Der 2017 vorgestellte neue Tesla Roadster sollte eigentlich seit 2020 auf dem Markt sein. Der Nachfolger des ersten Elektroautos der US-Marke hat es bis heute aber nicht in die Serie geschafft. Tesla arbeitet weiter an dem Modell und verspricht auch in diesem Jahr wieder ein besonders beeindruckendes Fahrzeug.
Bereits länger bekannt ist, dass der nächste Roadster neben einer neuen, attraktiven Optik Leistung auf Supersportwagen-Niveau bieten soll. Drei E-Motoren sollen ihn in nur 1,91 Sekunden von 0 bis 60 mph (0-97 km/h) beschleunigen. Von 0-100 mph (0-161 km/h) soll es in unter 4,5 Sekunden gehen. CEO Elon Musk kündigte außerdem an, dass der Sprint von 0 bis 60 mph in unter einer Sekunde möglich sein werde. Die Höchstgeschwindigkeit wurde zuvor mit über 400 km/h angegeben. Als Energiequelle wurde ein großes 200-kWh-Batteriepaket für 1.000 Kilometer in Aussicht gestellt.
Es soll mehrere Versionen des neuen Roadster geben. Am mächtigsten soll das Super-Elektroauto mit Schubdüsen des von Musk gegründeten Raumfahrtkonzerns SpaceX sein. „Wir werden unter extrem hohen Druck komprimierte Luft nutzen – es ist eine Kaltgas-Schubdüse“, sagte der Serienunternehmer 2020. „Die Hauptschubdüse wird hinter dem Nummernschild sein. Zum Beschleunigen senkt sich das Nummernschild ab und hinter dem Nummernschild ist ein Raketenantrieb. Es ist wie bei James Bond.“
Nun bekräftigte Lars Moravy, Chef der Fahrzeugentwicklung von Tesla, dass weiter am Roadster gearbeitet werde. „Wir haben in den letzten Jahren viel Zeit damit verbracht, darüber nachzudenken, was wir getan haben, warum wir es getan haben und was ein großartiges, aufregendes und zugleich ultimatives echtes Fahrerauto ausmachen würde“, sagte er. „Wir haben es immer besser gemacht, und es ist sogar ein bisschen mehr als ein Auto. Wir haben Elon letzte Woche ein paar coole Demos und die Technik gezeigt, an der wir gearbeitet haben, und er war ein bisschen begeistert.“
Zuvor hatte CEO Musk nach einem Besuch im Designstudio von Tesla verkündet, dass es in diesem Jahr eine „absolut epische Demonstration“ geben werde. Konkretes dazu ist nicht bekannt, das gilt auch für die finalen technischen Daten des Supersportlers. Vorbestellt werden kann das Modell auch hier schon: für eine sofortige, rückzahlbare Zahlung von 4.000 Euro sowie weiteren 39.000 Euro innerhalb von zehn Tagen. Das ganze E-Auto soll in den USA vor Steuern ab 200.000 Euro (ca. 170.000 Euro) kosten, einen Euro-Preis gibt es bisher nicht.
Skodafahrer meint
Bislang hat Tesla die 800 V Technik nur in schweren Fahrzeugen wie dem Cybertruck und dem Semi verwendet. Sinnvollerweise sollte Tesla jetzt seine Antriebe in den Luxus – PKW modernisieren und dann auch den Roadster 2 auf den Markt bringen. Denn Mercedes nutzt 800 V schon im CLA ein.
Sebastian meint
Genau. Unter 800 Volt, ah was unter 1.000 Volt wird niemand ein E-Auto kaufen!
Diese Woche habe ich hier sogar lernen dürfen, das aus dem Kabel mit 800 Volt doppelt soviel Strom, als wie aus dem 400 Volt.
Sebastian meint
Das mit dem Raketenantrieb macht mich am meisten an. Ob das Tüv bekommt? Und wenn ja, wo kann ich das bei welchem Bosch Car Service prüfen lassen? Zu Desla möchte ich nicht mehr. Die machen immer ein update obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, nicht zu machen.
Mary Schmitt meint
37.830 Zulassungen in China im Juli 2025. Im Juli 2024 waren es 74.117 Zulassungen. China wird zum zweiten Europa. Die USA werden zum dritten Europa, denn da sind in acht Wochen die regulatory credits weg. Die bisherigen kamen alle aus den USA. Da geht es also mit Siebenmeilenstiefeln in den Abgrund!
Was macht Musk? Holt gescheiterte Projekte aus dem Museum, pustet den Staub ab und wärmt die haltlosen Versprechen auf. Pass auf, demnächst kommt der Semi mit neuen alternativen Fakten auf den Tisch!
Was kommt in Deutschland dieses Jahr? Nichts! Ich glaube vielleicht an ein Model Y ohne Instrumente, ohne Scheibenwischerhebel ohne Brake Blending und ohne CarPlay. Oh, wait! Das gibt es ja schon!
Future meint
Den Taycan kauft ja jetzt auch keiner mehr.
Warum sollte Tesla dann noch was besseres als den Taycan bringen?
