Im September 2025 setzte sich das Tesla Model Y erneut an die Spitze der meistverkauften Autos in Europa. Das vollelektrische SUV kehrte nach neun Monaten Abstinenz an die erste Position der Zulassungsstatistik zurück, obwohl die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent auf 25.938 Fahrzeuge zurückgingen.
Die Daten stammen vom Marktforscher Dataforce, der laut der Automobilwoche 98 Prozent der Zulassungen in der EU, den EFTA-Staaten sowie Großbritannien erfasst. Nur Finnland und Portugal haben ihre Zahlen noch nicht gemeldet.
Das Jahr für das Model Y war von starken Schwankungen geprägt: Im Juni belegte das batteriebetriebene Mittelklasse-SUV noch den zweiten Platz, im Juli stürzte es auf Rang 60 ab, bevor es im August auf Platz 17 zurückkehrte. Die Spitze der Zulassungen wechselte im Verlauf des Jahres häufig, wobei neben Tesla auch der Dacia Sandero (vier Mal), der Renault Clio (drei Mal) und der Volkswagen T-Roc (ein Mal) ganz vorn standen.
Auf dem zweiten Platz im September landete der Renault Clio mit einem leichten Rückgang der Verkaufszahlen um 1,6 Prozent auf 20.147 Einheiten. Den dritten Platz belegte der Dacia Sandero, dessen Verkäufe um 3,2 Prozent auf 19.200 Fahrzeuge stiegen. Beide Modelle sind Kleinwagen.
Die Plätze vier bis sechs gingen an drei Volkswagen-Baureihen: den T-Roc, den Golf und den Tiguan. Insgesamt konnten die Wolfsburger dank der drei Modelle ihren Absatz im September um 9,7 Prozent auf 124.875 Fahrzeuge steigern, was 11.055 Fahrzeuge mehr als im Vorjahresmonat entspricht.
Nach den ersten drei Quartalen bleibt der Dacia Sandero mit 185.947 Zulassungen trotz eines Rückgangs von 8,3 Prozent die Nummer eins. Der Renault Clio folgt mit 170.256 Einheiten auf dem zweiten Platz. Der VW T-Roc hat dank eines Zuwachses von 2,5 Prozent auf 160.730 Fahrzeuge den VW Tiguan knapp hinter sich gelassen.

Mary Schmitt meint
Tesla wird 2025 sein zweites Jahr in Folge mit sinkenden Verkaufszahlen haben. Während es letztes Jahr nur knapp weniger Fahrzeuge wurden und alleine Deutschland Tesla gestürzt hatte, wird es diese Jahr ein größerer Absturz. Und einer der Gründe, warum es nicht läuft, ist die völlig verfehlte Modellpolitik. Aber mir soll es recht sein.
Jörg2 meint
Mal völlig losgelöst vom Trigger „Tesla“:
Ich hätte nicht gedacht, dass nochmal ein Designer eine Art „Weltauto“ hinbekommt. Also ein Design, welches offenbar in vielen, sehr unterschiedlichen Märkten, gut verkäuflich ist.
Das letzte Mal, dass mir soein Versuch unterkam, war der glücklose Ford Mondeo.
Lange Zeit davor war VW mit dem Käfer und den ersten Golf sehr erfolgreich. Lange her….
MiguelS NL meint
“Ich hätte nicht gedacht, dass…”
Zumal BEV-only.
Future meint
Es gibt dazu ein sehr gutes Interview mit Franz von Holzhausen, wo er genau darauf eingeht. Gerade für ein Startup wie Tesla war es sehr wichtig, ein zeitloses Design zu entwickeln, das in allen Märkten lange funktioniert. Es darf dabei nicht zu mutig sein, damit es eine breite Zielgruppe erreicht. Das ist vom Prinzip her ähnlich wie beim Golf damals.
hu.ms meint
Die halbierung der tesla- verkaufszahlen in europa seit 2022 deutet aber auf gegenteiliges hin.
paule meint
Im riesengroßen Russland sind sie – im Gegensatz zum VW Konzern – sogar auf null zusammengebrochen.
hu.ms meint
Super niveau heute wieder bei dir paule.
MiguelS NL meint
“Das Jahr für das Model Y war von starken Schwankungen geprägt…”
Der Tesla Model Y ist das einzige BEV der es bisher in der Top 20 geschaft hat. Ich denke der Tesla Model 3 könnte bald folgen, sobald die neue günstigere Ausführung in Europa zu haben ist. In der Top 20 schaffen es abgesehen vom Tesla Model Y, nur günstige Modelle in die Liste. In der Liste stehen sonst nur Auto’s aus den Klassen Kleinstwagen bis Kompaktwagen.
da_hierzi_mobil meint
Kommt die günstigere Variante des Model 3s wirklich nach Europa?
MiguelS NL meint
Auch in China steht der Model Y auch ganz vorne, ich meine auch Platz 1 für September.
hu.ms meint
Und wie ist der marktanteil von tesla bei BEV in china ?
