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Porsche 911 Turbo S: Hybrid-Sportwagen mit 523 kW (711 PS) Systemleistung

08.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: Porsche

Porsche stellt den neuen 911 Turbo S vor. Der als Coupé und Cabriolet erhältliche Sportwagen debütiert mit deutlich gesteigerter und elektrifizierter Antriebsperformance, aufgefrischtem Design, intelligenterer Aerodynamik, optimiertem Fahrwerk und nochmals exklusiverer Ausstattung.

Der neu entwickelte Antriebsstrang erreicht eine Systemleistung von 523 kW (711 PS). Das macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Das maximale Drehmoment des Antriebsstrangs beträgt 800 Newtonmeter und liegt über einen breiten Drehzahlbereich von 2.300 bis 6.000 Umdrehungen pro Minute an. Zwischen 6.500 und 7.000 Kurbelwellenumdrehungen liegt die volle Leistung von 711 PS an. Herzstück ist ein neu entwickelter 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Ausgerüstet mit Porsches T-Hybrid-Technik mit 400-Volt-Hochvoltsystem erreicht der neue 911 Turbo S ein Leistungsplus von 61 PS im Vergleich zum Vorgänger.

Ein erster Antrieb nach diesem Prinzip debütierte 2024 im 911 Carrera GTS. Für den Einsatz im neuen 911 Turbo S wurde die Technik weiterentwickelt. Während im GTS ein einzelner elektrischer Abgasturbolader (eTurbo) in das T-Hybrid System integriert ist, kommen im neuen 911 Turbo S zwei eTurbos zum Einsatz. Turbine und Verdichter wurden auf die Anforderungen des Spitzenmodells ausgelegt. „So tragen die beiden eTurbos nicht nur zu der erheblichen Leistungssteigerung bei, sie verbessern auch das Ansprechverhalten sowie die Spontanität und Agilität des Antriebs“, heißt es.

Die laut Porsche besonders kompakte Leichtbau-Hochvoltbatterie mit einer Kapazität von 1,9 kWh entspricht dem Energiespeicher im 911 Carrera GTS. Ein Achtgang-PDK mit integrierter E-Maschine überträgt die Antriebskraft an das Allradsystem Porsche Traction Management (PTM). Den Sprint von 0 bis 100 km/h erledigt das Turbo S Coupé nun binnen 2,5 Sekunden und damit 0,2 Sekunden schneller als der Vorgänger. Bis Tempo 200 vergehen 8,4 Sekunden, was einer Verbesserung um 0,5 Sekunden entspricht. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen 911 Turbo S beträgt 322 km/h.

Trotz der zusätzlichen Komponenten des Hybridsystems betrage das Mehrgewicht des neuen 911 Turbo S im Vergleich zum Vorgänger lediglich 85 Kilogramm, unterstreicht Porsche. Der Gewichtszuwachs sei in allen fahrdynamisch relevanten Bereichen deutlich überkompensiert worden. Der beste Beweis dafür sei die Rundenzeit auf der Nürburgring-Nordschleife: Im Rahmen der abschließenden Entwicklungsfahrten im Herbst 2024 erzielte ein leicht getarnter 911 Turbo S im Serienstand unter notarieller Aufsicht eine Zeit von 7:03,92 Minuten. Damit nahm er dem Vorgänger rund 14 Sekunden ab.

„Vom Gewichtszuwachs spürt man nichts. Im Gegenteil – das Auto ist deutlich agiler, hat mehr Grip und ist in allen relevanten Streckenabschnitten deutlich schneller als der bisherige 911 Turbo S“, verspricht Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister, der an der fahrdynamischen Entwicklung des neuen Sportwagens beteiligt war und die offizielle Rundenzeit erzielte.

