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VW: PowerCo intensiviert Zusammenarbeit mit Festkörperbatterie-Entwickler QuantumScape

25.07.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

QuantumScape-Festkoerperbatterien

Bild: QuantumScape

QuantumScape, ein eigenen Angaben zufolge führendes Unternehmen im Bereich Festkörper-Lithium-Metall-Batterien, hat seine strategische Zusammenarbeit mit PowerCo, der Batterietochter des Volkswagen-Konzerns, erweitert. Die ursprüngliche Vereinbarung der Deutschen und der US-Amerikaner stammt aus dem Juli 2024.

Volkswagen ist bereits seit 2012 einer der Investoren von QuantumScape und hielt zuletzt laut dem jüngsten Geschäftsbericht 16 Prozent an dem Unternehmen. Die aktualisierte Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Entwicklung der „QSE-5-Batterie“ durch den Ausbau einer Pilotfertigungslinie in San Jose voranzutreiben. Dies gelte als wichtiger Schritt zur Industrialisierung der Festkörpertechnologie, heißt es in einer Mitteilung von QuantumScape.

Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird PowerCo bis zu 131 Millionen US-Dollar (112 Mio. Euro) in den nächsten zwei Jahren zahlen, abhängig vom Erreichen bestimmter Meilensteine durch das gemeinsame Team. Erste Meilensteine wurden bereits erreicht, mit Zahlungen an QuantumScape ab 2025. Diese Zahlungen kommen zu den zuvor angekündigten 130 Millionen US-Dollar hinzu, die nach technischem Fortschritt und erfolgreichem Abschluss des Lizenzvertrags fällig werden.

Die Vereinbarung erlaubt es PowerCo, früher in die Produktion und Automatisierung der QSE-5-Zellen einzusteigen. Ziel sei es, die Fertigung hochzufahren und den Technologietransfer für eine globale Markteinführung zu ermöglichen, so QuantumScape. Zudem erhalte PowerCo das Recht, jährlich bis zu 5 Gigawattstunden an QSE-5-basierten Batteriezellen zu produzieren – auch für Kunden außerhalb des Volkswagen-Konzerns. Ebenso umfasse die nicht-exklusive Lizenzoption bestimmte zukünftige Technologien von QuantumScape.

„Diese erweiterte Vereinbarung ist ein klares Signal für die wachsende strategische, technische und finanzielle Übereinstimmung beider Unternehmen“, sagt Siva Sivaram, CEO und Präsident von QuantumScape. Man verfolge das Ziel, „Energiespeicherung zu revolutionieren, um eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen“ – mit Batterietechnologien, die höhere Energiedichte, schnelleres Laden und bessere Sicherheit bieten.

Im kürzlich erschienenen Quartalsbericht von QuantumScape heißt es laut dem Portal Electrive, das Unternehmen habe „eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit einem weiteren großen globalen Automobilhersteller geschlossen“. Der nicht benannte Kunde habe bereits Zellmuster von QuantumScape bezogen. Die neue Vereinbarung habe das Ziel, auf eine Kommerzialisierungs- und Lizenzvereinbarung hinzuarbeiten.

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Via: QuantumScape & Electrive
Tags: Batterie, KooperationUnternehmen: PowerCo, QuantumScape, VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sudeki meint

    25.07.2025 um 17:05

    Dafür hält sich dann toller elon musk aber in keinerlei umweltvorschriften. Wie man beim fabrikbau in Deutschland ja gesehen hat. Ach ja die verkaufszahlen von Tesla die gehen ja eh ins bodenlose.

    Antworten
    • Donald meint

      25.07.2025 um 17:39

      Hast du Eier? Dann zeig ihn doch wegen Umweltvergehen an.

      Antworten
  2. Gernot meint

    25.07.2025 um 12:40

    Die Quantumscape Festkörperbatterie QSE-5 ist weit von dem entfernt, was man immer für Festkörperzellen in Aussicht gestellt hat. Die gravimetrische Energiedichte liegt nur bei 301 Wh/kg. Nur 10-15% über guten NCM-Zellen. Weil das eigentlich enttäuschend ist, nennt Quantumscape in Pressemitteilungen immer nur die volumetrische Energiedichte von 844 Wh/l und hofft wohl, dass vielen nicht auffällt, dass das etwas anderes ist. Die Laderate soll bei 5C liegen. CATL und BYD produzieren bereits Zellen, die 6C können.

