Die britische Regierung hat Mitte Juli ein neues Förderprogramm für Elektroautos vorgestellt, das Teil des nationalen „Plan for Change“ ist. Über 700 Millionen Euro sollen bereitgestellt werden, um Stromer mit einem Netto-Listenpreis unter 42.440 Euro mit bis zu 4.301 Euro zu bezuschussen. Der Zuschuss wird direkt beim Händler abgezogen und soll vor allem Käufern mit kleinerem Budget den Zugang zur E-Mobilität erleichtern.
Aktuell befindet sich das Programm noch in der Vorbereitungsphase. Hersteller müssen sich registrieren und die Förderfähigkeit ihrer Modelle nachweisen, etwa durch dokumentierte Klimaziele. Eine erste Liste der förderfähigen Fahrzeuge wird frühestens Mitte August erwartet. Laut Medienberichten könnten chinesische Hersteller ganz oder teilweise vom Programm ausgeschlossen werden.
Bereits kurz nach der Ankündigung zeigte sich eine starke Reaktion im Markt. Laut dem Autovergleichsportal Carwow verzeichneten E-Autos unterhalb der Fördergrenze einen Nachfragesprung von 124 Prozent, höherpreisige Modelle legten um 57 Prozent zu. Insgesamt gab es 46.000 Besuche auf Carwows Informationsseiten zur Förderung – laut dem Portal ein Zeichen für hohes Interesse.
Chinesische Hersteller wie Leapmotor, MG und GWM UK reagierten schnell und boten Rabatte in Höhe der staatlichen Förderung an – unabhängig von einer offiziellen Teilnahme. Besonders auffällig war Leapmotor mit dem SUV C10, bei dem die Anfragen um 867 Prozent und die Konfigurationen um 362 Prozent stiegen. Auch europäische und koreanische Marken wie Alfa Romeo und Kia reagierten mit zusätzlichen Preisnachlässen auf ihre E-Modelle.
Carwow Deutschland sieht in der britischen Förderung ein positives Beispiel und fordert eine ähnliche Ausrichtung der deutschen E-Auto-Förderpolitik. Geschäftsführer Philipp Sayler von Amende: „Die aktuellen Entwicklungen in Großbritannien zeigen eindrucksvoll, wie wirkungsvoll direkte Zuschüsse für E-Autos sein können – vor allem, wenn sie bei den Endkund:innen ankommen.“
Sayler von Amende betont weiter, dass Fördermittel in Deutschland stärker privaten Käufern zugutekommen sollten. Statt auf Flottenförderung zu setzen, brauche es niedrigschwellige, direkt wirksame Zuschüsse im unteren und mittleren Preissegment. „Genau dort entscheidet sich, ob der Umstieg auf E-Mobilität auch für breite Bevölkerungsschichten realistisch ist. Eine niedrigschwellige, direkt wirkende Förderung wäre ein starker Hebel, um die Verkehrswende sozial gerecht und wirtschaftlich sinnvoll voranzubringen.“
Smarty 2020 meint
Kaufprämie: oft unsozial (Mitnahmeeffekt, der kleine Mann bleibt da eh „draußen“).
Einkommensgestaffelt: hilfe, was soll ein weiteres bürokratisches Monster?? (z.B. Vermögenssteuer: bürokratischer Auwand größer als Ertrag!
Einfach UND sozial: Bonus-Malus bei der KFZ-Steuer: kleine Auto „bekommen 10 Jahre lang 500 € p.a. und große SUV-Karren zahlen halt die Zeche: 1.000 € p.a. / das alles etwas gestaffelt ohne allzugroßen bürokratischen Aufwand!! Aber weil es so einfach ist und den Kauf unnötig großer/stinkender Karren in D vermiest, wird poltisch -weil lobbygesteuert- nicht einmal „daran gedacht“ geschweige denn umgesetzt… DAS ist der eigentliche Skandal!
Gerry meint
Ja das wär ein guter Weg umzusteuern. Und neue Benzin/Dieselkutschen gleich mal CO2-abhängig mit 2.500-10.000 Euro Zusatzsteuer belegen, zur Finanzierung der Transformation 👍.
Jeff Healey meint
Beides sehr gute Vorschläge.
Wird so aus den oben genannten Gründen niemals in Deutschland kommen. Boni und Dividenden haben Vorrang vor dem Schutz des Lebens.
