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Lotus: Elise-Nachfolger soll 2027 mit reinem Elektroantrieb kommen

09.02.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Lotus-Elise

Bild: Lotus (Symbolbild)

Lotus hat bisher drei Elektroautos vorgestellt. Ein weiterer Vollstromer soll der Nachfolger des Kult-Sportwagens Elise werden. Der neue Zweisitzer mit dem Codenamen Type 135 wird laut einem Bericht 2027 den Emira, das letzte Fahrzeug der Marke mit Verbrennungsmotor, ersetzen.

Mike Johnstone, Chief Commercial Officer der Lotus-Gruppe, erklärte gegenüber Autocar, dass die Einhaltung des Zielpreises für den Type 135 „entscheidend“ sei. Angesichts der zum Einsatz kommenden neuen Technologien werde man sehr sorgfältig arbeiten müssen, um sicherzustellen, den Preis auf das angestrebte Niveau von umgerechnet um die 88.000 Euro zu bringen.

Obwohl vom Type 135 weniger Einheiten als von anderen Modellen im Angebot gebaut werden sollen, ist er laut Johnstone dennoch ein wichtiges Fahrzeug für die Marke. „Im Zentrum muss immer der leichte Sportwagen stehen. Das gibt einem die Glaubwürdigkeit, andere Produkte mit sportlichen Eigenschaften zu bauen.“ Lotus strebt dem Bericht zufolge einen jährlichen Absatz von 10.000 bis 15.000 Exemplaren des Type 135 an, gegenüber 50.000 Einheiten des großen SUV Eletre und 90.000 des geplanten SUV der Oberen Mittelklasse Type 134.

Ohne einen zweisitzigen Sportwagen sei man „nur eine Marke mit einem Lotus-Emblem“, so Johnstone. „Der Sportwagen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zukunft.“

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Ben Payne, der Designchef der Lotus-Gruppe, sagte Autocar, dass der Type 135 auf einer maßgeschneiderten Plattform basiert und in Großbritannien und nicht in Wuhan, China, entwickelt und gebaut werde, wie die anderen Lotus-Elektroautos, dass er aber technologische Erkenntnisse von ihnen übernehmen werde. Lotus gehört heute mehrheitlich dem chinesischen Autokonzern Geely.

Die Plattform für den Elektro-Sportwagen wird ihm dem Bericht zufolge ein Mittelmotor-Layout verleihen, bei dem die Batterie in der Mitte des Fahrzeugs untergebracht ist. Dadurch werde das Modell niedriger sitzen und die Gewichtsverteilung besser auf seinen Einsatzzweck abgestimmt. Im Fokus soll dabei Leichtbau stehen, der für Lotus traditionell Priorität hat. Auch der Aerodynamik widmen die Entwickler besonders ihre Aufmerksamkeit.

Die Plattform erlaubt laut dem Bericht Heck- und Allrad-Antriebsstränge mit einer Leistung von 350 kW (476) bis 650 kW (884 PS). Die kleinste Batterie, die in die Architektur eingebaut wird, soll ein 66,4-kWh-Paket sein, das eine Reichweite von um die 480 Kilometern erlauben soll. Mit der größeren 99,6-kWh-Batterie könnten über 700 Kilometer pro Ladung möglich sein. 800-Volt-Technologie soll für besonders schnelles Laden sorgen.

Im letzen Jahr hatte Lotus mit dem Emeya sein drittes Elektroauto nach dem Supersportwagen Evija und dem SUV Eletre vorgestellt. Der „Hyper-GT“ soll in diesem Jahr starten. Später könnte es von der Limousine auch eine Kombiversion geben. Hinzu kommen der Elise-Nachfolger und das weitere SUV mit reinem E-Antrieb.

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Via: Autocar
Unternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. R. meint

    19.02.2024 um 10:57

    Sehr spannend wohin sich Lotus und die elektrifizierungs Fraktion entwicket hat.. Fahre einen der erst MK1 Elisen von Anfang der Baureihe an, das Auto wiegt keine 800 kg wurde seinerzeit mit dem Preischild von 42.800 DM angeboten, dann mit 52.800 DM bei Auslieferung verkauft.. konsequenter Leichbau, die Seele von Lotus. Der Spaß ist nach wie vor ungebrochen, keine Assistenzsysteme, eine hakeliege Schaltung, überschaubare Motorleistung aber echtes Fahrgefühl und direkter Kontakt zur Straße und dem Auto…und damals noch ein echter Porsche Schrecker.
    Schon die folgenden Modelle der Elise mit ABS, Klimaanlage, etc. entfernten sich immer mehr vom Ursprungsgedanken des puren Fahrvergnügens, des konsequenten offenen Sportwagens.