Geringer als die knapp 10% in europa.
Future meint
Thema ist Platz 1. Das ist gute PR für die Elektromobilität.
Marktanteil ist ein anderes Thema.
hu.ms meint
Warum gute PR für elektromobilität ?
Wäre es doch auch – oder auch völlig egal – wenn das modell ABC vom hersteller YZ meistverkauft wäre.
Future meint
Logisch, das wäre auch super PR. Wenn im nächsten Monat ein ID das meistverkaufte Auto in Europa ist, dann ist das auch wieder super PR. Es ist eben besonders, wenn kein Verbrenner auf Platz 1 ist.
hu.ms meint
Miguel schreibt vom china-absatz – ich habe nur geantwortet. Und er schreibt nicht mehr zurück. Meine feststellung gefällt ihm wohl nicht.
M. meint
Ne, dort ist es das Y-L.
Was ja eigentlich ein anderes Modell ist. Aber egal. ;-)
Bei den Jahreszahlen ist der Titel in jedem Fall weg.
MiguelS NL meint
Tesla hat im Sep in China 90.800 Autos verkauft, davon 8.200 Model Y-L
hu.ms meint
Und die 9 monate 2025 im vorjahresvergleich ?
Und wie ist der BEV marktanteil 2025 von tesla in china ? Geringer als in europa ?
Fred Feuerstein meint
Was sollen die komischen Fragen? humsi, kannst du nicht selbst nachsehen oder möchtest du hier etwas konstruieren?
hu.ms meint
Will nur ein paar leute zum nachsehen und nachdenken anregen.
Bei dir klappt das natürlich nicht. Sitzt viel zu tief im „graben“.
Rob meint
„Das Jahr für das Model Y war von starken Schwankungen geprägt: Im Juni belegte das batteriebetriebene Mittelklasse-SUV noch den zweiten Platz, im Juli stürzte es auf Rang 60 ab, bevor es im August auf Platz 17 zurückkehrte.“
Also trotz Fertigung direkt in der Region weiterhin der übliche Quarter End Push?
eBikerin meint
Möglich – das MY wird ja auch nach ausserhalb von Europa geliefert.
IDFan meint
Natürlich. Diesmal nicht, um das Quartal zu retten, sondern damit die Marke überhaupt noch einmal sichtbar wird. Man geht langsam unter. 2026 wird man noch mehr tricksen müssen. Aber, was solls? Hauptsache die Marke läuft in die Bedeutungslosigkeit.
Powerwall Thorsten meint
Der Screenshot ist gemacht.
Er wird sicher ein zukünftiges Highlight der Community – ähnlich wie „you lead Mary“
Bis in 3 Monaten – vielleicht schaffst du ja das Screenshot Double
paule meint
Hast Du noch alle Latten am Zaun? Über 1,5 millionen BEV, und Du haust sowas raus? Lass dich behandeln, du sprichst in Fieber.
Future meint
Das gute an der Kurzarbeit in Wolfsburg ist ja, dass ein paar Verbrenner erstmal nicht auf die Straßen kommen. Vielleicht hat sein Kommentar damit zu tun.
Ossisailor meint
Das Modell Y steht an der Zulassungsspitze. Gratulation! Da wollen wir mal drüber hinwegsehen, dass die Verkaufszahlen des Modells in Europa um rund 50 % eingebrochen sind in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, allen Facelifts und Incentives zum Trotz.
Dem Unternehmen wäre es sicher lieber, eine hohe Absatzsteigerung melden zu können statt diesen momentanen Spitzenplatz in der Zulassung.
IDFan meint
Man hat ein paar Monate Auslieferungen aufgespart. Ein kleiner, mieser Trick. Das Fahrzeug taugt nichts und das Image der Marke ist ruiniert. Daher wird Tesla in Europa ein furchtbares Jahr 2025 erleben und man fragt sich, was 2026 passiert? Denn auch da hat Tesla nichts zu bieten. Die Welt dreht sich und Tesla versucht weiterhin seine Oldtimer mit toxischem Image zu verkaufen.
Gerry meint
Naja, VW verkauft ja auch weiter seine toxischen Autos 😉.
Vlt. brauchen wir ja beides nicht, also weder einen spinnerten Teslachef noch die Dreckschleudern aus dem VW-Konzern ? 🤔
Teamracer meint
Da du bessere Eautos kennst:
Hier meine Kriterien und leider komme ich immer wieder auf Tesla zurück.
Eventuell hast du eine Alternative ausser dem Porsche Macan ?
