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ZDK: Eigenzulassungen der Hersteller verschleiern „fragilen“ E-Auto-Markt

24.11.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Mercedes-EQV-Ladeanschluss

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht im deutlich gestiegenen Anteil von Eigenzulassungen der Hersteller einen klaren Hinweis auf eine weiterhin schwache Nachfrage bei rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV).

„Fast jedes vierte neu zugelassene Auto im Oktober war eine Eigenzulassung – das ist ein deutliches Warnsignal“, sagt ZDK-Präsident Thomas Peckruhn. „Denn so wird sichtbar, dass der Markt sein Wachstum derzeit nicht aus echter Kundennachfrage schöpft, sondern vor allem durch künstliche Impulse der Hersteller und Händler getragen wird. Wenn ein Viertel der Neuzulassungen faktisch ‚auf eigene Rechnung‘ erfolgt, zeigt das, wie verhalten die Privatkunden und Gewerbekunden tatsächlich unterwegs sind – insbesondere bei Elektroautos.“

„Eigenzulassungen treiben E-Auto-Zahlen – private Nachfrage sinkt“

Eigenzulassungen durch Hersteller und Handel sind ein bewährtes Mittel, um Modell- und Quartalsziele zu erreichen oder insbesondere auch die strengen CO2-Flottenvorgaben einzuhalten. Hier wird laut dem ZDK die Fehlsteuerung der europäischen Flottenregulierung offensichtlich: Sie adressiere nur die Angebotsseite, nicht aber die Nachfrageseite.

Die aktuelle Dynamik bei den Kurzzeitzulassungen fällt dem Verband zufolge ungewöhnlich stark aus. Die Zulassungsstruktur des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zeige, dass die BEV-Wachstumsraten stark überzeichnet sind. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres seien die BEV-Eigenzulassungen durch Hersteller und Handel im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2024 um 51 Prozent gestiegen, auf 102.520 Fahrzeuge. Allein die BEV-Eigenzulassungen der Hersteller hätten sich im Vergleich zum Zehnmonatszeitraum im Jahr 2023 um das 2,5-fache auf 54.872 Fahrzeuge erhöht. In der gleichen Zeitspanne sei die Zahl privater BEV-Neuzulassungen um 7 Prozent zurückgegangen, und die der um die Eigenzulassungen bereinigten gewerblichen Zulassungen um 6,4 Prozent.

„Ob Gesamtmarkt oder E-Fahrzeuge – die Zahlen zeigen sehr klar, dass die Hersteller den Absatz derzeit in erheblichem Maße selbst tragen. Die private und gewerbliche Nachfrage bleibt weiterhin sehr verhalten und entwickelt sich längst nicht so dynamisch, wie es für einen stabilen Markt nötig wäre“, so Peckruhn. Ein Blick auf 2023 – als der staatliche „Umweltbonus“ die BEV-Verkäufe noch maßgeblich incentivierte – verstärke wie beschrieben diesen Eindruck.

Hinzu kommt laut dem Kfz-Gewerbe-Verband ein unerwünschter Nebeneffekt: Die hohen Eigenzulassungen im BEV-Segment belasteten die Restwerte gebrauchter Elektroautos spürbar. Große Zahlen kurz zugelassener Fahrzeuge gelangten nach wenigen Monaten zu deutlich reduzierten Preisen wieder in den Markt – und drückten das gesamte Preisniveau im Gebrauchtwagensegment. Bei privaten wie gewerblichen Kunden löse dies weitere Verunsicherung aus und erschwere zusätzlich eine stabile Marktentwicklung.

„Kein Impuls durch neue Prämie – strukturelle Probleme bleiben ungelöst“

Überlegungen der Bundesregierung eine neue Kaufprämie einzuführen, um den Hochlauf der E-Mobilität auf ein breiteres Fundament zu heben, verlieren sich laut dem ZDK in bürokratischen Einzelfragen und der Überforderung mit sozialpolitischen Zielsetzungen. „Eine Förderung, die sich ausschließlich auf Haushalte mit kleineren und mittleren Einkommen konzentriert, würde keinen nennenswerten Nachfrageimpuls auslösen. Diese Zielgruppe braucht bezahlbare Gebrauchtwagen und hat obendrein nur sehr begrenzte Möglichkeiten privat preiswert zu laden“, sagt Peckruhn.

„Das Angebot an bezahlbaren kleinen und mittelgroßen Elektrofahrzeugen wird stetig größer, auch im nächsten Jahr kommen weitere Modelle hinzu. Hauptursache der schleppenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist nicht der hohe Anschaffungspreis, sondern die nach wie vor zu hohen Ladekosten sowie die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur in Wohngebieten“, so der ZDK-Präsident.