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Die neue Reifengeneration, die beim 911 Turbo S zum Einsatz kommt, bietet ein verbessertes Trockenhandling bei weiter guten Nässeeigenschaften. An der Hinterachse des Sportwagens kommen nun zehn Millimeter breitere Reifen der Dimension 325/30 ZR 21 zum Einsatz. An der Vorderachse sind wie beim Vorgänger Reifen der Dimension 255/35 ZR 20 montiert. Die serienmäßige Keramik-Verbundbremsanlage PCCB erhielt neue Bremsbeläge, was Bremsleistung und Pedalgefühl gleichermaßen verbessern soll. Der Bremsscheibendurchmesser an der Hinterachse wurde von 390 auf 410 Millimeter erhöht. Vorne gibt es Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 420 Millimetern. Damit ist der neue 911 Turbo S mit der größten PCCB-Bremsanlage ausgestattet, die Porsche in einem Zweitürer je verbaut hat.

Intelligente aktive Aerodynamik

Ein neues Aerodynamik-Konzept optimiert die Kühlung und Effizienz des jüngsten 911 Turbo S. Aktive, vertikal angeordnete Kühlluftklappen in der Fahrzeugfront und ein aktiver Frontdiffusor bilden gemeinsam mit den vom Vorgänger übernommenen variablen Lippe des Bugspoilers und dem ausfahr- sowie kippbaren Heckflügel ein Gesamtsystem. Kühlluft strömt optimiert zu Bremsen und Antriebskühlern.

„Die aktive Aerodynamik verringert je nach Fahrsituation intelligent den Auftrieb oder im eingefahrenen Zustand den Luftwiderstand“, erklären die Entwickler. Der Luftwiderstandsbeiwert des 911 Turbo S Coupé sinke in der effizientesten Stellung aller aktiven aerodynamischen Elemente um zehn Prozent gegenüber dem Vorgänger. Zudem verbessere die aktive Aerodynamik das Nassbremsverhalten des Spitzenmodells: Im Wet-Mode schließen die Frontdiffusoren, um die vorderen Bremsscheiben vor übermäßigem Spritzwasser zu schützen.

Der T-Hybrid Antriebsstrang mit seinem Hochvolt-Bordnetz und dem Batteriesystem erlaubt es den Ingenieuren, den 911 Turbo S serienmäßig mit der elektrohydraulisch gesteuerten Porsche Dynamic Chassis Control (ehPDCC) auszustatten. Sie verringert die Wankneigung bei Richtungswechseln und soll die Agilität am Kurvenein- und -ausgang steigern. Das System arbeitet mit über Kreuz verschalteten, aktiven Koppelstangen, in denen per Ölvolumenstrom je nach Fahrsituation Druck aufgebaut wird. Die Stabilisatoren erzeugen Abstützkräfte und halten das Fahrzeug in der Balance.

„Der Sportwagen wird so trotz der enormen Leistung berechenbarer und leichter fahrbar“, wirbt der Hersteller. „Dies verbessert sowohl den Fahrkomfort als auch die Fahrdynamik. So gewinnt das Topmodell der 911-Modellreihe gleichzeitig an Komfort, Stabilität und Agilität. Für die optimale Alltagstauglichkeit ist das elektrohydraulische PDCC mit einem optionalen Lift-System für die Vorderachse verfügbar, das dank der Einbindung in das 400 V-System wesentlich schneller agiert als beim Vorgänger.“

Eine neue serienmäßige Sportabgasanlage mit Endschalldämpfer und Endrohrblenden aus Titan setzt die Spitzenstellung des 911 Turbo S akustisch in Szene. Ihr Sound wurde speziell für das Topmodell komponiert. Zusätzlich spart die Abgasanlage den Angaben nach 6,8 Kilogramm Gewicht ein. „Ein weiterer Baustein des noch emotionaleren Klangbilds sind innermotorische Maßnahmen“, so Porsche. „Der 3,6-Liter-Boxer arbeitet gezielt mit asymmetrischen Steuerzeiten, die dem Motorsound weitere Frequenzen hinzufügen und so einen kernigeren und markanteren boxer-typischen Klang erzeugen.“

Exklusive Optik

Mit dem neuen Turbo S hält Porsches baureihenübergreifende Turbo-Designstrategie im 911 Einzug. Zahlreiche Kontrastelemente sind im Farbton Turbonit ausgeführt, der exklusiv den Turbo-Varianten vorbehalten ist. Dazu zählen die Porsche-Wappen und der „turbo S“ Schriftzug am Heck. Zudem differenzieren Turbo-S-spezifische Einleger in den Lamellen des Heckflügels und Seitenscheibenleisten das Spitzenmodell. Das Räderprogramm für den Turbo S umfasst neue Designs mit Zentralverschluss in Turbonit.

