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Umfrage: Mythen bremsen den Markt für Elektrofahrzeuge

25.11.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Cadillac-Optiq

Bild: Cadillac

In einer Umfrage unter mehr als 26.000 Elektroauto-Fahrern in 30 Ländern gaben 77 Prozent an, dass hartnäckige Mythen über E-Autos das größte Hindernis für deren Verbreitung in ihren Ländern darstellen. 83 Prozent sind der Meinung, dass politische Maßnahmen notwendig sind, um den Verkauf von Stromern zu steigern.

„Fehlinformationen über E-Autos sind ein ernstzunehmendes Problem. Sie können dazu führen, dass Politiker weniger überzeugt sind, dass Elektrofahrzeuge eine sinnvolle Lösung für den Klimawandel und die lokale Luftverschmutzung darstellen“, sagt Joel Levin, Vorsitzender von der Global EV Alliance (GEVA) und Direktor von Plug in America.

Ein verbreiteter Mythos in vielen Ländern besagt, dass Elektroautos ein Brandrisiko darstellen. 88 Prozent der befragten E-Auto-Fahrer gaben jedoch an, sich keine Sorgen zu machen, dass ihr Fahrzeug Feuer fangen könnte. „Die Mythen beeinflussen offensichtlich die bestehenden E-Autofahrer nicht, denn sie wissen aus eigener Erfahrung, dass diese Aussagen falsch sind. Das unterstreicht, wie wichtig es ist, E-Autofahrern in der öffentlichen Debatte eine Stimme zu geben, um solche Fehlvorstellungen zu entkräften“, so Levin.

Weitere Ergebnisse der Umfrage zeigen, wie wichtig es ist, Elektroautos als erschwingliche und wirtschaftlich attraktive Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu gestalten, um die Verbreitung zu beschleunigen. 45 Prozent der Befragten gaben an, dass niedrigere Energiekosten zu ihrer Entscheidung für ein E-Auto beigetragen haben. Gleichzeitig sehen 58 Prozent den Kaufpreis eines E-Mobils als Hemmnis für die Verbreitung in ihrem Land.

„Das ist eine klare Botschaft an die Politik, die die Verbreitung von E-Autos fördern möchte: Sie muss verbraucherorientierte Maßnahmen umsetzen, die Elektroautos zur erschwinglichsten Option machen“, sagt Ellen Hiep vom niederländischen Verband der E-Autofahrer.

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Via: Global EV Alliance
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. quantenmechaniker meint

    26.11.2025 um 13:01

    Die zentrale Frage ist:
    Was kostet der Ersatzakku mit einbau ?
    Was kosten einzelne Module mit Einbau ?
    -> dann sind auch gebrauchte attraktiv oder nicht.
    Klar noch längere Garantie wäre auch gut.
    Per se 10 Jahre.
    Doch dann muss auch irgendwann getauscht werden.
    Dann kommt wieder die Frage.

    Die Hersteller müssten beim Verkauf dazu verpflichtet werden zu sagen, was ein Ersatzakku inklusive Arbeit kostet. Das wäre transparent für alle und dann gibt es keine versteckten Kostenfallen.

    Antworten
    • Mäx meint

      26.11.2025 um 15:31

      Warum?
      Wenn das Batteriezertifikat beim Kauf z.B. 93% ergibt, ist doch alles geritzt.
      Sowas gibt es beim Verbrenner nicht. Da gibt es Erfahrungswerte, aber das Ding kann trotzdem nach nem halben Jahr die Grätsche machen oder noch lange halten.
      Immerhin gibt es 8 Jahre Garantie, ob da die zwei Jahre zusätzlich den Kohl fett machen?!

      Antworten
  2. Future meint

    26.11.2025 um 09:34

    Lustig ist es auch, sich selber neue Mythen auszudenken. Wenn dann Fragen kommen an der Ladesäule vor dem Supermarkt, dann kann man die Leute damit so richtig schocken, denn die meisten kennen ja nur die ganzen Geschichten aus der Mottenkiste. Macht Spaß.

    Antworten
  3. Fred meint

    25.11.2025 um 18:02

    Mein Vater der jetzt 90 Jahre Alt ist, der würde sich wenn er sich nochmals ein Auto kauft ein E-Auto kaufen. Mein Bruder meint er muß 200 auf der Autobahn fahren und das 5 Stunden durchgehend. ( er meit er ist so wichtig). Und das 1 mal im Jahr. Dem kann ich als überzeugtem E- Autofahrer nicht überreden.

    Antworten
    • Future meint

      25.11.2025 um 18:47

      Der Bruder sollte mal in Holland Urlaub machen. 100 km/h als Limit auf der Autobahn ist dann wie Therapie für diese Deutschen, die sich so wichtig nehmen.

