber ist ja nur eine studie.

      • Justin_Case meint

        17.03.2023 um 11:59

        Ich meinte die im Lenkrad: Lautsärke etc.

        Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 13:42

      „Kein Hochbock-Auto oder SUV :-)“
      Mit 1530mm ist er ähnlich höher als ein Polo wie ein ID.3 im verhältniss zum Golf8.
      „Gute Reichweite und Ladeleistung :-)“
      Basisversion für 25K sicher nicht mehr als 300km wltp.

      Antworten
  7. hu.ms meint

    17.03.2023 um 08:30

    Mir gefällt die grosse konsole zwischen den vordersitzen nicht, die vermutlich für den getriebe-wahl-drehregler so hoch geworden ist.
    Die nimmt viel von der möglichen optischen „luftigkeit“.
    Und der seit jahrzehnten bei VW übliche lichtschalter im amaturenbrett links vom lenkrad fehlt auch. Wird damit nicht schon den klassischen VW-kunden zu viel zugemutet? :-))

    Antworten
  8. Rolf meint

    17.03.2023 um 08:26

    Ich glaube nicht recht daran , zumal die Preispolitik von VW eine andere Sprache spricht, preislich zwei ID 2 für einen ID 3 ???

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 08:36

      Wieso ID.3 doppelt so teuer ?
      Günstigster ID.3 = 40k – vermutlich bald wieder der 45kwh für 36k. Günstigster ID.2 voaussichtlich 39kwh = 25k.

      Antworten
  9. Matthias meint

    17.03.2023 um 02:43

    Vom bidirektionalen Laden, das VW 2022 bringen wollte, ist keine Rede mehr. Bei anderen Herstellern allerdings auch nicht, allen voran Tesla, wo man zum Auto noch eine Powerwall kaufen soll anstatt das Auto als Speicher nutzen zu dürfen. Es wird Zeit dass hier Druck auf die Blockierer ausgeübt wird.

    Antworten
    • alupo meint

      17.03.2023 um 10:14

      Ich glaube Du verwechselst was bezüglich Powerwall und Tesla-BEV. Das ist nicht verknüpft, siehe Tesla Homepage. Dass Tesla gerne auch von der PW mehr verkaufen möchte kann ich verstehen.

      Andererseits, Tesla benötigt für ihre äußerst margenstarken BEVs und Megapacks bereits viele Zellen. Die PW ist da m.M.n. eher ein Minigeschäft.

      Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 11:35

      Wird überbewertet wril die meiszen BEV tagsüber wenn es hünstigen sauberen ytrom von der PV gäbe ohnehin nicht zuhause stehen.
      Und bei strom aus dem netz ist es preislich egal ob tagsüber ins BEV und dann von dort nachts ins hausnetz oder direkt aus dem netz.
      Wäre nur sinnvoll wenn man tagsüber auf dem firmenparkplatz günstigeren strom bekäme.

      Antworten
  10. Peter Klünder meint

    16.03.2023 um 18:57

    Der neue VW-Konzern-Chefdesigner erweckt eben schon auf den ersten Blick optisch voll den Eindruck eines Jungen Wilden;)
    Ich bin ein VW-Fan. Aber das kommt eben krass so rüber.

    Antworten
  11. David meint

    16.03.2023 um 17:05

    Das Signal finde ich wichtig. Ein Auto unter 25.000 €. Man greift zu kurz, wenn man nur an sich selber als Kunde denkt, dieses Auto wird auch in Firmen und Behörden eingesetzt werden. In der so genannten Behördenausstattung. Dann kostet der 25.000 €. Ebenso ist ohne Not angekündigt worden, dass man perspektivisch an einem Elektroauto unter 20.000 € arbeitet. Das heißt, das Elektroauto wird demokratisch. Und wenn Renault nicht bald mal aufwacht und einen aktuellen Twizy mit richtigen Türen, richtigem Akku und sparsamen Motor bringt, greift der VW Konzern da vielleicht auch noch ein…?

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      16.03.2023 um 18:15

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.03.2023 um 18:29

        Super qualifizierte antwort.
        Es wurde auf keines seiner argumente eingegangen.
        Was sich hier für leute rumtreiben.

        Antworten
        • Beat Brüder meint

          16.03.2023 um 18:52

          Leider lässt ecomento sie
          bisher noch
          agieren,
          im Unterschied etwa zu elektroauto-news:(
          Mann oh Mann.

        • hu.ms meint

          17.03.2023 um 09:18

          Mehr hast du nicht drauf ? Traurig.

          Und zum thema: welcher andere hersteller arbeitet an einer reinen BEV-plattform für kleinwagen? Bisher gibts nur verbrenner-umbauten.

      • EVrules meint

        16.03.2023 um 20:38

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        Antworten
  12. Matthias Rauh meint

    16.03.2023 um 16:39

    Ich finde den Wagen auch sehr spannend und hoffe auch, dass er wirklich so rauskommt. Ggf. werden bis dahin die Batterien noch günstiger/ besser. 300km echt Reichweite (420 WLTP) für heutige 25’000Euro wäre natürlich der Hammer

    ABER: Was ich nicht verstehe, warum VW den jetzt schon ankündigt
    1.) Verzögerte Käufe. Interessenten werden warten, bis der Wagen rauskommt und keine anderen Autos (ok, nicht nur des VW-Konzerns kaufen)

    Und, und vor ALLEM:

    2.) Die anderen Hersteller (und ich vermute v.a. Tesla) werden jetzt gewaltig drücken um ihre eigenen „Billigautos“ auf den Markt zu bringen. Wenn ich Tesla wäre, würde ich (sofern möglich) den Bestellstart (NICHT Reservation, sondern Lieferung in max 6 Monaten) des Model 2 auf einen Tag vor dem offzielen Verkaufsstart des ID.2 legen.

    Aber was bin ich schon für ein kleiner Wurm :)
    Auf jeden Fall toll, wenn das Auto so kommt!

    Ist übrigens genau die Vorhersage, die schon vor Jahren gemacht wurde: Erst sind grosse E-Autos günstiger als vergleichbare Verbrenner (Model S versus BMW 5er), dann mittlere (M3 vs. 3er), dann irgendwann kleinere.

    An den elektrischen 15’000Euro E-Wagen mit echten 300 km Reichweite (also Dacia Preis) glaube ich aber noch nicht so richtig, aber ich mag mich täuschen und hoffe das auch

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 18:18

      Sehe ich ähnlich.
      VW kündigt immer lange vor erstauslieferung an. Vermutlich, dass die stammkunden wissen was im jeweiligen segment neues kommt und nicht bei der konkurrenz kaufen.
      Andere hersteller unter druck setzten glaube ich nicht. Es geht VW primär um das stamm-klientel. Sie wollen die marktanteile halten – vergrößern ist bei immer mehr anbietern mit immer ähnlicheren fahrzeugen schwierig.

      Antworten
  13. Kasch meint

    16.03.2023 um 14:44

    Boah, da erreicht VW bis 2025 ja fast schon das Neveau meines Kona-Elektro-64kWh aus 2018: hinten sitzt bei mir Niemand – damit für mich perfekte Länge, preiswerte Verbrennerkarosse, preiswerter und effizienter Antrieb vorne, 13,5 kwh auf 100 km seit 3 Jahren, alle sinnvollen Extras in Grundsusstattung enthalten, ausreichend sinnvolle Knöpfe und Schalter perfekt positioniert zum Gesamtpreis von 35T Euro VOR Bafa-Abzug in 2019. Na dann schaun wir mal, ob VW&Co die Kurve noch nehmen und aktuelle technische Pferdefüße wenigstens reduzieren.

    Antworten
    • Matthias Rauh meint

      16.03.2023 um 16:43

      Nur kostet der aktuelle Kona auch knapp 50% mehr als der 25TEUR-ID.2.

      Das Auto ist technisch natürlich nicht revolutionär, aber preislich sehr spannend (wenn es so kommt).
      Wenn man überlegt was der E-Polo (mit 80km Reichweite im Winter) noch vor ein paar Jahren gekostet hat. Ich glaube (!) so 40’000 DAMALIGE Euro, also in 2025 durch Inflation eher 50’000, wäre das Doppelte.

      Aber eben: Mal schauen

      Antworten
      • hu.ms meint

        17.03.2023 um 08:15

        450km witp für 25k kommen aber sicher nicht. Für diesen preis max. 300km.