Mary Schmitt meint
Du wirst immer wunderlicher seit dein Kompass Tesla den Bach runtergeht. Der Taycan ist im sechsten Jahr auf dem Markt und über 150.000 mal verkauft worden. Den Tesla gibt es im sechsten Jahr nicht. Ich habe nicht behauptet, dass es ihn geben sollte. Musk hat das behauptet. Sag ihm das! Und frag ihn mal, ob er 36.387, die er alleine im Juli in China abmelden muss, schon in seinen Hochrechnungen für 2025 hat?
Future meint
Vom Taycan wurdem im ersten Halbahr 2025 nur noch 8.302 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Was für ein Absturz. Aber das ist gut so.
Vielleicht liegt das daran, dass die Autos mehr in den Werkstätten standen als auf den Straßen. Sowas spricht sich halt rum. Porsche ist jetzt angeschmiert.
Aber trotzdem müssen wir Porsche dafür würdigen, dass sie es als einziger alter Autohersteller mit einer hohen Elektroautoquote versucht haben. Aber die Zeiten solcher Sportwagen sind vorbei. Keiner wird sie vermissen.
Mary Schmitt meint
Es geht um Tesla und um deren Geschäftsmodell. Da sind 36.387 Zulassungen weniger in einem Land in einem Monat nicht ein Alarmsignal, sondern ein Erdbeben. Das sollten Teslas Themen sein. Nicht, ob sie die vom Taycan zugefügten Wunden irgendwann mit einem Roadster geheilt werden können.
Future meint
Das Segment lohnt sich nicht mehr. Weder für Porsche noch für Tesla. Da bin ich mir ganz sicher. Ein paar Einzelexemplare in Handarbeit für Liebhaber, mehr wird davon nicht mehr gebraucht. Einige Jahre lang wird man solche Autos halt noch als Verbrenner kaufen können und dann ist ja auch damit endlich mal Schluss und das ist auch richtig so.
brainDotExe meint
@Future:
Irgendwann ist die Marktsättigung erreicht. Jeder der unbedingt einen Taycan haben wollte und die finanziellen Mittel dazu hat, wird inzwischen einen haben.
Der Panamera, als vergleichbarer Verbrenner, hat sich im ersten Halbjahr ca. 15.000 mal verkauft. Das wären ca. 35% BEV Quote innerhalb der beiden Baureihen, das ist nicht nur überdurchschnittlich, sondern sehr gut.
Future meint
Ist Porsche eigentlich so erfolglos wegen der hohen BEV-Quote oder trotz der hohen BEV-Quote?
brainDotExe meint
Dein Denkfehler ist anzunehmen, das Porsche erfolglos ist.
Future meint
Ein Gewinnrückgang bei Porsche um 91% auf nur noch 154 Mio. Euro kann man sich nicht schönreden. Weniger Gewinn ist kein Erfolg – es ist aber besser als nichts. Der Abwärtstrend bei Porsche ist allerdings dramatisch. Das liegt eben auch am Portfolio und dem Wandel.
M. meint
Der Verweis auf einen elektrischen Sportwagen ist hier mehr als verwunderlich.
Nicht nur, dass wir alle wissen, dass der nicht mehr gekauft wird, er hat mit Tesla auch gar nicht zu tun und taugt aufgrund seiner Marktausrichtung (Luxus) überhaupt nicht als Maßstab. Für einen Taycan (der in China teurer ist als hier) kannst du bestimmt 5 oder 6 Model Y bekommen. Oder 10. Interessiert aber niemanden.
Was bleibt, ist Whataboutism, da du nichts zum Thema beitragen kannst und ablenken musst.
Future meint
Taycan und Roadster sind eine Preisklasse und ein Segment. Da geht es also schon um eine vergleichbare Zielgruppe, die immer kleiner wird. Der Luxussportwagenbau ist meiner Meinung nach am Ende angekommen aufgrund der zunehmenden Elektromobilität.
M. meint
Dann ist der R2 eine Luftnummer und wird nie kommen.
Und dann stellt sich die Frage, warum EM den aus der Schublade nimmt – als Meldung.
Antwort: er hat sonst nichts, worüber er reden könnte. sonst würde er es doch tun!
Und schon sind wir beim Geschäftsmodell.
Bekommst du das jetzt hin oder muss ich weiter ausholen?
brainDotExe meint
Dabei hat der Porsche natürlich das viel bessere Image. Wer kauft einen Tesla für 200.000€, bei dem dann wahrscheinlich immernoch zeitgemäße Ausstattung fehlt?
M. meint
Ein paar Freaks haben ja auch den CT gekauft, obwohl der die Hälfte von dem, was er können sollte, nicht kann.
Aber das trägt eben keine Produktion. Und weil man das bei Tesla weiß, sind aktuell noch (geschäftzt) 5 Hansel damit beschäftigt, das Ding zu entwickeln.
Achte mal auf die Wortwahl:
„Wir haben in den letzten Jahren viel Zeit damit verbracht, darüber nachzudenken, was wir getan haben, warum wir es getan haben und was ein großartiges, aufregendes und zugleich ultimatives echtes Fahrerauto ausmachen würde“
„Wir haben Elon letzte Woche ein paar coole Demos und die Technik gezeigt, an der wir gearbeitet haben, und er war ein bisschen begeistert.“
Lange darüber nachdenken, warum man in der Vergangenheit etwas gemacht hat, und ein paar coole Demos?