      Antworten
  4. South meint

    25.11.2025 um 14:48

    … ah Yo shi…. ;-)

    Antworten
    • Mäx meint

      26.11.2025 um 10:06

      Häh?

      Antworten
      • Mäx meint

        26.11.2025 um 15:32

        Unlustig.

        Antworten
  5. South meint

    25.11.2025 um 14:43

    Da erzählt einer aber was vom Pferd und das müsstest du eigentlich wissen, wenn du angeblich E Auto fährst.
    Wo steht denn was von 800km Autobahn? Und so ein Extremprofil hat so gut wie keiner. Ich hatte jahrelang nur Verbrenner die max. 700km fahren konnten.
    Und ich fahre jetzt schon 140Tkm E Auto. Man kann vorher sehen, ob ein Schnelllader blockiert ist, oder er frei ist, dass solltest du aber wissen, denn das ist in der App von VW drin. Und selbst wenn man das Pech hätte, dass genau dann einer parken würde. Bei grob 30 Minuten Laden fährt im Schnitt grob alle vier Minuten einer weg.
    Wenn du tatsächlich öfters Langstrecke fährst ist ein Pro auch das falsche Auto, dann brauchst du, wenns ein VW sein muss, einen Pro S und vielleicht auch was windschnittigeres wie ein ID.7…

    Antworten
    • South meint

      25.11.2025 um 15:00

      Na, Yo shi, dann kauf dir doch einen Oktavia Diesel… wobei du Pechvogel, ein ID.7 Pro 620 WLTP bei 51T losgeht und ID.3 Pro S ?

      Antworten
  6. Dirk meint

    25.11.2025 um 14:13

    „Mythen“ ist da sehr euphemistisch…ich würde das zum Grossteil als glatte Propagandalügen der Fossilindustrie und deren Speichellecker-Lobbyisten bezeichnen.

    Antworten
  7. South meint

    25.11.2025 um 13:37

    Man muss dazu sagen, dass die Mythen sich nicht zufällig so lange halten, sondern aktiv gepflegt werden. Trotzdem. Viele Autokäufer sind zurecht noch nicht von der E Mobilität überzeugt, und zwar aus rationalen Gründen.
    1) Im Vergleich zu den Verbrennermodellen ist der Anteil der BEV Modelle geradezu winzig. Es fehlen gar ganze Hersteller.
    2) Viele Modelle sind mittlerweile zu alt, was Ladeleistung und Accugröße angeht. Um weitere Kundengruppen erschließen zu können, müssen die E Autos eben auch besser werden. Obwohl BMW kein Hexenwerk veranstaltet. Aber sie hören auf die Kunden, 800 WLTP und gutes Schnellladen überzeugt.
    3) Viele Kunden trauen der Haltbarkeit des Accus noch nicht. Denn es gibt kaum praktische Erfahrungswerte über einen längeren Zeitraum.
    4) Aktuell fehlt einfach die Infrastruktur, weil es eben noch neu ist . Es muss einfach „normal“ werden, dass vermietete Immobilien auch eine Lademöglichkeit bietet.
    Das Angebot ist zu löchrig und es fehlen gesicherte Daten, zudem wird aktiv verunsichert. Das ist aber alles kein Beinbruch. Es dauert eben. Aber immer die Deutsche Nörgelei. Vor fünf Jahren wurden E Autos noch als Eintagsfliegen abgetan, heute haben wir weltweit stabile Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich…. eine Umstellung dauert halt, auch in den Köpfen…

    Antworten
    • Steffen meint

      25.11.2025 um 14:06

      Haben nicht alle wichtigen und lohnenswerten Hersteller genug BEV-Alternativen? Klar, nicht für jedes Detail (Skoda hat kein ID.7-Pendant, von daher bin ich halt von nem Superb auf nen ID.7 umgestiegen), aber doch genug um für sich was zu finden?

      Antworten
      • South meint

        25.11.2025 um 14:27

        Ne… Audi… A1, A3, A4, A5, A7, Q3, Q5, Q7… VW. Polo, Up, Touran, Golf Variant… Toyota spar ich mir die haben nur ein E Modell oder zwei? Da könnte ich ne Stunde so weitermachen… also BMW 1er, 3er…
        …und da rede ich noch nicht einmal von so Modellvarianten wie Kombi’s oder das einige E Modelle wirklich betragt sind oder viel schlechter als das Verbrennerpendant (z.B.: ID.3 vs. Golf 8) oder vom Preisunterschied…
        Der Markt ist aktuell quasi ein Wüste…. und nö, ich brauche ein Auto und finde aktuell wirklich nix, was das Geld wert wäre. Letztens habe ich mir tatsächlich mal ernsthaft nen XPeng angeschaut…

        Antworten
        • M. meint

          25.11.2025 um 15:25

          Hat jeder so seine Kriterien.
          Bei meinen ist ein Xpeng schon vor einer potentiellen Besichtigung durch.

