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Elektroauto-Leasingangebote

Opel: Crossland-Nachfolger heißt Frontera und kommt auch als Elektroauto

24.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Opel-Frontera-Front-2024

Bilder: Opel

Bei Opel kehrt der Name „Frontera“ 2024 zurück. Sein Comeback feiert der Titel mit einem neuen SUV-Modell, das die Rüsselsheimer in diesem Jahr präsentieren wollen. Dabei handelt es sich um den Nachfolger des kompakten SUV Crossland.

Der neue Frontera werde „viel Spaß bieten und mit cleveren Funktionen ausgestattet sein“, heißt es in einer Mitteilung mit einem Schattenbild als Ausblick auf das Modell. „Dazu passt die etwas robustere Interpretation der mutigen und klaren Designphilosophie von Opel. Zugleich wird er das erste Serienfahrzeug von Opel, das stolz das neue Opel-Blitz-Markenlogo trägt.“

Der erste, von 1991 bis 2004 gebaute Frontera ist ein vergleichsweise rustikaler Geländewagen, der mit Heck- und Allradantrieb auf den Straßen fährt. Der neue Frontera soll ab Start auch batterie-elektrisch erhältlich sein, Allradantrieb ist dem Vernehmen nach nicht geplant.

Opel-Frontera-2024

„Der Name ‚Frontera‘ passt perfekt zu unserem komplett neuen spannenden SUV. Das neue Modell wird mit einem selbstbewussten Charakter auftreten und im Zentrum des Marktes positioniert sein“, sagt Opel-CEO Florian Huettl.

Der neue Frontera soll sich durch seine Geräumigkeit und Variabilität auszeichnen. Im Visier hat Opel damit vor allem Kunden mit einem aktiven Lifestyle und Familien. „Mit seinem attraktiven Preis wird der Newcomer die lange Tradition von Opel fortführen, individuelle Mobilität für eine breite Käuferschicht erschwinglich zu machen“, so der Hersteller. Der aktuelle Crossland kostet hierzulande als Benziner ab 25.580 Euro.

Der Start der batterie-elektrischen Versionen des neuen Frontera und des neuen Grandland in diesem Jahr stelle einen weiteren wichtigen Schritt von Opel auf dem Weg zur komplett elektrischen Marke dar, erklärt die Stellantis-Tochter. Opel werde dann in jeder Baureihe mindestens eine batterie-elektrische Variante anbieten. Daneben wird das Unternehmen neben anderen Verbrennern auch den neuen Frontera noch fossil angetrieben bauen, das erlaubt die zugrundeliegende CMP-Plattform von Stellantis.

In den kommenden Wochen will Opel erste Bilder sowie detailliertere Informationen zum neuen Frontera veröffentlichen.

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Via: Opel
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. RainerLEV meint

    24.01.2024 um 14:55

    Endung mit „a“ hat Tradition. Passt! Hoffentlich steckt auch ein bisschen „Opel Engineering“ drin.
    Bin gespannt, ob der aggressiv eingepreist wird. Die Form verspricht ja schonmal guten Nutzwert.

    • Jeff Healey meint

      25.01.2024 um 00:41

      Ich persönlich befürchte für den Wagen zwar wieder einmal Preise deutlich jenseits von 30.000,-€.
      Ich freue mich dennoch mit Opel über diesen neuen Wagen, der sieht für mich vom Format her nach einem Fahrzeug mit optimiertem Alltagsnutzen aus, so wie es Familien und aktive Menschen gerne haben. Der Wegfall vom Namen Crossland wäre für mich kein Hindernis, Frontera gefällt mir deutlich besser. Jetzt baldigst das e-C3-Brüderchen nachschieben, der interessiert mich persönlich sehr.

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