Klingt das für dich nach einem baldigen Marktstart? Die spielen da rum und basteln was! Das Teil ist von Jahre davon entfernt, auf die Straße zu kommen, erst recht mit den früher genannten Parametern.
200 kWh, Schubdüsen. Kann sogar fliegen.
Schall und Rauch ist das. Aber für ein paar Fanbois klingt das nach Hoffnung.
Werner Mauss meint
Was kann er denn nicht, was er noch können sollte, ich bin ganz gespannt….
M. meint
Aktuell kann er gar nix, da es ihn nicht gibt. Leuchtet das ein?
Irgendeine handgedengelte Kiste, die vielleicht mal mit 10 km/h auf die Bühne rollte, die lassen wir außen vor.
Ja, und selbst wenn er kommt, wird er nicht:
– 1000 km am Stück fahren können (real, nicht WLTP)
– fliegen können (außer über eine Klippe, aber das zählt nicht)
– Schubdüsen haben
Reicht dafür den Moment? Wenn nicht, schau mal in den Unterlagen, in denen EM die übrigen Fähigkeiten auflistet – das meiste, was übrig ist, kann er vermutlich auch nicht.
Dass man ein Auto bauen kann, dass so aussieht wie der R2 – ja, DAS glaube ich schon. Aber das wäre nach 8 Jahren Wartezeit doch einfach nur traurig.
Werner Mauss meint
Zum Einen meinte ich war der CT angeblich nicht kann und zum Anderen, wo hast du deine neue Glaskugel denn her. Warum bist du eigentlich so aggressiv im Moment?
M. meint
Ach, der CT.
Naja. Dann such doch mal selbst die Notizen raus und vergleiche:
– Reichweite – real vs. Werbung
– Kaufpreis (dito)
Wenn das nicht reicht, können wir über „Exoskelelet“ reden, das ist abseits dieses Herstellers nichts, was auf etwas anderes aufgeklebt wird.
Oder Geländegängigkeit.
Was. Du. Willst.
Das Teil ist so krass, dass aus 1 Mio. – vom CEO und all seinen Anhängern, auch hier – gefeierten Reservierungen ganze 50k Bestellungen wurden. Und viele von denen, die die Kröte geschluckt haben, sind damit nicht mal glücklich. Da kann ich was verlinken.
Im Übrigen ist das einfach nur Echo. Das bekommt man aber immer. ;-)
M. meint
Die eigentliche Frage ist doch: wen rettet DAS HIER?
Die geschundene Seele der Teslafans, die seit Jahren statt mit echten Neuheiten mit einem Y-Facelift, einem längeren Y (nur CH) und einem ausgeschlachtetem Y abgespeist werden?
Wenn der Roadster kommt, hat der statt 200 kWh nur 100 kWh an Bord – aus dem Model S Plaid. Außerdem hat er dessen Motoren.
Dazu gibt es dann eine schicke Karosse mit nur 2 Türen und 300 Kg Gewichtsersparnis.
Das wird ein toller Sportwagen, nur eben nicht, was versprochen wurde.
Im Ergebnis wird das Ding zum Preis von netto 200k€ dann um die 20.000 Käufer weltweit über Lifetime finden, was die Entwicklungskosten wieder reinspielt.
Aber es wird nicht der Meilenstein sein, der es sein sollte – eher der Hinweis, dass auch Tesla nur mit Wasser kocht. Wie schon beim CT. Bei jeder anderen Firma wäre das ein PR-Desaster.
Oder wir warten noch weitere 8 Jahre, bis kommt, was versprochen wurde.
Werden die Reservierungen eigentlich vererbt?
Mary Schmitt meint
Wie sagte ein Tesla-Gründer? Er versteht nicht, warum das Model 2 für ein Ungetüm, das aussieht wie ein Müllcontainer, aufgegeben wurde. Insofern würde der Roadster in diese Kette aus Fehlentscheidungen passen.
M. meint
Immerhin sieht der nicht aus wie ein Müllcontainer.
Außer, man versucht, die 200 kWh-Batterie einzubauen.
Aber das werden wir vielleicht eines Tages sehen, falls wir lange genug leben.
So viel Glück werden nicht alle Menschen haben, die einen angezahlt haben.
Future meint
Auch Müllcontainer haben ein hervorragendes Produktdesign. Aber das ist wie bei allen Produkten immer Geschmacksache. Die Ungetüme auf den deustchen Straßen sind die SUVs – einer sieht aus wie der andere. Die würde ich bis auf wenige gelungene Ausnahmen eigentlich alle gern in den Container kippen und weg damit.
M. meint
Kein Problem damit, „Future“. Ich brauchen die ganzen SUVs auch nicht, wobei ich noch Ausnahmen für Autos wie den Hyundai Inster machen würde – der in tiefer geht nicht, wenn man drin sitzen soll.
Was ich eher nicht verstehe, sind Äußerungen von Foristen hier, sich einen CT zulegen zu wollen, um damit die E-Bikes zu transportieren.