    Schade, denn das hat so gut angefangen, auch die Tesla Elise war noch eine gute Fortführung des Grundgedanken, den man jetzt komplett aus den Augen verloren hat..
    Es wird halt noch ein Feigenblatt gebraucht, um dem Massenmarkt mit gleichförmigen langweiligen und übermotorisierten Fahrzeugen zu huldigen und die klangvolle legendäre Marke zu nutzen. Porsche macht es seit Jahren erfolgreich vor…

  2. Nightrunner meint

    11.02.2024 um 10:58

    Ich fahre seit gut 8 Jahren Lotus (Elise SC300 Komo-Tec) und finde dass sich die Marke immer mehr von seinen Fans entfernt, statt konsequentem Leichtbau (~1000kg max.) und Fahrmaschine ohne Schnickschnack zu sein hat man jetzt zwei Tonnen schwere Fahrzeuge mit allerlei firlefanz der nichts mit der ursprünglichen DNA der Marke zu tun hat.

    Natürlich ist mein Tesla M3P toll aber zwei Tonnen in der Kurve sind zwei Tonnen in der Kurve, man merkt es beim Lastwechsel, man merkt es auf der Rennstrecke, man merkt es am Reifenverschleiss, das reisst auch ein gutes Fahrwerk nicht raus.
    Auch der Fahrspass ist bei einem handgeschaltenen Lotus deutlich höher! Es macht einfach Spass durch die Gänge zu schalten, mit Zwischengas runterzuschalten und nach Kurven wieder durchzuladen, dazu das fiese Gedudel des Kompressors im Nacken und kaum Fahrhilfen ist einfach die Experience die ich von einem Lotus erwarte und will, man möchte Arbeit mit dem Auto haben und nicht einfach eine Fahrstufe einlegen und ein Pedal drücken, das kann jeder, dazu muss man nichts können.

    Diese Ansichten haben eigentlich alle Lotus Fahrer die ich aus der Community kenne.

  3. M. meint

    09.02.2024 um 16:52

    „Im Zentrum soll der leichte Sportwagen stehen“
    Da bin ich mal gespannt. Machen wir, da es Lotus ist, doch mal ein Schild dran: 1405 kg.
    Das ist das, was ein Emira wiegt, und fast das D-o-p-p-e-l-t-e eines Elise Gen1.
    Und: niemand braucht Allradantrieb in so einem Auto, oder 800 PS.

    Baut ein leichtes Auto mit Heckantrieb, das abseits der Autobahn Spaß macht. Mit einer schönen Motorcharkteristik, nicht „100% ab 0 rpm“. Das passt nicht zum Charakter eines Kurvenräubers.

    • THeRacer meint

      10.02.2024 um 11:09

      … Danke. So ist es! Dann könnte man auch den völlig überambitionierten Preis „erleichtern“. …

  4. Thomas Hierzberger meint

    09.02.2024 um 10:42

    Wäre lustig, wenn quasi der Ur-Roadster von Tesla schneller von Lotus kommt als der neue Roadster von Tesla.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      09.02.2024 um 11:43

      Wer zu langsam ist, den bestraft das Leben, und dann eben auch Tesla. Hier wäre es besonders kurios.

    • Schlumnpf7 meint

      09.02.2024 um 13:43

      Geely macht bei der Entwicklung seiner Modelle Dampf. Daher glaube ich eher
      an Lotus, als an die „never ending Story“ von T-Dings Roadster.
      Die Ankündigung T…. Roadster ist schon sooo lange her, man könnte sagen
      „Es war einmal …“

    • BEV meint

      09.02.2024 um 14:14

      Lustig ist eher, dass Lotus das Auto auch einfach schon vor über 10 Jahren mit dem Tesla Roadster hätte bauen können …

      Tesla hat beim Roadster keinen Druck und das Auto wird nicht darüber entscheiden ob Tesla Profit macht oder nicht, lieber das weglassen und dafür die breite Masse bedienen

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