Turbo-typisch verfügt das neue Spitzenmodell der aktuellen Baureihe 911 über eine gegenüber den Carrera-Modellen deutlich sichtbar verbreiterte Karosserie und Spur sowie Öffnungen im Fondseitenteil. Am neu gestalteten Heckteil betonen markante Entlüftungsöffnungen zusätzlich die Breite. Die Endrohre der Titan-Abgasanlage in Turbo-typischen, neu interpretierten Design signalisieren die Spitzenstellung des Turbo S in der Baureihe. Optional sind ovale Titan-Endrohrblenden mit einer speziellen Struktur erhältlich.

Porsche-911-Turbo-S-2025-12
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Porsche

Akzente in Turbonit prägen auch den Innenraum: Sie finden sich in den Türtafeln, am Lenkrad, an den Einfassungen von Armaturentafel und Mittelkonsole, an den Ziernähten, an der Sport Chrono Stoppuhr und im Kombiinstrument. Die Gurtbänder und einige Tasten in der Mittelkonsole gestalten die Porsche-Designer ebenfalls in diesem Farbton. Erstmals sind Zierleisten in Carbonstruktur mit Zierfaden in Neodyme und ein Dachhimmel aus perforierter Mikrofaser mit schwarzem Backing Teil des exklusiven Interieurs.

Als Coupé wird der 911 Turbo S serienmäßig als Zweisitzer ausgeliefert, los geht es bei 271.000 Euro. Auf Wunsch kann die Rücksitzanlage aufpreisfrei konfiguriert werden. Das mindestens 285.200 Euro kostende Cabriolet wird generell mit Rücksitzanlage ausgeliefert.

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Via: Porsche
Tags: Porsche 911 Turbo S, PreiseUnternehmen: Porsche
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    11.09.2025 um 00:15

    Kennt ihr den Film „Trueman Show“?
    Die Frage stelle ich mir oft in Themen wie diesen.

    Da steht oben in der Überschrift Porsche und im Bild ein Sportwagen, den man am Lenkrad Millimetergenau driften lassen kann und dann kommen Leute, die sich nicht mal die Reifen dazu leisten können und sagen das ein Plaid oder what ever aber schneller von 0 auf 20 kmh ist. Ehrlich Leute? Vor was seit ihr auf der Flucht??? Fahren, driften, chillen hat nichts mit Flucht zu tun? Oder wollt ihr Ehrleuchendende eigentlich nur an jeder Ampel dem rostigen Golf4 Diesel zeigen, wie irre toll ein BEV abfahren kann? Dazu reicht ne Zoe Baujahr 2015 übrigens… Echt jetzt?

    Antworten
  2. Till meint

    08.09.2025 um 21:39

    Endlich! Ein Wählscheibentelefon mit LCD Display. :-D

    Antworten
  3. Kirky meint

    08.09.2025 um 11:51

    Jetzt kann man endlich sportlich und klimafreundlich zugleich unterwegs sein!
    Freunde des Model S Plaid, wenn ihr einen richtigen Sportwagen fahren wollt statt einer Playstation auf Rädern, riskiert mal einen Blick.
    So sieht die Zukunft aus.

    Antworten
    • Andi EE meint

      08.09.2025 um 14:08

      … mit einem Hybrid, aber ganz bestimmt nicht. Und einen Porsche sollte man sich bei dem Geschäftsgang auch nicht kaufen. Gibt’s die Firma neu noch in ein paar Jahren, das ist doch äusserst fraglich. Aber fragen wir doch mal Mary und David, wie deren Sanierungsplan aussieht.