Die passen da nicht mal anständig drauf. Ladefläche zu kurz.
Legen sich die Leute alles zurecht, damit es irgendwie noch passt? Hauptsache, es ist ein Tesla?
Powerwall Thorsten meint
Er wird billiger als ein Taycan.
Er wird in allen Belangen besser sein als ein Taycan.
Der Tayan ist mit fünf Jahren ja auch schon etwas in die Jahre gekommen.
Porsche darf dann gerne nachlegen.
Time will tell
So verständlich genug, Marry?
M. meint
Komm geh zu deinem Roboter, wie du unten geschrieben hast.
M. meint
Nana, wer muss denn da meinen Nick missbrauchen?
Ein Kindergarten ist das hier…
brainDotExe meint
Du kannst also in die Glaskugel schauen und uns sagen was der Ankündigungsweltmeister vielleicht in 10 Jahren bringen wird? Interessant.
Porsche hat hingegen schon geliefert und das sehr ordentlich. Time has told quasi.
Günstiger als ein Taycan? Kann gut sein, der Taycan bzw. Porsche generell hat ja ein deutlich besseres Image, das will auch bezahlt werden.
Powerwall Thorsten meint
Hums hat es offenbar seit Wochen nicht begriffen – also hier auch für Dich noch einmal zum Mitschreiben:
Mit dir diskutiere ich auch nicht mehr, da ist mir meine Lebenszeit zu schade.
brainDotExe meint
Steht dir ja frei, dann bitte auch keine Unwahrheiten mehr in die Welt setzen.
Mary Schmitt meint
Der Taycan ist im sechsten Modelljahr. Der Tesla sollte mal zeitgleich mit ihm kommen.
Powerwall Thorsten meint
Ach David, Tesla hat bisher einfach wie viele Millionen BEVs verkauft
und Porsche wie viele Tausend?
(Absatz für einfacheres Verstehen)
eBikerin meint
Woher weisst du nur all die Dinge? Bis jetzt gibts doch nur schöne KI Bildchen – aber sonst nix. Und nein Porsche muss nicht nachlegen – die haben ja schon was. Erst muss mal Tesla was „legen“.
Gelle – Time will auch tell for you
M. meint
Er soll 200.000 Dollar vor Steuern kosten, das war der Stand 2017.
Das sind aufgrund der Inflation heute schon 262.000 Dollar, bis das Auto kommt – seien wir doch mal hoffnungslos optimistisch und sagen „2026“ – sind es fast 270.000 Dollar.
Vor Steuern. Dafür bekommt man auch einen Taycan Turbo S, der fängt aktuell bei 217.000 Dollar an.
Und der Taycan hat netto 95 kWh, das ist in etwas das, was man auch bei Tesla abseits des Kleinlasters bekommt. In der Leistungsklasse der Ladeleistung des Taycan hat Tesla nichts, da kommt auch der Kleinlaster nicht dran, schon gar nicht in der C-Rate.
Und, wie du richtig sagst: der Taycan ist 5 Jahre alt (die Batterie immerhin nicht, trotzdem) – der wird einen Nachfolger bekommen. Ich bin sicher, dass man daran arbeitet. Und er wird „Geschwister“ bekommen.
Und wenn wir jetzt wieder realistisch sind – sei mal ehrlich, wie oft du selbst schon der Meinung warst, dass der R2 „jetzt“ kommt!
Ich denke mal, es ist noch offen, was wir zuerst sehen: einen elektrischen 11er, einen 718, oder den R2.
Den Alpine A110 sollten wir vielleicht auch nicht komplett vergessen.
Werner Mauss meint
Ja, der Roadster kommt. Naja, er wird sich wahrscheinlich weiter verzögern, ganz einfach, weil es solche Autos und andere Fahrzeuge wie Porsches usw. nicht mehr braucht. Jetzt wo jedes Auto Beschleunigung kann wird das immer obsoleter. Der Roadster war von Tesla lediglich als weiterer Produktstarter zur deklassierung von Verbrenner angedacht, allerdings wurde er durch die Weiterverbesserung von S und X überholt, die dann zur Masseneinführung von 2 und Y geführt haben. Der Roadster ist für Tesla nicht mehr wichtig, wichtiger sind der Truck, der Lkw und das CAB. Was ein noch viel wichtigerer Schritt ist, ist der jetzt geschlossene Vertrag mit Samsung zur Sicherung der Momentan leistungsfähigsten Chips überhaupt. Allerdings ist in Schalter, Knopf und HebelBRD eine solche Meldung nichts wert weil es eh keiner versteht.
eBikerin meint
„Was ein noch viel wichtigerer Schritt ist, ist der jetzt geschlossene Vertrag mit Samsung zur Sicherung der Momentan leistungsfähigsten Chips überhaupt. “
Nein, das hat gar nix mit Sicherung der momentanen Chips zu tun.
Sorry aber dazu gabs genug Berichte – Samsung produziert aktuell schon den AI4 Prozessor für Tesla. Den AI5 wird dann TSMC produzieren – und den AI6 (also den übernächsten Prozessor) soll dann wieder Samsung machen.