        Antworten
      • Kasch meint

        17.03.2023 um 10:31

        Ja so ist das. Was denkst du, was der ID2 bei jährlicher Inflationsrate von 8,5% in 2026 tatsächlich kosten würde, falls er tatsächlich gebaut werden würde ?

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.03.2023 um 18:12

          Wenn die einkommen im gleichen umfang steigen (bei ist das so) bleibt das verhältnis doch gleich. Das auto kostet gesnausoviel monatsgehälter.
          Die fabrik in nord-spanien für diese plattform wird schon gebaut und für das akku-zellen-werk dort wurde heute der grundstein gelegt.
          Keine angst – der BEV-klienwagen aus dem vw-kojnzern kommt – wenn auch spät.

    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 18:26

      Welche technischen pferdefüsse und was ist mit den defiziten des kona ?
      Bin schon 2 mal kona gefahren – kein vergliech beim platzangebot zu meinem ID:3 zum gleichen preis in 2020, gibt sogar der kona-besitzer zu..
      Der ID.3 bietet wesentlich mehr platz. z.b. müssen 2 MTB für den transport im kona zerlegt werden – im ID.3 lege ich sie einfach rein.
      Gleicher preis und einfach ein segment höher !
      Den spruch habe ich hier im zusammenhang mit einer anderen marke schon öfter gelesen.

      Antworten
      • Kasch meint

        17.03.2023 um 10:47

        Ich kauf mein Fz mit einem Innenraum in dem ich mich und meine Frau wohl fühlen. Kind aus dem Haus und wenn ich alle paar Jahre mit meiner buckligen Verwandschaft ins Ausland reise, geh ich zu Sixt ums Eck und finde garantiert das perfekte Fz für die Woche Urlaub 😊
        Man kann natürlich auch fette SUV-Karren tag ein, tag aus durch belebte Innenstädte jonglieren, sehr beliebt, aber das war ja nicht das Thema.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.03.2023 um 18:21

          Richtig: das thema ist:
          ich ID.3 (C-segment = kompakter) – du kona (B-segment = kleinwagen) gleicher kaufpreis 2019/2020 kaum reichweitenunterschied und auch aussenmasse ähnlich (4,21 / 4,27m) – aber meiner eine klasse höher weil reine BEV-konstruktion mit erheblichen raumvorteilen (12cm länge) innen.
          Was haben die tesla-fans hier geschrieben mit gleicher preis ID.3 und M3 – wo doch M3 eine klasse höher ist. Diesen punkt gibts offensichtlich noch öfter.

    • Mike meint

      16.03.2023 um 19:09

      Der Kona ist eine bis andershalb Klassen kleiner als der geplante ID.2 mit einem Kompaktklassenraumangebot.

      Antworten
      • Kasch meint

        17.03.2023 um 14:04

        Ja ja, komm manchmal kaum rein in die kleine Schuhschachtel 🤣
        Spaß bei Seite – ich bin selbstverständlich froh um jede eiserne Fangemeinde deutscher Fz-Hersteller !

        Antworten
      • hu.ms meint

        17.03.2023 um 18:24

        Schon im sommer kommt ein neuer e-kona um einiges grösser (+15cm) mit schönen displays innen. Aber nicht ganz billig.
        Gut, dass Kasch und ich früh zu den damaligen preisen gekauft haben und schon 3 jahre BEV fahren.

        Antworten
    • VolksTeslaWagen meint

      17.03.2023 um 22:10

      Okay, mit 160L mehr Kofferraumvolumen und fast doppelt so hohe Ladeleistung erreicht der ID2 natürlich dann bald das Niveau vom Kona 2018. Was sich manche hier zusammen reimen, um alles schlecht reden zu müssen…

      Soll ich meinen Enyaq iV80 von 2021 mit 36.000 Euro oder meinen Seat Mii Electric von 2020 mit 10.500 Euro Anschaffungspreis dazu nehmen? Ach nee, kommt ja alles vom selben Konzern.

      Antworten
      • hu.ms meint

        18.03.2023 um 08:32

        „Okay, mit 160L mehr Kofferraumvolumen und fast doppelt so hohe Ladeleistung erreicht der ID2 natürlich dann bald das Niveau vom Kona 2018“
        Sicher das gleiche B-segment – aber schon mal die preise verglichen.
        Der aktuelle konaj mit dem grossen akku kostet 43K und ist 4,21m lang !

        Antworten
  14. VolksTeslaWagen meint

    16.03.2023 um 11:13

    Ich finde den ID2 sehr gelungen. Mich erstaunt vor allem das Raumangebot, besonders der Kofferraum, im Vergleich zu den Außenmaßen.
    Der Frontantrieb stört mich nicht wirklich, habe ich zur Zeit ja auch in meinem Seat Mii Electric und mit etwas Gefühl am Fuß an der Ampel bei nasser, glatter Fahrbahn dreht man auch nicht vorne durch.
    Für unter 25.000 Euro wird natürlich nur die „nackte“ Basis mit kleinen Akku drin sein. Gehört habe ich (über CarManiac) was von knapp unter 40kwh. Müsste dann für ca. 320km WLTP reichen.
    Wenn meine 2 Kinder irgendwann größer sind, könnte ich mir das Auto mit großen Akku sogar als Erstwagen vorstellen, wenn Verbrauch und Nachladegeschwindigkeit, wie versprochen, eingehalten werden. Aber bis dahin fahre ich meine jetzigen Autos soweit wie es geht und bis dato (> 2030) wird es wahrscheinlich mehrere Varianten von solchen Autos geben.

    Fazit: Sehr gelungen (vor allem gegenüber dem ersten Entwurf ID Life) mit dem Haken der späten Verfügbarkeit ab wahrscheinlich 2026 (hier warte ich schon wieder auf MAIK ;D)

    Antworten
  15. libertador meint

    16.03.2023 um 10:35

    Eine Schwierigkeit bei der Ablagemöglichkeit unter den Rücksitzen ist, dass diese mit Kindersitzen nicht nutzbar ist. Einen Kindersitz mal eben ausbauen ist auch eher schwierig, sodass die Unterbringung von Pannenset und Ladekabel dort, wenn man Kinder mitnimmt, nicht möglich ist. Vielleicht überlegt VW sich da noch was, wie eine geteilte Rückbank, sodass man zumindest mit einem Kindersitz einen Teil nutzen kann.

    Ist natürlich nur für diese Zielgruppe relevant, aber mit einem Kind ist das schon eine sehr gute Autogröße.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      16.03.2023 um 10:48

      Naja, es wird ja nicht verboten werden, dass Kabel an anderer Stelle im Auto unterzubringen. Stattdessen kann ja der Notpack Windeln, der Notpack Wechselwäsche… da rein.

      Antworten
    • André meint

      16.03.2023 um 13:55

      VW hat dafür extra einen Kofferraum.

      Antworten
    • Mike meint

      16.03.2023 um 19:11

      Wenn die Ablage unter den Rücksitzen von euch nicht genutzt werden kann, dann nutz sie halt nicht. Wenn der Kofferraum voll ist und man an etwas unter diesem ran will, ist es auch nicht so bequem, alles ausräumen zu müssen. Über welche Nichtigkeiten hier gejammert wird, ist schon ein guter Spiegel unserer verwöhnten Gesellschaft.

      Antworten
  16. Anti-Brumm meint

    16.03.2023 um 10:10

    Designmäßig in der Seitenlinie klassisch VW, aber ansonsten sind mir hier viel zu viele horizontale „deutsch-korrekte“ Linien innen und außen. Und wieder diese elendige durchgehende Heckleuchte… Aber das ist Geschmackssache. Immerhin wirkt das Interieur hochwertig. Und es ist ja noch Zeit bis zum Markteintritt.
    Kofferaum: WOW! Damit hätte ich nicht gerechnet, und da nehme ich gerne dafür den Frontantrieb in Kauf. Endlich mal ein wirklich kompaktes Fahrzeug mit ordentlich Platz. Kommt da vielleicht auch ein Skoda-Pendant?
    Batterieangebot laut Carmaniac irgendwo bei 38 und 56kwh, finde ich vernünftig.
    Aber es steht und fällt mit dem Preis …

    Antworten
    • M. meint

      16.03.2023 um 15:45

      „laut Carmaniac irgendwo bei 38 und 56kw“

      Dazu muss man keinen ‚Car Maniac‘ fragen, bei dieser Spanne reichen zwei Würfel.

