Volkswagen dominiert den europäischen Markt für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) mit seinen Marken VW, Skoda und Audi. Im Juli stellte der Konzern drei der vier meistverkauften Elektromarken, wie die Automobilwoche unter Berufung auf vorläufige Zahlen von Dataforce berichtet. Die Daten erfassen 99,9 Prozent der Verkäufe in der EU, dem Vereinigten Königreich und den EFTA-Staaten, nur Zypern hat noch keine Zahlen gemeldet.
Am erfolgreichsten war demnach VW Pkw, das seine Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 83 Prozent auf 22.355 Elektroautos steigern konnte. Besonders stark nachgefragt waren die Modelle ID.3, ID.4/5 und ID.7. Der Kompaktwagen ID.3 war dabei mit 6.917 Zulassungen der beliebteste Stromer der Marke.
BMW sicherte sich mit 15.847 Neuzulassungen im Juli Platz zwei auf dem BEV-Markt, nur knapp vor Skoda. Zwischen den beiden Marken lagen lediglich 101 Neuzulassungen. BMWs Ergebnis wurde maßgeblich durch den iX1 getragen, der allein auf 6.494 Zulassungen kam. Die Batterie-Version des kompakten SUV stellte 41 Prozent der gesamten Elektroverkäufe der Bayern im Juli. Skoda hingegen profitierte vom neuen elektrischen Kompakt-SUV Elroq, das insgesamt 8.715 Mal zugelassen wurde.
Audi belegte mit 11.023 Neuzulassungen im Juli Rang vier. Das erfolgreichste Modell der Marke war das Mittelklasse-SUV Q4 e-tron mit 3.261 Neuzulassungen. Auf Platz fünf folgte Renault, die Franzosen steigerten ihre Elektroverkäufe um 75 Prozent auf 9.857 Fahrzeuge. Hauptverantwortlich für diesen Erfolg war der neue Kleinwagen 5 E-Tech, der 58 Prozent der Renault-Elektrozulassungen ausmachte.
Tesla, das im Juni 2025 mit 32.557 Neuzulassungen noch an der Spitze stand, verzeichnete im Juli einen deutlichen Rückgang um 37 Prozent auf 9.668 Elektroautos. Damit fiel das Unternehmen auf Rang sieben zurück. Dennoch bleibt das Mittelklasse-SUV Tesla Model Y trotz eines Rückgangs um 34 Prozent weiterhin das meistverkaufte E-Auto Europas im bisherigen Jahresverlauf – mit über 28.500 Zulassungen Vorsprung auf den VW ID.3.
Die erfolgreichsten Elektromarken im Juli 2025
Marke | Neuzulassungen | Veränderung |
---|---|---|
VW | 22.355 | 83 % |
BMW | 15.847 | 8 % |
Skoda | 15.746 | 235 % |
Audi | 11.023 | 32 % |
Renault | 9.857 | 75 % |
Hyundai | 9.822 | 58 % |
Tesla | 9.668 | −37 % |
Mercedes | 9.054 | 10 % |
Kia | 8.726 | 44 % |
BYD | 7.492 | 88 % |
Volvo verlor seinen Platz in den Top Ten der Elektrohersteller an BYD. Die chinesische Marke konnte ihre Neuzulassungen um 88 Prozent steigern, 7.492 Neuzulassungen reichten für Platz 10. Volvo hingegen kämpft mit einem starken Rückgang beim Kompakt-SUV EX30, dessen Zulassungen im Jahresvergleich um 61 Prozent sanken. Ein wesentlicher Grund ist laut dem Bericht die Produktionsverlagerung von China nach Belgien, um höhere EU-Zölle zu umgehen.
Insgesamt wurden bis Ende Juli europaweit 1.379.925 rein batterieelektrische Fahrzeuge neu zugelassen – ein Zuwachs von 25,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die beliebtesten Elektroautos Januar-Juli 2025
Modell | Neuzulassungen | Veränderung |
---|---|---|
Tesla Model Y | 75.139 | −33,5 % |
VW ID.4 | 46.627 | 35,0 % |
VW ID.3 | 44.352 | 37 % |
Tesla Model 3 | 44.103 | −32,7 % |
VW ID.7 | 43.566 | 456,5 % |
Skoda Elroq | 42.563 | 0,0 % |
Kia EV3 | 40.777 | 0,0 % |
Renault 5 E-Tech | 39.744 | 62.000,0 % |
BMW iX1 | 37.932 | 27,1 % |
Skoda Enyaq | 37.749 | 35,4 % |
Auch bei den Plug-in-Hybriden verzeichnete der Markt ein Plus von 25,5 Prozent, hier wurden 706.372 Fahrzeuge neu registriert. Das beliebteste Plug-in-Hybrid-Modell war der VW Tiguan mit 38.334 Zulassungen, gefolgt vom BYD Seal U mit 35.094 und dem Volvo XC60 mit 34.504 Einheiten.
hu.ms meint
Und das nächste monat mit tesla-abstuz im jahresvergleich !
Trotz MY facelift !
Das Elon-politik-problem des bisherien jahres scheint noch länger anzuhalten.
MY facelift und skoda elroq kamen dieses jahr ziemlich gleichzeitig. Und nach wenigen monaten werden mehr elroq verkauft.
