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Hacker will Teslas Pläne für Billig-Model Y aufgedeckt haben

22.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Tesla-Model-Y-2025

Bild: Tesla (Symbolbild)

Ein Hacker aus der Tesla-Community, bekannt unter dem Namen „Green“, will durch die Analyse aktueller Firmware-Updates detaillierte Spezifikationen zu einer kommenden günstigeren Version des Model Y aufgedeckt haben. Die Daten sollen Einblick in Teslas Strategie zur Kostensenkung geben, die das erschwinglichste Modell des US-Elektroautobauers hervorbringen soll.

Die Informationen stammen aus dem Code der neuesten Software-Releases. Intern führt Tesla das abgespeckte Modell demnach unter dem Codenamen E41. Dabei handelt es sich laut Green um eine vereinfachte Variante des Model Y Standard Range. Für die Käufer soll das zahlreiche Einschnitte bei Ausstattung und Komfort bedeuten.

Konkret entfallen sollen Glasdach, elektrisch einklappbare Spiegel und Reifendruckkontrollsysteme. Im Innenraum wird die elektrische Sitzverstellung auf eine einzige Bewegungsachse reduziert, Ambientebeleuchtung ist nicht vorgesehen. Auch beim Audiosystem beschränkt sich Tesla auf eine Basis-Version.

Weitere Streichungen sollen betreffen: Ein Heizelement für die Rückfahrkamera ist nicht vorgesehen, Luftausströmer und ein Display für die zweite Sitzreihe fehlen komplett. Statt hochwertiger Materialien setzt Tesla auf einfache Stoff-Himmel, ergänzt durch 18-Zoll-Stahlräder. Die Einschnitte bringen zudem eine überarbeitete Frontpartie sowie vereinfachte Fahrwerkskomponenten.

Ein separates Einsteiger-Modell als ganz neue Tesla-Baureihe ist hingegen nach aktuellem Stand nicht mehr geplant. Elon Musk hatte das ursprünglich angekündigte 25.000-Dollar-Elektroauto wohl bereits im vergangenen Jahr gestrichen. Stattdessen setzt er auf abgespeckte Versionen bestehender Modelle wie Model Y und Model 3, um die Preise zu senken.

Nach Informationen von Electrek soll Tesla im Juni 2025 den ersten Prototyp des E41 produziert haben. Das Unternehmen peile einen Marktstart noch im laufenden Jahr an, ohne jedoch ein konkretes Datum zu nennen. Electrek spekuliert über einen Basispreis von rund 35.000 Dollar vor Steuern, etwa 10.000 US-Dollar günstiger als das derzeitige Model Y. Für Deutschland gibt es bislang keine Angaben.

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Via: Electrek
Tags: Kosten, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    22.09.2025 um 14:07

    Stoffsitze würde ich sogar gerne im LR haben wollen. Ohne Preisnachlass. Einfach nur die Option haben wollen KEINE Leder, Lederähnliche oder sonstiges haben zu müssen.

    Oder Alcantara / Stoff Kombination. Hauptsache kein Leder mit allen Nachteilen die Leder nun mal hat.

    Antworten
  2. Besser-BEV-Wisser meint

    22.09.2025 um 13:39

    Wenn Tesla in Europa wieder Fuß fassen will brauchen sie ein neues, kleineres Modell.
    Am besten mit neuem Design, neuem Image und passendem Preis. Wenn es günstig genug ist, müsste noch nicht mal viel neue Technik rein. Grundsätzlich kann Tesla ja alles.
    Alternative wäre ein Innovationsfeuerwerk, also 800V, Laden mit 300-400 KW, Ladezeiten um 20 min., Innovatives Cockpit, neues Design, mehr Nachhaltigkeit in der Produkten, etc…
    mmmhh.
    Achso, das kommt gerade von BMW und Mercedes, und auch Porsche/Audi… (und den Schinesen, die dafür aber den Service versemmeln…)