      Antworten
  17. Jörg2 meint

    16.03.2023 um 10:08

    Ich möchte auch die Kurzvideos im Newsroom empfehlen.
    Es werden kluge Fragen gestellt und auch beantwortet.

    Für mich kommt aus der Vorstellung des ID.2 raus:

    Ein optisch stimmiges Auto.
    Der Weg in Richtung Kleinwagen und sinkende Preise ist völlig richtig.
    Ein eher biederes Design hat bisher bei VW (fast) immer geklappt.
    Ich bin gespannt, was dann real zu welchen Preisen kommt.
    Die Planung, in 2030 in der EU zu 80% BEV zu produzieren und in China zu 40%, halte ich für nicht ausreichend (Will man tatsächlich in 2030 in China 60% Verbrenner verkaufen? Wird der Markt oder die staatlichen Regularien das so hergeben?)

    Kleine Kritiken an der Veranstaltung:
    Die Historie von VW scheint erst nach 1945 zu beginnen.
    Die mehrmalige Benennung zu welchen positiven Ergebnissen etc. man sich entwickeln möchte, beinhaltet auch, dass man da aktuell wohl nicht ist. Wenn man diese PR-Sätze umformuliert (aus z.B.: „wir wollen uns zu XY entwickeln“ wird dann „wir sind aktuell nicht XY“) bringt gruselige Selbstauskünfte.
    Zum biederen Autodesign trug Herr Schäfer ein bemerkenswertes Outfit. ;-))

    Antworten
    • Robert Staller meint

      16.03.2023 um 10:55

      Was war an dem Outfit von Herrn Schäfer so bemerkenswert? Mir ist eher der schlecht sitzende, ausgebeulte Anzug des Design Chefs aufgefallen. Ok, die Veranstaltung war nicht GNTM, auch die Outfits der Damen..sehr bieder, wie eigentlich die gesamte Veranstaltung. Schade, das Fahrzeug hätte eine bessere Präsentation verdient.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        16.03.2023 um 11:17

        Vorab: Natürlich kann man über Geschmack streiten! ;-))

        Ja, die anderen waren nicht besser, aber in ihrer Schloddrigkeit stimmiger.

        Bei Herrn Schäfer wirkte es etwas „bemüht“.
        (Mann darf gern ein frisches Hemd tragen. Für ein Slim Fit Jacket ist er deutlich an der Altersgrenze. Ja, Schuhe sollen auch bequem sein, zum Slim Fit aber halt auch elegant…)

        Antworten
        • Robert Staller meint

          16.03.2023 um 15:10

          Jörg, hast du richtig beobachtet, den Fauxpas mit Hemd und Schuhe. Allerdings finde ich, unabhängig vom Alter, kann mit der Figur von Herrn Schäfer alles getragen werden.
          Letztendlich war aber das Auto der Hauptdarsteller.

  18. Kokopelli meint

    16.03.2023 um 09:48

    In Summe ein gefälliges kleines Fahrzeug. Ein vernünftiges 12,9 Zoll Zentral- und 10,9 Zoll Fahrerdisplay mit schmalen Rändern ohne „Wülste“. Auch die Innenraumanmutung gefällt in der Präsentation, kein Klavierlack mehr und vernünftige induktive Ladeschalen.
    Ich finde bedauerlich, dass das Fahrzeug mit einem Frontantrieb ausgestattet wird, aber wahrscheinlich war im Lastenheft das Kofferraumvolumen wichtig.
    Alles in allem könnte das ein gelungenes Fahrzeug werden, wenn es 2026 erstmalig zu den Kunden rollt.

    Antworten
    • Andi EE meint

      16.03.2023 um 11:04

      Ich find der Frontantrieb macht hier wirklich Sinn, so gewinnt man hinten sehr viel Stauvolumen am Stück / gut nutzbar. Ist sicher viel wichtiger für diese Fahrzeugkategorie, als jetzt die beste Kraftübertragung.

      Klar, wenn ein Hersteller die Motoren so klein und kompakt bauen kann, wäre die Anordnung im Heck schon besser. Und es wird sicher ein Hersteller kommen und das noch besser lösen. Aber Stand jetzt, find ich die Raumoptimierung für diese Fahrzeuggrösse, wirklich gut.

      Der Zeitpunkt der Produktion ist natürlich übel und die Ladezeiten sind m.M. reine Hypothesen / Annahmen, dass die Batterieentwicklung mal eben VW 30% schenkt. Aber ja, das ist Werbung was hier veranstaltet wird … völlig legitim.

      Antworten
  19. OpaTesla meint

    16.03.2023 um 09:34

    Sehe den Wagen generell positiv. Relativ viel Platz für die gebotene Größe.
    Ist vom Format her auch die Größe, die außerhalb von DE gern gekauft wird.
    Design: Typisch Golf/Polo. VW eben. Mag man oder eben nicht.
    Leider wird 2025 erst die Serienversion gezeigt, dann wahrscheinlich auch noch 1 Jahr, bis die ersten Bestellungen (volle Hütte Lauch-Edition :-) ) ausgeliefert werden.
    Zum Thema Preisgestaltung ist alles spekulativ.
    Wir werden mehr wissen, wenn die Preisliste veröffentlicht wird.
    Sollte es der erste wirklich ehrliche „Volksstromer“ werden, würde ich das sehr begrüßen.
    Jedes BEV zählt.

    Antworten
  20. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.03.2023 um 09:21

    Dashboard einfach vom Tesla Model Y kopiert und mit 2 Bildschirmen trotzdem viel zu teuer.

    Antworten
    • Robert Staller meint

      16.03.2023 um 10:06

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        16.03.2023 um 10:16

        Das stimmt, VW fällt nichts mehr ein und wird immer langweiliger.

        Antworten
        • Robert Staller meint

          16.03.2023 um 10:22

          Gääääähn ….

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          16.03.2023 um 11:19

          Naja, ein wenig mehr Ausgeschlafenheit erwartet auch dein Arbeitgeber; einfach mal früher ins Bett gehen.

    • Markus Müller meint

      16.03.2023 um 10:45

      Da ist nichts kopiert. Das ist einfach die billigst mögliche Variante eines Dashboards.

      Antworten
    • M. meint

      16.03.2023 um 10:49

      Vor allem den Bildschirm in direkter Blickrichtung, der ist ja quasi der Markenkern von Tesla.
      Auch Bildschirme in Dashboardmitte – hatte bisher noch niemand außer Tesla.
      Überhaupt: Bildschirme! Wer sowas verbaut, kopiert Tesla!

      Hörst du dir eigentlich selbst noch zu?

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        16.03.2023 um 11:25

        Der Bildschirm in direkter Blickrichtung ist unnötig, sonst hätte ihn Tesla. Wenn zwei das gleiche tun ist das eben noch lange nicht dasselbe. VW bleibt beim technologieschen Hinterherschlendern nichts anderes übrig als eifrig zu kopieren.

        Antworten
        • VolksTeslaWagen meint

          16.03.2023 um 11:41

          Verkehrszeichenerkennung konnte VW vor Tesla auch. Hat dann Tesla natürlich eiskalt kopiert…^^

          Wird es nicht langsam anstrengend mit solchen Äußerungen?

        • Freddy K meint

          16.03.2023 um 12:19

          Model S, Model X????
          Schnell Tesla anrufen das sie ein Display in direkter Blickrichtung haben das sie nicht haben..
          Tesla lässt dies bei 3 und Y weg wegen Kostenersparnis. Oder warum gibt’s im teuren S und X ein Display mehr? Weil die Fahrer anders schauen…

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 12:36

          Ein bildschirm in blickrichtung ist ein muss, da damit das auge nicht von der strasse abgewandt werden muss.
          Sind denn hier die einfachsten sicherheitsmassnahmen nicht bekannt ?

        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 13:05

          Freddy

          Da sind sogar 3 Bildschirme verbaut! ;-))

          Wenn der mittlere Bildschirm zum Beifahrenden*/#Innen schwenkbar ist, muss wohl der Fahrer auf etwas anderes gucken können.

