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Nach Kritik: Tesla will Türmechanismus ändern

18.09.2025 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 69 Kommentare

Tesla-Model-Y-2025

Bild: Tesla

Tesla will nach Kritik und Untersuchungen der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA die Türmechanismen seiner Elektroautos überarbeiten. Ziel ist es laut Berichten, die Türen in Notfällen leichter öffnen zu können.

Die Idee, die elektronische und die mechanische Schließtechnik an einem Knopf zu kombinieren, „ergibt eine Menge Sinn“, sagte Teslas Chefdesigner Franz von Holzhausen im Bloomberg-Podcast. Man arbeite daran, das Öffnen in „Panik-Situationen“ intuitiver zu ermöglichen.

Der Hintergrund: Teslas millionenfach verkaufte Modelle setzen außen auf versenkbare Türgriffe und innen auf elektrische Türöffner per Knopfdruck. Fällt bei einem Unfall die Stromversorgung aus, müssen Insassen auf mechanische Notöffner zurückgreifen. Diese variieren von Modell zu Modell in Form und Position – etwa hinter Türverkleidungen oder unter Sitzen – was in Stresssituationen problematisch sein kann. Einsatzkräfte berichteten bei Fahrzeugbränden von Schwierigkeiten, Insassen zu erreichen.

Die NHTSA untersucht aktuell das Mittelklasse-SUV Model Y des Baujahres 2021. In mehreren Fällen konnten Berichten zufolge Eltern nach dem Aussteigen die hinteren Türen nicht mehr öffnen, um ihre Kinder aus dem Fahrzeug zu holen. In vier von neun dokumentierten Fällen mussten die Fenster eingeschlagen werden. Auslöser war offenbar, dass die Türschlösser keinen Strom bekamen.

Laut Benutzerhandbuch ist bei Stromverlust ein externer 12-Volt-Anschluss erforderlich, um die Türen von außen zu öffnen. Der betroffene Stromkreislauf ist in Teslas separat geführt und versorgt unter anderem Türen, Fenster und den Touchscreen mit Energie.

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Via: Zeit.de
Tags: Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    20.09.2025 um 11:32

    Weil das hier das aktuellste tesla-thema ist:
    Was ist der grund, dass der tesla-kurs in wenigen tagen um rd. 30 % gestiegen ist ?
    Die tatsache, das Elon nachgekauft hat ?

    Antworten
    • Uwe meint

      21.09.2025 um 00:21

      Ja genau

      Antworten
  2. Future meint

    19.09.2025 um 08:07

    Der ADAC, unser Freund und Helfer des heimischen Autofahrers, empfiehlt, immer, also wirklich immer, einen Nothammer im Auto mitzuführen. Das gilt natürlich auch für alte Verbrenner. Warum? Wer nach dem Bockbierfest wieder im Ententeich landet, kriegt die Tür nicht mal über die Notentriegelung auf.

    Antworten
    • M. meint

      19.09.2025 um 16:50

      Bei Tesla braucht man dafür gar kein Bockbierfest.
      Und andere brauchen keine Notentriegelung.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        19.09.2025 um 18:02

        Wirklich niemand? Du hast sicher jedes Fahrzeug geprüft.

        Antworten
        • M. meint

          20.09.2025 um 13:48

          Nein, die Chinesen aus bekannten Gründen nicht.
          Den Punkt hast du.
          Viele andere kenne ich aber.

          Aber bei Future (schon krass, die Nick-Kreativität) geht es ja mal wieder um etwas anderes. Wer im Ententeich gelandet ist, hat kein Problem mit der Notentriegelung, der muss durch die Scheibe, da aufgrund des UNTER-Drucks innen die Tür nicht aufgeht (oder nur mit viel Kraft, die man auch einsetzen können muss).
          Ist am Thema vorbei – aber das ist eben „Future“s Markenkern, wenn man so will.

