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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Fuhrpark: Unternehmen setzen auf nachhaltige Antriebe, aber mit Bedacht

30.10.2025 in Fuhrpark, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Mercedes-CLA-Elektroauto-2025

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Die Umstellung auf Elektromobilität in deutschen Fuhrparks ist in vollem Gange. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Reifen- und Autoservice-Spezialisten Vergölst in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Statista unter 500 Fuhrparkverantwortlichen. Zwar ist demnach der Anteil an E-Fahrzeugen in den meisten Pkw-Flotten noch überschaubar, doch die Bereitschaft zur Transformation ist spürbar.

Die Bestandsaufnahme zeigt: Bislang hat Elektromobilität noch nicht flächendeckend Einzug in deutsche Fuhrparks gehalten. Derzeit geben 80 Prozent aller befragten Fuhrparkverantwortlichen an, dass weniger als die Hälfte ihrer Fahrzeuge elektrisch betrieben wird. Lediglich 5 Prozent verzeichnen in ihren Fuhrparks bereits einen E-Auto-Anteil von über 75 Prozent.

Fest steht aber auch: Damit liegt der Anteil von Elektrofahrzeugen in Firmen- und Leasingflotten über dem bundesdeutschen Schnitt. Im Januar 2025 waren lediglich 3,3 Prozent aller deutschen Pkw rein elektrisch betrieben, so der Deutschlandatlas des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.

29 Prozent der Unternehmen planen allerdings, ihre Flotte innerhalb des nächsten Jahres auf alternative Antriebe, wie Elektromobilität oder synthetische Kraftstoffe („E-Fuels“), umzustellen. Weitere 29 Prozent sehen eine Umrüstung in den nächsten zwei bis drei Jahren vor. Besonders ambitioniert zeigen sich hier größere Unternehmen: 36 Prozent der Fuhrparkverantwortlichen mit 100 Fahrzeugen oder mehr geben an, bereits innerhalb des nächsten Jahres gänzlich elektrisch unterwegs sein zu wollen.

Die Nutzung von E-Fahrzeugen unterscheidet sich deutlich zwischen städtischen und ländlichen Regionen. 49 Prozent der Befragten geben an, dass in ihren Fuhrparks der E-Auto-Anteil in urbanen Gebieten größer sei. Nur 14 Prozent sehen die E-Auto-Nutzung in ländlichen Regionen stärker verbreitet.

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Via: Vergölst
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    30.10.2025 um 16:39

    Ein Auto mit E Fuels ist ein riesiger Energieverschwender, ein Schildbürgerstreich, deshalb war das in dem Gesetzesentwurf der EU sinnvollerweise auch nicht vorgesehen.
    Dafür muss man wahrlich kein Physiker sein. E Fuels braucht ungefähr das dreifache an Energie, und das müsste ja grüne Energie sein und die haben wir auf lange Zeit nicht. Wir werden zwar E Fuels brauchen, aber eben dort, wo wir Strom nicht direkt verbrauchen können, wie Schiffe, Flugzeuge, industrielle Zwecke, Kraftwerke für Winterflauten… keine Chance das in absehbarer Zeit für Autos zu verschwenden.

    Antworten
    • Dagobert meint

      30.10.2025 um 18:59

      E-Fuels haben einige fundamentale, oft übersehenen Vorteile: Sie sind langzeitstabil, verlustfrei lagerbar und mit existierender Infrastruktur transportierbar. Stromspeicherung in Batterien oder Pumpspeichern ist nur kurzfristig und lokal sinnvoll. Will man Energie saisonal puffern, explodieren die Kosten. Ein Lithium-Großspeicher kostet derzeit etwa 250–400 €/kWh Kapazität, während flüssige E-Fuels bei unter 1 €/kWh Speicherfähigkeit liegen – und das nahezu ohne Selbstentladung.
      Auch der Transport ist physikalisch auf Seite der E-Fuels: Hochspannungsleitungen verlieren etwa 6–8 % je 1.000 km, während synthetische Kraftstoffe über Pipelines oder Tankschiffe praktisch verlustfrei global gehandelt werden können. Damit lassen sich Überschüsse aus Regionen mit konstantem Solar- oder Windangebot effizient in speicherbare chemische Energie umwandeln.
      Die Umwandlungsverluste sind real, aber sie sind der Preis für Flexibilität, Speicherdauer und globale Skalierbarkeit. Dafür muss man nicht Physik studiert haben – aber es hilft…

      Antworten
      • RudiFaehrtTesla meint

        30.10.2025 um 19:18

        Du hast aber vergessen, dass der Transport von eFuel auch richtig viel Energie verbraucht. Dagegen ist der Stromtransport über die Leitung noch richtig sparsam.