Für Menschen, die zur Miete wohnen, werde das Laden im Alltag „zu einem echten Abenteuer“. Das seien über 60 Prozent der Haushalte. Hinzuzurechnen seien noch die Haushalte von Eigentumswohnungen, ohne eigenen Stellplatz. Mit ihren Fördervorschlägen kommt die Bundesregierung aus Sicht des ZDK zwei Jahre zu spät, da sich die Preise zwischen Verbrenner und Elektroautos mittlerweile angeglichen hätten.

„Trotz Masterplan Ladeinfrastruktur verkennt die Bundesregierung das tatsächliche Problem zu hoher Ladestrompreise und mangelhafter Verfügbarkeit von Ladepunkten in Wohngebieten. Eine Senkung der Durchleitungskosten und Netzentgelte der Stromanbieter wäre ein wichtiger Impuls. Hier müssen die Stromerzeuger in die Pflicht genommen werden, für günstige Ladetarife und eine breite Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren zu sorgen“, fordert Peckruhn.

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Via: ZDK
Tags: ZDK, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EdgarW meint

    24.11.2025 um 23:08

    Stimmt so nicht, siehe Meldung bei Electrive von heute: Die Eigenzulassungsquote ist bei Verbrennern sogar noch höher. Da hat der ZDK wieder eine Propaganda-Falschmeldung lanciert.

    In Zahlen, Januar bis Oktober 2025:
    434.627 BEV-Zulassungen insgesamt, 47.648 davon auf den Handel, 54.872 auf die Hersteller, Quote: 23,6%.

    2.360.481 Zulassungen aller Antriebsarten, 586.242 davin auf Handel und Hersteller, Eigenzulassungen: 24,8%.

    E-Autos herausgerechnet, kommen Verbrenner ud Hybride sogar auf 25,1% Eigenzulassungsquote.

    (ich hatte das eben zunächst unter einer sehr ähnlich lautenden Meldung von August geschrieben, offenbar widerholt das ZDK regelmäßig sein faksches Spiel)

    Antworten
  2. Ossisailor meint

    24.11.2025 um 16:44

    Da schießt sich der ZDK ein Eigentor, weil die Eigenzulassungen bei Verbrennern sogar noch höher sind als bei den BEV. Bei Betrachtung der KBA-Zahlen wird das deutlich: für BEV liegt die Quote bei 23,6 %, bei allen anderen Antriebsarten zusammen bei 25,1 %.
    Wieso dann der ZDK die angeblich schwache Nachfrage nach E-Autos als Grund anführt, kann nur mit einer einseitigen Interessenlage zu tun haben.
    Obige Zahlen habe ich aus einem Artikel in elektrive.net

    Antworten
    • Gunnar meint

      24.11.2025 um 16:53

      Und ecomento plappert es einfach nach. Keine journalistische Prüfung durchgeführt.
      Das hat Electrive deutlich besser gemacht

      Antworten
  3. FrankyAC meint

    24.11.2025 um 15:09

    Schon in den 90ern kaufte ich einen „Neuwagen mit Tageszulassung“.
    Als ob die Trickserei neu oder auf E-Autos beschränkt wäre. Das sollte ein alter Skoda-Händler nun wirklich wissen…

    Antworten
  4. R2D2 meint

    24.11.2025 um 14:58

    Oh man, jede Tageszulassung wird irgendwann weiterverkauft

    Antworten
  5. Elvenpath meint

    24.11.2025 um 14:48

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  6. LarsDK meint

    24.11.2025 um 14:34

    Die Hersteller und Händler müssen ja enorme Flächen haben wo all die PKW stehen die sie auf sich selbst zugelassen haben. Oder werden die PKW vielleicht doch wieder verkauft und und es ist nur eine neue Form von Rabatt?

    Antworten
  7. South meint

    24.11.2025 um 14:29

    Naja, der ZDK mit der Einstellung wird es in hoffentlich bald nicht mehr geben.
    Mal nachdenken. Momentan sind ca. 4% der Bestandsfahrzeuge BEV und wie der ZDK richtig schreibt, sind ca. 40% in der Lage problemlos auf ein BEV umzusteigen. Der Anteil ist sogar höher, weil einige in der Arbeit oder beim Supermarkt laden könnten. Aber klein, klein…der Markt könnte locker das zehnfache an E Autos aufnehmen, wenn….
    …wenn das Angebot passt, denn das klemmt zum Teil mit Absicht. Denn die Hersteller bieten nahezu technisch die gleichen Modelle an, die schon seit zigjahren im Markt sind und diese dann auch noch überteuert. Die ID und selbst Tesla, da ist fast nix mehr gemacht worden und die neuen Modelle wie der iX3 kommen mit Preise in den Markt, mit dem kein Volumen zu machen ist. Also geben sie schlicht und einfach nur längst überfällige Rabatte… und einige Hersteller wie Toyota machen sogar überhaupt nix. Vom rumharzen gibt es keine Verkaufsvolumen….
    …und was auch weggelassen wird, die Rabatte sind beim Verbrenner zum Teil sogar deutlich höher…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      24.11.2025 um 16:09