Allerdings finde ich dass so eine Nachricht wirklich nicht sonderlich in ein Auto Forum passt – darum findet man diese Nachricht ja in „HebelBRD“ in den ganzen Tech-Foren.
M. meint
Du meinst den AI6-Prozessor. Da Samsung aktuell den AI4 fertigt (der AI5 wird von TSMC kommen), reden wir hier von etwa 2029.
Was auch etwas darüber aussagt, wie sich „FSD“ entwickeln wird – da wird man deutlich mehr Hardware-Power brauchen als man heute hat, man mit HW 4 hat, als man mit HW5 haben wird. Wasser auf die Mühlen von „über OTA immer up to date“…
Und was auch ganz, ganz sicher ist: bis 2029 wird niemand ähnlich leistungsfähige Prozessoren haben. Nicht Nvidia, nicht AMD, und Qualcomm auch nicht.
Nein, nein.
Das kann man wissen, dazu müssen wir nicht abwarten, was die in den nächsten Jahren noch so alles vorstellen werden. ;-)
eBikerin meint
Danke dass du es ihm erklärt hast, vielleicht versteht er es ja nun ;-)
M. meint
Ich habe meine Zweifel, aber andere können es vielleicht besser einordnen. ;-)
Werner Mauss meint
Hat VW auch schon bestellt für diesen Kleinstbetrag? Achso, die haben ja noch genug Bestände von Atari.😂
M. meint
Armselig und keiner ernsthaften Antwort würdig.
Geh spielen.
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Mary Schmitt meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
M. meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Ihr solltet nicht den Post Löschen sondern den User aussperren – danke
hu.ms meint
Von dem modell werden dann wieder nur ein paar verkauft – wie beim cybertruck.
Für strückzahlen kann tesla nur noch ein auto für 30k $ retten.
Werner Mauss meint
Und was rettet VW?
hu.ms meint
Interessiert in einem tesla-thema nicht.
Werner Mauss meint
Achso😂
BeatthePete meint
Naja, jeder mit mehr als 2 Gehirnzellen sieht das.
Ausser Show and Shine bleibt nur die Beschleunigung übrig die man halbwegs „legal“ auf der Strasse celebrieren kann.
Oky und der Sound, aber das ist ein Streitthema.
Alles andere am Supersportwagen funktioniert erst in Geschwindigkeitsbereichen, die einem direkt zu MPU Prüfung führen.
Also irrelevant im normalen Strassenverkehr, sehr relevant auf Rennstrecken und Co.
Die Vorteile von Elektro ggü. Verbrennern bei Beschleunigung kennst du.
Daher ja, Future hat Recht, es bleibt bei Kleinserien und Nischenprodukten, auch wenndas einem selbst nicht gefällt.
Aber den Emotionalen sind Supersportwagen natürlich top ;)
Aber für das Gebotene zu teuer…
David meint
Als Tiger abgesprungen und als Bettvorleger gelandet. Die einzige Neuerung, die man ihnen in den nächsten 12 Monaten zutraut, ist ein Model Y mit Stoffsitzen. Mehr gibt’s nicht.
Die Wahrheit meint
Hahahaha ….. Mehr muss man eigentlich dazu nicht schreiben.
Bei TESLA war und ist es so, dass was man nicht sieht ist neu. Nur wer es erlebt erfährt es auch. Alle anderen berichten so gut oder schlecht, wie sie es können oder wollen.
Gerade die VW Konzern Fraktion hat den herben Schlag, den TESLA ihnen versetzt hat, nicht verdaut.
*****************************************
Nur wenige machen Gewinn mit EAutos.
Dazu gehört TESLA.
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Andere können damit nur die steigenden CO2- Strafen abschwächen und das wird von Jahr zu Jahr immer schwieriger.
Nur wenige können mehr, als nur Autos zusammenschrauben. Genau deswegen steht die TESLA Aktie zu recht so hoch und deutsche OEM Autoaktien sind zu recht stabil tief eingebrochen.
M. meint
Gönn dir doch endlich mal einen passenden Nick.
Das ist ja peinlich.
Powerwall Thorsten meint
Schreib deinen doch künftig einfach aus: MiMMi
M. meint
Das kommt ja von genau dem richtigen, der hier ständig Verschwörungen wittert und alles nachplappert, das ihm von der richtigen Seite zugetragen wird.
Wollen wir dich dann Thorsten Aluhut nennen?
Besser wäre aber noch Aluhut-Papagei. Wenn schon, denn schon.
hu.ms meint
Nicht nur stoffsitze !
Lt. chinesischem video kürzere karosserie, kein glasdach, keine lichtleiste vorne, keine lichtlein innen, vermutlich kleinerer lfp-akku. Weniger sensoren – folglich weniger assistenzsysteme auch zukünftig.
Lenkrad und bildschirm aber unverändert.
Steffen meint
Absenkbare Nummernschilder – ist das rechtlich in Europa zulässig? 😆
TomTom meint
Sicherlich.
Es werden doch jetzt die automobilen Standards von Amerika in Europa eingeführt…. 🤪
M. meint
Ist doch egal. Wenn nicht, muss das geändert werden.
Außerdem soll das Teil doch fliegen können. Also ist es ein Flugzeug.