        Antworten
      • South meint

        30.10.2025 um 19:37

        Der Vorteil der Speicherung wird nicht übersehen, aber es ist eine superteure ineffiziente Art der Speicherung. Lohnt also nur, bevor man den Strom wegschmeißt oder man in grünen Strom schwimmt. Deshalb sollten die teure Suppe auch nur Verbraucher das machen, die nicht auf Accu umgestellt werden können.
        Jeder der ein E Auto in Verbindung mit PV hat, kennt den Effekt. Keiner würde da auf die Idee kommen, H oder E Fuels herzustellen, selbst wenn es sich finanziell grob rechnen würde, und dann zu verbrauchen, weil keiner die nötige Dachfläche dafür hätte. Selbst verbrauchen und kurzfristige PV Speicher sind einfach ca. dreimal so energieeffizient. Unschlagbar.
        Warum werden dann trotzdem soviele Accus in Betrieb genommen, obwohl teurer in der „Lagerung“? Na weil dein Vergleich hinkt. Ein Accu kann in wenigen Jahren sogar mehrmals täglich benutzt werden, deshalb lohnt er sich viel schneller als ein Tank.
        Deshalb ist die Sachlage ziemlich eindeutig. Wenn der Strom via Accukurzspeicherung mit einem Verbraucher wie nem Auto direkt verbraucht werden kann, ist dass die wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Lösung…. und ja Physik hilft…aber in dem Fall sogar schon logisches Denken…

        Antworten
      • South meint

        30.10.2025 um 19:57

        Mal konkret und bocksimpel. Man produziert so 18MWh, wandelt vollständig in E Fuels um, da bleiben dir nur sagen wir mal grob 6 MWh übrig.
        Gleiche Rechnung. 18TkWMan verbraucht 70% mit Accu „direkt“, kann man schon 12,6MWh nutzen und wandelt den Rest um (bevor man in wegschmeisst), also die 5,5MWh /3 macht nochmal 1,8MWh. Damit konnten 14,4 MWh genutzt werden. Unschlagbar. E Fuels sind in einem Auto schlicht physikalisch, umwelttechnisch und auch wirtschaftlich schlicht Irrsinn… oder wir haben ihn unbegrenzt zur Verfügung…

        Antworten
      • M3P_2024 meint

        31.10.2025 um 09:55

        „über Pipelines oder Tankschiffe praktisch verlustfrei“

        Ja klar und das wird alles mit Segeltanker verschippert…

        Merkst selber, hoffentlich…?

        Antworten
      • M. meint

        31.10.2025 um 10:16

        Das ist Unsinn.
        E-Fuels werden nicht „verlustfrei“ transportiert, nur weil nichts davon versickert.
        Die riesigen Pipeline-Pumpen haben Leistungen im Megawatt-Bereich, das muss man schon mitrechnen.
        Außerdem ist die transportierte Energiemenge gering, weil das meiste ja auf der Prozesskette draufgeht.
        Das kann man bestimmt sinnvoll machen, sobald man über eine Mindestzeit pro Jahr Überschussstrom hat – und dann für „schlechte Zeiten“ bunkern. Da reden wir von 1% der Zeit, vielleicht auch 2%. Aber für die generelle Versorgung 24/7 ist das einfach kein tragbares Modell.