App-Funktionen, die mir wichtig sind
• Lademanagement und Ladeplanung
• Ladeleistung einstellbar (zwischen 5 A und 16 A)
• Fahrzeug öffnen durch Handyerkennung (kein Schlüssel notwendig)
• Frunk soll sich per App öffnen lassen, ohne dafür ins Fahrzeug einsteigen zu müssen
• Klimaanlage per App steuerbar
• Smartphone als Schlüssel – Fahrzeug soll öffnen beim annähern und auch automatisch verriegeln beim entfernen
• Zieladressen aus Google Maps an das Fahrzeug senden
• Apple Watch App zum benutzen des Wagens
• Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
⸻
Fahrzeugfunktionen, die mir wichtig sind
• Einstellbare Rekuperation (One-Pedal-Driving)
• Vorne Frunk für kleinere Einkäufe
• sehr gute Multimedia-Software oder Apple Carplay
• Smartphone als Schlüssel – Fahrzeug verschließt automatisch beim Entfernen
• Kein Startknopf nötig zum Fahren (Fahrzeug startet automatisch)
• Toter-Winkel-Kamera (z. B. Anzeige im Display beim Blinken)
• Matrix-LED-Scheinwerfer
• DC-Ladegeschwindigkeit von mindestens 150 kW
• Anhängerkupplung verfügbar
• Breite maximal 2 Meter
• Länge unter 4,8 Meter
• Höhere Bodenfreiheit als das Tesla Model 3 (besser geeignet für Parkhäuser in Frankreich)
• Memory-Funktion für Fahrerprofil (automatische Sitz- und Lenkradeinstellung, persönliche Multimedia- und Assistenzsystem-Einstellungen)
• Anhängelast muss ausreichend sein (z. B. mindestens 1.000 kg)
• Ladeplanung durch das Navigationssystem (intelligent und praxistauglich, ähnlich wie bei Tesla)
• WLTP-Reichweite mindestens 550 km
• Auto sollte gut verarbeitet sein
M. meint
Jetzt kann natürlich jeder die Vorzüge seines Autos hier zu einer Wunschliste machen und sich dann freuen, dass er das bestmögliche Auto schon hat.
Wenn’s was hilft, warum nicht.
Meine Liste sähe ganz anders aus – wie bei jedem, vermutlich.
Fred Feuerstein meint
Deine Liste ist doch ganz kurz:
Diesel
BMW
alt
Jörg2 meint
IDFan
„Man hat ein paar Monate Auslieferungen aufgespart.“
In welchen Monaten hat Tesla verzögert ausgeliefert, waren die Lieferzeiten wie lang?
Future meint
Es ist doch fantastisch, dass mit dem Tesla ein Elektroauto das beliebteste Auto Europas ist. Auf den Plätzen folgen mit dem Renault Clio und dem Dacia Sandero zwei schmutzige Verbrenner. Man muss sich auch mal freuen können über die saubere Elektromobilität.
eBikerin meint
Das beliebteste Auto in Europa ist der Sandero! Lies doch bitte mal die Artikel – nur weil im September der Tesla mal wieder Platz eins ist, ändert das nichts daran, dass er im Jahresverlauf maximal auf Platz 5 kommt – die Aufzählung geht ja nur bis Platz 4.
Future meint
Ich meine doch den September. Ein Glücksmonat für die Elektromobilität. Nächsten Monat wird wieder neu gewürfelt.
Lataffa meint
Das Jahr hat 12 Monate.
Die Fans sind bescheiden geworden.
Future meint
Lataffa, der Dreck muss halt runter von den Straßen. Tesla hilft dabei, weil es Elektroautos sind. Andere bringen den Dreck aber immer noch auf die Straßen. Darum geht es.
EVrules meint
Future – Tesla verdient sogar ziemlich ordentlich daran, dass andere (deinen Worten nach) „Dreck“ verkaufen können – darum hilft Tesla nicht wesentlich an der Verkehrswende, sondern profitiert auch an Verbrennern.
Die Marke ist nicht so „sauber“, wie du gern annimmst.
Future meint
Haha, immer diese Argumente gegen Tesla. Typisches Verbrennergerede. Also: Tesla macht gute Luft in meiner Straße – VWs machen dreckige Luft in meiner Straße. Die VWs will ich also weghaben. Das klappt schon noch. Die fehlenden Chips sind da schon mal super.
Future meint
Platz 1 für Tesla ist wieder einmal ein hervorragendes Signal für die Elektromobilität in Europa. Die anderen Hersteller wollen noch immer nicht genug Elektroautos bauen – also muss Tesla das tun. Manche Hersteller können es ja auch nicht, weil sie damit zu wenig Geld verdienen. Teslas stehen seit Jahren an jeder Ecke in den westdeutschen Metropolen und das ist wichtig für den Mere Exposure Effect: Die Verunsicherten und Zweifelnden sehen daran, dass Elektromobilität im Alltag ganz selbstverständlich ist.