        • M. meint

          16.03.2023 um 15:52

          Tesla hat aus Kostengründen so manches nicht, das sinnvoll wäre.
          Immerhin macht man dort keinen Hehl daraus, dass man der heiligen Kuh „Marge“ einfach alles opfert.
          Ansonsten wären z.B. auch Ultraschallsensoren an Bord geblieben, bis man die SW für die Kameras fertig hat. So gehen ein paar Euro mehr ins Sparschwein.
          Aber Tesla-Fans nicken da nur eifrig und zahlen. Und wenn sie mit der Kiste Anerkennung- persönliches Pech!
          Dürfen sie auch so mach3n. Nur von anderen verlangen, das gut zu finden, das sollten sie lassen.

      • Robert Staller meint

        16.03.2023 um 15:24

        Dachte auch, den VW Hatern fällt vllt noch was besseres ein, aber die haben ihr Pulver anscheinend schon längst verschossen.

        Antworten
    • André meint

      16.03.2023 um 14:02

      Hauptsache VW kopiert keine abfallende Lenkräder.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        16.03.2023 um 14:59

        Hahaha 😂
        Ja, der war gut … auf Baumarktlatten und Bauschaum kann VW hoffentlich auch verzichten … ;-)

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          16.03.2023 um 21:04

          @ elbflorenz & Andrè

          Hahaha

          Sicherlich Schaft es VW wenigstens mit einem Elektroauto die bestehenden Abgasnormen zu erfüllen

          Wie alt seid ihr eigentlich?
          Was für ein Kindergarten

        • Robert Staller meint

          17.03.2023 um 10:15

          Tesla schafft die Abgasnormen jedenfalls nicht, mit ihrem Gaskraftwerk in Grünheide.

  21. MiguelS NL meint

    16.03.2023 um 09:13

    Oh, Voorstelling in 2025.
    Ist schon weit weg, wann wird es im Absatz einem Unterschied machen (Massenproduktion)?

    Ja, die Hersteller passen sich an aber nicht grundlegend, daher auch nicht schnell.

    Die Änderung aber offensichtlich.
    In 2021 Polo Klasse als EV (Hyundai Kona, Peugeot 208…) ab rund 33-36k Listenpreis mit 350 km WLTP.

    Die EVs in der Polo Klasse werden aber bis dahin besser sein und dennoch mindestens 10k günstiger. D.h. pro Jahr 2.000 Euro günstiger in Preisleistung.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 09:20

      Besser werden sie nur, wenn sie eine reine BEV-konstruktion mit mehr nutzbaren innenraum werden und da ist bei vielen europäern noch nichts in sicht. Der neue kona ist grösser und nicht gearde günstig. Und für VW wurde schon immer mehr bezahlt als für andere marken – egal welche antriebsart. Woran wird das wohl liegen ?

      Antworten
      • WDSE meint

        16.03.2023 um 09:44

        Bis einschließlich Golf 7 stiimmte das. Golf 8 verkauft sich immer schlechter und in China müssen große Rabatte ran.
        Der ID3 wird immer teurer und der „Neue“ soll für solche Preise angeboten werden. Never, auch wenn mich das freuen würde.

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 12:40

          Die ganze veranstaltung war doch darauf ausgerichtet gross bekannt zu geben dass man „verstanden“ hat. Golf 8 und ID.3 waren für grössere kundenkreise nicht akzeptabel, deshalb kommt der kleine wieder konservativer und will damit an die erfolge der vergangenheit anknüpfen.

      • MiguelS NL meint

        16.03.2023 um 12:07

        Nein, der Kona ist nicht groesser, vom Innenraum gleich eine Zoe oder Polo, zumindest nicht das bisherige Modell. Grosser Unterschied zum Platz Angebot in der Kompaktklasse wie Astra oder Golf.

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 19:02

          Ich schrieb „der NEUE kona“.

    • GE meint

      16.03.2023 um 09:20

      Ganz unbedarft tippe ich mal darauf das es bis 2025 dauert entsprechende Produktionskapazitäten für das Model zu haben, die dann auch so effizient sind dass man die Preise halten kann.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        16.03.2023 um 12:15

        Bisher und heute hatten alle Hersteller zur Zeiten einer Vorstellung noch keine Produktionskapazitaeten fit. Sehe z.B. ID.3 oder egal welches andere Modell, sehe Anzahl und wie lange die Vorstellung („auf dem Markt“) schon her.
        Sehe e-Up, kein Schritt weiter gekommen.

        Ich bin da skeptisch.

        Antworten
  22. autarc meint

    16.03.2023 um 09:09

    Was ich gesehen habe gefällt mir,
    auch das alle “ Vorhersager “ falsch lagen,
    gratuliere dem VW-Ingenieurteam

    kompaktes Golf – Design ( keine überflüssigen Schnörgel ),
    außen klein und innen groß,
    praktisch, Rücksitze + rechter Vordersitz komplett umklappbar,
    so kann man 3m Bretter bequem transportieren
    von den techn. Daten alltagstauglich für Stadt + Land

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      16.03.2023 um 09:17

      „Vorhersager“

      Du meinst die Hersteller selbst?
      ;-)

      Antworten
  23. Jean Luc meint

    16.03.2023 um 08:47

    Einstieg 24.999€ ohne irgendwas und am Ende wieder 30. – 35.000€.

    So etwas hat VW in den 80ern schon geschafft. Da kostete der Außenspiegel etc Aufpreis.

    Kommt ein ehrliches Angebot und dann noch mit brauchbarer AHK – das wäre echt ein Hammer.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 12:43

      Das ist ganz normale aufpreispolitik beim VW-konzern.
      Wem das nicht gefällt oder mit seinem wünschen dann zu teuer wird muss woanders kaufen. Nur – was bekommt er dann dort bzw. welche nachteiel muss er dort schlucken um weniger zu bezahlen?
      VW ist nicht umsonst marktführer mit weitem abstand in D und europa.

      Antworten
  24. Ephi meint

    16.03.2023 um 08:43

    Schade, ohne den alles erschlagenden Bildschirm mittig würde mir der sehr gut gefallen.
    Die eingeschlagene Richtung find ich aber trotzdem hinsichtlich Preis-Leistung sehr gut.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      16.03.2023 um 09:40

      viel zu wenig Knöpfe für ein OEM Fahrzeug.
      es wird allenthalben betont, dass alle Autofahrer KnopfBarock lieben und ohne viele Knöppe nix geht.

      erinnert mich an ein völlig fehlgeschlagenes Interieur, das auch fast ohne Knöppe auskommt und zu Recht Zielscheibe von Spott und Häme wurde,
      wer war das bloß?
      hat sogar der ADAC bemängelt und als Sicherheitsrisiko eingestuft..
      warum will der Konzern das jetzt machen, wenn es doch niemand will?
      wenigstens bleibt bei 2 Bildschirmen der gute alte Tacho erhalten. Danke dafür
      Da wird

      Antworten
      • Robert Staller meint

        16.03.2023 um 10:07

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  25. Peer meint

    16.03.2023 um 08:41

    Schön ist er nicht. Außerdem viel zu klein. Der Preis wird auch nie zu halten sein. Eher wird der Preis bei 30k liegen.
    Mal schauen was noch alles kommt. Wird sehr interessant werden.

    Antworten
    • Steffen meint

      16.03.2023 um 08:52

      Zu klein? Mehr Kofferraumvolumen als bei einem Golf! Also man kann halt auch keine Passatgröße für 25T€ erwarten – manche haben echt unrealistische Ansprüche…

      Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 08:59

      Hallo, guten morgen: es ist ein kleinwagen.B-segment.

      Antworten
    • Peter meint

      16.03.2023 um 09:59

      Mit gefällt er. Besonders in Bezug auf die Größe. Was (wesentlich) größeres als 4Meter Länge will ich gar nicht.

      Antworten
    • Markus Müller meint

      16.03.2023 um 10:49

      Für Leute, die das Auto zum Fahren und Transportieren brauchen und damit nicht irgendwas ausdrücken oder kompensieren wollen, ist der gross genug.

      Antworten
      • Wännä meint

        16.03.2023 um 17:35

        Bravo! Sinnvollster Beitrag hier! Danke!

        Antworten
  26. Andi EE meint

    16.03.2023 um 08:35

    Wahnsinn diese Rolle rückwärts im Design. Das ist die Bestätigung, dass das ID.Design einfach nicht angenommen wurde. Meiner Meinung nach zu 50% der Grund, wieso VW so am Elektromarkt floppt. Das Design ist so wichtig, dass ein Fahrzeug wirklich oft gekauft wird.