Auch ein beweis, dass bei tesla ein 30k modell fehlt. Aber weniger $ pro auto verdienen machen amis grundsätzlich nicht.
Fred Feuerstein meint
Um zu dieser Erkenntnis zu kommen brauchst du zwei Tage? Oder möchtest du nur wieder das letzte Wort haben, Herr Oberlehrer?
hu.ms meint
Das niveau deiner antworten auf meine beiträge sinkt merklich.
Streng dich doch etwas mehr an….
M. meint
Na Kinder, spielt ihr schön?
Fred Feuerstein meint
Ich passe mich nur deinem Niveau an, aber das bekommst du gar nicht mit.
simon meint
Mit mehr Modellen steigt auch der Elektroanteil. Wo würde Tesla stehen wenn sie einen Golf, einen kleinen SUV, einen Van und den Semi in Europa gebracht hätten. Der CLA und der iX3 von BMW werden auch nochmals einen Schub bringen. Mercedes erneuert ja die komplette Elektropalette.
hu.ms meint
Wo würde die gesamte autoindustrie stehen, wenn tesla 2017 nicht das M3 in grösseren stückzahlen gebracht hätte ?
Nur seit 2022 macht tesla einen fehler nach dem anderen: kein kleines modell für 30k – kaum sichtbare facelifts – keine reichweitensteigerungen – FSD versprechen wird jahrelang nicht eingehalten und dauert noch weitere jahre.
simon meint
Klar der Diess war nicht perfekt, aber das schnelle umstellen auf Zentralrechnern und eine reinelektrische Plattform hat sich ausgezahlt. Die Optik wird auch mit jedem neuen ID. Modell besser, der ID.7 und der ID.3 Facelift schauen schon sehr gut aus.
David meint
Bei VW lachen sie Tränen. Was für eine geniale Basis, die MEB, auf der ja jetzt auch Ford und Mahindra mit Erfolg ausliefern. +37 % für den ID.3 im sechsten Jahr und -33 % für das Model Y, das deutlich jünger ist. Das zeigt, wo die Reise hingeht.
Teslas Juli Absätze, die mit 9.668 vierstellig sind, zeigen, wo die Reise in Europa hingeht: in den Abgrund. Letztes Jahr hatte man noch 326.000 Fahrzeuge absetzen können, 27.167 pro Monat, das Dreifache dieses Juli-Resultats. Und das war schon so schlecht, dass es das Weltergebnis aus den Angeln gehoben hatte. Das wird ganz sicher dieses Jahr so weitergehen.
Denn zum Halbjahr hatte Tesla weltweit ja nur 700 k und von Fans hieß es: Wir greifen in der zweiten Jahreshälfte an. Schaut man sich dann die Julizahlen in Europa an, ist das weniger ein Angriff, eher ein Hissen der weißen Flagge.
Daniel S meint
Liegt wohl zu grossen Teilen weniger an der Attraktivität von Teslas Autos als eher an der von Teslas Musk.
Fred Feuerstein meint
Mahindra hat ihre eigene Plattform, die setzen nur ein paar MEB Komponenten ein. Und das nicht einmal durchgängig, bei Elektromotoren ist neben VW auch Valeo am Start. Batterien werden gar nicht wie geplant geliefert, die kommen nun von einem echten Batterieunternehmen.
Und Ford die tatsächlich die ganze Plattform kaufen, kommt auch nicht auf nennenswerte Stückzahlen.
Aber für Europa steht der MEB ganz gut da, durch die Preisnachlässe kommen auch höhere Stückzahlen. Vielleicht wird es ja etwas mit der Million in 2025. Würde mich tatsächlich freuen,.
hu.ms meint
Wieder mal falsch Fredi !
Wo steht, dass derzeit bei VW schon eigene zellen verbaut werden sollten ?
Diese sind erst für die e-polo-produktion in Spanien vorgesehen.
Kokopelli meint
Was soll denn an der Aussage von Fred falsch sein? Die ursprüngliche Planung sah vor, dass die Einheitszelle bereits ab Dezember 2024 an Mahindra geliefert werden. Aber die Produktion der Zelle verzögert sich bei Volkswagen bekanntlichermaßen so dass nun BYD die Akkupakete für die 59 kWh und 79 kWh Variante liefert. Als Fan ist das schwer verdaulich, das kann ich verstehen.
Fred Feuerstein meint
Entschuldige dass ich das so platt sagen muss, aber du verstehst nicht viel.
Wo habe ich etwas davon geschrieben, das VW eigene Zellen verbaut werden sollen? Das entspringt deiner Fantasie. Der Vertrag mit Mahindra umfasst die Lieferung elektrischer Komponenten des MEB von Volkswagen sowie von Einheitszellen. Volkswagen kann nicht liefern, deshalb ist jetzt BYD der Lieferant für Zellen und Batteriesysteme.
IDFan meint
Sorry, dass ich das so wahr sagen muss, aber du hast keine Ahnung. Erfindest Gerüchte. Mahindra und Skoda planen ein Joint Venture. Der Liefervertrag ist also eher als Beginn zu werten. Die Einheitszelle ist noch gar nicht da.