    Antworten
  3. Mark Müller meint

    22.09.2025 um 12:31

    Tesla scheint zu glauben, dass im Prinzip (fast) alle einen Y wollen, aber einfach viele sich dieses Auto nicht leisten können. Daher muss man es nur billiger machen, dann kaufen es auch alle.
    Auch einen billigen Y werden nur wenige (mehr) kaufen; im wesentlichen ist das Kundensegment, das mit sowas rumfahren will, mehr oder weniger ausgeschöpft.
    Ich z.B. könnte mir problemlos mehrere Y leisten, aber ich will so ein Ding auf keinen Fall. Weder von den Dimensionen her, noch in technischer und ästhetischer Hinsicht, und schon gar nicht vom Image her. Letzteres auch schon bevor der Chef nun verbreitet als übergeschnappt eingeschätzt wird. Ich brauch das nicht, lass mich nicht gerne belügen, muss niemandem beeindrucken und möchte mich wenn schon eher als seriöse Person darstellen.
    Weil qualitativ gute aber eher kleine elektrische SUV eher noch selten sind, habe ich nun einen BMW iX1 Xdrive gewählt. Der ist immer noch etwas bulliger, als ich das unbedingt brauchen würde, aber ein brauchbarer Kompromiss.

    Antworten
    • IDFan meint

      22.09.2025 um 13:26

      „Daher muss man es nur billiger machen, dann kaufen es auch alle.“
      Für 999€ würde ich es als Spielhaus für unsere Kids kaufen. Da ist also schon was dran. Sie scheinen allerdings zu glauben, mit einer läppischen Preissenkung viel ändern zu können und haben nicht im Blick, dass bisher bei Tesla günstigere Modelle nur die teureren kannibalisiert haben.

      Antworten
    • MichaelEV meint

      22.09.2025 um 13:31

      Fast schon „süß“ so ein kindlich naives Verhalten. Muss man genießen, spätestens mit der Einschulung ist es auf diesem Niveau vorbei…

      NATÜRLICH glaubt Tesla nicht, dass fast alle ein Model Y wollen. NATÜRLICH weiß Tesla aber, dass dieses Segment nicht annähernd gesättigt ist (RAV-4, CR-V usw.)!

      Antworten
      • Aztasu meint

        22.09.2025 um 14:04

        Lol was redest du da. Komapkt- und Mittelklasse-SUV gibt es wie Sand am Meer. Tesla hat einfach keine Ahnung von Plattform-Architekturen und die Maxime von Tesla besteht seit etlichen Jahren darin das schlechtmöglichste und billigste Produkt anzubieten was naive und vom Social-Media-Hype geblendete Leuten noch kaufen würden, das das nicht aufgeht sieht man an den rückläufigen Absatzzahlen. Das die noch nicht viel schlimmer sind liegt an den vielen naiven Käufern die kein technischen Verständnis, kein Marktüberblick aufweisen oder eben durch Hype-Kanäle beeinflusst sind

        Antworten
  4. IDFan meint

    22.09.2025 um 11:58

    Es geht nicht darum, was Tesla an Kosten spart. Sondern nur um Marketing. Man muss die Preise senken, kann sich das aber nicht durchgängig leisten. Also muss das billigere Modell so günstig werden, dass es neue Käufer anlockt, aber darf nicht gut genug sein, um die teureren Modelle zu entwerten. Das ist die Challenge.

    Allerdings hat Tesla in der Vergangenheit viele Male gezeigt, Marketing können sie nicht. Es ist in dem Fall auch nicht so leicht. Denn gerade die teureren Modelle stehen jetzt schon im Wettbewerb so schlecht da, dass sie vom eigenen Grundmodell kannibalisiert werden. Das wird dann vermutlich eine weitere Ebene herunterrutschen ohne neue Kunden zu bringen.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      22.09.2025 um 12:57

      Also so wie beim ID.3 pure.

      Antworten
      • IDFan meint

        22.09.2025 um 13:15

        Tatsächlich verkauft VW alle MEB-Versionen zu erstaunlich gleichen Anteilen. Acht in den Top 10. Vorne liegt der ID.7. Weißt du auch! Das Kannibalisieren sowie den Osborne-Effekt überlassen die etablierten Hersteller Tesla, dem Azubi auf dem OEM-Markt.

        Antworten
    • hu.ms meint

      22.09.2025 um 13:10

      Sehe ich auch so. Mehr als 37.990 € darf MY SR pure aus GH nicht kosten.
      Und dann ist immer noch das image-proble durch Elons politisches engangement nicht ausgegliche. Erst verkaufszahlen werden zeigen, ob diese einfachversion was bringt.