Mary Schmitt meint
Auch die USA haben ein neues Elektroauto-Förderprogramm aufgelegt. Electrek titelt:
US military is buying Tesla Cybertrucks to use as targets for missiles
Die Kommentarlage ist sich einig: Endlich ein Anwendungszeck, für den sich das Fahrzeug ausgezeichnet eignet. Sorgen machen sich die Gemeinde nur, wie man das Fahrzeug ins Gelände bekommt. Es ist ja dafür bekannt, vor geringsten Bodenunebenheiten, zu kapitulieren.
EV1 meint
Wie kindisch willst du sein?
Mary Schmitt: „ja“
M. meint
Das witzige ist ja: es stimmt.
Klitzekleine Einschränkung dennoch: es sind nur 2 Stück, neben 31 anderen „target vehicles“.
Sie schreiben auch warum: weil Feinde welche einsetzen könnten. Daher will man wohl wissen, was sie aushalten, und ob sie wirklich „kugelsicher“ sind.
Bei der Army haben die ja verschiedene Größen von „Kugeln“ für solche Tests ;-)
Fred Feuerstein meint
Was das allerdings mit einer Kaufprämie im Artikel zu tun hat, ist mir schleierhaft. Es ist und bleibt kindisch.
Mary Schmitt meint
Das werdet ihr wohl aushalten müssen. Die deutsche Presse überschlägt sich. So eine Nachricht ist ein gefundenes Fressen. Meine Lieblings-Headline findet sich bei giga: Vom Ladenhüter zum Kanonenfutter
Fred Feuerstein meint
Es ist hinreichend bekannt, dass du unter verschiedenen Namen und unter jedem Artikel der nicht von Tesla handelt, du den Hersteller negativ platzierst, dabei wirken deine Beiträge stets aufs einfachste deplatziert. Aber es ist ok, irgendwas muss man ja haben was einen antreibt, du scheinst etwas sehr einfaches gefunden zu haben. Die Welt kann so einfach sein.
Stromspender meint
Dein Kindergarten hat Ferien und dir ist anscheinend langweilig.
M. meint
„Netto-Listenpreis unter 42.440 € – bis zu zu 4.301 € Zuschuss“
Es ist natürlich eine gute Sache, die Leute zu unterstützen, die weniger Geld haben.
Aber die harte Grenze von genau 42.440 € netto finde ich nicht richtig. Wer Pech hat und etwas für 44k€ „braucht“ , sieht keinen Cent, und zahlt dann nicht nur 1.360 € mehr, sondern 5.861 €.
Außerdem bringt man Hersteller so dazu, den Listenpreis von unten möglist nahe an 42.440 € zu bringen – das haben wir doch schon gesehen: die Preise sind erst nach Auslaufen der Förderung wirklich gefallen.
So gesehen: nein, kein Modell für Deutschland.
Eine degressive Förderung, die bei netto 20k€ einen Höchstbetrag von 4k€ fördert und bei 45k€ mit 100 Euro ausläuft, das hätte mehr Wirksamkeit, um möglichst viele BEV auf die Straße zu bringen. Die Menschen würden vermutlich eher weniger teure Autos kaufen, und wenn doch, reicht das Geld für mehr Förderungen.
EVrules meint
Nur hat UK keinen Euro sondern Pfund, was sich dann umrechnet in 36.900 GBP, also knapp unter 37.000 Pfund.
Das es eine Obergrenze gibt, ist verständlich und bedeutet auch, dass man diese zu beachten hat und sich ein entsprechendes Fahrzeug aussuchen muss, um die Förderung in Anspruch zu nehmen.
Die Frage wäre, wie man die Hersteller dazu bewegen kann, dass die Förderung nicht mit eingerechnet werden kann, dann lohnt sich das auch für den Endkunden.
M. meint
Ok, Pfund statt Euro. Oben steht’s in Euro… wer war das?
Bei einer starren Grenze für die volle Förderung kann der Händler das reinrechnen.
Wenn der Förderbetrag alle 100 Pfund Autopreis um x Pfund fällt, dann nicht.
Darum geht es: je billiger das Auto, umso höher die Förderung.
So bekommt man die kleinen Stromer auf die Straße und lässt die großen raus.
Aber wenn ich Händler wäre, würde ich mir in GB meine Wettbewerber genau anschauen. Wenn ich etwas für 39k statt 38k verkaufen kann, und der Kunde zahlt dann nur 35k, dann hat der Kunde etwas gewonnen, der Händler alles, und der Staat legt drauf.
Haben wir hier doch alles gesehen!