Am „Batman“ kann man gut sehen, was sie aktuell bekommen: Das ist der 79 kWh Akku aus den 2025er Modellen. Der ist von VW konfektioniert und perfekt abgestimmt auf den Antrieb. Denn das ist der sensationelle APP550. Dazu gehört der Pulswechselrichter, das BMS sowie der Heiz- und Kühlkreislauf.
Fred Feuerstein meint
Das sind Fakten, kann man auch im Newsroom bei Volkswagen nachlesen. Ob es zu einem Joint Venture mit Skoda und Mahindra kommen wird, werden wir frühzeitig erfahren. Und übrigens kommen die Zellen von BYD, da ist nichts von Volkswagen, lediglich die Kapazität ist ähnlich, aber 79 kWh haben viele Modelle am Markt. Beim Motor kann es gut sein, dass das der APP550 ist, aber auch gut möglich dass das die Second Source von Valeo ist, da auch hier Volkswagen lange Lieferschwierigkeiten hatte.
Fred Feuerstein meint
Im Übrigen scheint das Thema mit dem Joint Venture vom Tisch, aber man prüft derzeit die Lizenzvereinbarung für Mahindras eigens entwickelte INGLO Plattform.
Future meint
Die Deutsche Autoindustrie schrumpft gewaltig in Deutschland. 51.500 Stellen wurden innerhalb eines Jahres abgebaut, was 7 Prozent der Stellen entspricht. Das haben wir hier ja heute auch schon alle gelesen. In keiner anderen Industriebranche werden gerade so viele Arbeitsplätze abgebaut wie in der Autoindustrie. Offenbar werden also jetzt die Kosten stark reduziert, um endlich mehr Elektroautos bauen zu können als bisher.
Sebastian meint
Allein bei VW ist ein Wasserkopf von min. 100.000 Menschen. Die können weg und trotzdem läuft der Laden noch super. Was du schreibst hat auch (wieder mal) nichts mit dem Vorposter zu tun, der sich sachlich über die technischen Dinge des Artikels kümmert.
Der von mir oft beschriebene kalte Entzug läuft im vollen Gange. Technisch für den einen etwas „angestaubt“ was der Sache keinen Schaden zufügt. Die wenigsten Menschen brauchen unnötiges bling bling im Auto..
brainDotExe meint
Und das ist definitiv nicht positiv zu werten.
Das sind gut bezahlte, attraktive und angesehene Arbeitsplätze. Ein Verlust für Deutschland und nicht erstrebenswert.
Man kann nur hoffen, dass diese Arbeitsplätze nach der Krise wieder aufgestockt werden.
Fred Feuerstein meint
Tja,, das sind wohl Versäumnisse der stolzen Automobilindustrie, dass man die Kosten nicht im Griff hat. Keine Sorge, die Arbeitsplätze kommen nicht wieder. Einmal verlagert kommt die Produktion nicht wieder.
Mäx meint
Was meinst du mit „nach der Krise“?
Das ist eine nachhaltige Schrumpfung des Absatzes.
2017/18 war der Peak (~79 Mio.), 2019 Absturz auf ~75 Mio.
2024 waren es ~75 Mio. also da wo wir vor Corona und Ukraine waren.
Die Absatzkrise ist vorbei.
Nur eben nicht für die europäischen Hersteller, weil die mächtig Feuer im größten Einzelmarkt der Welt, China, bekommen haben.
Und das wird sich nicht groß erholen; der Markt ist futsch bis auf kleine Marktanteile.
Und weltweit sind die Chinesen auch aktiv, siehe Asien-Pazifik Raum, Südamerika, Afrika.
Da ist für die Europäer aus kleine Marktanteile auch nix zu holen.
Also von welcher Krise sprichst du, die bald vorbei sein soll?
M. meint
Was soll das denn heißen, „nach der Krise“?
Was ist denn diese Krise?
Sind das die bald sinkenden Energiepreise?
Die werden nicht sinken, wenn man fossile Energien weiter zementiert.
Sind es die bald sinkenden BEV-Absatzzahlen?
Die steigen. Verbrennerabsatz ist, was sinkt.
Sind es die bald steigenden Wochenarbeitszahlen, die uns wieder in die Nähe der Wettbewerbsfähigkeit bringen könnten? Oder wenigstens mal stagnierende Löhne, um den Abstand zum Rest der Welt nicht noch weiter zu vergrößern?
Die meisten Firmen bauen im Ausland, die glauben nicht mehr daran. Da muss man es schon als Hoffnungsschimmer nehmen, dass ein Teil in Ungarn oder Portugal baut, statt nur in China, Indien oder Brasilien.
Was ist es, das dir Hoffnung macht? Dass die Welt zur Erkenntnis kommt, dass man die lieben Deutschen (und Europäer) einfach so gern haben muss, dass man für deren Produkte gerne mehr zahlt, auch ganz ohne unseren Patriotismus?
Skodafahrer meint
Bei Elektroautos stammen die Zulieferer oft nicht aus der Autoindustrie, sondern es sind Hersteller von Batteriezellen, Verkabelung oder Leistungshalbleitern, sowie aus der chemischen Industrie.