        Antworten
    • M. meint

      31.10.2025 um 10:11

      “ E Fuels braucht ungefähr das dreifache an Energie“
      „3“ ist der Unterschied beim Wirkungsgrad direkt im Fahrzeug, der die Vorketten aber außer Acht lässt. Der Gesamtfaktor ist eher sieben. Die Zahlen gehen aber auseinander, je nachdem, ob man „Pro“ oder „Kontra“ ist – aber „3“ trauen sich selbst die treusten Fans nicht – die sprechen höchstens mal von „5“. ;-)
      Das „Borderstep Insititut“ kommt für alle Autos in Niedersachsen „15 TWh vs. 115 (!) TWh. Selbst wenn man die Zahlen nicht 1:1 übernehmen möchte – die Unterschiede sind gewaltig.
      Und deswegen wird es die im großen Stil nicht geben können – niemand kann diese Mengen herstellen.
      Chile z.B. wird eine Produktionskapazität von ca. 80 TWh p.a. Windstrom nachgesagt – verbraucht selbst aktuell etwa 70 TWh und arbeitet gerade daran, für sich diese Quelle selbst zu erschließen.
      Mit anderen Worten: Chile könnte nicht mal dann Niedersachsen versorgen, wenn man dort bei Kohle bleiben wollte – von Deutschland ganz zu schweigen.
      Und wo die ganzen „Chiles“ für die restliche Welt herkommen sollten, hat auch noch niemand erklärt.
      Und selbst dann haben wir noch nicht von politischen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten gesprochen, die niemals enden würden…

      Antworten
  2. Martin meint

    30.10.2025 um 14:43

    Die Formel 2 fährt nächstes Jahr mit e-fuels. Nur weil das Zeug bisher noch nicht im Baumarkt angeboten wird, bedeutet das nicht das Firmen wie Aramco zusehen werden…. wie wir alle mit Sonnenenergie fahren *gg
    Gibt genug Ecken auf der Erde, wo man safe und fast schon bedenkenlos Energie zur Verfügung hat. Und Regierungen die das einfach umsetzen werden, weil niemand gefragt werden muss, den man im Alltag eh nichts fragen würde… so wie bei uns… also what?

    Antworten
    • Bob meint

      30.10.2025 um 15:20

      Die nutzen Biokraftstoff -> 100% Greenwashing.

      Du bist schön am Trollen.

      Antworten
      • Martin meint

        30.10.2025 um 15:44

        woher kommt nachts bei windstille 100% ökostrom, luke skywalker?

        Antworten
        • South meint

          30.10.2025 um 17:01

          .. sorry, der Vollständigkeit…und wir bräuchten auch noch eine Lösung für die Abgase des E Fuels…

        • Noka Hust meint

          30.10.2025 um 17:22

          Es gibt aktuell keinen 100% Ökostrom in Deutschland. Aber wenn du einen Ökostrom Tarif hast und nachts strom verbrauchst, dann muss dieser Strom irgendwo zu 100% Ökostrom produziert werden. Der Strom kommt dann z.B. aus Wasserkraft, Pumpspeicherkraftwerken, Windparks (irgendwo ist immer wind), oder aus Biomasse (Biomasse = 7% der gesamten Stromerzeugung)

        • paule meint

          30.10.2025 um 17:24

          Wasserkraft
          Biomasse
          100% ökostrom aus Speichern, die mit 100% ökostrom gefüllt wurden.

          Ach Martin, hab wirklich fest an Dich geglaubt. Und dann sowas.

        • Ben meint

          30.10.2025 um 17:55

          Also heute Nacht kommt mein 100%Ökostrom aus meinen Hauspeicher, bis morgen früh um 10:00Uhr halten die, letztens gabs dank Jakop nen haufen Windstrom, mitdem ich meine Speicher geladen habe und somit selbst in der Nacht 100% Ökostrom hatte oder was meinst du Martin ?

        • South meint

          30.10.2025 um 20:36

          Ja, Mei. Wo Bl.ö.dsinn steht ist Marddin nicht weit. Die intelligente Frage lautet doch, ist denn Ökostrom erst sinnvoll, wenn wir 100% erreicht haben?
          Mal auch hier ein einfaches Beispiel. Ohne Netzanschluss könnte man ein Dieselaggregat entweder zu 100% laufen lassen… oder 70% mit PV+Accu und nur die 30% mit nem Dieselaggregat…
          Mal davon abgesehen gibt es viele grüne Energie auch nachts….Wasserkraft, BIO Gas, PV Speicher… paradoxerweise ist Strom in der Nacht günstig, weil eben auch kaum Verbrauch…

        • M. meint

          31.10.2025 um 10:19

          Für dieses 1% der Zeit aus Batterien oder aus E-Gas, das wir über das Jahr mit Überschussstrom in kleinen Mengen hergestellt haben.
          Nur weil eine Methode nur zu 98% der Zeit funktioniert, heißt das nicht, dass man zu 100% der Zeit etwas macht, das in Summe überhaupt nicht funktioniert.