    • Tinto meint

      19.09.2025 um 18:48

      Fensterheber betätigen, geht auch unter Wasser bis zu 1 Stunde. Das liegt am hochohmigen 12V Bordnetz, da gibt es so schnell keinen Kurzschluss. Ob man besoffen oder bekifft die Schalter noch findet ist eine andere Frage ;-)

      Antworten
  3. Andi EE meint

    18.09.2025 um 19:36

    Tesla hat eine neue Technik die kurz vor dem Crash die Airbags schon auslöst, was nochmals erhöhten Schutz bei Unfällen liefern soll. Bis jetzt ist es ja so, dass ein Beschleunigungsmesser den Airbag auslöst, der Crash muss also schon geschehen sein. Mit Teilen von FSD kann man den Crash so sicher vorhersehen, dass man diesen verbesserten Crashschutz ab jetzt zur Verfügung stellen kann. Teslas werden nochmals deutlich besser als der Rest der Autowelt bezüglich Sicherheit abschneiden. Man darf gespannt auf die neuen EuroNCAP Test mit diesem System sein. 👍

    Wieder eine neue Innovation die aus der überlegenen FSD-Technik jetzt schon für den Standard abgeleitet werden kann.

    Antworten
    • ChriBri meint

      19.09.2025 um 14:46

      Mag sein, schlecht nur, wenn dann die Basics wie Notentriegelung nicht einmal funktionieren… halt aus Sicherheitssicht das absolute non plus ultra und echt innovativ

      Antworten
    • Tinto meint

      19.09.2025 um 18:39

      Hat Mercedes schon seit Jahren, „Pre Safe“

      Antworten
  4. ChriBri meint

    18.09.2025 um 18:58

    Ich bin durch diese Meldung erst auf den „Schwerte-Fall“ aufmerksam geworden. So sehr ich die Teslas ob ihrer Effizienz schätze, so sehr ist es abstoßend, wenn an grundlegenden Sicherheitstechniken, die bspw ein Mercedes seit Jahrzehnten unverändert einsetzt, spart. Über Blinkerhebel etc. kann man berechtigt diskutieren, Türen, die sich im Notfall wegen Unterbrechung der Stromversorgung nicht bzw. nur sehr versteckt öffnen lassen, haben im Fahrzeug nichts zu suchen. Betr wohl auch andere Fahrzeuge (NIO, BMW i7 (lt ADAC)) und sind absolutes NoGo und KO Kriterium für den Kauf

    Antworten
    • DJ meint

      18.09.2025 um 22:03

      Die meistverkauften Autos Model Y und Model 3 haben keine versenkbaren Türgriffe. Die Griffe sind mechanisch. Lediglich das Model S und X haben automatisch versenkbare Türgriffe

      Antworten
      • Ossisailor meint

        18.09.2025 um 22:56

        Das kann nicht stimmen, denn im Bericht geht es ja um ein MY aus 2021.

        Antworten
      • M. meint

        18.09.2025 um 23:11

        Das betroffene Fahrzeug ist ein Y Performance. Es gibt davon auch Bilder, falls jemand eine Verschwörung wittert.
        Die Griffe werden zwar ausgeklappt, aber die Entriegelung läuft elektrisch.

        Antworten
      • ChriBri meint

        19.09.2025 um 08:42

        Ich glaube, man muß hier differenzieren zwischen (mechanischen) Klapptürgriffen, die nie super besprochen wurden, aber wohl aus Sicherheitssichht nicht so problematisch sind und der Notentriegelung von innen. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe und das letztere ist das Problem. Und da muß gewährleistet sein, dass bei Auslösen bestimmter Crashsensoren sämtliche Türen automatisch entriegelt werden und dieser Vorgang nicht von einer bestehenden Stromversorgung abhängig ist

        Antworten
  5. hu.ms meint

    18.09.2025 um 15:34

    Interessant:
    Kaum sind Elon und Trumpler nicht mehr die „besten freunde“ geht die NHTSA auf tesla los.
    Ein schlem, wer da einen zusammenhang vermutet…….

    Antworten
  6. MrBlueEyes meint

    18.09.2025 um 12:40

    Blinkerhebel kommt ja meines Wissens auch zurück… damals übelst von den Fans abgefeiert, wie innovativ Tesla doch wieder mal sei mit den Knöpfen wider jeder sachlichen und berechtigten Kritik… und jetzt zurück auf dem Boden der Tatsachen… alles Murks… aber hey, in der Bubble isses halt so schön Gemütlich…

    Ach ja, natürlich wird jetzt die Rückkehr des Blinkerhebels genauso gefeiert wie damals das Verschwinden 😅

    Antworten
    • M. meint

      18.09.2025 um 12:55

      Ja, hab ich auch gelesen.
      Kann man sogar nachrüsten, aber dafür muss das Lenkrad getauscht werden.. naja.
      Jetzt noch nen Scheibenwischerhebel… aber der wird zu teuer sein.