Jörg2 meint
„Bei VW lachen sie Tränen.“
Ich habe keine Ahnung, wer da mit „sie“ gemeint ist. Die verantwortlichen Konzernverwalter können es wohl nicht sein. Die beklagen öffentlich die für sie schlechte Situation.
Wer die hohe Stückzahl UND den niedrigen Abgabepreis (sprich: geringe Marge) als Konzernerfolg bejubeln kann, hat keine Ahnung und ignoriert die Ergebniszahlen daraus.
Ein Großteil der MEB-Nutzer wird aus dem angestammten VW-Kundenkreis sein (Flotten und ein paar Private). DIE haben vorher die margestarken Verbrenner des Konzerns gekauft. Nun nicht mehr. —– Ich vermute, da lacht bei VW eher keiner drüber.
brainDotExe meint
Hast du Belege für deine Unterstellungen?
Jörg2 meint
brain
Was in meinem Text kommt Dir als Unterstellung vor?
Jensen meint
Es wäre doch ein schöner Gedanke, wenn der Volkswagenkonzern seine ganze Schaffenskraft in die Elektromobilität lenken würde und uns alle von Emissionen, Gestank und Gesundheitsgefährdungen befreien würde. Das hätte eine echte Lenkungswirkung. Schließlich darf man nicht vergessen, bei aller Freude über „erfolgreiche“ BEV-Verkaufszahlen, dass noch immer die allermeisten Verkäufe hoch-allgemeinschädliche Fahrzeuge mit Kamin sind.
Baumschmuser meint
Du meinst sicher mit Auspuff. Hochallgemeingefährlich ist daran nichts, sonst wären die ja verboten. VW bewegt sich, wie alle anderen auch im gesetzlichen Rahmen und reizt diesen aus. Wer denkt, die Hersteller verzichten zugunsten des Klimas auch nur auf 500€ ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
Die Politik ist gefordert, verbindliche Vorschriften zu machen um die Zahl der „Kamin“ Fahrzeuge zu reduzieren. Allerdings bumst man die Wirtschaft dann halt komplett.
Ben meint
Verbrennerfahrzeuge haben Bestandsschutz, wenn man heute ein Fahrzeug entwickeln und zulassen wollen würde mit einem Behälter der mit umweltschädlichen, hochbrennbaren Flüssigkeit gefüllt ist und aus 3mm Plastik besteht würden diese nicht zugelassen, ist nur geduldet, so wie diverse Nervengifte/Zellgifte die im Umlauf sind so wie Nikotin und Alkohol.
E.Korsar meint
„[…]ist nur geduldet, so wie diverse Nervengifte/Zellgifte die im Umlauf sind so wie Nikotin und Alkohol.“
Jetzt wäre mir doch beinahe meine Montecristo No. 4 in den Spätburgunder gefallen. Da geht es unseren Winzern schon das zweite Jahr in Folge schlecht, weil die jungen Leute nicht mehr saufen, und dann sowas. /s
Future meint
Deutschland ist Hochkonsumland. Nirgendwo in Westeuropa wird mehr Nikotin und Alkohol konsumiert als in Deutschland. Die Zahlen der WHO sind erschütternd – aber daran wird sich nicht viel ändern wegen der starken Lobby. Das ist ähnlich wie mit der giftigen Autoindustrie.
E.Korsar meint
@Future
Beim Alkohol habe ich gute Nachrichten für dich.
Nach den aktuellsten Zahlen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) betrug der Pro-Kopf-Verbrauch von reinem Alkohol in Deutschland im Jahr 2024 9,3 Liter.
Bei der WHO stammen die letzten Daten aus dem 2016 (13,4 Liter).
Tinto meint
Eine sehr gute Entwicklung, damit wäre Deutschland im Internationalen Vergleich auf Platz 50 beim Alkoholkonsum.
Future meint
Die Daten variieren je nach Erhebungsjahr und Quelle. Aber Leute, Deutschland liegt in jeder weltweiten Statistik beim Alkohol unter den Top 5 oder Top 10. Das kann man sich jetzt nicht schöntrinken. Bei der Männersterblichkeit liegt Deutschland auch ganz weit vorn. Es ist ein Land der Alkoholiker.
Tinto meint
Tut mir ehrlich leid für dich. Sicher schwer zu ertragen wenn dein Umfeld inzwischen weniger konsumiert, da verleugnet man gerne die aktuellen Daten und Zahlen.
M. meint
„Future“ hat halt wieder eine Blitzerhebung in seinem direkten Umfeld gemacht, wie er das immer tut, bevor er hier was schreibt.
Die hat seine Erwartungen bestätigt.
Die offiziellen Daten können daher nicht stimmen.
Nicht bei den Leuten, die ER kennt.
Aber in der EU wird insgesamt zu viel gesoffen, das stimmt. Da sind die Deutschen „gut dabei“, aber nicht mal die Spitzenreiter.
Wir könnten uns verbessern, wenn wir Bayern abstoßen.
Sollten wir mal diskutieren.
Jörg2 meint
Baumsonstwas
„Hochallgemeingefährlich ist daran nichts, sonst wären die ja verboten.“
DIE Kausalität müsstest Du näher ausführen. Vielleicht auch im Hinblick auf die Notwendigkeit einer gesetzlichen Pflicht zur Kfz-Haftpflicht.