Und liebe Briten: nur alle 2 Jahre ein Auto pro Haushalt fördern.
Was passiert, wenn man das alle 6 Monate macht, wissen wir auch:
Das lehrt den Fördertopf und füllt die Kassen von ein paar Schmarotzern.
EVrules meint
Ich geb dir ja recht, eine harte Grenze (ob Eur oder GBP) ist statisch und damit ein unüberwindbares Hindernis, wenn der gesuchte Wagen auch nur einen Hauch über dem Grenzwert läge.
Eine Staffelung schützt aber auch nicht vor der Preisanpassung und in jedem Fall, ob fest oder gestaffelt, wird es immer den Punkt geben, wo man ggf. sich die Frage stellt „Ja aber warum liegt der Schwellenwert nun genau da und nicht etwas höher?“. Auch kann man so eine „Fahrzeugmaximierung“ unterbinden, sodass es eben keine Staffelung gibt.
Was die Haltedauer betrifft, wäre ich selbst gespannt, wobei ich annehme, durch die Lenkerseite ist der Handel innerhalb Europas überschaubar, quasi systemisch unterbunden.
Auch müsste man mal schauen, wie der Markt bei den BEV unter 37.000 Pfund aussieht und welche Modelle verfügbar wären, vllt. sind es garnicht mal so wenige, wie zuerst scheint.
Ich denke, wir sind uns einig, dass es kein perfektes System gibt und man sicher über die Werte und Weise der Förderung diskutieren kann – Vor- und Nachteile finden sich immer.
hu.ms meint
Ich bin nach wie vor für 50 € mtl. für 60 monate für BEV bis 30k netto und zu max. 60k zu versteuerndes einkommen.
Auszahlungweg wie bei kfz-steuer hinterlegt.
Der mehrpreis eines BEV ist inzwischen oft schon unter 50 € mtl. – und darum geht es doch eigentlich.
brainDotExe meint
Mach 35k netto (Kaufpreis nach Rabatt) und ohne Einkommensgrenze daraus, dann wäre es ein abnehmbarer Kompromiss.
M. meint
Warum muss man dem Zahnarzt das Geburtstagsauto für die Tochter finanzieren? Der kann das auch so.
Wer nur 40 oder 50k€ im Jahr verdient – für den ist das ein Unterschied.
brainDotExe meint
Weil der die Tochter sonst einen Verbrenner bekommt.
Das Ziel der Förderung ist es möglichst viele Elektroautos auf die Straße zu bekommen, nicht mehr und nicht weniger.
Fred Feuerstein meint
Ja und? Dann fährt sie halt nen Verbrenner. Einkommensunabhängige Förderung ist totaler Unsinn.
brainDotExe meint
Super, dann kann man das Ziel der Förderung, mehr E-Autos auf die Straße bringen, auch direkt beerdigen.
Die Basisförderung für Wärmepumpen bekommst ist auch einkommensunabhängig, ist das jetzt totaler Unsinn?
Fred Feuerstein meint
Nö, wieso sollte ein Mensch mit hohem EInkommen eine zusätzliche Förderung erhalten? Finde ich bei Wärmepumpen auch daneben.
M. meint
Ist nicht gesagt, dass die einen Verbrenner bekommt, wenn die 4k€ vom Staat fehlen. Die Entscheidung basiert einfach nicht darauf, nur nimmt man das natürlich mit, wenn es so einfach zu haben ist. Ich kaufe mir ja auch keinen Porsche, wenn denn der 10k billiger ist, sondern nur, wenn ich einen will.
Will der Zahnarzt, dass die Tochter cool elektrisch fahren und zu Hause laden kann? Dann kauft ist dem egal, ob das 4k mehr oder weniger kostet. Leute wie du haben auch schon gesagt, dass die Förderung egal war – die hast du ihn mehr Ausstattung gesteckt. Für Metalliclack und Ledersitze sind Förderungen nicht da.
Wenn aber die Hebamme Elke sich ein neues Auto kaufen muss und überlegt, dass „elektrisch fahren“ zwar Geld im Unterhalt spart, ihr aber vorher beim Kauf fehlt, dann können 4k einen Unterschied ausmachen.
16k oder 20k bei jemand, der 30k im Jahr verdient und die 16k noch finanzieren muss, das ist eine ganz andere Sache als 35k oder 31k bei jemand, der 200k verdient, und das mal eben vom Konto nimmt.
Falls dir das einleuchtet.