EVrules meint
Future – Tesla setzt im Jahrestrend alles andere als positive Signale. Wo der Gesamtmarkt an BEV wächst, sinken die Zahlen bei Tesla – d.h. genau das Gegenteil ist der Fall von deiner Behauptung, dass alle anderen nicht verkaufen wollten: Genau das machen sie und das mit und in einem wachsenden Markt.
eBikerin meint
„. Die anderen Hersteller wollen noch immer nicht genug Elektroautos bauen – also muss Tesla das tun.“
Lieber Future: eu-evs 2025 komplette Daten
VW:12,43%
Skoda: 8,64%
MB: 5,97%
BMW: 5,3%
Audi:4,65%
Kia:4,82%
Hyundai:4,08%
Tesla:2,72%
Das waren jetzt Marken.
IDFan meint
Hahaha, Tesla 2,72%. Aber immer noch besser als in Deutschland, wo man vom KBA ab nächstem Jahr nicht mehr im Text erwähnt wird, dank 0,6% Marktanteil.
Tinto meint
0,6%, aber “ stehen an jeder Ecke“
Humor hat er ja, der Futuro :-)
Future meint
Lebt ihr denn alle im Ausland?
Hier bei mir in Deutschland stehen auch die Teslas an den Straßenrändern rum, die in den letzten 10 Jahren alle verlauft wurden. Das ist unübersehbar und sehr gut für die Elektromobilität.
Tinto meint
Warum stehen die am Straßenrand, alle kaputt?
eBikerin meint
Ach komm, das war aber echt nicht nett von dir ;-)
Natürlich sieht man sehr viele Teslas, weil die zum einen einfach auffallen und zum anderen 2022 und 2023 auch richtig gut verkauft wurden.
War ja kein Wunder – da kam die echt Konkurrenz erst so langsam auf.
Future meint
An den Straßenrändern stehen bei mir vor allem alte VWs – aber bei dir in der Pampa ist da natürlich weit und breit nix los. Du hast bestimmt nicht mal ein paar Clubs, Galerien oder ein nettes Chiringuito in der Nähe. Was macht man da den ganzen Abend lang.
Tinto meint
Man sitzt wie du vor den digitalen Endgeräten und schreibt sinnlose Kommentare ;-)
Future meint
Stimmt Tinto, die Digitalsierung ist immer schon da, egal wo. Sogar auf dem Boot, dank Starlink, falls die Orcas wieder kommen.
Future meint
Es geht um PR, Leute. Platz 1 ist die sehr gute Nachricht und das gute Signal für die Elektromobilität. Es geht doch immer noch gegen die vielen Verbrenner. Und natürlich ist es so, dass die alten Hersteller nicht genügend Elektroautos bauen wollen, deshalb müssen die 1,5 Mio. halt von Tesla und nicht von VW kommen.
eBikerin meint
Future – ignorierst du die Zulassungszahlen in Europa?
VW verkauft viel viel viel mehr eAutos als Tesla – und der VW Konzern noch viel viel viel mehr.
Da es in diesem Bericht um Europa geht, sollten doch die Europa Zahlen hier wichtig sein, oder? Ach und wie du gesehen hast verkaufen sogar BMW und Mercedes und Kia mehr eAutos.
Tinto meint
Future muss die Fakten ignorieren, sonst hätte er hier nichts zu schreiben.
paule meint
Und du musst dreist und gedruckt lüüüchen, pathologisch.
Andi EE meint
@eBikerin
„VW verkauft viel viel viel mehr eAutos als Tesla – und der VW Konzern noch viel viel viel mehr.“
Dann klammere doch bei VW und Tesla den Heimmarkt aus und vergleiche es im neutralen China, wo es keine patriotischen Käufe für die beiden Marken gibt.
Da muss man doch zum Schluss kommen, dass diese VW BEVs außer im Heimspiel, katastrophal laufen. Bei Tesla ist doch das nicht so, in China verkauft man ähnlich viele BEVs wie Zuhause in den USA. Es gibt signifikante Unterschiede, VW wird aus Markentreue noch primär im Heimmarkt gekauft, wenn da nicht fundamental was korrigiert wird, erfolgt unweigerlich die Drittelung des Absatzes (wenn der Umstieg auf BEVs erfolgt ist).
M. meint
Platz 1 in einem bestimmten Monat bei einer 1-Modell-Betrachtung.
Ok, von mir aus ;-)
Future meint
Ihr könnt euch einfach zu wenig freuen über den Platz 1 für die Elektromobilität. Jedes Elektroauto ist ein Auto gegen die Verbrennerpest aus Wolfsburg. So gefällt mir das. Hoffentlich kriegt Wolfsburg ab nächsten Donnerstag keine Billigchips mehr.
Tinto meint
Wir freuen uns wenn du leidest :-)
Das Straßenbild wird von VW dominiert, an deiner Stelle würde ich das Haus nicht mehr verlassen :-))
Thorsten 0711 meint
Gegen die Verbrennerpest helfen aber auch die ID.3/4/5/7 aus dem ach so bösen Wolfsburg oder die Anderen aus Stuttgart, Ingolstadt, München…
Future meint
Thorsten, aus Wolfsburg kommen doch nur Verbrenner. Da ist man immer noch nicht so weit. Deshalb habe ich auch noch nie etwas gegen Emden geschrieben.
eBikerin meint
Und wenn man den Beitrag richtig liegst sollte man eines feststellen: was fehlt ist ein elektrischer Sandero mit vergleichbarer Reichweite und vergleichbarem Preis.
