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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

DS N°8 fährt 750 Kilometer ohne Nachladen

22.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

DS-N8

Bild: DS

DS Automobiles hat mit dem neuen Elektroauto DS N°8 einen Reichweitentest durchgeführt, bei dem zwei Exemplare der Oberklasselimousine ohne Zwischenladung 750 Kilometer zurückgelegt haben. Die Strecke führte von Vélizy nach Biscarrosse über Land- und Hauptstraßen. Am Ziel hatten die Stromer vom Typ FWD Long Range noch mehr als 50 Kilometer Restreichweite, was eine theoretische Gesamtreichweite von über 800 Kilometern ergibt.

Die Fahrtbedingungen entsprachen laut DS realen Szenarien mit Temperaturen zwischen 12 und 19 Grad Celsius und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h. Diese Bedingungen sind anspruchsvoller als die des WLTP-Homologationszyklus mit 23 °C und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 46,5 km/h. Trotzdem erreichten die Fahrzeuge einen Verbrauch von 11,7 kWh pro 100 Kilometer. Dieser Wert liegt unter dem offiziellen WLTP-Verbrauch von 12,9 kWh/100 km.

„Es ist nicht mehr die Batterie, die Sie zum Laden zwingt“, sagt Xavier Peugeot, CEO von DS Automobiles. Er bezeichnete den DS N°8 als „Game Changer“ für Langstreckenfahrten mit Elektroautos.

Ergänzend fanden weitere Tests auf Autobahnen in mehreren europäischen Ländern statt. Dort bewältigte der DS N°8 Strecken zwischen 450 und 506 Kilometern ohne Nachladen. Damit bestätigt das Fahrzeug die vom Hersteller angegebene Reichweite von über 500 Kilometern bei Autobahngeschwindigkeit.

Das Elektroauto ist mit einer 97,2 kWh großen Batterie ausgestattet, die von der Automotive Cells Company (ACC) in Frankreich entwickelt und gebaut wurde. Hinter ACC steht die DS-Mutter Stellantis, zusammen mit Mercedes-Benz und der TotalEnergies-Tochter Saft. Die Batterie des DS N°8 erreicht eine Energiedichte von 264 Wh/kg und gehört damit laut DS Automobiles zu den leistungsstärksten am Markt.

Der DS N°8 kostet hierzulande ab 57.700 Euro. Die getestete Variante mit der größten Reichweite der Baureihe wird zum Preis ab 63.200 Euro verkauft. Dafür gibt es einen 180 kW/245 PS starken Heckantrieb mit einer WLTP-Reichweite von 749 Kilometern.

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Via: DS
Tags: DS N°8, TestUnternehmen: DS Automobiles
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    22.10.2025 um 18:04

    800 km bei durchschnitt 54 kmh – 450 km bei durchschnitt 130 kmh.
    Alles klar !

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      22.10.2025 um 20:38

      450 km bei 130 ist doch ok. Zumal es den TGV gibt. Für Frankreich passt das, obwohl das Auto keine Technik-Ikone ist.

      Antworten
  2. Elvenpath meint

    22.10.2025 um 11:37

    Wenn ich eine repräsentative Limousine benötigen würde, wäre der No. 8 die Wahl bei mir.

    Antworten
    • eBikerin meint

      22.10.2025 um 12:23

      Ja der ist schon recht gelungen – DS bewirbt den zwar als SUV und ich denke es hat sich mittlerweile rumgesprochen dass ich keine SUV mag -aber eigentlich ist es eine Limousine wie du schreibst. Besonders innen finde ich den schon richtig gut.
      Und die mit der großen Reichweite fängt der auch schon bei 63K an – auch nicht schlechtt für ein Auto mit nem 100 kWh Akku. Einzig die Ladeleistung finde ich einfach nicht mehr zeitgemäß, auch wenn er die 160kW doch recht lange hält.