    Alles was da angeboten wird, ist wirklich nichts Besonderes. Und ob die Versprechungen eingehalten werden, ist noch viel unsicherer. Aber das Echo was man in den Kommentarspalten lesen kann, ist so viel positiver als bei der bisherigen ID.Reihe. Menschen sind emotional und wenn etwas optisch sie nicht anspricht, wirds nicht gekauft. Völlig egal was für Specs drunter stehen. Umgekehrt wenn die Specs nicht so toll sind, aber das Design stimmt (Fiat 500) geht das Ding wie geschnitten Brot über die Ladentheke. Das ist auch die Basis von Apples Erfolg, das hat doch nur am Rand mit Technik was zu tun. Ökosystem ist toll, auch noch wichtig. Aber das hat ja VW alles.

    Dieses irre Risiko was VW mit der neuen Designlinie damals gegangen ist, hat sich nicht ausbezahlt. Dass man jetzt, für mich zwar etwas zu brav, zurückrudert, wird ganz bestimmt erfolgreich sein.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 09:15

      Schon mal die verkaufszahlen von fiat 500 e und Id.3 verglichen ?

      Antworten
      • Andi EE meint

        16.03.2023 um 09:38

        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/431419/umfrage/anzahl-verkaufter-elektroautos-in-europa/

        Antworten
      • stromschüssel meint

        16.03.2023 um 09:38

        Also Fiat hat in 2022 in Deutschland 29.635 500e verkauft.
        VW kommt mit dem ID.3 auf 23.286 Stück…

        Antworten
        • Peter meint

          16.03.2023 um 10:01

          Man sollte beim Zahlenvergleich die Lieferbarkeit berücksichtigen.
          Außerdem könnte es sein, dass der 500e eine andere Zielgruppe bedienen soll.

        • stromschüssel meint

          16.03.2023 um 10:42

          @Peter: hu.ms wollte, dass ich die Verkaufszahlen vom Fiat 500e mit dem VW ID.3 vergleiche. Habe ich für 2022 in Deutschland gemacht. Lieferbarkeit hin oder her. Und war nicht jeder Hersteller irgendwie von Lieferproblemen betroffen?

      • Kokopelli meint

        16.03.2023 um 09:40

        Du möchtest jetzt ernsthaft einen Fiat mit einem VW vergleichen?
        Bleiben wir doch im Konzern, wie viele Golf wurden verkauft und wie viele ID.3…VW hat selbst den Golf als Maßstab beim id.3 gesetzt und ihn auch so in Szene gesetzt. Die Stückzahlen hat er bis heute noch nicht erreicht.
        Wenn der id.3 den Innenraum vom id.2 bekäme, würde er sehr viel interessanter. Das Konzeptauto id.2 ist von innen wirklich gelungen, ich hoffe es wird so umgesetzt.

        Antworten
        • Peter meint

          16.03.2023 um 10:02

          Ein schlecht lieferbares eAuto mit BenzinDieters Liebling vergleichen und sich über Zahlenunterschiede wundern. Auch gut.

        • stromschüssel meint

          16.03.2023 um 10:46

          @Peter: VW konnte gerade auch seine Verbrenner kaum liefern. Aber egal…
          Nur: Wer ist eigentlich der „BenzinDieter“ hier?

        • Peter meint

          16.03.2023 um 12:49

          Stromschüssel: „Hier“ niemand. Mir ging es um die allgemeine Kundschaft im bundesdeutschen Raum. Und da ist der Verbrenner halt vorn. Ansonsten: VW hatte 2022 EIN Werk mit einer theoretischen Ideal-Kapazität von 330k für ganz Europa am Start, welches den Output auf 5-6 unterschiedlich margenträchtige Modelle (ID3/4/5, Born, Q4/Coupé) verteilt hat. Das ist etwas ganz anders, als eine durch Teilemangel beschnittene Kapazität für den Golf.

      • Gunnar meint

        16.03.2023 um 09:41

        2022 in Deutschland:
        Fiat 500e: 29635 Neuzulassungen
        ID3: 23286 Neuzulassungen

        Antworten
      • Kasch meint

        16.03.2023 um 15:06

        Ich befürchte kurz vorher kommt der neue Kleine von Tesla und VW zieht erneut die A-Karte.

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 19:10

          Einfach mal die BEV-zulassungszahlen 2022 in europa ansehen.
          1. VW-konzern,
          2. stellantis-konzern,
          3. tesla
          Wer hat da die „karte“ ?

        • Kokopelli meint

          17.03.2023 um 08:31

          Na, ich würde sagen läuft…Als kleine Importmarke auf Platz 3 neben zwei großen Multimarkenkonzernen gekommen zu sein, ist schon ein ziemlicher Erfolg und hat nichts mit der A-Karte zu tun…

        • M. meint

          17.03.2023 um 13:35

          Nach eigener Aussage von vor einigen Monaten wird daran doch nicht mal gearbeitet.
          Moment, inzwischen doch: man will die Kosten halbieren. Bis wann? Wer weiß. Was wird es dann geben?
          Keine Ahnung.
          Wenn man den üblichen Tesla- Vorlauf zw. Vorstellung und Markteinführung so einrechnet, wird da vor 2028 nicht viel kommen.
          Vorher sind ja noch CT und Semi in der Pipeline.
          Und der Roadster mit 200 kWh- Batterie ;-)

    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 10:33

      na leute, wieder mal die zahlen herausgesucht, die zu eurer einstellung zu VW passen ?
      Wie wäre es mit den europa-zahlen ?

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.03.2023 um 10:37

        … und natürlich für ganz 2022.

        Antworten
        • stromschüssel meint

          16.03.2023 um 10:53

          Kein Problem.

          Fiat 500e: 58.414 Verkäufe in Europa im Jahr 2022.
          VW ID.3: 41.727 Verkäufe in Europa im Jahr 2022.

          Gerne!

        • Andi EE meint

          16.03.2023 um 10:55

          Sag mal, wie schräg willst du dich noch rausschwafeln. Der ID.3 hätte doch in elektrisch den Golf ersetzen sollen. Das ist eine Riesenenttäuschung wie das gelaufen ist. Und Diess musste doch nicht gehen, weil die Software so schei.sse war. Das interessiert doch nicht, wenn der ID.3 sich gut verkauft hätte. Das hätte man korrigieren können. Nein, man konnte nicht hochskalieren, weil es überhaupt keine Anzeichen gab, dass von dem Modell hohe Stückzahlen nachgefragt worden wären.

          – Wieso musste man jetzt schon ein Facelift machen? Frag dich doch das mal.
          – wieso bringt man jetzt ein Fahrzeug was mit dem ID.Design bricht und sich wieder an Golf und Polo anlehnt?

          Du bist so blind und siehst nicht mal so offensichtliche Zeichen der Korrektur. Du meinst immer noch, dass die Zulieferer Schuld am fehlenden Hochskalieren sei. Nein, die Fahrzeuge kommen nicht so an, dass man mit denen in die hohe Skalierung hätte gehen können. Nichts bestätigt den Misserfolg von Modellen so deutlich, wie eine solche Designkorrektur. Wenn da alle begeistert wären, wieso macht man die Rolle rückwärts?

          Komplette Katastrophe auch in China, ich weiss das interessiert dich nicht, aber da stehen zukünftig 40% vom VW-Absatz auf dem Spiel. Aber du suhlst dich lieber in den Absatzzahlen vom hochsubventionierten Deutschen Markt, der notabene noch extrem patriotisch geprägt ist und sich wirklich nicht auf die Welt extrapolieren lässt.

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 12:47

          Der superschlaue Schweizer weiss es wieder mal ganz genau.
          Welche autohersteller gibts denn in der Schweiz und welche fehler machen diese nciht ?
          Ach ja – keine. Und wie wär es dann mit herstellern aus F oder I ?
          Oder ist das mit den fehlern aktuell nur eine sache für Banken ?

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 12:55

          Zum thema produktionshochlauf liegst du völlig falsch.
          Einfach mal die VW-pläne von 2020 mit den tatsächlichen zahlen vergleichen und die infos von VW warum welche nicht erreicht wurden.
          Die nachfrage nach VW-MEB war die ganzen jahre laufend ansteigend was man leicht an den steigenden lieferzeiten ablesen konnte.
          Aber jeder dreht es sich eben so hin wie er es gerne hätte.
          Schweizer sind aus meiner sicht garnicht zu einer beurteilung berechtigt, da sie nicht mal selbst BEV bauen.
          Ich äussere mich ja auch nicht über schweizer käse…

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 13:07

          Der eigentliche punkt ist aber:
          Mweine stark differenzierten beiträge zu VW hier nicht gelesen oder nicht verstanden – sonder einfach wieder ganz billig „in der graben“ gerutsch und aus der deckung geschossen.
          Da fällit mir ein: kümmere dich besser darum das Oerlikon den Ukrainern endlich die 35mm munition für die Gepard-Flakpanzer liefert. Wäre wesentlich sinnvoller als hier aus einem land, das keine BEV baut über BEV-hersteller anderer länder zu lästern.