      Antworten
      • IDFan meint

        22.09.2025 um 13:21

        Die Frage ist: Wer kauft dann noch die anderen Model Y?

        Antworten
        • MichaelEV meint

          22.09.2025 um 13:33

          Wer kauft bei anderen Herstellern der Argumentation nach was anderes als die Einstiegsversion!?

        • IDFan meint

          22.09.2025 um 14:00

          Naja, beim ID.4 ist der große Akku der Renner, ebenso beim Enyaq, beim ID.3 ist es der Mittlere, beim ID.Buzz sind es die Pro und GTX in Langversion mit 86 kWh, genauso beim ID.7 ist es der 86 kWh Kombi. Es gibt kein MEB-Modell, bei dem eine Einsteigerversion in den Zulassungen vorne ist. Beim Tavascan und Explorer gibt es sogar keine. Das ist schon Tesla-Exklusiv, dass die Basismodelle alle Anderen Varianten kannibalisieren.

      • Aztasu meint

        22.09.2025 um 14:05

        Lol warum sollte irgendjemand für Kernschrott 38.000 ausgeben?!

        Antworten
    • MichaelEV meint

      22.09.2025 um 13:46

      Der erste Abschnitt hat mal was Wahres. Diese Challenge gibt es definitiv…

      Dazu gehört aber: Fast alle anderen haben die Challenge ebenso und nutzen schon alle Möglichkeiten, diese zu adressieren.
      Die meisten Möglichkeiten bisher nicht genutzt zu haben und trotzdem das meistverkaufte BEV der Welt zu stellen, ist nahe dem Best Case (nichts Probleme oder schlechtes Marketing).

      Toll diese Kannibalisierungsstory: Beziehst du die auch auf andere Hersteller, die schon immer solche Varianten anbieten?
      Die Story geht dann aber doch etwas anders. Preissensible Kunden standen bisher ja nicht ohne solche Angebote da. Da gibt es so einige Ramschhersteller, die ihre Fahrzeuge loswerden müssen und dafür alle Mittel nutzen

      Antworten
      • IDFan meint

        22.09.2025 um 14:08

        Tesla hat bei uns vier Monate vor Jahresschluss 0,6% Marktanteil. Der wird sich auch nicht mehr verbessern. Daher werden sie nächstes Jahr vom KBA in der Prosa zu den Zulassungen nicht mehr erwähnt. Das sind Fakten!

        Da ist es nicht angebracht, auf Andere abzulenken! Hier geht es ausschließlich um Tesla und sie sind in serious trouble. Das weißt du auch! Dieses Modell ist kein Weg aus der Krise. Es ist ein Offenbarungseid und Managementversagen!

        Antworten
  5. hu.ms meint

    22.09.2025 um 11:12

    35K $ wären 30k € plus mwst 35.700 €.
    Ich gehe von 37.900 € für in in D produzierte aus.
    Die zulassungszahlen werden zeigen, ob dieser preis zu käufen führt.
    Es liegt aber nicht nur am preis. Teslas größtes problem ist das IMAGE, bedingt durch Elons politischen kaprioen.
    Und wie ich schon mehrfach geschrieben haben: es kommt kein kleinerer Tesla !
    Dann eben nächstes jahr einer der 4 MEB+ aus der VWgroup.
    Denn stellantis kleinwagen sind technisch überholt und der R4 gefällt mir nicht. Vom preis eines e-mini ganz zu schweigen.

    Antworten
  6. Yoshi meint

    22.09.2025 um 10:57

    Das würde ja implizieren, das aktuelle Model Y sei nicht „billig“? Das ist es allerdings, nur nicht „Preiswert“.

    Antworten
  7. Gernot meint

    22.09.2025 um 10:25

    Wenn man all diese Maßnahmen umsetzt, spart Tesla vielleicht 1.500-3.000 Euro bei den Kosten. Mehr ist damit einfach nicht drin. 3.000-5.000 Euro Preissenkung für das abgespeckte Modell reichen aber nicht, um das Model Y signifikant attraktiver zu machen und neue Kundengruppen zu erschließen. Wenn die Preissenkung größer ausfällt, wird sie vor allem zulasten der Marge von Tesla gehen.