      Geht aber am Thema vorbei. Unfälle können immer passieren, Brände können immer passieren, aber es verbrennen Menschen, weil man die Türgriffe nicht betätigen kann. Da würde ich den Designer mal vorladen und mir das erklären lassen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        18.09.2025 um 15:35

        Ein hebel für die wischer-betätigung ?
        Noch wichtiger wäre ein funktionierenden regensensor.

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 15:52

          Naja, eins von beidem halt. Es wird beides nicht kommen, aber die billigere Lösung ist wahrscheinlicher. Und das ist nicht der Sensor. Für den gibt es keinen Lieferanten, keinen Bauraum, keinen Kabelbaum, keine Software… und am wenigsten das Eingeständnis des CEO, einen zu brauchen.

        • Fred Feuerstein meint

          18.09.2025 um 19:23

          Es ist lustig dass diejenigen die nur einmal vor Jahren einen Tesla gefahren sind, sich so schön an einen Regensensor festhalten können.
          Übrigens, mittlerweile funktioniert das tadellos. Aber das ist wahrscheinlich nur bei unserem Model Y so, bei allen anderen wird es nicht funktionieren, da bin ich mir sicher.

        • Tim Leiser meint

          18.09.2025 um 19:42

          Bei unserem funktioniert es nicht gut. Wischt immer wieder plötzlich trocken. 2022

        • M. meint

          18.09.2025 um 23:14

          Ja, der Fred, dem Tesla so egal ist, der hat dazu natürlich eine andere Meinung.
          ich habe dazu nur meine – und die von tausenden anderen, die das Thema immer noch diskutieren.
          Daher wird es so sein, wie du es vermutest: du hast die löbliche Ausnahme im Hof. Gratulation…

        • Future meint

          19.09.2025 um 08:30

          Mein Regensensor geht seit 2017 auch nicht an, sobald es regnet. Ich habe mich daran gewöhnt, aber es nervt schon. Wer Spaß daran hat, kann die Empfindlichkeit beim BMW über Bimmercode selber verändern. Aber das ist halt auch umständlich.

        • Fred Feuerstein meint

          19.09.2025 um 08:47

          Es geht um eine Objektivittät, die gerade dir Mister M. gerade in Bezug auf Tesla abhanden kommt. Nur zur Einordnung: Ich fahre mehrere Autos verschiedener Hersteller und ganz ehrlich, der aktuelle Stand ist so wie er bei dem id.3 oder bei dem BMW auch ist. Aber du mit deinem alten BMW, da funktioniert der Regensensor natürlich tadellos: Nur als Spoiler, tut er auch nicht. Mehrere Jahre modernster BMW haben mir gezeigt, dass selbst mit eigenständigem Regensensor offenbar nicht perfekt gelöst werden kann.

        • M. meint

          19.09.2025 um 17:04

          Deine sogen. „Objektivität“ verleitet dich zur Relativierung jedes Tesla-Problems bis hin zur Schuldfrage bei Todesfällen einerseits, und „Haar in der Suppe suchen“ andererseits.

          Objektivität ist wirklich das letzte, was du dir zuschreiben kannst.

        • Fred Feuerstein meint

          21.09.2025 um 23:26

          …verleitet dich zur Relativierung jedes Tesla-Problems bis hin zur Schuldfrage…Interessant. Wirklich jedes Tesla Problem? Bist du dir da sicher?

        • hu.ms meint

          22.09.2025 um 18:48

          Dazu meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR 11/23:
          Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
          – disfunktionaler Regensensor
          – Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
          – Blinkerbedienung völlig unüblich
          – Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
          – Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
          – Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
          – Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
          – Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
          – Rost an den Radläufen nach 5 Wintern hier in OBBY
          – und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.

        • Fred Feuerstein meint

          22.09.2025 um 20:49

          Schön copy – paste. Hast du schon mehrfach geschrieben und vielfach eine Antwort darauf erhalten. Glaubt dir eh keiner mehr.

  7. Mary Schmitt meint

    18.09.2025 um 11:37

    Nanu? Da hat es ja kaum mehr als eine dreistellige Anzahl von Todesfällen gebraucht, bis mal endlich eine Sicherheitsbehörde eingegriffen und den wenig redlichen Hersteller gezwungen hat, das zu ändern. Von sich aus hätte Tesla da niemals etwas geändert. Menschenleben haben da keinen Wert.

