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Seat-CEO Griffiths: Ergibt keinen Sinn, die Elektromobilität infrage zu stellen

25.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

SEAT_SA_2

Bild: Seat

Seat hat 2023 das beste Finanzergebnis seiner 73-jährigen Geschichte erzielt. Anders als von einigen vermutet, steht die Kernmarke der Volkswagentochter nicht vor dem Aus. Vielmehr wollen die Spanier sich weiter verbessern. Elektroautos gehören dabei vorerst nicht zum Programm von Seat, sind aber eine Möglichkeit.

Die Marke werde bis zum Ende des Verbrennungszeitalters verbesserte Plug-in-Hybridfahrzeuge und „kraftstoffsparende Fahrzeuge“ für die gesamte Flotte der Marke Seat auf den Markt bringen, heißt es in einer Mitteilung zum jüngsten Geschäftsergebnis. So soll etwa der neue Leon mit Plug-in-Hybridantrieb mit einer Reichweite von 100 Kilometern angeboten werden.

„Wir wollen die Marke Seat wieder dorthin bringen, wo sie hingehört, und das zweistellige Wachstum des vergangenen Jahres mit neuen Investitionen in die Marke und ihre Modelle fortsetzen“, sagte CEO Wayne Griffiths. „Wir schauen uns auch an, was wir in der elektrischen Welt unter der Marke Seat anbieten können. Wenn es um Seat geht, verspreche ich Ihnen, dass das Beste noch vor uns liegt.“

Bei reiner Elektromobilität steht bei dem Konzern vorerst weiter die junge Seat-Schwestermarke Cupra im Fokus. Nach dem ursprünglich für Seat vorgesehenen Kompaktwagen Born wird in diesem Jahr mit dem Tavascan das zweite vollelektrische Modell von Cupra vorgestellt. Bis Endes des Jahrzehnts soll die Marke auch in den USA Fuß fassen.

Der Seat-Konzern will im Rahmen des Projekts „Future: Fast Forward“ Spanien zu einer Drehscheibe für Elektromobilität in Europa machen. Das Unternehmen baut bereits sein Batteriesystem-Montagewerk in Martorell und wird im September mit dem Umbau der Produktionslinie 1 in seinen Werken beginnen. Dort sollen die zukünftigen kleinen Elektroautos Cupra Raval und VW ID.2 produziert werden.

Das einige das EU-Verbrenner-Aus im Jahr 2035 infrage stellen, kann Griffiths angesichts des Klimawandels nicht verstehen. So wie es keinen Sinn ergebe, die Elektromobilität infrage zu stellen, mache es auch keinen Sinn, die festgelegten Ziele infrage zu stellen, sagte er laut dem Portal Autogazette. Vielmehr sollte man die Maßnahme beschleunigen, damit die Zielsetzungen erreicht werden.

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Via: Seat & Autogazette
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    25.03.2024 um 18:41

    Die Elektromobilität wird ja nicht ernsthaft infrage gestellt. Das sind doch nur die klassischen Gegenbewegungen, die man sieht, wenn ein Wechsel beginnt. War mit dem Personalcomputer, dem Smartphone oder, viel banaler, der Glühbirne nicht anders. Es gab immer welche, die nicht mitwechseln wollten und Sachgründe dagegen suchten und fanden. Ein paar Jahre zog sich das, dann war der Widerstand nicht mehr wahrnehmbar.

  2. Nils P. meint

    25.03.2024 um 16:06

    Seat hat im Englischen Sprachraum vielleicht ein Image Problem wenn man den Firmennamen übersetzt. Sitz. Die Autos fand ich vom Design her schöner als die äquivalenten Modelle von VW. Meinen Ibiza 6L in gelb habe ich geliebt. Das Auto sieht heute noch modern aus. Die Marke Cupra ist momentan besser für den Export zu vermarkten und rechtfertigt eher die höheren Preise.

  3. gradz meint

    25.03.2024 um 11:57

    Klimawandel ist Käse.
    Bitte baut doch ENDLICH mal bezahlbare Eautos für die breite Masse.

    • Mäx meint

      25.03.2024 um 12:15

      Heißt das also das Welthungerproblem ist demnächst gelöst?

      • gradz meint

        25.03.2024 um 13:25

        @Mäx sprichst du von den wenigen hochspezialisierten Tieren in den Wüsten oder vom Regenwald?

        • Futureman meint

          25.03.2024 um 16:07

          Was haben denn Wüsten und Regenwald mit Klimawandel zu tun? Der betrifft schon alle Regionen. Mit Ausnahme der Blau-Wähler-Region. Aber denen sind die verschwindenden Südsee-Inseln egal.

        • gradz meint

          26.03.2024 um 08:02

          @Futureman JA der Klimawandel ist permanent und immer.
          Wie ist es möglich gewesen das in den Alpen vor 1500 Jahren auf 3000m Bäume gewachsen sind? Aktuell ist dort Eis und KEINE Bäume.
          Bitte erklär dir das Stichwort Gletscherbäume.
          Noch interessanter ist der Meerwasserspiegel Anstieg um 125m :)

        • Jörg2 meint

          26.03.2024 um 08:28

          gradz

          Im Zeitraum von ca. 550 bis 650 n.Ch. gab es in Eurasien eine s.g. kleine Eiszeit.
          Das passt erstens wenig zu Deiner Warmperiodenaussage für diesen Zeitraum und diese Region und zweitens ist „Klima“ erdumspannend und der selektive Blick auf Kleinregionen wenig hilfreich.

          Könntest Du bitte, Deine Warmperiodenbehauptung weiter ausführen? Danke!

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