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Steigende Engpassrisiken bei seltenen Erden bedrohen Deutschlands Industrie

11.08.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Bosch-Elektromotor-KI

Bild: Bosch

Die Versorgungslage bei seltenen Erden wird für Europa und Deutschland aufgrund der starken Abhängigkeit von China zunehmend kritisch. Eine neue Studie des Supply Chain Intelligence Institute Austria (ASCII) zeigt verborgene Abhängigkeiten entlang der Lieferketten von seltenen Erden auf.

Die Versorgung mit seltenen Erden ist demnach nicht nur bei den Rohstoffen selbst, sondern vor allem bei kritischen Zwischenprodukten wie Magneten gefährdet, für die seltene Erden verarbeitet werden müssen. Diese Produkte sind essentiell für Zukunftstechnologien wie E-Mobilität, Windkraftanlagen und Hightech-Elektronik, ihre Verarbeitung wird jedoch fast vollständig (91 %) von China kontrolliert.

Laut der Studie birgt diese Abhängigkeit bislang unterschätzte Risiken: Schon geringe geopolitische Spannungen, Exportstopps oder logistische Engpässe können Lieferketten unterbrechen und ganze Produktionsausfälle auslösen. Die Analyse analysiert globale Handelsnetzwerke rund um 168 Seltene-Erden-bezogene Produktgruppen in 170 Ländern von 2007 bis 2023 und zeigt den Studienautorenzufolge bislang übersehene systemische Risiken entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Rohstoffabbau bis zur Produktion – auf, die herkömmliche Kennzahlen oft nicht erfassen.

„Viele Industrienationen wie Europa und die USA sind stark von wenigen Lieferländern für kritische Vorprodukte auf Basis seltener Erden abhängig und verfügen kaum über eigene Verarbeitungskapazitäten. Diese strukturelle Abhängigkeit birgt massive systemische Risiken: Bereits kleine Störungen in den mittleren Verarbeitungsstufen können ganze Produktionslinien lahmlegen. Ohne gezielte Investitionen in eigene Verarbeitungskapazitäten, strategische Partnerschaften und eine Diversifizierung der Bezugsquellen droht langfristig der Verlust technologischer Souveränität und der Zugang zu Zukunftsmärkten“, so Studienautor und ASCII-Direktor Peter Klimek.

Verborgene Abhängigkeiten

Zwischen 2007 und 2023 haben sich die Risiken für Handelsengpässe bei seltenen Erden weltweit verschärft. Besonders betroffen sind laut der Studie kritische Zwischenprodukte wie Magnete, Spezialkeramiken oder Legierungen. Sie sind für Zukunftstechnologien unerlässlich, technisch komplex, schwer ersetzbar und werden meist nur von wenigen Ländern und Unternehmen gefertigt – was die Abhängigkeit deutlich erhöht.

„Diese verborgenen Abhängigkeiten werden oft unterschätzt, weil viele Länder sich nur auf den Rohstoffzugang konzentrieren. Seit 2007 nehmen die dadurch entstehenden Verwundbarkeiten in den Lieferketten aber erheblich zu“, warnt Klimek. „Entscheidend für technologische Unabhängigkeit ist der Ausbau industrieller Verarbeitungskapazitäten. Fehlen diese, blockieren strukturelle Schwächen langfristig den Aufbau von Exportindustrien in zentralen Zukunftsbereichen.“

Deutschland, Europa und USA besonders gefährdet

Laut der ASCII-Studie zählt Deutschland gemeinsam mit der EU, den USA, Taiwan und Südkorea zu einer Gruppe fortschrittlicher Volkswirtschaften, die besonders anfällig für Lieferengpässe bei kritischen Vorprodukten auf Basis seltener Erden sind – etwa bei Seltenerdmagneten, die für die heimische Automobilzulieferbranche zentral sind. Unabhängig vom Rohstoffzugang können solche Engpässe ganze Produktionslinien gefährden.