    Insofern kann ich nicht erkennen, wie das die Revolution sein soll. Aber schlechte Batterieinvestments haben ja eine gewisse Tradition bei VW.

    Antworten
    • Peter meint

      25.07.2025 um 14:06

      Die Frage ist, wessen IP das ist, wo die Produktion steht und wie die Kosten sind bzw. welche Kostenioptionen es für die Zukunft gibt. Mit 5C und 844Wh/l kann man schon Einiges alltagstaugliches erreichen. Wenn die IP und die Produktion „frei von China“ sein sollte, ist das ein strategischer Pluspunkt.

      Antworten
    • NeutralMatters meint

      26.07.2025 um 08:02

      Gernot, gravimetrische und volumetrische Dichte sind zweierlei und haben beide ihre Bedeutung! Aktuelle NMC Zellen haben grob eine gravimetrische Dichte von 280 Wh/kg und 700 Wh/l (gem. DLR) – die genannte QSE-5-Zelle ist mit 301 Wh/kg (+7,5%) und 844 Wh/l (+20%) angegeben – das im Bezug auf B-Muster, wir sprechen nicht von der Serie.

      D.h. ein Akku eines ID.3 mit 79kWh netto wiegt grob 500kg – im selben Raum könnten so 95kWh untergebracht werden (bei 647kg), bei aktuell gleicher Kapazität, wöge der Akku noch 465kg und wäre 20% kürzer oder flacher, was sich positiv auf die Aerodynamik oder die Fahrzeuglänge auswirkte, würde man sie anpassen.

      Die finalen Versprechungen sind klar – allerdings ist der Gewinn im B-Muster schon merklich und ein guter Schritt in die richtige Richtung!

      Was BYD oder CATL versprechen ist oftmals sehr mit Vorsicht zu genießen, hier wird viel getrickst und verschleiert!

      Antworten
    • hu.ms meint

      26.07.2025 um 12:43

      „Aber schlechte Batterieinvestments haben ja eine gewisse Tradition bei VW.“
      Welche bitte ?

      Antworten
  3. Donald meint

    25.07.2025 um 12:02

    Muss man sich wirklich mal anschauen. Da basteln die seit 2018 an quantumscape herum, Geld wird hin und her gepumpt. Und noch immer nichts verwertbares, was man einbauen und verkaufen könnte.
    Kommt denn endlich mal einen Akku aus Salzgiga oder Sagunt vom Band? Grundsteinlegung war vor drei Jahren.
    Sechs Akku giga factories wollten Sie bauen. Letzte Meldung war Halbierung in Salzgitter.

    Antworten
    • Micha meint

      25.07.2025 um 12:39

      Die Forschung an Feststoffbatterien befindet sich noch in den Grundlagen. Dass da in 7 Jahren kein marktreifes Produkt bei raus kommt, ist völlig logisch, schafft ja auch noch kein Wettbewerber. Es wird auch schätze ich nochmal mindestens 7 Jahre dauern. Die ständigen Berichte, die suggerieren, dass die Wunder-Feststoffbatterie kurz bevorsteht, sind allesamt Quatsch.

      Antworten
      • Aztasu meint

        25.07.2025 um 13:31

        Feststoffbatterie wird es spätestens in 5 Jahren geben. Viele wollen 2027 und 2028 Feststoffbatterien in Serie bringen

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        25.07.2025 um 13:36

        Ja ist wie mit der „Fusionskonstante“ da ist man auch seit Jahren immer gleich weit vom Durchbruch entfernt.
        Aber VW kann eben nur so – und dann ist eben immer der Zulieferer schuld.
        Aber hey, 2,29 Milliarden – irgendwo muß man das Geld ja verlochen.

        Antworten
        • Donald meint

          25.07.2025 um 14:19

          Immer alles schön verbrennen, war ja sowieso nur auf Pump.
          Tesla macht es genau umgekehrt.

          Die legen alles was geht auf die hohe Kante, und zahlen dem CEO und den Anlegern keinen Cent.

          Reich wird man nicht vom Geld ausgeben.

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