    Im Prinzip hat Tesla die Nummer auch schon durchgespielt. Nachdem sich der Absatz des Cybertrucks als Katastrophe dargestellt hat, legte Tesla eine abgespeckte Einstiegsversion auf, die 10.000 USD billiger war. Nach weniger als 5 Monaten hat Tesla die abgespeckte Version wieder vom Markt genommen. Es gab keine Nachfrage für die abgespeckte Einstiegsversion. Tesla hat so viele nützliche Features rausgenommen, dass potenzielle Käufer 10.000 USD Einsparung nicht ausreichend attraktiv fanden.

    Antworten
    • Andi EE meint

      22.09.2025 um 11:13

      @Gernot
      Kann man natürlich gut mit dem Cybertruck vergleichen, Model Y ist das meistverkaufte Fahrzeug der Welt, der Cybertruck wird in homöopathischen Dosen verkauft (von sehr teuer zu immer noch teuer), daraus Analogien bezüglich abzuleiten, ist wieder so selten dämlich.

      Und wieso sollten wir auf deine Kalkulationen vertrauen, du lagst doch auch sonst immer meilenweit daneben mit deinen Tesla-Ansagen. Überlassen wir doch das Abspecken den Profis von Tesla und nicht dir, mit deinem OEM-Dünkel der ja überall durchdringt. Als wenn man dort auch nur irgendwas kopieren müsste.

      Ich find es super, das Model Y in der Ausstattung zu reduzieren, Karosserie verkürzen bringt ja leider nicht viel, weil das BEV auf eine gute Aerodynamik angewiesen ist. Ergo muss man an anderen Orten einsparen. Und einer der wichtigsten Punkte ist, dass man die Skalierung erhöhen kann, vieles gleich belassen kann, damit man in der Produktion keine neuen Tools braucht. So sinkt dann auch die Produktionskosten der regulären Model Y / steigt die Marge, wenn man den Preis auf dem sowieso schon kundenfreundlichen Niveau belassen kann.

      Die Batterie wird übrigens auch kleiner / deutlich günstiger, hast du in deiner Superkalkulation auch vergessen. Tesla kann es sich mit dem sehr guten Verbrauch leisten, hier ein paar Abstriche zu machen. Ich hoffe dann kommt LFP oder eben die Verbesserung in der anderen Chemie der angekündigt wurde, dass man immer die 100% laden kann, ohne dass Degradation zu befürchten ist. Der User der nicht die große Reichweite benötigt, kann dann immer voll laden und ist bestens mit dem Angebot bedient.

      Antworten
    • hu.ms meint

      22.09.2025 um 11:14

      Möglicherweise haben sie daraus gelernt und machen es beim MY besser.
      Die „komfortbedürfnisse“ sind ja in europa nicht so ausgeprägt wie in USA:

      Antworten
      • Envision meint

        22.09.2025 um 11:45

        In Deutschland kaufen doch nicht die solventen „Sparbrötchen“ einen 40k Neuwagen mit Minimalaustattung! – entweder man kann es sich leisten und kauft sich dann auch was ordentlich ausgestattetes – oder man kauft eher einen guten Gebrauchten.

        Im Firmenwagen was anderes, da kann man ggf. bei Aussendienst Flotte was als „Sparversion“ reindrücken oder Vermieter.

        Aber weiß nicht ob der Markt wirklich auf sowas gewartet hat.

        Bei meinen letzten Kauf hat mich der Händler auch immer vor Sparausstattung gewarnt auch wegen Wiederverkaufswert, die Leute wollen heute einfach mehr Ausstattung sehen.

        Antworten
        • F. K. Fast meint

          22.09.2025 um 11:59

          Wer kauft für 30 oder 40k einen Gebrauchten? In der Preisklasse gibt es durchaus Leute, die auf den Preis achten, die aus einem Basispreis von 40k nicht mal eben 60k machen. Sie wollen halt max. 40k ausgeben, nicht 60k.

