Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Ford Transit übergibt der Hersteller 100 elektrische Exemplare an sechs Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die Caritas, die Malteser oder auch SOS Kinderdörfer. Bis zu zwölf Monate können die Organisationen die Fahrzeuge mit bis zu 315 Kilometer Reichweite nun einsetzen.
Die 40 E-Transits, die allein die Caritas erhält, werden laut Ford bundesweit in mehr als 150 Diensten und Einrichtungen eingesetzt. Unter anderem profitiere die Kölner Radstation Invia von der kostenlosen Leihgabe zum Transport der gespendeten Fahrräder. Mit dem Suppenrestaurant „KostBar“ in Bonn erhalte ein weiteres Qualifizierungsprojekt, bei dem psychisch beeinträchtigte Menschen unter realen Arbeitsbedingungen für den ersten Arbeitsmarkt fit gemacht werden, Unterstützung. Mit dem E-Transit würden Lebensmittel und Speisen für den Catering-Service transportiert. In Görlitz komme der E-Transit unter anderem in der Wohnungslosenhilfe, bei einer Demenzstation und bei einer Tafel für bedürftige Menschen zum Einsatz, während in Stuttgart Bedürftigen mit Umzügen unter die Arme gegriffen werde.
„Als Familienunternehmen liegen uns wohltätige Projekte sehr am Herzen. Etwa 10 Prozent unserer Ford Transit-Modelle gehen an wohltätige Organisationen,“ so Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge Ford DACH. „Um wohltätige Organisationen zu fördern, stellen wir unsere E-Transit für bis zu zwölf Monate kostenlos zur Verfügung, damit sie nicht nur emissionsfrei mobil bleiben, sondern noch mehr Menschen helfen können.“
„Die Übergabe der 40 vollelektrischen Ford E-Transits zeigt, was möglich ist, wenn Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Verantwortung übernehmen. Dies hilft uns dabei, Menschen in Not noch besser zu erreichen und zu unterstützen: flexibel, emissionsfrei und mit einem klaren Zeichen für nachhaltiges Handeln“, sagt Friedrich von Schönfeld, Vorstand für Finanzen und Recht, Deutscher Caritasverband.
„Mangelnde Mobilität ist oft ein erhebliches Hindernis im Alltag. Ohne zuverlässige Transportmöglichkeiten bleiben Menschen der Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Gesundheitsversorgung oder auch Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten verwehrt. Durch die Bereitstellung dieser E-Transits statten wir unsere Partner mit einem entscheidenden Instrument aus, um Menschen direkt mit den Ressourcen und Chancen zu verbinden, die sie für ein besseres und eigenständigeres Leben benötigen. Das ist uns wichtig, denn wir wollen Teilhabe ermöglichen“, fügt Judith Kleinemeyer hinzu. Sie leitet Ford Philanthropy, den philanthropischen Arm der Ford Motor Company, der mit Organisationen kooperiert, die das Leben der Menschen und unserer Gemeinschaft nachhaltig verbessert.
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