Im Übrigen: Deine Formulierung braucht nur EIN Gegenbeispiel, um sie platzen zu lassen.
Baumschmuser meint
Jensen, unser guter Jörg, der nervigste aller Kommentatoren, der sich einbildet die heiße Luft zwischen seinen Ohren in besonders hochtrabend formulierte Kommentare erbrechen zu müssen, meint also auch Elektroautos seien hochgefährlich. Schließlich unterliegen auch diese der Versicherungspflicht. Dass er sich nicht einmal meinen kompletten Nickname merken kann, tut sein übriges.
Ich tippe auf einen verhinderten Lehrer, der am zweiten Staatsexamen gescheitert ist und ersatzweise hier Menschen belehren will.
Jörg2 meint
Baum…
Dann kannst Du also keine Kausalität nachweisen? Ersatzweise blumige Reden und weg von der Botschaft, hin zum Boten…
Ich habe keine Ahnung, welchen Ausbildungsgrad man(n) dafür braucht.
Baumschmuser meint
Ich weise dir gar nix mach, außer dass du ein neunmalkluger Piefke ohne Spaß im Leben bist… Da bin ich ja fast versucht wieder zum Verbrenner zu wechseln, weil ich weiß dass sonst so gefassten Menschen wie dir da vor Wut der Geifer aus dem Maul schäumt. Eine Vorstellung, bei der es mir wohlig warm wird.
Jörg2 meint
Baum…
Danke für die Bestätigung, dass Du Deine Aussage ohne Kausalität (vulgär: ohne Sinn und Verstand) ist.
Deine Selbstoffenbarung interessiert mich nicht.
Als Neu-Account hast Du aber schon eine erstaunlich gefestigte Meinung zu einem anderen Account.
Baumschmuser meint
„Account“… Auf eine Seite ihr Registrierung. Das Internet ist wohl Neuland für dich.
Mäx meint
Warum schon wieder so dünnhäutig an so einem schönen Tag?
Kirky meint
Kia EV3 0,0% Zuwächse. Die Kunden merken es sich eben, wenn sie mit defekter ICCU monatelang in der Werkstatt stehen.
Und was fällt auf? Nicht ein einziger Maxxus in der Tabelle. Entgegen eurer tollen Aussagen stehen die Kunden wohl doch nicht auf Sackkarrenräder.
Ben meint
Sagt mal eco wie lange wollt ihr den Spammbot noch den immer gleichen Hatepost spammen lassen ?
M. meint
Du bist doch eine mäßig programmierte KI, oder?
Unfassbar, wie oft man den gleichen BS von sich geben kann.
hu.ms meint
Kann sich nur noch im ein paar monate handeln, dann ist BYD auch in europa vor tesla.
Weltweit sind sie es ja schon.
So einen tragischen rückgang mit rd. 33% gab es lange nicht mehr.
Jörg2 meint
Naja, „lange“ ist sehr subjektiv….
„Der Gewinn von Volkswagen ist im zweiten Quartal um mehr als ein Drittel eingebrochen. Die Konzerntochter Porsche verzeichnet Gewinnverluste von 91 Prozent. …“
Diese Meldung ist vom 25.07.2025. Ist das „lange“?
hu.ms meint
Jörg:
Ich schreibe von stückzahlen – du verzweifelt von gewinn.
Erkennt den unterschied und vor allem wieder den ablenkungsversuch !
Denn von Ergebnissen ist im artikel kein wort zu lesen !
Jörg2 meint
hu.ms
Wollen wir nochmal kurz über den Sinn und Zweck kaufmännischen Handels nachdenken?
Fred Feuerstein meint
Ich fürchte dass du mit humsi den falschen Gesprächspartner für so etwas hast. Er kann nicht einmal eine Bilanz lesen.
Jörg2 meint
Fred
Ich gebe meine Hoffnung in die Lernbereitschaft und Lernfähigkeit ungern auf.
Fred Feuerstein meint
Das ehrt dich. 👍
hu.ms meint
@Jörg:
gern über ergebnisse wenn es auch im artikel darum geht.
Hier gehts um stückzahlen und da ist ein verweis auf ergebmisse eine klare ablenkung um nichts zu stückzahlen in europa schreiben zu müssen.
Jörg2 meint
hu.ms
Zu den Stückzahlen hat jeder alles geschrieben, auch ich.
Deine selektiven Verkürzungen der Situation, um dann ins Jubeln kommen zu können, verweigern den Blick auf das Gesamtbild. Es ist ähnlich dem abstürzenden Hochseilakrobaten, der sich sagt, nur die letzten 2cm tun weh, bis dahin ist es ein Flug mit bester Aussicht.
Das Gesamtbild schildern die Konzernverwalter von VW&Co als eher schlecht. Treiber sind die schwachen Margen im BEV-Geschäft. Die notwendig hohen Stückzahlen in der EU („CO2“) verschärfen das.
Und dann kommt da noch so einiges dazu…. schwächelndes Auslands-Verbrennergeschäft, große Teileder Wertschöpfungskette sind nicht im eigenen Hause, Überkapazitäten, Kosten durch Stellenabbau….