        • Robert Staller meint

          16.03.2023 um 16:08

          Monteverdi könnte man wiederbeleben, oder vllt fällt Franco Sbarro auch mal wieder was ein, den habe ich vor vielen Jahren in Genf kennengelernt. Mindset ist ja bankrott gegangen, und Quandt kommt auch nicht in Fahrt. Wenigstens dürfen die Schweizer wieder Rennen fahren im eigenen Land. Es besteht also noch Hoffnung dass auch die Schweiz zur Autonation wird. Die Porsche Niederlassung in Zürich ist jedenfalls mega.

        • Kokopelli meint

          16.03.2023 um 23:52

          @hu.ms
          Ich wüsste nicht, warum du einem Schweizer seine Meinung zu Autos oder den Herstellern verbieten darfst, nur weil du in einem Land geboren wurdest, wo Automobilhersteller angesiedelt sind. Als hättest du dadurch besondere Rechte oder besondere Einblicke hättest…
          Aber das passt in das Bild von dir, dass du denkst es „drauf“ zu haben.

          VW hat seine selbstgesteckten Ziele nicht erreicht, das ist Fakt. Die Million sollten schon 2021 erreicht werden und wurden auch in 2022 nicht erreicht. Der Absatz reinelektrischer Fahrzeuge hat sich im ganzen Konzern von 2021 zu 2022 gerade mal um 26 % erhöht. Die Gründe hierzu sind sekundär. Es ist auf jeden Fall kein Erfolg, gerade der maue Absatz in China ist ein Problem, dem man nun mit niedrigeren Preisen begegnen möchte.

        • Andi EE meint

          17.03.2023 um 08:29

          @hu.ms
          „Ich äussere mich ja auch nicht über schweizer käse…“
          In einem E-Mobilitätsforum macht es halt auch wenig Sinn, aber bitte, mich störts nicht wenn du Schweizer Käse kritisierst.

          „Schweizer sind aus meiner sicht garnicht zu einer beurteilung berechtigt, da sie nicht mal selbst BEV bauen.“
          Ist natürlich komplett albern. Du äusserst dich ja auch immer IT und wie man UIs gestalten müsste, obwohl du weder Ahnung von hast, noch Deutschland digitale Kompetenz hätte. Du verteilst auch dauernd Noten gegenüber Tesla und erklärst wie sie Autos müssten damit sie besser bei den Kunden ankommen würden, … obwohl M3/Y selbst in Europa besser als deine ID.Modelle laufen. Das macht natürlich Sinn, die Logik übernehmen von denen die geringere Margen und Stückzahlen einfahren.

          „Mweine stark differenzierten beiträge zu VW hier nicht gelesen oder nicht verstanden“
          Ja, ich verstehe weder deine Mathematik noch deine Logik bezüglich BEV. Die Zahlen sagen einfach was anderes aus und wer nur aus der DE-Nische argumentiert, der sollte sich vielleicht wirklich gescheiter mit Schweizer Käse befassen, da befindet man sich auch in der Nische.

        • hu.ms meint

          18.03.2023 um 08:53

          Genau!
          Die zahlen sagen aus, dass tesla bei BEV 2022 in europa an 3. stelle liegt hinter VW- und stellantis-konzern.
          Denn was können diese beiden führenden dafür, dass tesla nicht in der lage ist, mehr modelle für die unterschiedlichen ansprüche und geldbeutel der käufer zu bauen und dadurch mehr fahrzeuge zu verkaufen.

      • stromschüssel meint

        16.03.2023 um 10:57

        Was hat eine wie immer geartete Einstellung zu VW mit nackten Zahlen zu tun? Und wie willst du das überhaupt beurteilen (von Extrembeispielen einmal abgesehen)?

        Antworten
    • Markus Müller meint

      16.03.2023 um 10:56

      Es gibt Leute, die etwas darstellen wollen, die kaufen dann eine Tesla oder einen 500. Dann gibt es Leute, die einfach ein praktisches Auto mit gutem Kosten/Nutzen-Verhältnis wollen, die kaufen dann einen Id.2. Ich denke, insgesamt sind Letztere in der Mehrheit, aber für sie gab es bisher nicht viel auf dem Markt.

      Antworten
      • hu.ms meint

        17.03.2023 um 08:22

        War bei stinkern schon so (sh. viele Skodas) und wird bei BEV nicht anders werden wenn ihr marktanteil grösser wird als derzeit 16,%.

        Antworten
    • Kuffel meint

      19.03.2023 um 16:07

      Das ist keine Rolle rückwärts, sondern klassisches VW Design, wie auch der ID.3, der sofort als VW erkennbar ist. Nach dem Facelift noch mehr. Wo floppt VW am E-Markt? Das Gegenteil ist der Fall, alle Modelle haben sich erfolgreich am Markt etabliert und legen weiter zu. Leider kommt der ID.2 spät, er wird auf jeden Fall meinen T-Cross ersetzen.

      Antworten
  27. GE meint

    16.03.2023 um 08:33

    Liest sich sehr ordentlich, sieht von außen etwas langweilig aus , aber am meisten begeistert mich der Kofferraum. Da Format ist zwar ein bissel schwierig, aber da kann man schon mal nen Urlaub mit machen und das bei den Außenmaßen. Und die meiste Zeit braucht man den Raum in der Regel nicht.

    Antworten
  28. Flo meint

    16.03.2023 um 08:20

    Die Kombi „unter 25 Tsd und maximale Specs“ wird nie erhältlich sein. VW muß aber liefern sonst wird es eng. Die Chinesen werden das genau beobachten.

    Antworten
    • Steffen meint

      16.03.2023 um 08:55

      Gibt’s hier überhaupt schon Chinaware für unter 25.000 Euro? Natürlich kannst du für den Preis kein Matrix-LED-Licht erwarten – aber krass, dass es für nen Kleinwagen überhaupt angeboten wird (wie auch manch anderes). Ich bin zumindest positiv überrascht, obwohl ich mir den ID7 Kombi holen werde (hoffentlich dann auch mit den ordentlichen Display hinterm Lenkrad wie hier).

      Antworten
  29. Merlin19 meint

    16.03.2023 um 08:08

    Gefällt mir sehr gut…gegenüber meinem E-up der richtige Schritt.

    Antworten
  30. Freak_dd meint

    16.03.2023 um 08:06

    Glückwunsch VW !….sehr gelungener Entwurf

    Ich drücke die Daumen, dass es ein Erfolg wird.

    Antworten
  31. Gunnar meint

    16.03.2023 um 07:47

    Falls es eine abgesteckte Variante mit sagen wir mal nur 350 km Reichweite für 25.000 € gibt, wäre das eine echte Enttäuschung. Zum Vergleich: vor zwei Jahren habe ich 23.509 € für meinen eCorsa mit 330 km Reichweite gezahlt.
    VW muss also das Fahrzeug schon in der Basis mit 450 km anbieten. Sonst wird das nichts.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 07:51

      So ein unsinniger vergleich: „vor 2 jahren“
      Und was kostet der E-Corsa jetzt ?
      Glaubst du wirklich, der preis von damals kommt wieder ?

      Antworten
      • Gunnar meint

        16.03.2023 um 08:01

        Es ist kein unsinniger Vergleich. Wenn wir irgendwann einen nahezu 100% BEV-Marktanteil haben wollen, müssen die Preise weiter runter (ohje, gleich kommt MAik um die Ecke und faselt was von: endlich hab ich es verstanden…).
        Klar haben wir seit einem Jahr eine heftige Inflation. Aber zusätzlich bedingt durch die Lieferkettenproblematik haben sich die Hersteller auf höhere Ausstattungen und höhere Preise konzentriert, um auch noch schöne Mitnahmeeffekte zu generieren. Die Preissteigerungen waren nicht nur auf höhere Kosten zurück zu führen. Jetzt gehen die Preise ja schon teilweise zurück: Tesla, VW in China als erste Beispiel.
        Zurück zu deiner Frage: Ich hoffe, dass die Preise von „damals“ nicht wieder kommen. Ich hoffe, dass sie noch etwas niedriger sein werden. Sonst gibt unser MAik hier im Forum keine Ruhe :-)

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 08:23

          Na dann: viel glück….
          Da fällt mir noch ein: VW haben – egal welche antreibsart – immer schon mehr gekostet als Opel und wurden trotzdem gekauft. Warum wohl ?