Das systemische Risiko nimmt den Analysten zufolge seit 2007 in Deutschland stetig zu. Die wirtschaftlichen Implikationen werden als enorm erachtet: Von 168 untersuchten Produktkategorien, für die seltene Erden benötigt werden, sind 77 für die deutsche Exportwirtschaft hoch relevant – sie machen ein jährliches Exportvolumen von rund 65 Mrd. Euro (Stand 2023) aus. Dazu zählen unter anderem Katalysatoren, Spezialkeramiken und -gläser, Stahllegierungen, Elektromotoren (mit rund drei Kilogramm Permanentmagnete pro E-Auto – diese Magnete bestehen wiederum zu 30 Prozent aus seltenen Erden), Elektronik, optische und medizinische Geräte sowie Schlüsselkomponenten für die Energiewende wie Windturbinen.

„Deutschland bezieht viele kritische Vorprodukte aus wenigen Ländern – oft ohne Alternativen. Diese Importkonzentration ist ein Warnsignal für die Resilienz der Industrie und hemmt langfristig die Exportstärke erheblich. Ein Umdenken in der Rohstoffstrategie ist dringend nötig: Nicht der Zugang zu seltenen Erden ist das größte Problem, sondern die mangelnden Möglichkeiten, sie zu verarbeiten. Deutschland muss gezielt in industrielle Verarbeitungskapazitäten und internationale Partnerschaften investieren, um seine technologische Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern“, so Studienautor Markus Gerschberger, stellvertretender Direktor des ASCII.

China dominiert gesamte Magnet-Wertschöpfungskette

Laut der Studie liegt das größte Risiko nicht im Rohstoffzugang, sondern in Chinas dominierender Rolle bei der Weiterverarbeitung: Das Land kontrolliert 91 Prozent der weltweiten Verarbeitung seltener Erden (Stand 2024) und alle kritischen Stufen der Wertschöpfung.

Besonders deutlich wird diese strategische Abhängigkeit bei Permanentmagneten, die für E-Autos, Windturbinen und Robotik unerlässlich sind: China dominiert demnach rund 58 Prozent des Abbaus der dafür nötigen seltenen Erden und rund 92 Prozent der Produktion – der Stufe mit dem höchsten Wertschöpfungsanteil. Besonders gravierend ist die Abhängigkeit für die EU: 98 Prozent aller EU-Importe entlang der Magnet-Wertschöpfungskette stammen aus China.

Auch Deutschland ist stark abhängig: 2023 importierte die Bundesrepublik Permanentmagneten im Gesamtwert von rund 922 Millionen Euro, davon rund 80 Prozent (im Wert von Mio. Euro) direkt aus China. Der verbleibende Teil stammt größtenteils aus Ländern, die wiederum selbst stark auf chinesische Vorprodukte angewiesen sind. Die indirekten Handelsabhängigkeiten übersteigen damit die direkten deutlich und machen Deutschland besonders anfällig für geopolitische Spannungen und exportseitige Störungen entlang der Magnet-Wertschöpfungskette.

Diese Verwundbarkeit wiegt umso schwerer angesichts des dynamisch wachsenden Bedarfs: Der weltweite Bedarf an Permanentmagneten wird laut European Raw Materials Alliance (2021) voraussichtlich von 5.000 Tonnen im Jahr 2019 auf bis zu 70.000 Tonnen pro Jahr bis 2030 steigen – ein vierzehnfacher Anstieg innerhalb eines Jahrzehnts. Für die Mobilitätswende und Industrieautomatisierungen sind diese Magneten unverzichtbar.

„Trotz Initiativen wie dem EU-Rohstoffgesetz und Investitionen in neue Abbauprojekte innerhalb Europas wird die strukturelle Abhängigkeit von China bis 2040 voraussichtlich bei über 85 % bestehen bleiben. China beherrscht vor allem die kritischen Zwischenstufen in der Produktion. Damit ist das Land längst nicht mehr nur ein Rohstofflieferant, sondern ein strategischer Gatekeeper mit erheblichem Einfluss auf die globale Versorgung mit Schlüsseltechnologien und somit Europas wirtschaftliche Zukunft“, so Gerschberger.

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Via: ASCII (ENG)
Tags: China, EU, Europa, RohstoffeAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    11.08.2025 um 13:42

    Als Trump mit den Zöllen angefangen hat, hätte man mit den betroffenen Ländern, vor allem China, engere Wirtschaftsvereinbarungen treffen sollen.
    Statt dessen wurden chinesische Autos mit Strafzöllen belegt. Ich denke, das ist nicht intelligent.
    China ist der Partner der Zukunft.