Ganz krumm wird solche Selektiererei, wenn sie dazu genutzt wird, andere BEV-Produzenten nieder zu machen. Gern werden hierbei Unternehmen (bevorzugt Tesla) herangezogen, die seit langer Zeit nachweisen, dass man mit Nur-BEV-Produktionen schwarze Nullen bis Gewinne machen kann. Eine Situation, die VW&Co, bei zeitnaher Wegnahme der Verbrennerproduktion, wohl nicht hinbekommen würde.
hu.ms meint
Jörg und Fredi:
Ihr packt es einfach nicht, dass die VWgroup BEV in europa so erfolgreich sind. Deshalb müsst ihr von stückzahlen ablenken und den wirtschaftlichen erfolg anzweifeln. Interessiert hier aber einfach nicht. Verzeweifelter versuch und für mich einfach nur armselig.
brainDotExe meint
Whataboutism.
Hier geht es um Stückzahlen, nicht um Gewinn.
Jörg2 meint
MIR ging es um den hu.ms’schen „tragischen Rückgang von 33%“ ohne Maßeinheit.
Die von mir zitierte Meldung zeigt schön, dass der eingeschränkte Blick auf die Stückzahlen in die Irre führt. Wer das nicht sehen möchte, kommt mit der Keule „Whataboutism“.
Der Blick muss auf „Stückzahl x Marge“ (besser: auf Gewinn) gehen, um begründet in Jubel oder Heulerei auszubrechen.
brainDotExe meint
„Der Blick muss auf „Stückzahl x Marge“ (besser: auf Gewinn) gehen, um begründet in Jubel oder Heulerei auszubrechen.“
Muss er nicht. Man kann auch nur über Stückzahl oder nur über Gewinn jubeln.
Hier geht es nur um Stückzahlen. Von daher.
hu.ms meint
Na Jörg,
schon erkannt, dass es hier um europäische zulassungszahlen geht ?
Ein blick auf die tabelle im artikel zeigt, dass ich mit 30% noch grosszügig war.
Lustig auch, dass der rückgang von MY und M3 prozentual in etwas so hoch war wie der anstieg von ID.4 und ID.4.
Ich weiss schon, die europäischen BEV-käufer haben alle keine ahnung – oder vieleicht doch du ?
hu.ms meint
@ ecomento:
„VW-Marken führen Europas E-Auto-Verkäufe im Juli 2025 an, Tesla Model Y bleibt Spitzenreiter“
Wieso tesla M Y spitzenreiter im Juli ?
Deren stückzahl ist nicht angegeben ! Nur die tesla gesamtzahl mit 9.668.
Elroq mit 8.715 im Juli dürften mehr sein als M Y.
Elroq ist seit wenigen monaten auf den markt – das M Y facelift genauso.
Bei der überschrift fehlt bei der tesla-aussage der zusatz „im jahresverlauf“.
Redaktion meint
Die Überschrift war irreführend – aktualisiert!
VG | ecomento.de
Jörg2 meint
Tja, wer das Flottengeschäft nicht erfolgreich bedient, hat auch nichts vom BEV-Aufschwung in diesem Geschäft und dessen kleine Bestand wird dann durch die Preisführer mit ähnlichem Leistungsniveau verdrängt.
Da hilft dann auch nicht, dass man EIN Modell so erfolgreich entwickelt hat, dass man damit einen Großteil der (gefühlt) benötigten Fahrprofile abdeckt. Ein kaufmännischer Vorsprung gegenüber der Notwendigkeit einer Mehrmodellpolitik. Mercedes hatte mal soetwas ähnliches im Taxigeschäft mit der E-Klasse.
Ich vermute, der Tesla-Europa-Vertriebschef (wer ist das überhaupt und lohnt es sich, sich diese Namen zu merken?) hat da regelmäßig rote Ohren.
Fred Feuerstein meint
Das sehe ich ähnlich.
hu.ms meint
Ich auch.
brainDotExe meint
Glückwunsch VW.
Verdient vorne. Die Produkte überzeugen mittlerweile und die Preise sind inzwischen in Ordnung.
Jörg meint
glaubst du wirklich die preise sind in Ordnung, Zinzsätze von 7% schrecken die intelligenten Käufer ab, Zulassungen sind durch Händler und Werks anmeldungen geschönt
brainDotExe meint
Die Preise sind in Ordnung, nur noch leicht teurer als die Verbrenner.
Das sieht man auch in den Zulassungszahlen.
Ben meint
Jetzt muss nur noch die Meldung kommen das nur Osnabrück und Dresden geschlossen wird und Emden und Mosel bestehen bleiben.
brainDotExe meint
Prinzipiell ist es ja egal wo die Modelle gebaut werden, wenn das Ergebnis passt.
M. meint
Die an diesen beiden Standorten – allem voran natürlich der Handwerksbetrieb in DD – machen bei den Stückzahlen nichts her. Osnabrück baut nur Auslaufmodelle.
Sei froh, dass man nichts nach dort verlagert, bzw. die 1000 Autos im Jahr nicht nach DD gehen, dann kannst du vielleicht noch etwas länger (viel zu) gutes Geld bei einem AG verdienen, den du hasst.
