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Jeep ruft weltweit 375.000 Plug-in-Hybride wegen Brandgefahr zurück

10.11.2025 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Jeep-Wrangler-4xe-Rubicon

Bild: Jeep

Der Stellantis-Konzern ruft weltweit 375.000 Exemplare der Modelle Jeep Wrangler und Grand Cherokee mit Plug-in-Hybridantrieb in die Werkstatt. Hintergrund sind laut der Nachrichtenagentur Reuters mehrere Berichte über Brandentwicklung bei einzelnen Fahrzeugen.

Der Rückruf betrifft einige Jeep Wrangler 4xe der Modelljahre 2020 bis 2025 und Jeep Grand Cherokee 4xe der Modelljahre 2022 bis 2026. Stellantis erklärte, dass eine Rückrufaktion unmittelbar bevorstehe. Bis zur Beseitigung des Problems sollten die Nutzer der Teilzeitstromer diese aufgrund der Brandgefahr nicht in der Nähe von Gebäuden parken und nicht aufladen.

In den USA gab es laut einer Meldung von Stellantis an die zuständigen Sicherheitsbehörden 19 Berichte über Feuer und eine nicht näher beschriebene Verletzung durch die Problematik. Mit 320.000 Fahrzeugen befinden sich die meisten betroffenen Autos in den USA.

Jeep-Grand-Cherokee-4xe-Overland
Auch Exemplare des Jeep Grand-Cherokee 4xe müssen in die Werkstatt

Den Angaben nach kommen die Batterien der Plug-in-Hybride von Samsung SDI. Eine Untersuchung der Jeep-Mutter Stellantis und des japanischen Batterie-Lieferanten ergab Reuters zufolge, dass ein Brand Anfang 2025 durch denselben Defekt verursacht wurde, der auch bei der Rückrufaktion von 154.000 Plug-in-Hybrid-Jeep im Vorjahr nach Berichten über zwei Verletzte gemeldet wurde.

Fahrzeuge, die nach Rückrufaktionen in den Jahren 2023 und 2024 repariert wurden, müssen erneut repariert werden. Stellantis informierte über neun Meldungen zu Bränden durch die Batterie in Plug-in-Fahrzeugen der Modelle Jeep Wrangler und Grand Cherokee, die im Rahmen der Rückrufaktion 2024 eine neue Software erhielten. Hinzu kämen zehn Meldungen über Brände von Energiespeichern, die nicht unter diese Rückrufaktion fielen.

Samsung SDI hat erklärt, dass die wahrscheinlichste Ursache eine Beschädigung des Separators in Verbindung mit anderen komplexen Wechselwirkungen innerhalb der Batteriezellen sei.

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Via: Reuters
Tags: Feuer, Jeep Grand Cherokee, Jeep Wrangler, RückrufUnternehmen: Jeep
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TomTom meint

    10.11.2025 um 12:57

    Na wenn da mal nicht mit dem Hintergedanken „bei PlugIn spielt der elektrische Teil keine grosse Rolle, es geht um den Verbrenner“ billig produziert wurde.
    Der Fiat 500e aus dem selben Konzern läuft ja nun auch schon in diesen Baujahren mit Samsung-Zellen.
    Da hört man nix von abbrennenden Autos.
    Aber da ist ja der Fokus auch anders gelegt…

    Antworten
  2. LMdeB meint

    10.11.2025 um 11:05

    Autsch!

    Antworten

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