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ADAC-Umfrage: Elektroautos überzeugen beim Fahren

21.08.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Renault-Scenic-E-Tech-Electric

Bild: Renault (Symbolbild)

Wer schon einmal am Steuer eines Elektroautos saß, zeigt sich davon fast immer angetan. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen bundesweiten Umfrage der ADAC Autoversicherung. Demnach sagen 81 Prozent der Autofahrer, die bereits ein Elektroauto gefahren sind, dass es ihnen gut oder sehr gut gefallen habe.

Aktuell sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge wieder im Kommen. Im ersten Halbjahr 2025 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 17,7 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Pkw Elektroautos. Europaweit überschritten die E-Autos nach einer Analyse der Unternehmensberatung PwC erstmals die Millionenmarke bei den Neuzulassungen – ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Die Umfrage der ADAC Autoversicherung befasst sich auch mit den Gründen für den Aufwärtstrend. Ausschlaggebend ist nach Einschätzung der meisten Autofahrer (76 %) vor allem die größer gewordene Auswahl an Elektroautos. Zudem sehen die Umfrageteilnehmer Verbesserungen bei den Akkus. So führen 61 Prozent den Aufschwung bei den Stromern auf die höheren Reichweiten und kürzeren Ladezeiten durch die weiterentwickelten Antriebsbatterien zurück.

ADAC-SE
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: ADAC SE

Ob Autofahrer bei einem Wechsel auf ein Elektroauto bei ihrer derzeitigen Automarke und Kfz-Versicherung bleiben würden, ist für viele offen. Lediglich 31 Prozent derjenigen, die aktuell kein Elektroauto fahren, geben an, dass sie ihrer Automarke auch mit einem E-Auto treu bleiben würden. 34 Prozent neigen dagegen zum Wechsel der Marke. Etwa ein weiteres Drittel (35 %) zeigt sich unentschlossen beziehungsweise macht hierzu keine Angabe.

Etwas größer ist die Treue der Verbraucher bei der Kfz-Versicherung: 58 Prozent der Befragten ohne Elektroauto würden auch mit einem Stromer bei ihrem bisherigen Versicherer bleiben.

Nicht verzichten möchte die große Mehrheit in jedem Fall auf einen Schutz für die Antriebsbatterie eines elektrischen Fahrzeugs. Für 72 Prozent aller Befragten wäre ein Versicherungsschutz für die Batterie wichtig. Diese gilt als das Herzstück und das teuerste Bauteil eines Elektroautos. Ein Austausch kann bis zu 20.000 Euro oder mehr kosten.

Die Umfrage der ADAC Autoversicherung zeigt auch, wie wichtig Probefahrten für den Kauf eines Elektroautos sind: 86 Prozent der Autofahrer würden ohne Probefahrt kein E-Auto kaufen. Für 78 Prozent müsste die gewünschte Testfahrt auch das Laden des Fahrzeugs beinhalten. 70 Prozent würden sogar gerne mehrere Probefahrten machen, bevor sie sich zum Kauf eines Stromers entscheiden.

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Via: ADAC
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    21.08.2025 um 16:29

    Wer öffentlich laden muss, spart absolut garnix. Die Autos sind xx mal teurer, brauchen soviel Fürsorge wie kleine Kinder. Und dann muss man auch noch alle 230 KM Pipi-Email-Dehnübungen-Essen-Trinken-whatever machen.

    Klar, die Leute mit Haus, PV und geregeltem Tagesablauf mit ca. 3 bis 5 Auswärtsfahrten werden jetzt wieder den Sinn meines Beitrags nicht verstehen.

    Lustig auch das Geschwätz das man sich den Ölwechsel beim Verbrenner spart… *ggg
    Ja klar, ich zahl tausende, nein Millionen Euro für Ölwechsel für meine xx Verbrennerautos.

    Antworten
    • M. meint

      21.08.2025 um 17:57

      Die Leute mit Haus, PV und geregeltem Tagesablauf mit ca. 3 bis 5 Auswärtsfahrten werden aber auch nicht die alle 230 KM Pipi-Email-Dehnübungen-Essen-Trinken-whatever verstehen.
      So, wie sie schon Probleme damit hatten, warum du am Tag 5 – 8 mal laden musst und deswegen die Essenskultur davonschwimmen siehst.