        • Gunnar meint

          16.03.2023 um 08:30

          Ist mir schon klar, dass Opel etwas weniger kostet als VW. Aber warum soll das in Zukunft sich nicht mal ändern können? Falls VW einfach die bessere Plattform hat und besser skalieren kann, könnte sich der Spieß ja mal umdrehen.

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 08:32

          Grundsätzlich möglich – aber die nehmen doch wie bisher beim KP mit was der markt hergibt. Teure ID.3 für ab 40K vor förderung werden ja auch bestellt.

    • Lexwalker meint

      16.03.2023 um 08:36

      @Gunnar
      Du vergleichst hier Listenpreis mit Kaufpreis nach Rabatt und Förderung.
      Was hat denn dein Corsa für einen Listenpreis gehabt?
      Unser e-up lag bei etwa 25.600€ Listenpreis und 13.500€ Kaufpreis.

      Antworten
      • Gunnar meint

        16.03.2023 um 09:44

        Im Jahr 2025 wird es keine Förderung mehr geben. Deswegen kann und muss man Kaufpreis heute mit Listenpreis morgen vergleichen. Großartige Rabatte wird es wohl nicht geben, wenn die Nachfrage weiterhin höher ist als das Angebot.
        Für meinen eCorsa habe ich keinen Rabatt bekommen, nur den gesetzlich vorgeschriebenen Umweltbonus von damals circa 9500 €.

        Antworten
        • Lexwalker meint

          17.03.2023 um 10:57

          Mit deiner Rechenmethode wäre meine Erwartungshaltung bei Wallboxen dann bei unter 75€ das Stück inklusive Installation.
          Das haben meine Wallboxen schließlich nach Förderung gekostet, sowas müssen Hersteller und Elektriker doch auch ohne Staat hinkriegen…

    • hu.ms meint

      18.03.2023 um 09:02

      „Zum Vergleich: vor zwei Jahren habe ich 23.509 € für meinen eCorsa mit 330 km Reichweite gezahlt.“
      Zum vergleich: 11/20 habe ich 30.620 € für meinen ID.3 Pro Life mit 420 km reichweite gezahlt. Der ist mind. ein segment höher und hat innenraum wie eine passat limusine.
      Wir haben beide – heute rückwirkend gesehen – die optimale entscheidung getroffen.
      Diese preise werden wir nie wieder sehen. Allein wg. der inflation, aber auch wg. der reduzierten förderung. Und bis der ID.2 kommt gibts garkeine mehr.
      Und die 25K sind heutiges preisniveau. Wenn wir bis 2025 nochmal 15% inflation haben, was wird er dann wohl kosten?

      Antworten
  32. hu.ms meint

    16.03.2023 um 07:38

    Leider keine infos zu reichweite oder motorleistung zum einstiegsmodell für 25K.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 08:25

      Ich vermute mal für die 25.000 € basisvariante:
      80kw motor gegen kostenpflichtiges monats abbo auf 110kw freischaltbar.
      Akku um die 40 kwh für rd. 300km wltp.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        16.03.2023 um 08:44

        hu.ms

        Wenn VW mit diesem Auto in das Abo-Geschäft einsteigen will, dann gibts vielleicht (in Kombi mit einem niedrigen Fahrzeugkaufpreis) malwieder die Idee der Akku-Miete. (???)

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 08:54

          Glaube ich nicht. Das „akku-risiko“ überlassen sie lieber dem eigentümer und der wird versuchen es auf den nutzer (z.b. leasingnehmer) abzuwälzen.

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 08:58

          Das Abo-geschäft gibts bei VW schon z.b. für die verschiedenen stufen des naviagtionssystems.

        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 09:50

          hu.ms

          Ja. Abo gibts schon lange bei VW. Die Navi-SD konnte man vor langer Zeit schon im Abo beziehen (1x im Jahr).

          Mit Akku-Miete erschlägt man 2 „Probleme“:
          Wie halte ich optisch den Kaufpreis niedrig?
          Wie überführe ich mit einer Maßnahme soviel wie möglich Umsatz in eine Abo-Lösung.

          Natürlich braucht es dazu einen Abo-Inhalt der beiden Seiten Spaß macht. Auf Herstellerseite muss also das Produktausfallrisiko klein sein (zumindest die Auswirkung durch Risikoverschiebung an einen Garantieversicherer).

          Ob soetwas bei VW irgendwann mal kommt, steht natürlich in den Sternen.

    • Florian meint

      16.03.2023 um 08:29

      Wsl bieten sie in der Basis dann auch nur eine 4 Sitz Version an….

      Antworten
  33. OMG meint

    16.03.2023 um 07:36

    Komisch, was hat man uns Tesla Fahrern doch gebetsmühlenartig beigebracht, wie wichtig es sei, möglichst viele Funktionen über Knöpfchen und Regler erreichen zu können. Ein Touch-Display sei ja so unpraktisch. Und jetzt sieht ein VW „plötzlich“ genauso aufgeräumt aus, wie ein Model 3/Y.
    Schade, daß es sich nur um einen Designausblick handelt, und der „echte“ ID.2 so nie aussehen wird. Wäre ja mal was gewesen, ein richtig schöner VW.

    Antworten
    • Eugen P. meint

      16.03.2023 um 07:48

      Diese lieblosen Displays sind halt vor allem billig, gleichzeitig kann man es den Leuten als modern und hipp verkaufen.

      Von außen erinnert er mich stark an Golf 7 und Polo 6, würde mich nicht wundern, wenn er annähernd so kommen würde. Das lieblose Interieur kennt man so ja schon vom ID.3.

      Antworten
      • Andi EE meint

        16.03.2023 um 08:25

        @Egon
        „Diese lieblosen Displays sind halt vor allem billig, gleichzeitig kann man es den Leuten als modern und hipp verkaufen.“

        Sorry, erzähl doch nicht so ein Müll. Willst du Apple und Co. belehren wie gutes Design geht?! Nur VW flanscht an sein Display irgendwelche potthässlichen Plastik-Design-Wülste an. Dass man endlich zur Besinnung gekommen ist, kann man aus dieser Korrektur rauslesen. Wenn du Recht hättest, hätte man diese Barbie-Puppen-Optik weiter geführt.

        Antworten
        • Eugen P. meint

          16.03.2023 um 10:06

          Ein Smatphone und PKW sind wohl zwei paar Schuhe, oder sollen wir denmnächst per Wischen lenken?

          Ich habe grundsätzlich nichts gegen Touchbedienung, aber die Displays sollten ansprechend ins Armaturenbrett eingefügt sein.

          Beispiele für ansehnliche Cockpits: Tesla S, EQS, aber auch der Dacia Spring, Leaf I & II, der Ur-Ioniq. BMW wäre in meinen Augen ein weiteres Negativbeispiel. Es liegt als nicht unbedingt am Preis.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          16.03.2023 um 21:44

          „Sorry, erzähl doch nicht so ein Müll. Willst du Apple und Co. belehren wie gutes Design geht?!“

          Du willst also Rechtecke mit abgerundeten Kanten zum genialen Designwurf stilisieren? Funktional ist da halt nicht viel Spielraum. Und diese aufrecht in Fahrzeug reingeworfenen Displays bleiben lieblos, völlig unabhängig vom Hersteller.

    • Quallest meint

      16.03.2023 um 07:49

      Reifen werden hoffentlich noch kleiner. Schmäler wäre auch noch schön. Und etwas mehr Form follows function in Bezug auf Aerodynamik, wäre auch schön….

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.03.2023 um 07:53

        Der reifenumfang ist wg. des schaltstufenlosen getriebes notwendig.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 08:48

          hu.ms

          Auf dem Kraftübertragungsweg zwischen E-Motor und Rad ist doch jede x-beliebige (schaltstufenlose) Untersetzung einbaubar. Das muss doch nicht erst über die Radgröße gelöst werden (aber kann natürlich).