      Antworten
      • Kirky meint

        08.09.2025 um 16:47

        Mit E-Fuels doch 100% klimaneutral?

        Antworten
        • M. meint

          08.09.2025 um 17:36

          Na, wo sind die denn, die E-Fails?
          Mach doch mal was.

        • Kirky meint

          08.09.2025 um 21:40

          Jetzt hast du auch noch fuels falsch geschrieben, au weia.
          Wo sind sie denn, die elektrische Kleinwagen für 12.000€? Die elektrischen Supersportwagen, die 6:40 auf der Nordschleife fahren? Die Vertreterkombis, die 900 km schaffen, selbst wenn man mal länger 180 fährt?
          Mach doch Mal.

        • Andi EE meint

          09.09.2025 um 08:33

          @Kirky
          „Wo sind sie denn, die elektrische Kleinwagen für 12.000€?“
          Braucht es nicht, das wird das Robotaxi sein. Das ist für alle besser, außer für die Massenhersteller (Autokonzerne).

          „Die elektrischen Supersportwagen, die 6:40 auf der Nordschleife fahren?“
          Das wird man elektrisch problemlos toppen können. Das Problem ist hier, dass es im Moment im Verdrängungswettbewerb der Automobilindustrie keinerlei Sinn ergibt, sich in so einem Werbeprojekt zu engagieren. Das Geld braucht man für die wichtigen Dinge.

          „Die Vertreterkombis, die 900 km schaffen, selbst wenn man mal länger 180 fährt?“
          Das kann man schon, nur muss man dann mehrere Male an die Ladesäule. Diese Krone bleibt noch eine längere Zeit beim Verbrenner, aber das ist kein Problem. Man muss beim elektrischen Weg nicht überall vorne sein. Bei sinnvoll nutzbarer Performance pro $ sind so viele Elektroautos um Faktor 2-5 dem Porsche überlegen. Diese Porschefahrzeuge haben im Elektrozeitalter ein derart katastrophales P/L, dass das weiter steil bergab gehen wird.

        • M. meint

          10.09.2025 um 13:42

          Fails habe ich richtig geschrieben. Das ist ja ein einziger Fail, den die Verbrennerfreunde einst hoch gefeiert haben. „Du mit deinen E-Autos, wir fahren später e-Fuels oder Wasserstoff“ – den Satz habe ich mir aus der (ehemaligen) Stammkneipe mitgenommen.
          Jetzt sollen es die richten, die immer schon sagten, dass das scheitert.

          6:40 auf der Nordschleife ist nett, aber auch im Alltag komplett uninteressant. Dein Wunsch-Oktavia mit 115 PS kommt kaum unter die 10.

          Die Kleinwagen kommen, aber da Dacia von dir als inakteptabel dargestellt wurde, hat sich wohl auch im Verbrennerbereich die „12“ verabschiedet.
          Wichtiger sind eh die TCO.

    • M. meint

      08.09.2025 um 14:21

      Ne, tut sie nicht.
      Die Winzbatterie versorgt einen E-Booster für maximale Beschleunigung, das Auto fährt nicht elektrisch.
      Im Gegensatz zu Ahnungslosen wie dir hat aber noch nicht mal Porsche etwas in der Art behauptet – die heben nur die Fahrleistungen und den Sound hervor, keine Umweltfreundlichkeit.
      Ein TMS Plaid ist als Sportwagen ganz sicher ein Fehlgriff – aber immerhin fährt der elektrisch.

      Antworten
      • Kirky meint

        08.09.2025 um 21:41

        Ist doch sch…egal
        Auf dem Papier ist das Ding grün genug zum zulassen. Um mehr geht es nicht – ahnungslos will ich dich nicht nennen, aber du bist ein hoffnungsloser Träumer.

        Antworten

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