      Antworten
  3. David meint

    22.10.2025 um 11:16

    Dieses Auto ist für Frankreich wichtig, weil man dort aus Nationalstolz in gehobenen Management Positionen sehr häufig ein nationales Fahrzeug bewegt. Gut, jetzt ist Stellantis nicht rein französisch, aber das Fahrzeug wird im Lande produziert. Auf jeden Fall gibt es damit keinen Grund mehr, auf das Elektroauto zu verzichten. Die Franzosen sind auch durchaus aufgeschlossen, warteten in der Klasse nur auf das richtige Produkt. Im Rest von Europa sieht es für dieses Fahrzeug düsterer aus. Im Hagel der deutschen Premium-Konkurrenz geht es gnadenlos unter.

    Antworten
  4. Powermax meint

    22.10.2025 um 10:48

    Der 100er Akku löst alle Probleme der Eautos.
    Kostenpunkt : 100×50=5000€ + 15000€ für die Karosse damit also in der herstellung günstiger als ein Verbrenner.

    Antworten
    • Matthias meint

      22.10.2025 um 11:26

      Du hast mich überzeugt. Ich nehme gleich zwei von diesen 100kWh-20000€-Karossen von dir.

      Antworten
      • Futureman meint

        22.10.2025 um 11:36

        Herstellungskosten und Verkaufspreise sind leider unterschiedlich

        Antworten
    • hu.ms meint

      22.10.2025 um 18:06

      50 € für 1 kwh akku fertig verbaut mit verkabelung und klilmatisierung ?
      Wunschtraum !

      Antworten
    • Skodafahrer meint

      23.10.2025 um 08:59

      Für einen Akku braucht man mehr als nur die Zellen.

      Antworten
  5. Merlin meint

    22.10.2025 um 10:41

    Schade, dass er nur 4 Sterne im EuroNCAP erreicht hat…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      22.10.2025 um 12:01

      Ja, da sollte man dringend noch einmal nachbessern.

      Antworten
    • eBikerin meint

      22.10.2025 um 12:26

      Würde mich ehrlich gesagt nicht wirklich stören. Die Autos sind alle mittlerweile so sicher, dass der unterschied zwischen 4 oder 5 Sternen wohl in einer realen Situation eher kaum eine Rolle spielen dürfte.
      Gut mein erstes Auto war auch eine Ente – die würde wohl mittlerweile Minus 5 Sterne bekommen ;-)

      Antworten
  6. FahrradSchieber meint

    22.10.2025 um 10:29

    „…Temperaturen zwischen 12 und 19 Grad Celsius und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h. Trotz dieser für E-Autos eher anspruchsvollen Bedingungen…“
    Verstehe ich nicht so ganz. Sind das nicht eher ganz gute Bedingungen? Keine Klima, kaum Heizung, niedrige Geschwindigkeit?
    Und auf Landstraßen in F fast immer Tempolimit von 80 km/h.
    Trotzdem sind 11,7 kWh pro 100 Kilometer prima, aber mit meinem „alten“ BEV (ähnliche Größe) komme ich unter den Bedingungen auch auf nur etwas mehr…

    Antworten
    • Redaktion meint

      22.10.2025 um 12:32

      Wir haben den Artikel ergänzt.

      VG | ecomento.de

      Antworten
      • FahrradSchieber meint

        22.10.2025 um 12:51

        Herzlichen Dank für die schnelle Reaktion und die Präzisierung im Text!
        Ich finde es wirklich toll, dass das ecomento-Team Artikel nicht nur schreibt und dann „vergisst“, sondern die Artikel auch nach der Veröffentlichung im Blick hat und sogar Kommentare zulässt und auch liest.
        Das ist (insb. bei einer kostenlosen Seite) nicht selbstverständlich.
        Kleines Lob musste mal sein :-)

        Antworten
    • hu.ms meint

      22.10.2025 um 18:08

      Jo – mit einem 54kwh-schnitt fährt mein ID.3 pro auch mit 12kwh/100 km also rd. 450km.

      Antworten
      • hu.ms meint

        22.10.2025 um 18:09

        54kmh schnitt

        Antworten
        • paule meint

          22.10.2025 um 20:26

          54kwh bei 12 km/h 🤣
          Glaube ich dir gerne.