Der würde weggehen wie warme Semmeln. Ist aber wohl aktuell nicht möglich.
Future meint
Ja, das könnte sein. Aber auch ein perfekter elektrischer Sandero wäre halt kein Verbrenner und die Menschen wollen eben verbrennen. Es hilft nur Druck, um die Luft zu verbssern: Nullemissionszonen wie in den Niederlanden wünsche ich mir für die Großstädte im Land. Das klappt dort alles so gut trotz konservativer Regierung, weil es eben keine Autoindustrie gibt.
ZastaCrocket meint
Ich denke die Leute wollen nicht verbrennen. Die Leute wollen billig und einfach. Und in der Anschaffung sind die E-Autos nicht billig und für einen Mieter ist es nicht einfach mit de Laden. Und für den ist das Laden auch noch teuer. Wenn das geändert wird, ist der Drops gelutscht. Es geht alles über den Preis. Und für einen günstigen TCO wollen die Menschen einen Beweis/Erfahrungswerte. Bei meinem Cupra ist zwei Wochen vor Ende der Garantie der OBC kaputt gegangen. Hast Du eine Ahnung, was der gekostet hätte, wenn ihn die Garantie nicht abgedeckt hätte? Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. ;-)
Future meint
Verbrennen steht in Deutschland für Freiheit. Es geht in der öffentlich aufgeheizten Debatte schon lange nicht mehr um die Fakten zur Elektromobilität oder um die schlechte Luft in den Städten. Die Niederländer kommen übrigens gut klar mit ihren Nullemmisionszonen oder der Geachwindigkeitsbegrenzung aus Klimaschutzgründn. In Deutschland ist das alles noch unvorstellbar.
eBikerin meint
„Aber auch ein perfekter elektrischer Sandero wäre halt kein Verbrenner und die Menschen wollen eben verbrennen.“
Unsinn. Die Leute wollen günstig fahren. Darum ist der Sandero das beliebteste Auto bei Privatkäufern. Stell nen elektrischen Sandero für 20K (laut Dacia kaufen viele volle Hütte- der fängt nackt bei 12,5k an) mit 600km real Reichweite hin und der Drops ist gelutscht.
Ist aber eben aktuell finanziell nicht abbildbar,
Future meint
Nein, die vielen Vorurteile und Unsicherheiten bestehen dovh auch mit einem elektrischen Sandero weiterhin: keine Lademöglichkeit, teurer öffentlicher Ladestrom, hohe Reperaturkosten, Batteriebrand, Degration des Akkus, etc. Die ganzen Argumente aus der Mottenkiste sind doch immer noch da.
eBikerin meint
Nein Future, das reimst du dir einfach nur zusammen.
Lademöglichkeiten gibt es fast überall – und wenn man sich mit Leuten unterhält die eAutos deswegen ablehnen zeige ich denen einfach auf GE wo sie laden könnten -Diskussion beendet,
Teurer Ladestrom stimmt allerdings – solltest du auch wissen. Nicht jeder kann zu hause laden, und gerade die Leute die günstige Autos fahren gehören nun mal überproportional dazu.
Wenn ich mich mit Leuten unterhalte sind es genau drei Punkte:
hoher Anschaffungspreis – stimmt wenn man sieht was die fahren und bezahlen wollen.
Niedrige Reichweite – stimmt bedingt – denn die eAutos mit hoher Reichweite sind eben teuer.
Keine Lademöglichkeit – stimmt nicht – das kann man ganz einfach zeigen – natürlich nicht überall – aber in jeder größeren Stadt ist das kein problem mehr aufgrund der HPCs an den Supermärkten etc.
Future meint
Sogar der öffentliche Ladestrom ist in manchen Regionen günstig – ich lade an den Hubs hier öffentlich für 42 Cent Adhoc. Aber all diese Argumente überzeugen eben noch lange nicht. Vermutlich ist es auch die Angst vor dem Neuen und die Sorge, dass es unbequemer sein könnte als gewohnt. Da kommt immer noch viel zusammen. Es braucht mehr Druck von außen.
Andi EE meint
Wieso fördert man nicht Wall-Boxen in Firmen, die Fahrzeuge stehen doch dort mindestens 7 Stunden am Tag auf dieeen PPs. Zu der Zeit wo es am meisten Solarstrom im Netz gibt. Es wäre so simpel.
hu.ms meint
… und warum nicht in der Schweiz ?
EVrules meint
eBikerin – ein elektrischer Sandero ist bereits angekündigt. Die Meldung (mehrere) kann man hier auf der Plattform nachverfolgen, es soll 2027 soweit sein.
eBikerin meint
Ja angekündigt. Aber was wird der dann bieten? Und was wird der wirklich kosten?