Haben Flugzeuge solche Kennzeichen?
Nein.
;-)
M. meint
Auf dieser Seite gibt es den netten Service, frühere Artikel zum gleichen Thema zu verlinken:
Neuer Tesla Roadster soll jetzt Ende 2024 in Produktion gehen
Neuer Tesla Roadster soll 2025 ausgeliefert werden: „So ein Auto wird es nie wieder geben“
Tesla Roadster soll abgesagtes Model S Plaid+ ersetzen
Neuer Tesla Roadster hat keine Priorität, Startdatum weiter offen
Ist auch nett, dort die Kommentare zu lesen… ;-)
Aber zum Auto gibt es eigentlich nichts Neues zu sagen. Das ist 2017 mit Zieldatum 2020 mit einer 200 kWh-Batterie versprochen worden. Und mit 1000 km Reichweite (reale Reichweite, weil 20 kWh/100 km). Nach 3 Jahren sollte diese Batterie im Auto kommen, nach 8 ist sie ebensowenig da wie das ganze Auto. Nicht mal der riesige, 3 Tonnen schwere CT kommt auch nur in die Nähe von 200 kWh.
Wenn es aktuell nicht für den Roadster 2 reicht – wie wäre es, dann wenigstens die 200 kWh-Batterie zu bringen? Sowas findet man aktuell nur in wirklich monströsen „SUV“, und da wiegt die Batterie vermutlich beinahe so viel wie der ganze Roadster 2 besser mal wiegen würde, wenn es das ultimative Fahrerauto sein soll.
DAS wäre doch mal ein technisches Merkmal, da könnte niemand mithalten, egal ob aus China oder Europa. Was hindert euch also, Tesla?
Die Fans werden es wissen: das Y (und das 3 auch) bekommen bald ein Batterie-Upgrade – auf 84 kWh. Also das, was man bei VW gemacht hat, bei Kia / Hyundai,… ist ne gute Sache und im Wettbewerb auch nötig, aber nicht das, was 2017 versprochen wurde.
Und die übrigen Versprechen: die Beschleunigungszeiten sind stark, aber keine Rekordwerte mehr. Der Nevera hat alles pulverisiert, inkl. der Vorhersagen zur Leistung des R2 (so nenne ich den ab jetzt). Das rettet diese bekloppte Schubdüse auch nicht.
Klar, da wäre noch der Preis. Der Nevera ist viel zu teuer. Aber nachdem wir den CT und dessen Preisentwicklung gesehen haben, sollten wir vielleicht mal abwarten, wo der R2 tatsächlich landen wird… wenn er endlich kommt. Vielleicht legt Tesla ja lieber drauf, was bei kleinen Stückzahlen machbar wäre. Ein Massenmodell wird das bestimmt nicht.
Wichtiger wäre aber tatsächlich mal ein Model 2 (oder ein echtes Q), also etwas, das lange angekündigt wurde (ups) und ständig von den Fans ständig gefordert wird – nur nicht von Tesla.
Frank Klaus meint
Wie schlecht muss um Tesla wirklich stehen, wenn Elno so aufdreht, wie in den letzten 3 Wochen.
Seine Jünger freuts auf jeden Fall.
Andi EE meint
😅😅😅 wenn es viele News um Tesla gibt, ist es schlecht um Tesla bestellt, wenn es wenige News gibt, ist es auch schlecht um Tesla bestellt, weil nix läuft. Da sieht man 1:1 wie schwachsinnig diese Argumentation rund um Tesla in DE ist.
Wichtig ist einfach, dass ihr die Realworld-KI weiterhin komplett ignoriert, das was eigentlich Tesla so einzigartig selbst unter allen KI-Herstellern macht. Tesla ist die einzige Firma die jetzt schon KI in der Masse draussen real in Form von Robotern (FSD supervised) im Betrieb hat. Ich weiss, das lässt euer neidgeprägtes Denken nicht zu, aber es ist ein neues Zeitalter angebrochen, wo der Computer in der realen Welt selbständig agieren kann. Das ist eine unglaubliche Leistung, mehrere Deutsche Tesla-Kanäle sind jetzt in den USA vor Ort und testen das jetzt für sich und ihre Follower, einfach mal reinschauen und geniessen was für eine tolle Technik bald auch in Europa kommen könnte. Es sind Deutsche Leute, die die Videos machen, keine Angst.
Übrigens wurde grad gestern vom Tesla-AI-Team bestätigt, dass an Zahlstellen das Fahrzeug den Zahlvorgang der Menschen an der Interaktion und Sprache beobachtet und dann automatisch weiterfährt, wenn der Vorgang abgeschlossen ist … falls FSD aktiv ist. Daran sieht man, dass bereits Elemente des Bots, der ja mit Menschen interagieren muss, in FSD integriert werden.
Verlinken tut ich es aus bekannten Gründen nicht, aber unter Dirty Tesla YouTube kann man es schauen.
eBikerin meint
„Tesla ist die einzige Firma die jetzt schon KI in der Masse draussen real in Form von Robotern (FSD supervised) im Betrieb hat“
???? Das was du FSD supervised nennst , kann doch jedes besser andere Auto auch?