      Antworten
    • Duesendaniel meint

      22.08.2025 um 01:07

      Immer spannend, wenn mir ein Theoretiker meinen Alltag erklärt. 1. Wer öffentlich laden muss, holt sich einen Vertrag beim Anbieter in seiner Nähe oder lädt bei Aldi/Lidl für 39 Cent/kWh. 2. Die Autos sind ausstattungsbereinigt kaum noch teurer als ihre Verbrenner-Pendants. Gebraucht schon mal gar nicht. 3. Mein ID.3 fährt im Mix über 450 km und auf der AB über 350 km. Da muss ich öfter raus als mein Auto. 4. Es geht nicht nur um Ölwechsel, sondern um Kupplung, Bremsen, Partikelfilter, Auspuff, Kat, AdBlue, Keilriemen, Zahnriemen, Kühlerfrostschutz, Getriebeöl ASU, Steuern, keine THG-Quote..usw. Dazu keine Reparaturen mehr am Motor und den ganzen Aggregaten. Wenn man natürlich sein Geld für diesen ganzen Kram zum Auspuff raus bläst muss man sich nicht wundern, wenn nichts mehr für ein schönes E-Auto übrig bleibt. So ist das nun mal, wenn man nicht rechnen kann – oder will. Ständige Fürsorge braucht also der Verbrenner. Bei mir ist es nur noch Freude am Fahren.

      Antworten
    • South meint

      22.08.2025 um 07:19

      Völliger offensichtlicher Unsinn. Die Wartung eines Verbrenners erschöpft sich ja nicht mit dem Ölwechsel. Es sind viele hunderte zumeist bewegliche Teile, welche beim Verbrenner ja enormen Belastungen ausgesetzt sind, deshalb war es ja für viele Jahre für die Chinesen so schwer, dies zu kopieren.
      Und da kommt man zum nächsten Punkt. Neben der regelmäßigen Wartung, bei der man sich zur Not auch mit einer Garagenwerkstatt behelfen kann, sind schwere Schäden an Getriebe, Motor und Abgasreinigung beim Verbrenner ja keine Seltenheit, sondern eine Frage der Zeit. Die Reparatur in einer Werkstatt, ganz zu schweigen in einer Vertragswerkstatt, sind uferlos teuer geworden, die Komplexität stark gestiegen. Mit nem alten Verbrenner kommt also nur jemand gut über die Runden, welcher ein günstige Werkstatt zur Hand hat.
      Die Wartung meines E Autos war die letzten fünf Jahre war mit Ausnahme der Bullshit Kundendienste für die Garantie ein Null. Um konkret zu sein, Luftfilter für die Klimaanlage, Bremsflüssigkeit und Reifen. Das wars… da kann ein Verbrennerfahrer nur träumen davon…

      Antworten
  2. Gerry meint

    21.08.2025 um 12:03

    eAutos überzeugen beim Fahren, bei den niedrigen Betriebskosten, beim niedrigen Energieverbrauch, durch weniger CO2-Emissionen, durch weniger Lärm, haben keinen Abgas- oder Benzingestank, sind unabhängig von dubiosen Ölmultis.
    Liste einfach beliebig fortsetzen 👍😊.

    Antworten
    • EVrules meint

      21.08.2025 um 12:23

      Bei den Betriebskosten kommt es drauf an, wo und zu welchen Konditionen man laden kann und was man als Vergleich zur Verfügung hat – genauso ist das Anfangsinvest immer noch nicht zu vernachlässigen.

      Antworten
      • Powermax meint

        21.08.2025 um 12:30

        Der Anschaffungspreis spielt bei Firmenwagen keine Rolle. Das übernimt der Steuerzahler ungefragt.
        Privat kauft die maßlos überteuerten Eautos fast keiner da es das eigene Geld ist.
        Wenn es ab 2030 Kompakte mit 100er Akku für 25k gibt werden diese sofort gekauft. Bis dahin werden die meisten einfach warten müssen.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          21.08.2025 um 19:14

          Da muss ich doch glatt nochmal mit unserem Fuhrparkverantwortlichen sprechen. Ich wusste gar nicht, dass der Steuerzahler den Anschaffungspreis übernimmt. Bei meiner GmbH haben wir den bislang immer zahlen müssen.
          Sag mir bitte wo ich mich melden muss, dass ich das so machen kann wie du es geschrieben hast. Dann kann ich noch mehr Elektroautos für meine Mitarbeiter kaufen.

      • banquo meint

        21.08.2025 um 12:41

        6 von 7 Nachlademöglichkeiten sind günstiger als Verbrenner.

        Antworten
        • EVrules meint

          21.08.2025 um 14:53

          Das hängt davon ab, wieviel das BEV und der Verbrenner verbrauchen. Bei mir sind es im Jahresmittel 4,2l/100km (an der Zapfsäule gemessen), bei 1,62 Eur/l, also 6,73 Eur/100km.