Der Sandero ist das seit langem erfolgreichste Auto bei privat Käufern.
Und das hat genau einen Grund: günstig und robust.
Futureman meint
In welchem europäischen Land sind denn gerade die Förderungen ausgelaufen? Nur deshalb verkauft doch Tesla angeblich immer plötzlich viel mehr als sonst. Oder hat es einfach nur gedauert, bis sich der Shitstorm gelegt hat und die Käufer einfach wieder das Model mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis kaufen? Dazu kommt die nächsten Monate noch das Einsteigermodell, welches neue Käuferschichten erschließt. Da kann man gespannt auf das 4. Quartal sein.
Future meint
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Menschen immer nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis einkaufen. Natürlich wird viel geredet und moralisiert im Land – das ist Volkssport. Aber viele Menschen können eben auch rechnen.
eBikerin meint
„ch bin der festen Überzeugung, dass die Menschen immer nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis einkaufen“
Da hast du auch recht – darum ist ja der Sandero das meistverkaufte Auto
M. meint
Bei diesen „vielen“ Menschen reicht es scheinbar nur für das gleiche Einmaleins, wenn sie, um eine Handvoll Euro einzusparen, gleich die Demokratie mitverkaufen.
Also Leute wie du, denen gefällt, was in einigen anderen Ländern gerade abläuft.
Future meint
Vermutlich kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, das die meisten Menschen im Land das Billigfleisch aus dem Wochenendangebot kaufen, weil sie sehr genau rechnen müssen. Es ist nicht immer der Geiz oder die fehlende Moral. Unsere Demokratie könnte also genau daran scheitern, dass Wohlstand weniger wird.
Lataffa meint
In Deutschland leben 256 Milliardäre, 7 mehr als im Vorjahr.
Der Wohlstand steigt also in diesem unserem Land.
eBikerin meint
Jo – bei 85 Millionen Einwohnern ist das natürlich ein super Indikator.
M. meint
Falsch abgebogen, „Future“.
Die Menschen, die sich Billigfleisch am Wochenende im Angebot holen „müssen“ (muss man Fleisch kaufen? Ok, das ist eine andere Frage), die sind keine Interessenten für Neuwagen, ganz gleich aus welchem Herkunftsland.
Das sind auch nicht die Menschen, die sich Gedanken machen, ob Autofahren der Umwelt schadet.
Die fahren also eher Fiesta oder Golf Bj. 2005 oder 2010, bis die bei einem TMY ankommen, vertraut niemand von denen auf die Batterie dort…
Das ist also nicht die Kundschaft – das sind Menschen wie du.
Future meint
M., was ist mit den vielen Leuten im Land, die sich teureres Fleisch leisten könnten und trotzdem alle an der Billigtheke kaufen? Geiz schlägt eben meistens Moral.
Tinto meint
Ich kenne niemanden in meinem weiten Umfeld der Billigfleisch kauft, obwohl er sich das teurere hochwertige leisten kann. Das mag bei dir anders sein, in deiner Discounter geprägten Großstadt leben mehr sozial schwache als hier, das wird ein Grund sein.
Aber auch bei dir wird sich was ändern, Aldi hat angekündigt in Zukunft kein Billigfleisch mehr anzubieten.
Future meint
Das Fleisch bei Aldi ist doch weiter billig, auch wenn man auf Kategorie 1 verzichtet. Das kann man sich nicht schönreden. Kategorie 3 oder 4 wird viel weniger gekauft.
Ich bin hin und wieder beim Aldi hier an der Uni in meiner Stadt. Da kaufen sowohl die Studis ein als auch ihre Profs. Die Studis kommen im Fahrrad und die Profs im Porsche (Verbrenner). Beide haben das gleiche günstige Fleisch im Korb und freuen sich über den günstigen Einkauf.
Tinto meint
Future, du verfolgst also die Leute vom Parkplatz bis zur Kasse?
Ok, jeder braucht ein Hobby ..
Deine Mudder meint
Wenn das so wäre würde niemand ein Auto über maximal 30 bis 40k kaufen und die Straßen wären voll mit Toyotas und Hondas.
Future meint
Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis spielt auch bei Preisklassen über 30 oder 40k eine Rolle. Die Leute lassen sich auch da nicht mehr alles andrehen in den Märkten.
David meint
Was soll das? Tesla hat ja nur ein Modell, dass sich irgendwie verschachern lässt und spart ein paar Monate auf, lässt die Lämmer zappeln, damit sie mal wieder einen guten Monat haben und solche Meldungen generieren.
Durchschaubar und ändert ja nichts am Absturz in Europa. Es ist ja hier schon gesagt worden, dass es erste Oktoberzahlen aus den Onlinesystemen gibt und die deuten auf einen Desaster-Oktober hin. In Norwegen zum Beispiel waren im Vormonat im gleichen Zeitraum über 3000 Zulassungen mehr zu attestieren, nämlich konkret 3.393 und jetzt sind es 291. Da läuft es also auf ein Zehntel vom Vormonat heraus.