        • hu.ms meint

          16.03.2023 um 08:56

          Bei zu grossen übersetzung leidet die beschleunigung – bei zu kleiner die höchstgeschwindigkeit.

        • stromschüssel meint

          16.03.2023 um 09:02

          Ähh… Nö. Kia eNiro/Niro EV, eSoul, Hyundai Kona rollen auf 17-Zoll-Rädern daher, haben auch über 200 PS und eine 1-Stufen-Automatik.

        • stromschüssel meint

          16.03.2023 um 09:04

          Und die genannten Südkoreaner fahren 167 km/h und beschleunigen ähnlich wie der ID.3.

        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 09:04

          hu.ms

          Das ändert nichts daran, dass das Übersetzungsverhältnis auch im Getriebe (statt über den Reifenumfang) einstellbar ist.

      • ZastaCrocket meint

        16.03.2023 um 08:45

        Das Auto ist vor allem für die Stadt und Landstraße. Ich vermute die Aerodynamik steht hinter dem praktischen Nutzwert zurück. Und das Kofferraumvolumen ist bei diesem Auto unschlagbar. Wenn das tatsächlich so kommt und lieferbar ist, wird es viele Käufer finden.

        Antworten
        • Quallest meint

          16.03.2023 um 08:57

          A2 hatte auch einen sehr guten Nutzwert im Verhältnis zur Außengröße. Der 1.2 TDI hatte einen cW-Wert von und CW*A 0,55. 10% weniger müssten doch mindestens drin sein, nach 20 Jahren Fortschritt im Automobilbau.

        • Steffen meint

          16.03.2023 um 09:00

          Eben, ich hätte beim ID.7 auch gerne eine hochklappbare Rückbank mit Stauraum für Ladekabel und Notebook-Tresor. Ich wundere mich direkt, warum da noch niemand früher drauf gekommen ist. Das Display der Studie hier hinterm Lenkrad hätte ich dann auch gerne in höheren Klassen.

        • caber meint

          16.03.2023 um 09:55

          Das Fahrzeug erinnert mich an die alte Mercedes A-Klasse (Elch)

    • Gunnar meint

      16.03.2023 um 07:52

      Ist doch gut, wenn sie sich Dinge von anderen abschauen, bewerten und in ihren Modellen leicht geändert umsetzen.
      Und du musst eine sehr gute Glaskugel haben, dass du jetzt schon mit Sicherheit sagen kannst, dass das Fahrzeug so nie kommen wird. Meine Glaskugel sagt mir was anderes: Stichwort Seriennahes Design.

      Antworten
    • Lexwalker meint

      16.03.2023 um 07:56

      Eine Brille braucht der Tesla Fahrer auch noch ;)
      Dann hätte er vielleicht u.a. die Tasten für Sitzheizung und Klima und den Regler für die Lautstärke gesehen.

      Antworten
      • OMG meint

        16.03.2023 um 09:23

        Hab ich tatsächlich übersehen. Wofür man da extra Tasten braucht, erschließt sich mir allerdings nicht, ginge ja, wie beim Tesla auch, problemlos über den Touch-Screen.

        Antworten
        • Freddy K meint

          16.03.2023 um 10:37

          Die Tastfunktionen sind ja auch zusätzlich. Natürlich geht es auch über Touch oder Sprache. Man bedient hakt auch die Kunden die dies mehr nutzen. Somit hat jeder die Wahl wie er es bedienen will.

        • Tim Leiser meint

          16.03.2023 um 20:18

          Also wir haben das MY seit ziemlich genau einem Jahr. Aber an die Klima-Bedienung über Touch kann ich mich nicht gewöhnen. Vor allem die Einstellung der Gebläsestärke ist ein Murks. Mit dem letzten Update ist es besser geworden. Ich würde mir aber wünschen, dass eines der Drehräder am Lenkrad die Lüftung regelt, wenn im Klimamenu ist. An die Regeung der Temperatur hab ich mich gewöhnt.

    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 08:00

      @ OMG:
      Nicht möglichst viele sondern nur die oft benötigten sollten beim lenkrad zu finden und ohne den blick von der strasse zu nehmen bedienbar sein.
      Im wesentlichen fensterheber, licht, scheibenwischer, audio- lautstärke, adaptiver tempomat, getriebe.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.03.2023 um 08:03

        … interessant wären auch nach pers. wünschen frei programmierbare funktionen am lankrad.

        Antworten
        • OMG meint

          16.03.2023 um 09:20

          Da stimme ich zu, gibts bei Tesla leider auch nicht.

      • OMG meint

        16.03.2023 um 09:19

        Also im wesentlichen übereinstimmend mit den Teslas. Ich sag ja nicht, daß es genauso gemacht werden muß. Es setzt sich aber scheinbar genau das durch, was am praktischsten ist und dafür „reichen“ offensichtlich zwei Drehregler und zwei Hebel am Lenkrad + Fensterheber in den Türen aus.

        Antworten
        • Thorsten meint

          16.03.2023 um 10:49

          Es setzt sich durch was am billigsten ist.

          Beim neuen TMS bekommt man zB für um die 112000€ nicht einmal mehr einen Hebel am Lenkrad.

    • brainDotExe meint

      16.03.2023 um 08:12

      Das sieht aus dem selben Grund wie bei Tesla auch so aus: Sparen wo es nur geht.
      Um einen Einstiegspreis unter 25.000€ zu erreichen muss man das auch.

      Es zwingt dich ja niemand Autos mit solchen Bedienkonzepten zu kaufen, mache ich auch nicht.
      So lange es Alternativen gibt, ist ja alles in Ordnung. Auch wenn diese leicht teurer sind.

      Antworten
      • Thorsten meint

        16.03.2023 um 08:47

        Ich bin positiv überrascht! Würde es den jetzt schon zu kaufen geben hätte ich zugegriffen✌️
        Wobei sie Angaben mit Vorsicht zu genießen sind. Die Variante für 25T hat sicher keine 450 km WLTP und bis man so Kleinigkeiten wie Sitzheizung o.ä. konfiguriert hat dürfte das Auto eher um die 30T kosten. Exklusive Förderung wäre das noch ok, ohne diese schon wieder für viele zu teuer als Neuwagen.

        Antworten
    • Futureman meint

      16.03.2023 um 09:15

      Gewagt, denn laut Text soll der ID2 im Jahr 2025 seriennah vorgestellt werden. Das bedeutet vor 2026 wird er nicht verfügbar sein. Bis dahin haben sich viele Kunden an den MG4 und Co gewöhnt und durch fallende Batteriepreise werden die auch ohne Förderung an die 25.000€ Ran kommen.

      Antworten
      • ID.alist meint

        16.03.2023 um 09:35

        Wieso soll SAIC die Autos unter Preis verkaufen? Ja, der MG 4 wird immer etwas günstiger sein als vergleichbare Europäische Angebote, aber 25.000€ ?
        Das sind 7.000€ weniger als aktuell bei eine 51 kWh Batterie, die vielleicht momentan in etwa 7.000€ kosten wird. D.h. SAIC wird in 3 Jahren die Batterie vom Auto schenken, weil: wieso nicht?

        Antworten
    • Daniel meint

      16.03.2023 um 09:18

      Haben sie den und evtl. auch andere Artikel gelesen?
      Er bekommt wieder ein separates Bedienteil für die Klimatisierung und einen Drehregler für de Lautstärke. Auch für die Fensterheber scheint es wieder ausreichend Schalter zu geben.
      VW kommt, nach der Ausrichtung gemäß Tesla bei den bisherigen ID Modellen, wieder zurück zur Vernunft.

      Antworten
    • M. meint

      16.03.2023 um 11:23

      Nö.
      Der ID.2 wird – zumindest diesem Ausblick zufolge – nicht so unpraktisch zu bedienen sein wie ein TM3/TMY. Eigentlich kommt das aus dem Artikel auch so raus – lesen müsste man es halt.

      Andererseits wäre eine Maßnahme zur Preissenkung bei einem Auto für 25.000 € eher zu vertreten als bei einem für 50.000 €.
      Weil darum geht es ja: die Konzentration auf Touch-Bedienung mit Menüstruktur statt Direktzugriff IST Müll, aber halt billig umzusetzen.
      Aus keinem anderen Grund macht Tesla das so (und andere inzwischen auch). Der Geniestreich an der Sache war, das den Kunden als clean, cool, hip zu verkaufen.

      Antworten

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