Fred Feuerstein meint
Das muss ich Mister M. zustimmen.
hu.ms meint
Die förderung soll ja nur den mehrpreis für die abfangen, die ihn ansonsten nicht aufbringen können. Mit 50 € mtl. für die ersten 60 monate passt das.
Benzinbenjamin meint
Ne, da werden Leistungsträger mal diskriminiert. Klar, dass du dir wünschst dass Dienst nach Vorschrift belohnt wird. Du bist, bis auf deine radikalen Klimagedanken, der Inbegriff des deutschen Mittelmaßes. Deshalb glaube ich auch manchmal, du teilst dir einen Account mit Donald, South, Jörg und anderen.
Futureman meint
Förderung von Produkten über 30.000€ sind generell nicht nötig. (außer bei Immobilien). Der Anteil der E-Autos steigt auch so weiter an. Und schon jetzt gibt es Leasingangebote für unter 100€/Monat. Da geben einige mehr für das E-Bike-Leasing aus.
brainDotExe meint
Dann bitte nicht rumheulen wenn der E-Auto Anteil in Deutschland nicht so schnell wächst wie du dir das wünscht, weil Autos über 30.000€ Brutto Listenpreis in Deutschland den überwiegenden Anteil der Neuzulassungen ausmachen.
Tt07 meint
Na das ist ja mal wieder ein echter Kalauer. Großteil der Fahrzeuge Listenpreis >30k… ja warum wohl? Die Mehrheit der Menschen haben keinen Anspruch auf Dienstwagen, haben eher ein kleines/mittleres Einkommen und daher benötigen sie die Förderung und niemand anderes.
brainDotExe meint
Die benötigten keine Förderung, die kaufen Gebrauchtwagen.
Tt07 meint
Wieder falsch, bei den mittleren Einkommen gibt es auch Nachfrage nach Neufahrzeugen. Und die mit kleinem Einkommen greifen sicher eher zu einem Gebrauchtfzg. das ursprünglich mal 30k gekostet hat, statt der 4 Jahre alten 85k Kiste mit Vollausstattung.
brainDotExe meint
Falsch, auch bei mittlerem Einkommen werden überwiegend Gebrauchtwagen gekauft.
Auch die mit kleinem Einkommen greifen mal zu einem Gebrauchtwagen der vor 10 Jahren mal 40k gekostet hat.
Tt07 meint
Du bekommst hier auch von anderen immer wieder aufgezeigt, dass Dein Ansatz falsch ist, bist aber tapfer und schreibst weiter Deinen Stiefel…
hu.ms meint
Bei 50 € für 60 monate sind auch gebrauchtwagen gefördert.
Und es geht ja nur um die derzeitigen mehrkosten eines BEV gegenüber einem stinker, die die unteren einkommen nicht aufbringen können.
hu.ms meint
ergänze: „die ersten 60 monate“
brainDotExe meint
Tt07
Glaubst du ein Internetforum spiegelt die Allgemeinheit wieder? Weit gefehlt.
Mein Ansatz hat sich im realen Leben bewährt, von daher bleibe ich dabei.
Futureman meint
Der Anteil von E-Autos wächst nicht so schnell, weil in Deutschland grundsätzlich Stimmung gegen etwas neues gemacht wird.
Auch ohne E-Auto liegt der Durchschnittspreis bei Neuwagen bei ca. 45.000€. Es scheint also genügend Geld da zu sein. Und für den Preis bekommt man auch E-Autos mit vernünftiger Reichweite.
Für die anderen 90% der Autokäufe, die im Gebrauchtmarkt stattfinden, dauert es noch ein wenig.
Bei der Einführung von E-Autos geht es aber nur um den Neuwagenbereich.
brainDotExe meint
Diese Gerüchte halten sich wacker.
Es liegt einfach daran dass bisher kaum attraktive E-Autos von den heimischen Marken im für die breite Masse bezahlbaren Bereich vorhanden waren. Das hat sich die letzten Jahre geändert.
Zusätzlich gibt es halt noch die Leute, die kein E-Auto wollen, aus welchen Gründen auch immer, die sind ja schließlich keine Rechenschaft schuldig.
M. meint
Mein Gott…. wer kein BEV haben will, soll sich halt was anders kaufen.
Es gibt durchaus attraktive Autos im unteren Preisbereich, da kommt es natürlich auch auf die individuellen Geschmäcker und Bedürfnisse an.
Wer Reichweite und eine AHK braucht, für den wird’s bei 30k schon eng, wer mit 350 km WLTP auskommt und weder AHK noch 1000 Liter Kofferraum braucht, der findet schon was.