Für das Gesamtjahr weist man jetzt in Europa 173.233 Zulassungen aus. Auf Jahr werden das, wenn es so weitergeht, 230.000 Zulassungen und damit 100.000 weniger als im Vorjahr. Was für ein Erdrutsch! Von 330 auf 230. Das ist Teslas Realität und über die Europazahlen können sie noch froh sein, wenn sie mit dem vierten Quartal in den USA vergleichen. Auch in China wird man deutlich unter Vorjahr abschließen.
paule meint
Nun heul doch nicht gleich. Bestimmt gibt es irgendeine Rettung für die von Dir favorisierten Mitbewerber von Tesla. Ja okay, die können jetzt erstmal ein wenig Nase bohren weil sie unfähig waren, sich mal für drei Tage paar Teile aufs Lager zu legen aber hey, was soll’s.
Meine Befürchtung ist nur, dass du jetzt noch mehr Zeit hast, zu Hause sitzt, Kurzarbeitergeld kassierst und 24 Stunden Deinen gequirlten Senf hier ablieferst.
Ich sage dir mal ganz klar eins auf den Kopf: wenn es Tesla wirklich so schlecht gehen würde wie du schreibst, du würdest dich mit keinem Gedanken dafür interessieren. Es gibt so viel Unternehmen, die wirklich im Eimer sind, aber du arbeitest dich an einem der nachweislich erfolgreichsten der Branche ab. Das stimmt doch irgendwas nicht, oder?
Future meint
Ausgerechnet VW hat sich nix ins Lager gelegt. Bei Mercedes ist dagegen keine Kurzarbeit geplant, weil die Lager voll sind. Aber vielleicht passt das bei VW auch alles in die undurchsichtige Strategie.
Fred Feuerstein meint
Volkswagen hat doch ein intelligentes Riskmanagement und ein professionelles Sourcing. Die haben doch aus der Corona Pandemie und dem Ukraine Krieg gelernt…hust.
Powerwall Thorsten meint
Game – Set – Match
Na, wie laufen die PUTs?
Alle Tesa Investoren spenden Dir und den Vorhersagen der Bürogemeinschaft eine Runde Mitleid.
Und Tschüss
NeutralMatters meint
Die Tesla-Aktie ist massiv überbewertet, das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist übertrieben weit von jeder realistischen Prognose entfernt.
Mit dieser Aktie passiert alles, aber nichts rationales.
Fred Feuerstein meint
Dann weißt du ja was zu tun ist: All in auf einem Put auf Tesla. Dann wirst du sehen ob du richtig liegst und im besten Fall damit Geld verdienen.
Haubentaucher meint
Na und? Aktien sind immer eine Wette auf die Zukunft, das passt schon.
Future meint
Alle Techaktien könnten gerade überbewertet sein, was auch mit der Erwartung an KI zusammenhängen könnte. Es könnte aber auch ganz anders sein. Deshalb ist ja auch das Sparbuch weiterhin so beliebt im Land – oder das Tagesgeld. Da ist alles sicher.
Tinto meint
Future, du erzählst Unfug, mal wieder. In D besitzen 38% ein Sparbuch, damit im Internationalen Vergleich nur auf Platz 8
In den USA sind es 47% der Bevölkerung die ein Sparbuch besitzen.
IDFan meint
Der Thorsten hat wieder neuen Mut gesammelt, um die Katastrophenzahlen von Tesla in den nächsten Monaten ertragen zu können. Das ist gut. Er ärgert sich immer so schön.
Future meint
Tinto, in den USA haben deutlich mehr Menschen ein Aktiendepot als in Deutschland. Während in Deutschland etwa 13-18 % der Bevölkerung Aktien besitzen, sind es in den USA mehr als die Hälfte, etwa 55-58 %. Dieser Unterschied ist teilweise auf eine wesentlich höhere Anlegereinstellung und geringere Skepsis gegenüber Aktieninvestments in den USA zurückzuführen.
Tinto meint
Future, nicht ablenken. Deine Behauptung, in D wäre das Sparbuch so beliebt ist falsch, in den USA und anderen Ländern ist es viel beliebter.
Darum gings.
Future meint
Mir ging es doch um die niedrige Aktienquote in Deutschland. An dem Boom der Techaktien haben deshalb viele Amerikaner sehr gut verdient.
Tinto meint
Sind das die 45 Millionen US Bürger, die abhängig von staatlichen Essensmarken sind?
hu.ms meint
Hallo Thorsten,
solltes du mich meinen, habe ich im heutigen tesla-nachbarthema geschrieben.
hu.ms meint
Das einzelne modell – der hersteller/gruppe bei weitem nicht !
Marktanteil unter 10 % !
paule meint
An der Stelle müsste ein hums.bug Aufschlag und darauf hinweisen, mal beim Thema zu bleiben. Wo er nur steckt?