        • South meint

          25.11.2025 um 16:52

          Es ist das typische wir haben keinen Bock Dilemma… ;-)

        • South meint

          25.11.2025 um 17:06

          Sorry. M. Der Kommentar mit „kein Bock“ ist verrutscht…
          Der XPeng G6 ist mittlerweile tatsächlich einen Blick Wert. Kein Vergleich mehr zu den angestaubten Modellen der Europäer. Lädt mit 800V Technik am schnellsten. Mittelklasse, hat Neu mit 42T€ alles drin und da reden wir von einem schmucken Innenraum mit schönen Materialien und auch Aussen passt er optisch auch. Auf der Minusseite, yoa, ein SUV und ich muss mir mal die Bedienung und den Assistenten anschauen… auf der dicken Plusseite zusätzlich. Es gibt ihn jetzt zu kaufen und ich brauche bald ein Auto… ich kann schlicht nicht auf die Deutschen Hersteller warten…

        • AD meint

          26.11.2025 um 07:45

          Eine gute Wahl, z.B.: Der G6 oder sogar G9. Ich fahr seit März einen P7 Performance, was für ein geiles Auto! Ich hatte davor Tesla Modell 3 Highland, 911er (997.2) und Cayman 981. Ja, auch Petrol heads wechseln, denn BEV fahren macht irre Spaß! I love it!

    • Elvenpath meint

      25.11.2025 um 16:25

      1) Hier haben wir das typische Henne-Ei-Dilemma: Fehlende Nachfrage führt zu weniger Modellen. Weniger Modelle führen zu weniger Nachfrage.
      2) Die Reichweitenangst ist auch ein Ergebnis der Anti-E-Propaganda.
      3) Siehe Punkt 2).
      4) In größeren Städten gibt es mehr als genug Infrastruktur. Die Auslastung der Säulen ist niedrig. In ländlichen Gegenden kommt wieder Punkt 1) zum Tragen: Weniger Nachfrage->weniger Ladesäulen-> weniger E-Autos-> weniger Nachfrage.

      Antworten
      • South meint

        25.11.2025 um 16:52

        Es ist das typische wir haben keinen Bock Dilemma… ;-)

        Antworten
    • Ben meint

      26.11.2025 um 09:21

      „Trauen der Haltbarkeit des Akkus nicht“
      Ist halt typisches Stsmmtischkommentar, trauen den BEV Akkus nicht mit 8 Jahren/160000km Garantie nicht aber Verbrenner mit 2 Jahren Garantie sind ok weil man ja die Technik kennt ?
      Ich frag mich eher warum ich Auto mit nur 2 Jahren Garantie kaufen sollte ?

      Antworten
  8. KBDCALLS meint

    25.11.2025 um 13:34

    Eigentlich müssten Politik und auch die Autobosse klare Ansagen machen wohin die Reise gehen soll. Manchmal kommt sich wie „Wünsch dir Was“ mit Dietmar Schönherr oder bei Pippi Langstrumpf vor „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“

    Antworten
    • South meint

      25.11.2025 um 14:50

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      Antworten
  9. hu.ms meint

    25.11.2025 um 11:58

    Nicht wie üblich hier wieder jammern über die oben geschriebenen falsch-infos zu BEV !
    Raus auf die strasse und die Leute auf dem marktplatz mit dem eigenen BEV vom gegenteil überzeugen. Meinen haben schon 13 probegefahren.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      25.11.2025 um 12:52

      Du machst das mit Deinem alten ID.3?

      Antworten
    • South meint

      25.11.2025 um 13:00

      Mit nem ID 58kWh und der Ladeleistung schreckst du die Leute eher ab…. und ich meine das Ernst…

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        25.11.2025 um 14:41

        Absolut, die brauchen nur den Innenraum sehen…

        Antworten
        • M. meint

          25.11.2025 um 15:26

          Ladeleistung… Innenraum… da gibt’s eigentlich keinen Unterschied…

    • hu.ms meint

      25.11.2025 um 15:37

      Na und wieviele sind eure BEV probegefahren und eieviele davon haben jetzt eins ?

      Antworten
  10. mipu meint

    25.11.2025 um 11:36

    Man müsste es ändern wollen. Da man in D noch genug mit Fossil-Technik in allen Bereich verdient, wird da nur halbherzig, wenn überhaupt, etwas gemacht werden. Die Profiteure wissen, welche Instrumente wie bespielt werden müssen, damit der Fossil-Rubel weiter rollt – bis man selber von der Zukunft überrollt wird.

    Antworten

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