      Korrekt! 👍

      Antworten
  8. Powerwall Thorsten meint

    24.11.2025 um 14:07

    Naja, wenn das angeblich immer so gemacht worden ist, warum ist es denn dieses Jahr um 50 % angestiegen?
    Vielleicht hat es auch irgendwas mit den fantastischen Zulassungszahlen der Modelle von VW , Mercedes, oder BMW in Deutschland zu tun?
    Manchmal würde der Blick über den Tellerrand helfen, wie das in den anderen Märkten Europas oder der Welt so ist.
    Warum ist Tesla gerade in Deutschland so schlecht und in Märkten ohne eigene Autoindustrie – wie zum Beispiel Norwegen – Platz 1
    Fragen über Fragen
    Time will tell …..

    Antworten
    • Mäx meint

      24.11.2025 um 14:37

      Plätze 1-5
      Schweden: ID.7, Model Y, EV3, EX30, ID.4
      Dänemark: Elroq, ID.4, Model Y, ID.Buzz, Enyaq
      Niederlande: EV3, Elroq, Model Y, Model 3, Renault 5

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        24.11.2025 um 14:49

        Danke für die Zahlen, wie ist den der Marktanteil der Fahrzeugmodelle beziehungsweise der Hersteller im Gesamtmarkt?
        Ich denke Tesla schneidet dort anders ab, als in unserem Deutschland?

        Antworten
        • Ossisailor meint

          24.11.2025 um 15:51

          Nö

        • Andi EE meint

          24.11.2025 um 16:41

          Es macht keinen Sinn, Tesla im ersten Monat nach einem Quartalsanschluss nach Absatzzahlen in den Hauptmärkten zu durchforsten. Es ist immer das Gleiche, im ersten Monat gehen die Fahrzeuge in den Export zu den „unwichtigeren“ Märkten. Dann werden in den letzten beiden Monaten die „eigenen“ Märkte bedient. In China z.B. gehen ie Fahrzeuge im ersten Monat vielleicht nach Südkorea, Thailand, Australien, … . Aus Europa gehen die Autos nach Kanada (wegen Zöllen), mittlerer Osten, Türkei. … auch GB ist immer im Absatz zu Zentraleuropa verschoben. In den USA weiss ich es nicht, wie es sich mit Mexico, und Südamerika verhält. Es soll ja möglichst wenig kosten, nehme ich mal an und da kommt man ums Zusammenfassen sicher nicht rum.

          Das macht einfach null Sinn, dieses Reporten der Zahlen wenn es mal wieder tiefer ist, insbesondere aus den kleineren Märkten nicht. Trotzdem ist das System von Tesla um Längen transparenter als das der OEMs, die ihre Fahrzeuge als verkauft beim Händler auf den Platz stellen. Das ist ja wirklich die maximale Verschleierung und müsste eigentlich von den Absatzzahlen-Aposteln jedes Mal am meisten abgemahnt werden. Sie haben ja die Transparenz im Sinn und wollen aufdecken was wirklich verkauft wurde. Aber beim eigenen Laden, wo maximale Intransparenz herrscht, sind die Fritzen immer stumm.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.11.2025 um 21:49

          @ Ossisailor
          Ich diskutiere nur, wenn die Beiträge meinen Mindeststandards einer Diskussion standhalten.

    • Lanzu meint

      24.11.2025 um 14:50

      Die Zahlen sind aber auch absichtlich ein wenig verwirrend. Im Vergleich zu 2024 sind die Eigenzulassugnen um 51% angestiegen. Der Gesamtmarkt ist aber auch gewachsen, ca. 35% oder so, wenn ich nicht recht erinnere.

      Der Vergleich zu 2023 wiederum ist besonders, da damals eben die Umweltprämie den Markt bestimmt hat.

      Antworten
  9. hu.ms meint

    24.11.2025 um 13:55

    Sind da die bekannten „Tageszulassungen“ enthalten ?