  7. eBikerin meint

    22.10.2025 um 10:22

    Tja wenn man natürlich nur über Landstraßen tuckert wundert das nun wirklich nicht.
    Nicht vergessen: in Frankreich ist auf Landstraßen entweder Tempo 80 oder 90.

    Antworten
    • South meint

      22.10.2025 um 10:28

      Ja, ehrlicherweise fährt man Langstrecke eher über die Autobahn, trotzdem in dem Artikel stehen richtigerweise mit 450-500km auch die Autobahnreichweiten…

      Antworten
  8. South meint

    22.10.2025 um 10:15

    … und im Grunde ist da sogar noch auf Basis der aktuellen Accutechnologie… es gibt als eher noch ein Überraschungspotential durch neue Accus nach oben… langsam kommt der spannende Teil :-)

    Antworten
  9. South meint

    22.10.2025 um 10:09

    Gut, dass hier ist ein Oberklassemodell und es wird dauern, bis das die Klassen runterläuft, aber es sind bezahlbare schnelleres Laden und 700-800 WLTP E Autos, die dem Verbrenner letztendlich das Genick brechen werden, und keine Verbrennerzulassungsverbote, nicht einmal die Quoten. Es klemmt aktuell noch das Angebot, solche Modelle muss jeder Hersteller bald im Gepäck haben und genau das wird den Wettbewerb bringen, der den nächsten Sprung nach oben auslösen wird.
    Und solche Modelle werden auch Kunden mitnehmen, welche keine Lademöglichkeit zu Hause haben. 500-600km reale Reichweite, da lädt man im Schnitt bei sagen wir mal 13Tkm nur grob alle zwei Wochen und da wird es definitv auch bei Supermärkten und Handel gute Lademöglichkeiten geben.
    Das wird nicht mehr lange dauern, da reden wir von wenigen Jahren und ganz sicher nicht von 2035. Ob dann tatsächlich das Verbot der letzten Prozente in 2035 kommen wird oder nicht doch 2038… völlig belanglos, weder für die Hersteller noch für die Umwelt….

    Antworten
    • Horst meint

      22.10.2025 um 11:21

      nicht zu vergessen, dass es schon morgen quasi keine Tankstellen mehr geben, und der Liter Sprit vermutlich 5€ kosten wird. Mindestens, wenn man euch „Fachexperten“ glauben darf.

      Antworten
      • South meint

        22.10.2025 um 11:38

        Alter, welchen Film schiebst du denn? Jetzt hol mal deine Altersichtigkeitsbrille und lese den Text nochmal… gerne mit dem Hinweis wo den sowas bei mir stehen soll. Falls ja, dann empfehle ich eine Ps..ych..ologen….

        Antworten
        • Horst meint

          22.10.2025 um 14:36

          es war als unterstützendes Komplement zu deiner äußerst weitsichtigen Prognose, insbesondere des Satzes „Das wird nicht mehr lange dauern, da reden wir von wenigen Jahren und ganz sicher nicht von 2035“ gedacht. Wirklich traurig, wie gegen meine feinsinnige Unterstützung hier von Seiten Geofreys u.a vorgegangen wird.

        • South meint

          22.10.2025 um 15:15

          Bei dem Beitrag, da brauchts kein Hirn ned….kannst ja gern was fundiertes beitragen… da würde mich sogar das Grobe überraschen…Feinsinnigkeit dürfte nicht in der IQ Bandbreite sein….
          Mal davon abgesehen ist es keine Prognose im engeren Sinn. ID.7, A6, iX3, GLC oder eben hier den DS N°8, die sind ja schon in Produktion bzw. in der nahen Umsetzung. Wann genau das jetzt in die Kompaktklasse runterrutscht is ja nun keine Science Fiction… ;-)

      • Jeff Healey meint

        22.10.2025 um 11:59

        VOLL daneben der Kommentar,
        weil davon nirgends die Rede war,
        HORST…

        Antworten
      • Matthias meint

        22.10.2025 um 12:36

        Über Leute, die glauben, dass Sprit auf ewig billig nach Deutschland kommt, kann ich immer wieder staunen.

        Antworten

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