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Polestar 2 bis 31.03.2024 mit bis zu 6.500 Rabatt verfügbar

31.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar

Die Mittelklasse-Limousine Polestar 2 ist in Deutschland vorübergehend deutlich erschwinglicher: Der schwedisch-chinesische Hersteller bietet für kurze Zeit einen Aktionsvorteil von bis zu 6.500 Euro.

Der „Innovation Boost“ ist bis zum 31.03.2024 erhältlich. Bei Barkauf wird der Betrag vom Kaufpreis abgezogen, bei Leasing wird der Nachlass direkt in die Rate einberechnet. Für die Varianten mit einem Motor gibt es 4.500 Euro Rabatt, für die Allrader mit zwei E-Maschinen 6.500 Euro.

Polestar bietet derzeit jeweils eine „Standard-Range-“ und eine „Long-Range“-Version mit einem oder zwei Elektromotoren an. Das Basismodell Standard Range Single Motor kostet regulär 50.775 Euro. Das Topmodell Long Range Dual Motor mit Performance-Paket gibt es für 65.275 Euro.

Die Reichweiten der Polestar-2-Ausführungen reichen von 505 bis 655 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm. Die Leistung beträgt von 200 kW/272 PS bis 350 kW/476 PS für eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 4,2 bis 6,2 Sekunden. Maximal sind stets 205 km/h möglich.

Neben dem Polestar 2 liefert Polestar seit wenigen Wochen in China auch das SUV Polestar 4 aus. In Europa ist das neue Modell nun ebenfalls konfigurierbar und soll ab August geliefert werden, einen Aktionsvorteil gibt es für Besteller hier nicht.

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Via: Polestar
Tags: Polestar 2, PreiseUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    01.02.2024 um 09:29

    Ja das Design aussen (und das Preisschild) versprechen leider ganz was anderes, als das Fahrzeug dann innen wirklich ist. Wir konnten (noch das PreFacelift) Anfang 23 mal probe fahren – wir waren ziemlich schnell enttäuscht und wussten direkt – das wird nichts. Schade, denn aussen würd mir der eigentlich wirklich gut gefallen. (wobei, die neue Front weniger als die alte)

    Innen die Ernüchterung:
    -Platzverhältnisse krass eng. Vorne mit der bombastischen Mittelkonsole dass ich das angewinkelte Knie zwischen Lenkrad und Konsole einklemme, das geht gar nicht.
    -Hinten ist wirklich ein Witz. Ich kann jetzt nicht genau sagen ob ich mit 1.82 oben angeschlagen bin, aber garantiert sieht man da nicht wirklich aus dem Fenster, da die Dachkante so tief runter kommt. Aber noch schlimmer, der Mitteltunnel – hallo? was ist denn da drunter? Ich hatte vorher nicht gewusst, dass dieses Fahrzeug auf irgend einem Verbrenner basiert, da war ich ziemlich geschockt. Also Beinfreiheit hinten = 0. Der „Car-Explainer“ hatte dann das Detail gelobt: „das sei der Vorteil von dem Auto, damit habe man mehr Akku…“ Ach ja? Leider nein, sorry, das geht gar nicht. Mein Anspruch bei einem Fahrzeug mit über 4.6m Länge (eigentlich schon ab 4.3m) sollte schon sein, dass 4 Erwachsene Menschen halbwegs würdig eine halbe Stunde sitzen können. Ja es ist (k)ein SUV, aber trotzdem, andere können’s.
    -Kofferraum überraschend klein! Immerhin ein kleiner Frunk vorne (wobei bei Allrad glaub nicht wahnsinnig gross?)

    -Leistung war trotz Performance Version überraschend schwach (Stichwort „Turboloch“) Das Thema ist wahrscheinlich mit Facelift durch default Heck- statt Frontantrieb deutlich besser
    -Software… ähm… naja
    -360° Kamera… hat er – bringt aber so gut wie nichts bei der Qualität, da wird einem eher schlecht als dass man gross was sieht bei dem verzogenen Bild
    -Ladeperformance hatte ich nicht getestet, scheint aber auch kein Brüller zu sein

    -zu guter Letzt, das Teil hat kein HUD, ist also (wenn man hier so Kommentare liest) sowieso unverkäuflich ;-)

  2. Futureman meint

    31.01.2024 um 16:12

    Polestar Fahrer erkennt man übrigens am rechten (verschrammten) Knie.
    Zum Fahren ein tolles Auto. Das wäre es aber schon. Zu teuer, schlechte Software, zu eng innen. Aber es fragen immer Passanten, was es für ein schickes Auto ist. Für viele reicht das schon.

  3. Verbraucher meint

    31.01.2024 um 13:54

    Der Verbraucher wünscht sich E-Autos um die 25.000 € und nicht solchen Unsinn

  4. ChriBri meint

    31.01.2024 um 13:34

    Ich finde die 2er immer noch optisch recht gelungen, Effizienz scheint nach dem letzten großen Update gut zu sein… ein Kauf scheidet aber aus, da die Ladeperformance unterirdisch ist. Der SR mit WLTP +500 (gar nicht schlecht) braucht für den Standardladevorgang 10-80 34 (!) Minuten lt. Polestar (und nicht lt Aussage genervter User)… für mich ein NoGo

  5. Thorsten G. meint

    31.01.2024 um 13:23

    Sorry, aber Leasingfaktoren von 1,7 sind einfach krank. Für die Hälfte der monatlichen Rate (504€) bekomme ich einen 10.000 Euro günstigeren MG4. Zeigt eigentlich deutlich wie Polestar den Restwert ihrer Fahrzeuge in 3 Jahren einschätzt.

  6. Envision meint

    31.01.2024 um 10:16

    Gerade mal reingeschaut, aber immer noch zu teuer, 52,5k mit Pilot Paket – das Fahrzeug ist alt! und die Fahrassistenz auf der Autobahn waren bei meinem 2022er SMLR mies, deshlb ging der u.a. auch wieder weg – da wurde wie an der problematischen Mittekonsole mit dem billigen Klavierlack und dem alten Infotainment angeblich nix groß geändert.

    Ein vergleichbarer ID4 RWD mit aktuellen Rabatt (46k mit „Move Paket“) liegt nochmal über – 6000 – Euro! drunter und da funktioniert die Fahrassistenz wohl deutlich besser und das Infotainment ist mit ME4.0 endlich auf Höhe der Zeit – bei den Motoren geben sich beide nach ihren 2024er Upgrades nix.

  7. TeamT meint

    31.01.2024 um 09:52

    Nachdem der Grundpreis von 42.000 auf 50.000 angehoben wurde sollte der Nachlass zu verschmerzen sein. Sämtliche Hersteller halten Ihre Kunden für blöd.
    Da machen wir mal 15 % drauf und dann nehmen wir ein Jahr später wieder 7% weg. Das merkt doch keiner… komme mir exakt gleich vera r s c h t vor, wie bei der Möbel- oder Küchenmafia.

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