„wo der Computer in der realen Welt selbständig agieren kann.“
Ähh nein Andi – kann er nicht – er kann nur Befehle ausführen und durch Befehle gelerntes replizieren.
„dass an Zahlstellen das Fahrzeug den Zahlvorgang der Menschen an der Interaktion und Sprache beobachtet und dann automatisch weiterfährt, wenn der Vorgang abgeschlossen ist“
Echt – warum eigentlich nicht wenn die Schranke aufgeht?
Anonymous meint
Im bekannten Video gab es keine Schranke. Und welches andere Auto kann das was Teslas sFSD kann? China hat vor kurzem sehr viele Autos die das behaupten getestet. Niemand kam auch nur annähernd an Tesla ran
Andi EE meint
@eBikerin
„Ähh nein Andi – kann er nicht – er kann nur Befehle ausführen und durch Befehle gelerntes replizieren.“
So wie du auch, du würdest heute nicht mehr als eine Keule schwingen, wenn man mit Sprache, Text und Computer Wissen nicht effizient weitergeben könnte. Das Entscheidende ist, dass der Computer den Zusammenhang versteht und in der Situation X das richtige anwendet. Du wendest auch nur durch Abschauen und Analogien anwenden die Dinge an, da gibt es keinen signifikanten Unterschied.
Es hat keine Schranke in dem Fallbeispiel, es ist eine Person im Häuschen die von der Person im Tesla das Geld erwartet. Sobald die Sache abgewickelt ist, kann das Fahrzeug weiterfahren. Die Tatsache dass man sich schon um solche „Nebensächlichkeiten“ kümmert, zeigt auf welchem Level man bereits performt. Das gehört in die Kategorie der Handzeichen die in die Software integriert werden soll, dass sich z.B. der Fussgänger mit dem Auto verständigen kann. Es geht um die generelle Interaktion vom Mensch zu Roboter / nicht Fahrzeuginsasse ist.
@brain
Es ist ja nicht für dich gemacht, so wie das Nokia auch nach dem iPhone für einige noch ein stimmiges Produkt war.
„Tesla sollte sich wieder auf die Kernkompetenz eines Autobauers konzentrieren, oder sie werden am Automobilmarkt scheitern.“
Klingt seltsam, wenn man deutlich mehr kann, ja nicht anwenden. 😅😅
brainDotExe meint
„Es ist ja nicht für dich gemacht, so wie das Nokia auch nach dem iPhone für einige noch ein stimmiges Produkt war.“
Das iPhone bzw. Smartphone hat ja auch einen Mehrwert für den Nutzer geboten.
Btw. bei dem Vergleich hat die Zeit gezeigt, dass nicht Appel der Gewinner war, sondern der traditionelle Handyhersteller Samsung.
„Klingt seltsam, wenn man deutlich mehr kann, ja nicht anwenden“
Wenn das so wäre, ja. Aber da man ja in seiner Kernkompetenz viel weniger kann als die Konkurrenz, sollte man da mal aufholen. Als Automobilkunde habe ich ein Interesse daran, dass ein Autobauer gute Autos baut und nicht das Geld anderweitig verbrennt.
Andi EE meint
@brain
Deine Autos sind teuer aber nicht gut.
eBikerin meint
Anonymous – erkundige dich mal welche Autos in den USA eine höhere Autonomiezulassung haben als Tesla – dann weisst du welche anderen Autos das auch alles können.
brainDotExe meint
Wen interessiert KI/AI wenn man ein Auto kaufen (und ausschließlich selbst fahren) will?
Tesla sollte sich wieder auf die Kernkompetenz eines Autobauers konzentrieren, oder sie werden am Automobilmarkt scheitern.
Future meint
Es gibt in der Zukunft doch keinen Automibilmarkt mehr wie früher.
Es gibt nut noch einen Markt für Daten – und als Nebenprodukt der Daten gibt es das Automobil. Genial, oder.
brainDotExe meint
Warum glaubst du dass diese Dystopie real werden wird? Bist du so pessimistisch eingestellt?
M. meint
Dann wird es auch einen Markt geben für Leute, die den Autos die Antennen rausbohren. ;-)
TomTom meint
Zum Glück bleibt es ja immer bei den Ankündigungen.
Soll er noch 5 in den Orbit schiessen, hier unten braucht das keiner der halbwegs bei klarem Verstand ist…
Merlin meint
ich würde sagen:
Origninaltitel auf Electrek falsch übersetzt:
„Tesla preist den neuen Roadster als „das letzte beste Fahrerauto“ an“
mit Hinweis darauf, dass danach nur noch autonom fahrende Fahrzeuge kommen…
E.Korsar meint
Das Wort „ultimativ“ kommt aus dem Lateinischen „ultimatus“, was „der Letzte“, „der Äußerste“ oder „der Endgültige“ bedeutet.
Überschrift passt. Deine Übersetzung passt auch.
ID.alist meint
Elon hat die Dampfmaschine wieder angeschmissen.
Vaporware wo man auch immer hinschaut. Scheint wohl die beste Methode zu sein um Investoren bei laune zu halten, während 12 Model Y in Austin die einzige Hoffnung bleiben.