Basis-ID.3, Opel Corsa, Frontera, Fiat Panda, Citroen e-C3, R4, R5, Hyundai Inster, Toyota Urban Cruiser – nicht alles „heimische“ Marken, aber alle hier etabliert und akzeptiert.
Es ist übrigens ein Widerspruch, oben im Satz zu sagen, es waren „bisher“ kaum attraktive E-Autos vorhanden, und unten zu sagen, das hätte sich in den letzten Jahren geändert.
Wenn es um Neuwagen geht, ist jedes genannte Modell verfügbar.
hu.ms meint
Die leute, die jetzt einen neuen verbrenner bzw. eine fossile neue heizung kaufen werden in wenigen jahren dumm schauen, wenn die co2-zertifikate auf diese bereiche ausgeweitet werden.
Meine WP hat nah förderung immer noch 17K mehr gekostet.
Im ersten jahr habe ich aber 1.300 € weniger für strom bezahlt als für eine gasheizung. Und da sind die kommenden co2-belastungen noch garicht berücksichtig.
Aber ein jeder wie er meint – wenn man investitionen für 10 oder 25 jahre nicht durchdenkt und -rechnet ist man ja immer selbst schuld.
brainDotExe meint
Natürlich gab es vor 3-4 Jahren noch kaum attraktive E-Autos in halbwegs bezahlbar.
Guck mal was in dieser Zeit alles dazu gekommen ist: ID.7, Enyaq, Elroq, i4, i5, iX1, Q4, Q6, A6, Astra, Frontera, EQE, EQA, CLA, Ioniq 5, Ioniq 6, EV6, etc.
Jeff Healey meint
Förderung von E-Autos bis 42.440 Euro, die Briten wiederholen den Fehler der Deutschen.
Wer so viel Geld für ein Auto ausgeben kann, der braucht keine Förderung um „vor allem Käufern mit kleinerem Budget den Zugang zur E-Mobilität (zu) erleichtern“.
F. K. Fast meint
Sehe ich genauso. Die Grenze muss deutlich niedriger, irgendwo bei 20-25k.
brainDotExe meint
Was bringt das, wenn sie dann kaum genutzt wird, weil es kaum Modelle in diesem Preisbereich gibt, bzw. diese Modelle kaum einer haben will?
Tt07 meint
Wie kann ich was nachfragen u. kaufen, was es gar nicht gibt? Weil die (dt.) Hersteller sich verweigern. Blick über den Dorfrand hinaus wäre mal angebracht.
brainDotExe meint
Es gibt diese Fahrzeuge, aber kaum jemand kauft sie in Deutschland.
Blick in die Zulassungszahlen wäre mal angebracht.
Tt07 meint
Hirn, bist Du des Lesens mächtig? Falls nein, lass Dir meinen vorherigen Kommentar vorlesen und vor allem erklären…und dann lass Deine Antwort darauf von der Moderation löschen.
hu.ms meint
Von stellantis gibts mehrere modelle für 25K nach rabatt.
Nächstes jahr will sogar die VW-group solche anbieten…
Wenn die chinesen nächstes jahr in der türkei/ungarn produzieren gibts da auch was.
Von den 3 premium-herstellern wirds siche keine zu dem preis geben.
War ja schon immer so. Und der ami, der bei den 3 reingrätschen wollte – also auch nicht der preisbereich – ist ja inzwischen in europa abgestürzt.
brainDotExe meint
Ich kann lesen, du kannst anscheinend nicht interpretieren was ich geschrieben habe.
Es gibt Kleinstwagen, trotzdem sind sie kaum nachgefragt.
Warum sollte man eine große Modellvielfalt in einer Nischen Klasse erwarten?
hu.ms meint
Komisch, ich sehe auf der strasse viele autos, die neu max. 25k kosten.
Die wurden ja mal neu gekauft.
Genau die müssen beim nächsten kauf elektrisch werden. Und da ist wg. des % höheren preisunterschied zu stinkern die förderung am wichtigsten.
EVrules meint
Für teure BEV gibt es ohnehin die spezifische 0,25% Regelung des geldwertenden Vorteils, als Dienstwagen – hier wird mutmaßlich auch der sicherlicht stärkste Anteil von PKW in Deutschland zugelassen.
Eine doppelte Förderung braucht es nicht, daher ist der Kostendeckel ein sinnvoller Ansatz, gerade für Privatverbraucher.