          Fahre ich mit einem BEV, bei einem Jahresverbrauch von 15kWh/100km, mit ca. 10% Ladeverlusten, komme ich öffentlich geladen bei 40ct/kWh auf 6,60 Eur/100km, selbst bei privatem Laden (habe keinen Zugang dazu aktuell), mit 30ct/kWh, wären es noch 4,95 Eur/100km – die höheren Anschaffungskosten beim BEV müssten lange „weggefahren“ werden, bei 267 Eur Vorteil im Jahr.

          Das ist jetzt nicht besonders viel, weder beim HEV, noch beim BEV – aber zeigt auf, dass es nicht immer so 100% klar ist, was die Kostenseite betrifft.

        • F. K. Fast meint

          21.08.2025 um 15:21

          Mein letzter Kleinwagen (Hybrid) hatte einen Jahresmittelverbrauch von 4,2l/100km. Unsere beiden Kompakt-BEV (also größer) liegen bei 13-14kWh/100km (inkl. Ladeverluste) – bei weniger sparsamer Fahrweise.

          Wir sind kommen also auf 2,40-4,50 EUR/100km (zwischen entgangener Einspeisevergütung bis voll eingekauftem Strom).

        • EVrules meint

          21.08.2025 um 16:51

          F. K. Fast – das kann absolut so sein, wichtig ist es mir jedoch, nicht in pauschale Aussagen zu verfallen. Ihr habt super Vorraussetzungen für BEV (vmtl. eigene PV), die hat nicht jeder, zudem unterscheiden sich die Verbräuche je Modell und Antrieb doch merklich, was für alle Antriebe und Fahrzeuggrößen gilt.

          Will sagen, man muss genauer hinschauen, was sich für wen und wann lohnt.

      • Ben meint

        21.08.2025 um 13:28

        Selbst wenn ich bei EnBW für 18€+0,39€/kWh lade, spare ich im Vergleich zu meinem alten Diesel (Seat Leon 2.0 FR) den ich mit 6l/100km gefahren bin 60€/a

        Antworten
        • M. meint

          21.08.2025 um 15:06

          Eine Rechnung, die nur für dich so aufgeht, kleine Änderungen, andere Ergebnisse.
          Und mal im Ernst: mit 60 Euro im Jahr amortisiert sich mal gar nichts.

      • Futureman meint

        21.08.2025 um 15:45

        Lade gerade mit 0 Cent/kWh (abgeschriebene PV-Anlage) und wenn die Sonne nicht scheint mit günstigen Nachtstrom, meist zwischen 15-20 Cent/kWh. Dazu spare ich mir die Fahrt zur Tankstelle, zahle keinen Ölwechsel, keine Inspektion, kein AdBlue usw. usw.
        Dazu kommen keinerlei Abgase hinten raus. Finanziell und Lufttechnisch unschlagbar.

        Antworten
    • M. meint

      21.08.2025 um 12:50

      Betriebskosten: wer zu Hause oder günstig beim AG laden kann. Wenn man öffentlich schnellladen muss, ist das aktuell noch nicht zutreffend.

      Weniger Lärm: da ginge noch weniger, wenn man dieses nervige Gepiepse nicht hätte. Ich vestehe die Idee dahinter, das ist aber völlig übertrieben. Und meiner Meinung nach auch wenig hilfreich, da der Ton keine Informationen bietet, ob das Fahrzeug beschleunigt oder verlangsamt wird.

      Unabhängig von dubiosen Ölmultis: stimmt, aber umgekehrt steigt die Abhängigkeit von „anderen Organisationen“, die man auch nicht unbedingt haben möchte.
      Immerhin könnte man LI-Batterien recyclen und selbst herstellen, wenn man sich denn mal politisch klarer positionieren würde.

      Also vielleicht nicht alles gaaanz so einfach, auch wenn ich bei der Richtung schon bei dir bin ;-)

      Antworten
      • E.Korsar meint

        21.08.2025 um 13:27

        „nervige Gepiepse“
        Meinst du AVAS? Mein Auto hört sich wie eine Straßenbahn an und man hört eindeutig, ob ich beschleunige oder verlangsame.

        Antworten
        • M. meint

          21.08.2025 um 13:40

          Ja, AVAS ist ein schönerer Name für „nerviges Gepiepse“ – ohne dass es daran etwas ändert.
          Vielleicht machen das verschiedene OEM unterschiedlich (die Töne an sich sind es ja), aber mir fällt meistens nur dieser eine (jeweilige) Ton auf, der in 30er Zonen lauter ist als alle „normalen“ Verbrenner im Umfeld (was beim reinen Schalldruck also übertrieben ist, die Verbrenner hat man ja auch immer gehört), und dann wenig bis keine Varianz bei Tonfrequenz oder eben Schalldruck. Da wäre mehr Varianz nötig, um eben nicht die ganze Straße mit einer Straßenbahn zu nerven.

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