Envision meint
Für den Roadster wieder Zeit?, dessen mögliche astronomische Gewinne weil Tesla den Markt (wie immer) dominieren würde – vermutlich alleine gut für weitere 300 Milliarden MK ? pump it.
Warte immer noch auf die Lösung des Lithiumproblems aus einfachen Kochsalz, Elons Salzstreuer Nummer vom Battery Day ist auch schon wieder 5 Jahre her…
BTW, damals war auch klar das Teslas revolutionäre eigenen 4680 Zellen den Akkumarkt leistungsmäßig dominieren würden…
Stromspender meint
Nach der Fusions- und Wasserstoffkonstante nun die Teslakonstante. Autonomes Fahren, Semi, neues (kleines) Model 3/Y, Roadster… Uneinigkeit herrscht noch, ob die Teslakonstante 30 Jahre beträgt. Momentan geht man eher von 10 Jahren aus.
Future meint
Die Zeit der Supersportwagen ist im Elektrozeitalter vorbei. Natürlich könnte es noch ein paar Modelle geben, die in Handarbeit für ein paar Sonderlinge gefertigt werden. Aber dann ist Schluss damit. Die Hersteller werden mit solchen unsinnigen Sportwagen alleinfalls noch Kleinsterien machen.
eCar meint
Nun, ein neuer Roadster könnte ein richtig gutes Zugpferd sein. Vor allem würde dieser Weltweit verkäuflich sein und nicht wie der Cybertrack nur in Amerika.
brainDotExe meint
Kannst du deine Unterstellung auch belegen?
Ich gehe eher vom Gegenteil aus und das ist auch gut so.
Andi EE meint
Die Newsauswahl ist aber auch wirklich schräg, über das Model Y L kein Sätzchen was in China bald in die Produktion gehen wird. Dafür wieder das was noch weit in der Zukunft liegt und völlig unbedeutend bezüglich Absatz ist, einen Artikel.
Und ja, die Sportwagen als separate Sparte haben es schwer. Nicht unbedingt die Exoten, aber Hersteller wie Porsche scheinen schwer angeschlagen zu sein, weil es einfach bezüglich Fahrleistungen keine wirkliche Differenz mehr gibt, die diese Aufpreise rechtfertigen würden. Bezüglich Digitalisierung/Intelligenz ist man sowieso hoffnungslos abgehängt, dass dann irgendwo noch als Premium verkaufen zu wollen, ist zunehmend schwieriger.
Und wenn man dann noch die bescheidenen Luftwiderstandsbeiwerte sieht, womit man im Performance-Sektor punkten könnte. Da sind sie auch alles andere als top, mit den Batterien hat man immer wieder Probleme.
Aber festhalten muss man, dass Porsche der vorbildlichste DE-Hersteller bezüglich BEV-Quote ist. Sie haben viel gewagt bezüglich Umstellung der Modellpalette auf Elektro, aber sich wirklich ausbezahlen, tut es sich bisher nicht. An diesem Deutschen OEM ist zu sehen, wie dramatisch sich die Ertragslage verändern würde, wenn sich ein Konzern auf die 50% Elektroquote zubewegen müsste, Gewinneinbruch von 90% wäre die Regel, nicht die Ausnahme. Deshalb ist es nicht so wie oft hier getextet, dass die OEMs nicht wollen, es ist ökonomisch für diese Konzerne nicht möglich, weil sie es nicht überleben würden.
hu.ms meint
Was soll denn über den einfach-Y bericgtet werden ?
Weder technische daten, noch preis sind bekannt.
Anonymous meint
Das hält die Medien in der Regel nicht auf Spekulative Artikel zu schreiben und als Fakt verkaufen zu wollen.
Andi EE meint
Bei den Deutschen Autobauern wird über jede Kack-Studie berichtet.
Mary Schmitt meint
Er meint das mit der Luftpumpe auf 5m aufgeblasene Trüm. Da weiß aber auch niemand was drüber, außer, dass in der Klasse in China alle anderen 800 V haben. Alle!
brainDotExe meint
Das Problem, dass BEVs weniger Marge als Verbrenner abwerfen haben aber nicht nur deutsche Firmen, sondern alle OEMs (inklusive Tesla und die Chinesen) weltweit.
Future meint
Das ist das große Problem. Die ganzen altem OEMs wollen keine 50 Prozent Elektroautos, weil sie das nicht überleben würden. Offenbar haben diese OEMs eine so verschwenderische Kostenplanung, dass sich das mit den kleinen Margen bei den Elektroautos nicht mehr rechnet. Aber die Kosten lassen sich ja senken. Tesla oder Rivian zeigen, wie man das hinbekommt. Jetzt müssen die anderen endlich auch Kosten senken. Kleiner Tip: Es hat wie immer mit Software zu tun, natürlich gehört auch KI dazu. KI ist der Kostenkil ler der schönen Zukunft. Alles wird gut dank KI.
brainDotExe meint
Glaubst du die neuen OEMs, wie Tesla und Rivian, könnten das Geschäftsmodell der traditionellen OEMs genau so erfolgreich betreiben? Ich glaube nicht, die kochen nämlich auch nur mit Wasser.