    Sicherheitsforscher mit Charakter haben die Firma spätestens nach dem Robotaxi-Desaster in Scharen verlassen, das sieht man an den letzten beiden offiziellen IIHS-Crashtests, die für Tesla eher so mittel liefen. Der Rest ist vermutlich damit beschäftigt, drei Unfälle von Robotaxis in Austin zu vertuschen.

    Richtig, trotz Aufsichtsfahrer, der kurzen Einsatzzeit, den wenigen Fahrten nur mit ausgesuchten Passagieren und Straßenführungen ohne Konfliktpotenzial ist bis jetzt bereits jedes vierte Robotaxi verunglückt. Da würde ich mal zu Musk sagen, das passiert menschlichen Fahrern seltener.

    Antworten
  8. Andi EE meint

    18.09.2025 um 10:52

    FSD supervised ist nun offiziell in Australien und Neuseeland für alle HW4 Fahrzeuge nutzbar. Ist das nicht eine tolle News für alle User, die sich ein technologisch überragendes Fahrzeug mit dieser faszinierenden Robotik kaufen möchten. Und natürlich über Nacht mittels OTA in ein bestehendes Fahrzeug holen können. Es wird in immer mehr Staaten vollumfänglich erlaubt. Die Rückmeldung der Rechtslenker-Version ist übrigens genauso gut wie in den USA und China.

    Antworten
    • M. meint

      18.09.2025 um 15:31

      Thema verfehlt – wieder einmal.
      Aber der Aktienkurs des Unternehmens ist bestimmt auch wichtiger als die Kunden, die wegen eines Türgriffs verbrennen. Die haben ja schon gekauft…

      Antworten
    • hu.ms meint

      18.09.2025 um 15:38

      „eine tolle News für alle User,“ ist es nicht, denn das auto muss weiterhin von der person hinter dem lenkrad überwacht werden.
      So wie die tesla-MA bei den robo-caps in Huston vorne drin sitzen müssen.
      Und das soll eine innovation sein ?
      Wer als erstes völlig selbstfahrende autos ausrollen kann hat gewonnen. Bis dahin alles nur hoffung und vermutung. Ich tippe auch die Chinesen.

      Antworten
    • Herbert Diess meint

      18.09.2025 um 18:37

      Wie kann man von jeder nicht positiven Nachricht so heftig getriggert sein, dass man zur Bewältigung direkt irgendwas komplett themenfremdes an den Haaren herbeiziehen muss? Die Lieblingsmarke in irgendeiner Kommentarspalte verteidigen als wäre das eigene Kind beleidigt worden. Wie kann einem sowas nicht peinlich sein?

      Antworten
  9. Mäx meint

    18.09.2025 um 10:23

    Betrifft das nicht noch mehr Fahrzeuge?
    Ich kann jetzt gerade das Modell nicht benennen, aber haben nicht mehrere Fahrzeuge elektronische Türschlösser mit Notentriegelung an anderer Stelle?
    Ah gerade ist es mir eins eingefallen: Fiat 500E > oben Knopf, Notentriegelung irgendwo weiter unten.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      18.09.2025 um 11:38

      Whataboutism vom Feinsten. Hier geht es um Tesla und deren unfeine bis menschenverachtende Politik.

      Antworten
      • Mäx meint

        18.09.2025 um 13:08

        Kein Whataboutism.
        Mir geht es darum, ob dann andere auch noch künftig nachziehen müssen weil sie ähnliche Mechanismen verbaut haben.
        Wenn der Mechanismus nichts taugt, muss er anders ausgeführt werden, egal bei wem.

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 13:14

          Da stimme ich zu.
          Ich habe auch keinen Überblick, wo das so ist, aber verschiedene chin. Anbieter würde ich jetzt mal ansehen wollen.
          Nicht nur, aber auch.
          Das ist in China übrigens scheinbar auch gerade Thema.
          https://insideevs.de/news/772073/china-verbot-plane-t%C3%BCrgriffe-sicherheitsgr%C3%BCnde/

        • MichaelEV meint

          19.09.2025 um 08:47

          Wenn es rein um die Türgriffe geht, was ist mit iX, dem neuen iX3, EQS, EQE, CLA?