E.Korsar meint
Wenn man so eine Tabelle erstellt, muss man doch erkennen, dass die Angabe der Veränderung in Prozent nicht zielführend sind. Da gehören die absoluten Zahlen des Vorjahres hin.
Modell Neuzulassungen Neuzulassungen Vorjahr
Renault 5 E-Tech 39.744 64
Modell Neuzulassungen Veränderung
Renault 5 E-Tech 39.744 62.000,0 %
Welche Variante macht mehr Sinn?
M. meint
Das ist halt ne Tabelle, die %-Werte werden errechnet. Da kommen dann halt schon mal solche Dinger bei raus, aber deswegen ändert man doch nicht punktuell die Methodik.
E.Korsar meint
Ich will die Änderung nicht punktuell, sondern allumfassend. Revolution!
Tomas Angelus meint
Da zeigt Richtfes alte Trick. Wenn man nur zwei Modelle hat und eins davon der Bestseller ist, ist es leicht das meistverkaufte Auto zu sein. Nimmt man id3 und id 4 Zusammenhat man schon mehr als das Y.
Andi EE meint
Ich kenne noch einen besseren Trick, immer aus dem Heimmarkt berichten, dann denken die Leute, dass man unfassbar gut ist.
M. meint
Europa als Heimatmarkt, das hat aber schon was.
hu.ms meint
Andi, so ist das mit der verschobenen wahrnehmung :
Artikel mit zulassungszahlen aus D und Europa willst du nicht sehen.
Bei denen mit weltweiten bist du dann gut vertreten. Aber bei der tendenz in china und USA wirds da für dich auch noch schwierig.
Haubentaucher meint
Stimmt. Man könnte ja noch die Nutzfahreuge addieren und schwupps sind es noch mehr.
Merlin meint
Einfach die Fahrzeuge auf gleicher Plattform zusammenzählen…dann wird es mau wenn man nur 2 Modelle hat…
Fred Feuerstein meint
„Wenn man nur zwei Modelle hat und eins davon der Bestseller ist, ist es leicht das meistverkaufte Auto zu sein.“ Selten so einen Unsinn gelesen. Das Auto ist ja nicht einfach so ein Bestseller. Da hat einfach ein Produktmanager ein hervorragendes Lastenheft geschrieben.
Auch Volkswagen hatte ähnlich ambitionierte Pläne mit dem id.4, dem Weltauto. Da hat es leider nicht funktioniert.
Denn es ist für ein Unternehmen immer am profitabelsten wenn man wenig Varianz anbietet. Varianz kostet immer Geld.
M. meint
Halb richtig, halb nicht.
Das Lastenheft passt beim Y schon zum großen Teil, aber da steht auch viel Fanbase dahinter, die anderes kategorisch ausschließen, ohne überhaupt zu vergleichen – gibt’s auch hier im „Forum“.
Mit dem ID.4 hat das tatsächlich nicht funktioniert – dafür taugt das Auto nicht. Das hat aber mehrere Gründe.
Zum einen war das anfangs technisch nicht überzeugend. Das ist inzwischen ok.
Dann ist das einfach ein Problem, das Tesla nicht hat: eigene überzeugte Verbrennerkunden auf BEV umstellen. Die Händler, die mehr am BEV verdienen (und davon haben die auch mehr Ahnung).
Und natürlich die Optik – das Ding ist kein VW, weder innen noch außen. Das ist ein Fremdkörper im Laden.
An der Stelle immerhin lohnt sich die Varianz dann doch: so kann man den Enyaq oder andere Derivate kaufen, die zumindest mit einem Problem aufräumen. Die teuren Teile sind fast alle identisch, z.B. der komplette Antriebsstrang + Hochvoltsystem, und andere Teile mehr. 1:1 das gleiche, keine Varianz. Aber so kommt man erstmal verträglichere Stückzahlen.
So etwas würde Tesla vielleicht auch gut tun: auch das Design (und die Bedienung) des Y sind hochumstritten. Ich kenne keine Marke, für die es Tachos, Blinkerhebel (beim 3) oder Bedienknöpfe zum Nachrüsten gibt – das ist lächerlich*, auch wenn es eine gewisse bedingungslose „Gefolgschaft“ zeigt, den Willen, das Auto zu nehmen, egal was man dafür tun muss. Das ist schon stark. Es gibt die Fans, die nehmen es, wie man es ihnen vorsetzt – und machen es notfalls passend. Aber die anderen nicht. Minus 33% in einem 25% wachsenden Markt. Darauf müsste man reagieren, so wie Skoda innen und außen auf Kritik am ID.4 reagiert hat.
*Nachrüstfrunks sind vielleicht nicht der selbe Level, zeigt aber auch, dass der Hersteller hier nicht alle abgeholt hat – und ein paar sind deswegen vermutlich auch abgesprungen
Fred Feuerstein meint
„Darauf müsste man reagieren, so wie Skoda innen und außen auf Kritik am ID.4 reagiert hat“
Da bin ich vollkommen bei dir! Letztendlich wird bei Tesla die Fahrzeugentwicklung für neue Fahrzeuge aus meiner Sicht zu stark vernachlässigt. Das rächt sich gerade in Europa. Und auch da muss man sagen: EM hat einfach zwischendurch den Eindruck erweckt, Tesla zu vernachlässigen. Und ein Unternehmen, ganz egal welches, braucht einen CEO der sich um das Unternehmen mit Engagement kümmert.