    Antworten
    • M. meint

      11.08.2025 um 14:49

      China war nie ein Partner.
      China will herrschen mit alter Stärke. Da ist man bestenfalls Erfüllungsgehilfe – solange man von Nutzen ist. Keine Minute länger.

      https://www.zdf.de/video/magazine/global-politix-uebersicht-100/china-weltmacht-xijinping-dokumente-100
      https://www.20min.ch/story/fast-in-jedem-land-per-handel-zur-weltherrschaft-das-steckt-hinter-chinas-kaufoffensive-103022450

      Falls Quellenkritik: das ist nur ein kleiner Abriss, zwei von 10.000 Links.

      Antworten
  2. Futureman meint

    11.08.2025 um 11:47

    Bei Ananas sind wir auch komplett von anderen Staaten abhängig. Es ist, wie bei seltenen Erden (die übrigens nicht selten sind) auch möglich es in Deutschland an-/abzubauen. Da spricht allerdings, wie so oft der Preis dagegen. Es kommt halt immer darauf an, wie man sich mit anderen Ländern versteht.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      11.08.2025 um 14:07

      Exakt…Oder beim Öl oder Gas…Kommt natürlich auch nur aus lupenreinen Demokratien.

      Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    11.08.2025 um 11:26

    Die Elektromobilität kommt ohne Magnete aus. Mal bei BMW fragen.

    Antworten
    • Future meint

      11.08.2025 um 12:48

      Klimaanlagen, Sitzheizungen und Fensterheber sollen ja auch Magnete brauchen. Die gute Nachricht: Wenn China davon zu wenig liefert, dann lässt man Klimaanlagen, Sitzheizungen und Fensterheber einfach weg. Wenn das jemand haben will, kann man ja auch gleich ein ganzes chinesisches Auto nehmen, das dann alles hat.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        11.08.2025 um 13:30

        Lässt sich alles ohne Magnete bauen, wenn man denn will.

        Antworten
        • Future meint

          11.08.2025 um 13:40

          Aber wenn man in China lieb fragt, dann kriegt man ja auch die Magnete. Man muss halt immer lieb und dankbar sein. Das gilt ja jetzt auch gegenüber den Amerikanern. Nur für die Russen müssen wir uns noch was passendes einfallen lassen.

        • brainDotExe meint

          11.08.2025 um 13:44

          Zum Glück sind wir diesbezüglich nicht darauf angewiesen und können einfach ohne Magnete bauen.

    • Fred Feuerstein meint

      11.08.2025 um 12:49

      Und wer ausser Renault und BMW setzt Kohlebürstchenmotoren ohne Neodym ein? Keiner? Ah danke für den sinnlosen Einwand…

      Antworten
      • David meint

        11.08.2025 um 13:11

        Zum Beispiel Tesla bei jedem Frontmotor. Allerdings gibt’s nicht mehr so viele neue Tesla, das ist schon richtig. Aber es gibt ja noch den VW Konzern und auch dort sind die Frontmotoren so aufgebaut. Tesla hat Kohlebürstchen, aber BMW wird bei der neuen Klasse keine mehr haben.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 16:50

          Danke dass du mal wieder deine Unkenntnis so offenkundig zeigst. Das gelingt dir ja immer wieder. Die Induktionsmotoren bei Tesla haben keine Kohlebürsten. Du könntest ja mal einen zerlegen, dann würdest du das mit deinen eigenen Augen sehen…

        • Mary Schmitt meint

          11.08.2025 um 19:34

          Da.vid hat dich mal wieder am Nasenring durch die Manage geführt, Fred. Erst poltertest du noch bei meinem Einwurf, einfach mal bei BMW fragen, sei ein sinnloser Einwand. Weil es kaum Motoren ohne Magneten gibt. Durch den Teaser mit den Kohlebürstchen hat er dich dazu gebracht, zuzugeben, auch Tesla verbaut die seit Jahren. Und VW übrigens auch, um einen Erfolgshersteller zu nennen. Fazit: Es gibt schon Millionen von Autos mit Elektromotoren ohne Permanentmagnete. Hat man dich mal wieder übertölpelt. War also kein sinnloser Einwand von mir.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 20:44

          Ach Da.vid, keine Sorge, du ziehst niemanden mit den Nasenring durch die Manege.
          Eine ASM ist halt preiswert und für den Einsatz an der Vorderachse gut geeignet, wo sie nur temporär zum Einsatz kommt.
          Na ja, es gibt auch Hersteller aus dem Volkswagenkonzern die sich überlegen eine ASM mit niedrigem Wirkungsgrad an Hinter und Vorderachse zu platzieren und sich dann wundern, warum die Kiste so unglaublich ineffizient ist…(Audi e-tron)..