        • M. meint

          19.09.2025 um 17:06

          Ich habe wie gesagt keinen Überblick, auch nicht über die jeweiligen Redundanzen.

  10. Tinto meint

    18.09.2025 um 09:50

    Aktuell der Unfall in Schwerte mit 3 Toten.

    Antworten
    • Ben meint

      18.09.2025 um 09:59

      Und das hat jetzt was genau mit den Türen zu tun, davon stand nix im Unfallartikel.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        18.09.2025 um 10:20

        Dann ist dein Internet kaputt.
        Ich habe vier Artikel dazu gelesen.

        Zum Beispiel:
        „Der Augenzeuge Roman Jedrzejewski versuchte noch vergeblich, den Insassen zu helfen. Er konnte aber sowohl den Brand nicht löschen, als auch das Auto nicht öffnen.“ [FOCUS, Mittwoch, 10.09.2025, 16:25]

        Antworten
        • Envision meint

          18.09.2025 um 10:36

          Ist ja auch undenkbar das die Insassen, hier Kinder oder Helfer vor Ort nicht selbst bei Unfallsituation darauf kommen:

          „In der Hecktürtasche befindet sich unten ein Schlitz vor der Entriegelungsabdeckung. Schieben Sie Ihren Finger in den Schlitz, und heben Sie die Abdeckung an, um sie zu entfernen.
          Ziehen Sie den mechanischen Entriegelungszug nach vorne.“

          Beim Modell 3 bis 2024 ist es noch etwas komplizierter:

          „Beim Tesla Model 3 bis einschließlich Modelljahr 2023 gibt es keine direkt zugängliche Notentriegelung für die hinteren Türen; der Seilzug dazu befindet sich hinter der Türverkleidung. Um im Notfall trotzdem eine hintere Tür öffnen zu können, muss die Türverkleidung entfernt und der Seilzug freigelegt werden“

          Sowas kann sich keine andere Firma leisten ….

      • M. meint

        18.09.2025 um 11:45

        Die Türen gingen nicht auf, die Türgriffe geschmolzen. Drei der vier Insassen (der Fahrer und zwei Kinder) sind verbrannt, Retter standen hilflos rum.

        Ich hoffe, dass man – wenn man selbst betroffen sein könnte – bereit ist, darüber nachzudenken, ob hier etwas getan werden muss oder nicht.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          18.09.2025 um 14:28

          Seltsam dass man sich nicht informiert, wenn man das Fahrzeug neu hat, wie die Türen auch im Falle des Stromausfalles manuell geöffnet werden können.
          Bei den vorderen Türen ist das problemlos, bei den hinteren muss man eine kleine vorperforierte Öffnung freilegen. Bei den hinteren finde ich das auch nicht ideal, wobei eine einfach zu betätigende und gut zugängliche Notentriegelung gerade mit kleinen Kindern auch keine gute Idee ist.

        • MichaelEV meint

          18.09.2025 um 14:54

          Man sollte immer nachdenken und verbessern. Aber wenn die Türgriffe geschmolzen sind, was interessiert dann ob ein mechanischer oder elektrischer Mechanismus wegen dem Türgriff nicht zu betätigen ist?

        • M. meint

          18.09.2025 um 15:41

          Michael,
          ich war (zum Glück) auch nicht dabei.
          Ich weiß auch nicht branchenübergreifend, woraus die Griffe hergestellt werden.
          Aber ein paar Dinge weiß ich:
          1) Bügelgriffe können mechanisch belastet werden, an denen kann man eine verklemmte Tür zumindest manchmal einfach aufziehen.
          2) dafür muss die Tür natürlich mechanisch entriegeln
          3) Dinge schmelzen (normalerweise) nicht sofort, sondern im Verlauf der Zeit. Benutzt man sie vorher, hat das schon einen Vorteil.

          Fred:
          Wir wissen beide nichts über die Situation nach dem Crash. Verletzungen, Benommenheit, Rauch, Panik,… die Schuld an dem Drama jetzt bei allen Insassen abzuladen, also auch den Kindern auf dem Rücksitz, ist schon unterste Schublade.
          Ich kann nur hoffen, dass du das regelmäßig übst, und auch alle Mitfahrer, egal wie jung, dazu verpflichtest.
          Weniger kann es im Eigeninteresse ja wohl nicht sein!