    Antworten
  10. David meint

    24.11.2025 um 13:54

    Dazu muss man sagen, bei VW ist das fast gar nicht der Fall. Das liegt nicht nur am Agenturmodell, sondern vor allem daran, dass man durchaus attraktive Angebote für Neufahrzeuge bietet, was man sich leisten kann, weil die Gebrauchtfahrzeuge vom Markt gut angenommen werden. Versuch doch jetzt mal einen der ersten drei Jahre alten ID.Buzz zum Schnapperpreis zu bekommen. Gibt’s nicht. Tesla scheint dagegen ein paar Karpfenmäuler Miles verschröggelt zu haben. Aber sie haben noch reichlich Bestand.

    Antworten
    • Holger meint

      24.11.2025 um 15:53

      Achja, wo steht das denn? Ich glaube kaum, dass die MEB-Fahrzeuge ohne Eigen-, Tageszulassungen und heftige Rabatte zu verkaufen wären.
      Wenn die Co2 Flottenziele einigermaßen erreicht sind, dann steht doch bei VW das Band still. Naja, kein Wunder.

      Antworten
    • Future meint

      24.11.2025 um 16:47

      Was erzählt Dav id da mal wieder für einen Unsinn.
      Kein anderer Hersteller hat soviele Eigenzulassungen bei den Elektroautos wie VW.

      Quellenverweis, FR am 06.10.25:
      »Nach Angaben des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) haben sich die Eigenzulassungen von Elektroautos im Vergleich zu 2023 mehr als verdoppelt, auf 65.401 Fahrzeuge. Volkswagen etwa lag im Juli 2025 bei 24 Prozent Eigenzulassungen (Quelle: ZDK, Volkswagen). Zum Vergleich: Bei Benzinern sind solche Quoten deutlich seltener.«

      Das ganze Schleimen hilft VW nun auch nicht durch die Krise. Wenn Dav id so weitermacht, wird Blume nicht mehr lange durchhalten. Man kann die Realitär doch nun wirklich nicht ständig ausblenden.

      Antworten
      • Egon Meier meint

        24.11.2025 um 17:45

        Das wäre auch ein trauerspiel, wenn VW nicht seinen eigenen Fahrzeugparkt auf BEV umstellen würde.
        Das passt schon alles im positiven Sinne.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          24.11.2025 um 21:51

          Es geht hier nicht um den eigen genutzten Fuhrpark und das weißt du genau – schwaches Argument also.

  11. Deity meint

    24.11.2025 um 13:32

    Ich denke die Entwicklung ist vor allem auch den veränderten Vertriebsstrukturen geschuldet. Weil z.B. VW und Mercedes nun das Agenturmodell haben, kann er Händler nicht mehr einfach durch Rabatt ein attraktiveres Angebot machen und es zählt der Online Preis. Rabatte sind so nur noch über Kurzzeit Zulassungen möglich.

    Außerdem fehlt im Artikel bzw. in der Kommunikation des ZDK die wichtigste Info:
    Wie haben sich denn die Eigenzulassungen der Verbrenner dahingehend entwickelt?

    Antworten
  12. E.Korsar meint

    24.11.2025 um 13:01

    „Fast jedes vierte neu zugelassene Auto im Oktober war eine Eigenzulassung – das ist ein deutliches Warnsignal“, sagt ZDK-Präsident Thomas Peckruhn.

    25% Eigenzulassungen sind branchenüblich für Deutschland. Es ist ein Indikator für den intensiven Wettbewerb. Kein Warnsignal.

    Antworten
    • Mäx meint

      24.11.2025 um 14:16

      Nein, das sind die bösen Elektroautos.
      Dass wir schon mal Jahre hatten mit 25-30% egal, jetzt sind die bösen Elektroautos schuld und das ist schlecht

      Antworten
  13. Deine Mudder meint

    24.11.2025 um 12:08

    Interessanter wäre wie elektrische Leasingrückläufer sich im Gebrauchtwagenmarkt schlagen, im Vergleich zu Verbrennern (Wertverlust, Standzeiten).

    Antworten
  14. Futureman meint

    24.11.2025 um 11:58

    Die Eigenzulassung und anschließende Verkäufe mit günstigeren Preisen sollen anscheinend nur die zu hohen Neuwagenpreise verschleiern. Oder es geht einfach um mehr Flottenzulassungen, die über entsprechende Hersteller-Leasing-Programme laufen. Denn immer mehr Firmen erkennen die günstigen steuerlichen Bedingungen, die sie ihren Angestellten zukommen lassen können.
    Alles in allem, Hauptsache mehr E-Autos auf den Straßen. Und der Druck wird durch immer mehr Hersteller im höher.

    Antworten
  15. mipu meint

    24.11.2025 um 11:54

    Lustig. Plötzlich ist das ein Problem? Bei den Verbrennern wurde und wird das doch genauso en masse gemacht. Anders können die Händler keine günstigen Preise mehr machen …

    Antworten

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