    • South meint

      30.10.2025 um 16:59

      Yoa, das wäre tatsächlich eine sehr gute Nachricht, wenn der Weltmarkt mit grünem E Fuels überschwemmt werden würde und die E Autos überflüssig machen würde und ich wäre der erste der klatscht. Die Sache hat aber mehrere enorme Haken…
      1) Wann wird das sein? Wir brauchen eine Lösung quasi jetzt…
      2) Prioritäten. Für Auto’s gibt verschwenden gibt erst Sinn, wenn Schiffe, Flugzeuge und Co. versorgt sind…
      3) Wo kommt das CO2 her, dass benötigt wird? Aus der Luft, keine Chance, denn Direct Air Capture (DAC) ist superteuer…
      Wir werden E Fuels wirklich brauchen, keine Frage, aber Autos sind so ziemlich das letzte für was wir den kostbaren teuren Rohstoff verschwenden können. Solange das Science Fiction ist, solange ist das nichts anderes als ein teures Feigenblatt… welches übrigens sogar kontraproduktiv wäre…

      Antworten
    • Ben meint

      30.10.2025 um 17:53

      Naja E-Fuels kann es gerne geben, laut E-Fuels Allianz, hätte man 2020 angefangen massiv zu investieren, würde der Liter E-Fuel in 2050 0,60€/l in der Produktion kosten, fossiler Diesel kostet 0,06€/l in der Produktion, also kostet somit E-Fuel Diesel 2050 ohne staatl. Subvention min. 3€/l, das zeug kann man gerne sofort einführen, die deutschen OEMs fordern doch alle Möglichkeiten zur Co2 reduzierung und sofort ab 01.01.2026 E-Fuels einsetzten und fossilen Sprit abschaffen ist ein gigantischer Hebel.

      Antworten
  3. David meint

    30.10.2025 um 12:58

    Auf E-Fuels wird wohl niemand umsteigen. Die Durchdringung der Fuhrparks ist im Grunde genommen ein mathematisches Problem und kein Problem der Fuhrparkpolitik. Indessen sind diese Themen in Konzernen unter dem Oberbegriff ESG direkt an einen Vorstand gebunden. Das bedeutet, den Fuhrparkmanager sollte man in Zukunft immer weniger fragen, denn er hat nichts mehr zu sagen. Die Politik wird oben gemacht und selbst wenn man da noch einen Nasskämmer und Ölfinger alter Art als Fuhrparkverantwortlichen hat, kann er die Pflicht zum Elektroauto nicht verhindern. Mit mathematischen Problem meine ich, sogar bei der Telekom, wo man jetzt seit fast drei Jahren nur noch BEV bestellen kann, gibt es noch reichlich Verbrenner. Denn die sind seinerzeit, als das Home-Office eingeführt wurde, auf vier Jahre verlängert worden. Man konnte bis Ende 22 verlängern lassen und deshalb laufen die letzten Wagen erst Ende 26 aus.

    Antworten
    • Martin meint

      30.10.2025 um 15:45

      Fraglich ist, wenn man im alltag mehr braucht. einen dödel vom Telefonanbieter oder die Krankenschwester oder jemand der Backwaren und Lebensmittel verkauft.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        30.10.2025 um 16:28

        Ohne den „Dödel vom Telefonanbieter“ bekommt die Krankenschwester unter Umständen keine Medikamente und Supermarkt keine Waren geliefert
        Weil die (teils globalen) Lieferketten massiv auf funktionierende Kommunikation angewiesen sind.

        Telekommunikationsanbieter gehören zu Recht zu den Betreibern kritischer Infrastruktur.

        Antworten
        • Martin meint

          31.10.2025 um 09:30

          jo, das ist eine wahnsinns aufgabe, das das Telefon und Internet ja stabil läuft. Die Mondlandung war nix dagegen… wir sollten jeden abend vor dem schlafen gehen, den Telekommunikationsunternehmen danke sagen und eine Kerze anzünden.

        • paule meint

          31.10.2025 um 10:37

          Ich habe einen Elon-Altar. Mit einem Gebet davor habe ich alles abgedeckt: Mobilität, Telekommunikation, Energie und Finanzen.

        • David meint

          31.10.2025 um 12:14

          Das mit dem Altar ist vermutlich der einzige Beitrag von ihm, den man glauben kann.

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