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 16:43

          Warum nicht einfach so lösen wie alle anderen hersteller auch ?

        • Fred Feuerstein meint

          18.09.2025 um 19:26

          Sorry, die Notentriegelung ist so selbsterklärend, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Und ein Fenster ist ja nun auch nicht aus Panzerglas. Aber ja, ich war nicht dabei. Soweit ich weiß sind schon Leute im GT3 abgebrannt. Aber auch da war ich nicht dabei…

        • MichaelEV meint

          18.09.2025 um 22:49

          M., dafür das hier keiner dabei war und generell nichts genaues zum Unfall weiß, trägt man hier aber sehr dick auf.

          Für viele scheint es ein Geheimnis zu sein, aber die Feuerwehr führt schon immer schweres Werkzeug in Form von Schere und Spreizer mit, weil nicht zu öffnende Türen zu schweren Unfällen dazugehören.
          Nur hier ist man sich sicher, dass es nur am Türgriff liegen kann.

        • Mary Schmitt meint

          18.09.2025 um 23:04

          „Sorry, die Notentriegelung ist so selbsterklärend, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Und ein Fenster ist ja nun auch nicht aus Panzerglas.“

          Fred, das kannst du gerne mal den Angehörigen der Opfer sagen. Du findest, Tesla ist da nicht schuld, sondern sie sind gestorben, weil sie zu unfähig waren. Kommt sicher gut.

        • Fred Feuerstein meint

          18.09.2025 um 23:26

          Wenn du meinst mir das so in den Mund legen zu müssen, ok. Sind aber nicht meine Worte. Fakt ist, Unfälle passieren. Und auch das sich Türen nach einem Unfall nicht öffnen lassen. Das ist schon seit Jahrzehnten so…Leider.
          Aber du kannst das gerne als alleiniges Problem bei Tesla darstellen, ist halt nur wie sagt Jörg schön: Unterkomplex. Aber das ist allein dein Problem.

        • M. meint

          18.09.2025 um 23:33

          Fred, Michael,

          es ist mir an sich zu blöde, das auf dem Niveau weiterzuführen.
          Ich habe so ein Ding nicht, ihr sitzt da drin – mir kann das an sich egal sein.
          Euch wünsche ich einfach, dass ihr euch im Falle eines Falles noch an alles erinnern könnt, was wir hier an coolen Notfallentriegelungstipps lesen durften, und dass ihr euren Mitfahrern auf den billigen Plätzen auch noch alles diktieren kannst, damit alle heil rauskommen.
          Und immer schön Nothammer für alle, am besten auch außen – falls die Feuerwehr gar nicht die erste ist, die eintrifft, „mit schwerem Gerät“.
          Unfassbar, was man an Dummheiten absondern kann, damit das Auto gut da steht… dabei sollte es euch am wichtigsten sein, dass da was getan wird…

          Aber ich wage jetzt mal eine ganz, ganz steile These:
          Das kleine, 9-jährige Mädchen, deren Freunde/Brüder den Trick nicht kannten, die sie hat schreien hören, während sie verbrannten, so wie ihren Bekannten/Onkel vorne – die wird damit Jahre zu tun haben, und genug Probleme, überhaupt wieder in ein Auto zu steigen, aber ganz sicher steigt die nicht nochmal freiwillig in einen Tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          19.09.2025 um 18:06

          Mein Gott, es ist ein Hebel direkt oberhalb der Fensterheber. Aber dass du darin ein Problem siehst verstehe ich, es geht ja schließlich um Tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          19.09.2025 um 18:08

          Und ja, es ist schlimm wenn Menschen in Autos verbrennen. Ist auch schon passiert bevor es Tesla überhaupt gab. Natürlich nicht in deiner Welt…

        • Tinto meint

          19.09.2025 um 19:00

          Leute, was ist den hier los, kommt mal runter! Tesla selbst hat das Problem erkannt und tüftelt an einer technischen Lösung.
          Aber für die Fans ist natürlich alles in Ordnung, man erklärt Gebetsmühlenartig wie sicher doch Tesla ist und verweigert konsequent die Realität.

        • M. meint

          20.09.2025 um 13:53

          Fred Feuerstein meint
          19.09.2025 um 18:06
          Mein Gott, es ist ein Hebel direkt oberhalb der Fensterheber. Aber dass du darin ein Problem siehst verstehe ich, es geht ja schließlich um Tesla.