      • brainDotExe meint

        11.08.2025 um 13:29

        VW will die noch ohne Grund auch in der kommenden SSP einsetzen.
        Das überlegene Motorkonzept setzt sich langsam durch.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        11.08.2025 um 14:05

        Will vielleicht..Neben PSM und ASM…Kann man auf der VW Webseite nachlesen wenn man will…

        Antworten
        • brainDotExe meint

          11.08.2025 um 14:33

          Machen sie nicht ohne Grund.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 15:02

          Bislang ist das nicht mehr eine Ankündigung. Selbst in den neuen Fahrzeugen finden sich ausschließlich PSM und ASM wieder.

        • brainDotExe meint

          11.08.2025 um 15:15

          Aber sie haben es halt vor.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 16:44

          Es steht auf einer Folie. Ob das passiert, wird sich in einigen Jahren zeigen.

      • M. meint

        11.08.2025 um 14:52

        Wieso ist das sinnlos?
        Auch wenn du das wieder lächerlich machen willst – es zeigt, dass es geht.
        Für die „Kohlebürstchen“ kommt schon noch ein technologischer Ersatz.

        Und die pure Masse an Elektromagneten in Fensterhebern usw. ist verschwindend gering im Vergleich zum Antrieb.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 15:01

          Wenn die Kohlebürsten verschwinden und das mit Induktion gelöst wird, dann wird das ein gutes Motorenkonzept, auch wenn FSM größer bauen und schwerer sind.
          Elektromotore in Autos ist ein verschwindend kleiner Anteil am eMaschinenmarkt. Es werden weltweit mehr als 1,2 Milliarden eMaschinen (2024) verkauft.

        • M. meint

          11.08.2025 um 15:55

          Ja, und?
          Den Weg muss man eben gehen, wenn man von diesen Einschränkungen weg will. Das alleine wegen der „Bürstchen“ als untauglich hinzustellen, ist schon arg lahm.
          Natürlich ist es ohne besser. Aber ein Dealbreaker ist das nicht.
          Und ja, bestimmt richtig, dass die meisten E-Motoren der Welt Permanetmagente haben. Das ist halt am billigsten. Aber nur solange wie man günstig an das Material kommt – danach nicht mehr mehr.
          Und das Problem von BMW ist auch nicht, ob Waschmaschinenhersteller oder Hersteller für Kraftwerksgeneratoren an das Material kommen – sondern ob sich BMW mit denen um das Material kloppen muss.
          Müssen sie nicht.

          Mehr wurde nicht gesagt.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 16:43

          Nö, man muss den Weg der FSM wegen der seltenen Erden nicht gehen. Wir sind auch von anderen Materialien abhängig. Gerade Deutschland. Dürftest du am besten wissen, dein Diesel kommt woher?
          So wird es weiterhin im Auto PSM, ASM und eben FSM geben.
          Und Neodym kommt aktuell nur aus China weil es günstig ist, andere Länder können das genauso abbauen, allein in Vietnam gibt es Vorkommen die mehr als 50 % des chinesischen betragen. Indien, Australien und Brasilien haben nicht einmal angefangen.

        • M. meint

          11.08.2025 um 22:08

          Versuche mal, dich zu konzentrieren.
          Was hat ein FSM mit Diesel zu tun?
          Muss der FSM alle Probleme lösen?
          Und wenn das damit alleine nicht geht, fängt man besser gar nicht erst an?
          Dann kannst du ja schon mal in die KP eintreten, das macht sich sicher gut.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 23:34

          Genau, irgendwo muss „man“ ja anfangen, wo fängst du an?
          Der FSM löst gar keine Probleme, er ist einfach nur eine andere Art von eMaschine. Das Eisenerz und Kupfer für diese eMaschine kommt übrigens auch nicht aus Deutschland.
          Und China ist nicht mein Freund, der Kommunismus ist eine Staatsform die ich ablehne. Und trotzdem sind wir in vielfacher Weise von China abhängig.

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