Fred Feuerstein meint
Bitte das ist doch nur bei seinen Themen so, aber alle anderen sollen bitte on topic bleiben…So ist das bei Sozialpädagogen, die haben einfach immer Recht…
Haubentaucher meint
„Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!“ – monkey business
hu.ms meint
Der entscheidende punkt:
ihr wechselt auf andere hersteller – ich nicht !
Fred Feuerstein meint
Es ist doch bekannt dass du ein Fanboy bist, also ist dein Kommentar überflüssig.
hu.ms meint
Meine kritischen kommentare zu ALLEN herstellern sind normalen leuten hier schon bekannt. z.b. zur falschen markteinschätzung von VW in china oder dem nicht mehrheitsfähigen bedienkonzept der ID-MEB.
Du alter grabenkämpfer ignorierst die natürlch. Aber was soll man von dir schon erwarten ?
Kokopelli meint
Entschuldige, aber es wirkt schon so, als würdest du nicht ganz neutral argumentieren. Gerade bei Themen rund um Tesla fällt auf, dass deine Beiträge meist deutlich kritisch ausfallen. Zwar erwähnst du gelegentlich auch negative Punkte zu Volkswagen, etwa im Zusammenhang mit dem chinesischen Markt, insgesamt ist dein Ton gegenüber den deutschen Herstellern – insbesondere Volkswagen – jedoch spürbar positiver.
hu.ms meint
Koko:
Ich schreibe zu allen herstellern positive und negative kommentare.
z.b, das tesla und Elon in die geschichte eingehen werden, weil sie den antriebswechsel entscheidend initiert haben. Oder dass Elon bis etwa 2022 überzeugt auf co2-reduzierungs kreuzzug war. Oder das bis etwa 2022 die tesla-autos für langstreckenfahrer alternativlos waren. oder, oder, oder
Mäx meint
Schnell nen Screenshot machen, das wird ja nie wieder passieren…oder wie war nochmal der Wortlaut?
Andi EE meint
Stimmt, Tesla ist in Europa am Ende. Jetzt ist es erwiesen. 🥱
hu.ms meint
Tesla ist in europa dort wo jeder hersteller landet, wenn ihr CEO sich in die politik einmischt und 5 jahre keine sofort sichtbaren neuen modelle kommen.
Würde auch renault oder volvo passieren.
paule meint
🤣🤣🤣
Future meint
In Wirklichkeit wissen natürlich auch Mary und Dav id, dass Tesla für den Wandel zur Elektromobilität weiter enorm wichtig ist. Welcher Hersteller sollte denn auch sonst die ca. 1,5 Mio. Teslas in 2025 verkaufen? Das will eben keiner machen.
Futureman meint
Vor allem haben die 1,5 Millionen einen Tesla trotz der negativen Berichterstattung gekauft. Die würden nicht unbedingt ein anderes Auto kaufen.
paule meint
In der Regel folgt jetzt eine Käuferbeschimpfung als Argument, irgendwas mit Faschos, Ostdeutschland und Sklavenarbeit in Grünheide. Ich helfe da gerne und greife dem schon mal vor.
Lataffa meint
Hallo Redaktion, bitte sperrt doch den Herrn Paule hier mit seinem Rage Bait und den Beleidigungen.
Danke!
eBikerin meint
Einfach ignorieren – dann ist ne Zeit lang Ruhe und dann kommt er eben mit nem neuen Namen zurück. Ich kenne ihn nun schon mit 5 Namen – ach und unter seinen letzten Pseudonym hat er auch ganz frech hier geschrieben, dass er eh nur zum provozieren hier ist.
Also ignorier ihn – das stört ihn am meisten.
IDFan meint
Finde es bezeichnend, dass sich die Tesla-Blase dieses Jahr auf 1,5 Millionen eingerichtet hat, obwohl es letztes Jahr 1,8 Millionen waren. Man schwenkt auf die Zahlen des „Team Deutsche Wirtschaft“ ein. Dieses Team hat immer die Realzahlen gezeigt und das scheint seine Wirkung gehabt zu haben.
Zahlen übrigens, die von Teslafans kommen. Denn die hatten in Welteroberungslaune 2020 nach dem Versprechen des Meisters schon mal die Datenquellen angezapft, um den Weg zu den 20 Millionen zu dokumentieren. Jetzt dokumentieren sie den Downfall.
Future meint
1,5 Mio Elektroautos von Tesla sind eben keine dreckigen Verbrenner von VW. Darum geht es doch. Diese schmutzigen VWs müssen endlich weg. Wir arbeiten weiter daran. Jetzt gibt’s erstmal keine Chips mehr für Wolfsburg.
hu.ms meint
Und geanu das zeigt die „graben-einstellung“.
Es sind eben nicht nur stinker von VW, sonder von allen stinker-herstellern.
Tinto meint
Sein Sargnagel ist aber VW