        • E.Korsar meint

          22.09.2025 um 12:59

          „Bei meinen letzten Kauf hat mich der Händler auch immer vor Sparausstattung gewarnt auch wegen Wiederverkaufswert, die Leute wollen heute einfach mehr Ausstattung sehen.“

          Wie selbstlos von dem Händler. :-D

        • Andi EE meint

          22.09.2025 um 13:00

          Die wenigsten können es sich leisten, wenn es kein Firmenwagen-Konstrukt geben würde, würde auch in Deutschland diese Blase platzen. Dieses Premium-Segment ist künstlich aufgeblasen in Deutschland.

    • MichaelEV meint

      22.09.2025 um 11:26

      Ein Wandel zwischen den Extremen. Aus einer Ecke (glaub von einem der vielen FUDavids) kommt, dass ein günstiger Tesla dazu führen würde das keiner mehr die teureren kauft. Und aus der andere Ecke kommt, dass sich keiner für das günstigere Angebot interessieren würde.
      Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte: Eine Reduktion an Ausstattung, die bisherige Tesla-Käufer weiterhin zu den teureren Varianten greifen lässt und einen niedrigeren Einstiegspreis für preissensible Kunden, die auf die fehlenden Extras gerne verzichten können.

      Seltsamerweise sind Margen immer nur Thema bei dem Hersteller, der vielleicht als einziger positive Margen hat. Andere bieten auch Holzklasse mit 50 kWh an, da besteht natürlich kein Störgefühl…

      Antworten
    • Future meint

      22.09.2025 um 11:36

      In bestimmten Märkten ist ein günstigeres Model Y sicherlich wichtig, um sich gegen die chinesischen Konkurrenz zu behaupten.
      Mit dem Cybertruck kann man das nicht vergleichen, denn der wird nicht mal exportiert und die Zielgruppe ist eh sehr klein für einen derart mutigen Entwurf.

      Antworten
  8. paule meint

    22.09.2025 um 09:56

    18-Zoll-Stahlräder

    Prima. Nehm ich sofort 8x.

    Antworten
  9. E.Korsar meint

    22.09.2025 um 09:55

    Ein Hacker hat aufgedeckt, dass man bei Autos Ausstattung weglassen kann. Dann wird es billiger. Wow! Morgen bekommt ein Hacker raus, dass Wasser nass ist.

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      22.09.2025 um 10:01

      Es geht darum, dass „Green“ wohl genau sagen kann, WELCHE Ausstattungen wegfallen oder durch Günstigere ersetzt werden… herrje 🙄

      Antworten
      • E.Korsar meint

        22.09.2025 um 10:22

        Wegfallen könnten, ersetzt werden könnten. Die Spielchen – „De-contenting“ oder „Value Engineering“ – laufen bei jedem Hersteller im Hintergrund als Szenarios. Vielleicht gibt es ein Szenario E41, aber das heißt nicht, dass es mehr als ein Gedankenspiel ist.

        Antworten
    • Gernot meint

      22.09.2025 um 10:19

      Sie sind da auf dem Holzweg. Green sagt seit vielen Jahren präzise Änderungen und neue Features bei Tesla vorher, in dem er neue Software-Versionen bei Tesla per Reverse Engineering zerlegt und analysiert. Er sagt jetzt eben konkret vorher, was Tesla alles ausbauen/abspecken will. Das bedeutet nicht, dass Green immer mit allem richtig liegt. Tesla kann z.B. Features in der Software einbauen, die Tesla dann später doch nicht aktiviert. Aber im Allgemeinen ist Green eine vertrauenswürdige Quelle.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        22.09.2025 um 10:28

        Ja, er hat einiges an neuer Hardware vorhergesehen. Was ja eine Bedeutung hat. Es geht mir darum, dass die Möglichkeit des Weglassens keinen Erkenntnisgewinn bringt.

        Antworten
      • IDFan meint

        22.09.2025 um 10:38

        Gernot, du verstehst hier nicht mehr alles. Es wurde weder die Art der Informationsgewinnung noch die Zuverlässigkeit der Informationen angezweifelt. Sondern humoristisch die Profanität der Findings herausgestellt.

        Völlig zu Recht. Was soll Tesla schon machen? Sie haben kein neues, preiswerteres Modell. Daher müssen sie bestehende Entwürfe entfeinern. Das war schon lange klar und es gibt da nur wenige Ansatzpunkte. Das zeigt, in welchen Schwierigkeiten Tesla ist, wenn sie so berechenbar und reaktiv handeln.

        Antworten

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