          Ich bin einer Meinung mit der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde UND mit der chinesischen.
          Du weißt alles besser und verteidigst deinen Lieblingshersteller bis aufs Messer, notfalls bis zum eigenen Nachteil, gerne auch mit Whataboutism (es haben vor Tesla schon Autos gebrannt“).

          Das ist so armselig, dass es nicht in Worte gefasst werden kann.

        • Fred Feuerstein meint

          21.09.2025 um 23:44

          Was weiß ich denn angeblich besser? Das Menschen schon in Autos verbrannt sind, bevor es überhaupt die Marke Tesla gab? Dass das tragisch ist? Natürlich. Darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Und auch nicht dass Produkte auf Basis von Erfahrungen stetig verbessert werden sollten. Egal bei welchem Hersteller.

        • Fred Feuerstein meint

          22.09.2025 um 09:11

          Übrigens in China: Ein VW ID.4X prallte in Hangzhou gegen eine Mautstation und fing Feuer, wobei vier Insassen starben…Aber das passiert ja nur bei Tesla. Soviel zum Thema Objektivität.

    • Thorsten 0711 meint

      18.09.2025 um 14:57

      wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/tesla-verbrannt-schwerte-petiton-100.amp

      Anlässlich des Unfalles wurde eine Petition gestartet.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        18.09.2025 um 15:01

        Spendenaufruf für Mutter

        Der Unfall hat in der Bevölkerung viel Anteilnahme hervorgerufen. So wurde für die Mutter eines verstorbenen Kinds jetzt auch ein Spendenaufruf über die Seite „Gofundme“ gestartet. „Beerdigungskosten, laufende Verpflichtungen und auch Verdienstausfälle“, würden den Alltag der Familie nun neben der emotionalen Belastung zusätzlich erschweren, heißt es in der Beschreibung des Aufrufs. Wer die Familie unterstützen möchte, kann über die Plattform unter

        gofundme.com/spendenaufruf-fur-die-mama-von-noah spenden.

        Antworten
        • paule meint

          18.09.2025 um 15:09

          Auto hat Vollasko, Kind keine LV. 🤦

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 15:43

          Wieso kind ?
          Die familienmitglieder, die das familieneinkommen aufbringen müssen todesfall-versichert sein.

        • Tinto meint

          18.09.2025 um 17:45

          Ich hoffe mal, Andi EE liest das und spendet an die Familie. Das ist das mindeste was ein Tesla Superfanboy wie er tun kann ..

        • M. meint

          18.09.2025 um 18:08

          Andi hat oben doch schon seiner Begeisterung freien Lauf gelassen.
          Das Schicksal von Unfallopfern interessiert den nicht die Bohne.
          Die Aktie muss durch die Decke, egal wie.

        • paule meint

          18.09.2025 um 18:17

          Mein Kind hatte LV. Im Todesfall 10000, mit 18 gab es das fünffache. Normalste Sache der Welt. Dazu eine UV die ihren Namen wert ist, mit lebenslanger Rente. Etwa selbe Kosten wie eine Vollkasko dickes Auto. Weiß jeder, der Kinder hat. Leite machen aber lieber was fürs Auto statt fürs Kind. Wer es sich nicht leisten kann, Kondome benutzen.

      • KBDCALLS meint

        18.09.2025 um 20:11

        Das soll zwar ne Antwort auf Fred Feuerstein sein.

        „Und ein Fenster ist ja nun auch nicht aus Panzerglas“

        Das stimmt zwar, es ist aber Sicherheitsglas und das lässt sich nicht so einfach zertrümmern.

        Preisfrage, warum gibt es in Reisebussen Nothämmer zum Zertrümmern der Scheibe? Das sind Hämmer, die extrem Spitz sind. So ein Ding liegt bei mir sogar rum. Es gibt Einscheibensicherheitsgas und Verbundscheibensicherheitsgas.

        PS. Da verstehe ich übrigens nicht, warum selbst der Werkstattfuzi da nicht reingekommen ist, bzw. damit versucht hat. Zur Not sollte es auch ein Zimmermannshammer bzw. Lattenhammer tun.

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 23:51

          Schau dir das Video hier an, dann verstehst du es.
          https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/schwerte-unfall-pkw-ausgebrannt-100.html

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