M. meint
In Europa rächen sich noch andere Dinge, aber das ist kein Punkt alleine.
Wir sind uns mal wieder fast einig.
Verrückte Welt.
Hab ich eigentlich jemals erwähnt, dass ich keinen ID.3/4 wollte?
Ich glaube schon.
Jedenfalls bin ich TM3 LR gefahren*, bevor sich EM vollends ins Abseits geschossen hat, ID.3 / 4 nie – und das hätte ich beides unkompliziert im Freundeskreis haben können.
*er wäre es nicht geworden (sonst hätte ich ihn lange), aber immerhin stand er mal auf der Liste
E.Korsar meint
„Selten so einen Unsinn gelesen.“
Da sind Verständnisprobleme auf deiner Seite.
Tomas Angelus hat es doch mit einem anschaulichen Beispiel erklärt.
Wenn es nicht so viele Modelle im VW-Konzern gäbe, würden sich die Verkäufe auf weniger Modelle konzentrieren. Wenn man ein Fahrzeug als ID.3 und als Cupra Born verkauft, werden die Zahlen halt getrennt.
Fred Feuerstein meint
Wär das so? Bleibt Spekulation. Denn vielleicht wollte ein Cupra Born Besitzer nicht so ein langweiliges Aussehen beim Fahrzeug wie beim id.3…
E.Korsar meint
„Bleibt Spekulation.“
Nein, wird in BWL gelehrt.
Thema heißt Marken- und Produktportfoliomanagement.
Schlagworte:
Kannibalisierung (Cannibalization),
Strategie der Marktabdeckung (Market Coverage),
Portfolio-Optimierung,
Segmentierung.
Fred Feuerstein meint
Das ist mir vollumfänglich bekannt, trotz allem ist das nicht nachweisbar. Denn gerade bei Volkswagen hatte man zuvor nur die id´s als elektrische Modelle. Und der Absatz war mau. Nur durch mehr Varianz und andere Marken hat man mehr Absatz generiert. Jetzt zu sagen: Wenn Volkswagen nur wenige Modelle hätte, aber DANN hätten sie auch Bestseller greift einfach nicht.
Jörg2 meint
E.Korsar
„BWL“
Das L steht für Lehre.
Von naturgegebener Gesetzmäßigkeit ist da keine Rede.
hu.ms meint
Und im juli sind es europaweit mehr elroq als M Y.
Stimmt also nicht mal die überschrift.
Fred Feuerstein meint
Der Betrachtungszeitraum ist Januar bis Juli… Die beliebtesten Elektroautos Januar-Juli 2025. Aber für den Juli hast du Recht. Im August wird es jedoch nicht so sein.
M. meint
„Im August wird es jedoch nicht so sein.“
Ich würde sagen, das kannst du ebenso wenig wissen wie sonst jemand hier.
Vielleicht wird sich das bewahrheiten, aber wenn nicht, wirst du so tun als hättest du das nie gesagt. ;-)
Fred Feuerstein meint
Na ja, wir haben den 27. August und auf eu-evs sieht es erst einmal nicht danach aus. Und ehrlich, wenn der Elroq dann doch auf Platz 1 europaweit steht, wär es doch prima. „Vielleicht wird sich das bewahrheiten, aber wenn nicht, wirst du so tun als hättest du das nie gesagt. ;-)“ Klingt nicht nach mir, aber egal, ich kann zugeben wenn ich mich geirrt habe.
M. meint
Ganz neue Seite an dir, schön!
Aber ich bin wirklich dafür, auf die finalen Zahlen zu warten.
Vom Zwischenergebnis kann man sich nichts kaufen.
Egal, wer vorne liegt.
(mich interessieren die einzelnen Modelle ohnehin kaum, ich will vor allem die Konzernzahlen wissen. Die machen bei der Skalierung der teuren Komponenten die Musik)
Fred Feuerstein meint
Nö, ist keine neue Seite an mir. Du schätzt mich nur falsch ein. Aber sei es drum.
Letztendlich sind nur die Quartalsergebnisse oder noch besser das Jahresergebnis weltweit interessant.
hu.ms meint
Fredi – jetzt lässt du aber schwer nach, wenn du nicht mal mehr erkennst, dass der erste teil des artikels von juli-zahlen in europa handelt.
Fred Feuerstein meint
Und der zweite Absatz des Artikels? Ich empfehle den Artikel nochmal zu lesen.
hu.ms meint
Und noch schwächere antwort.
Das bezweifelt ja niemand.
Ich habe über den ersten teil geschrieben und du hast mir zum zweiten teil geantwortet. Themaverfehlung – setzen – sechs !
Fred Feuerstein meint
Du hast ein echtes Problem, anders kann man es nicht nennen. Wahrscheinlich kein Sozialpädagoge sondern Lehrer…Die wollen auch immer Recht behalten oder belehren gerne.
Blume meint
Tja… Thorsten Time told.
A B E R in China und den USA und auf dem Mars ist Teslas Macht ungebrochen.
hu.ms meint
Teslas macht in china ? Schwacher witz bei 8% stückzahlrückgang 2025.