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Aston Martin: Elektroauto-Programm wird Crossover und Supersportwagen umfassen

26.04.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher

Aston-Martin

Bild: Aston Martin (Symbolbild)

Aston Martin hat den Start seines ersten Elektroautos von 2025 auf 2026/2027 verschoben. Da die Briten speziell im Luxussegment noch keine große Nachfrage nach Vollstromern sehen, setzen sie zunächst verstärkt auf Plug-in-Hybride. Es sind aber mehrere rein batteriebetriebene Modelle in Arbeit.

Das verzögerte E-Auto-Programm der Marke werde einen Crossover, einen Crossover im Coupé-Stil, einen Sportwagen und ein Hypercar umfassen, die auf der gleichen Plattform aufgebaut sind. Das sagte laut Automotive News der Vorstandsvorsitzende Lawrence Stroll.

Die vier Fahrzeuge wurden demnach bereits konstruiert, die Auslieferung wird aber erst 2027 beginnen – zwei Jahre später als geplant, da die Kundennachfrage ungewiss sei, erklärte Stroll vor Journalisten bei einer Veranstaltung am Hauptsitz von Aston Martin. Das erste Elektroauto des Unternehmens werde ein Crossover im Coupé-Stil und 2026 vorgestellt.

Die Nachfrage der Aston-Martin-Kunden nach Elektroautos ist laut dem CEO unterschiedlich – je nachdem, ob es sich um Crossover oder Sportwagen handelt. „Das sind wirklich zwei sehr unterschiedliche Märkte“, so Stroll. „Unsere Sportwagenkunden sagten uns: ‚Wir wollen immer noch Sound. Wir wollen immer noch Geruch.‘ Aber bei SUV sehen wir, dass Elektrizität früher und länger wichtig ist, weil sie viel mehr als Alltagsfahrzeug genutzt werden.“

Im vergangenen Jahr entfielen 44 Prozent der Verkäufe von Aston Martin auf den Geländewagen DBX, von dem nach Unternehmensangaben 2.939 Exemplare an Kunden gingen.

Flexible E-Auto-Plattform in Arbeit

Aston Martin entwickelt dem Bericht zufolge eine rein elektrische Plattform, die flexibel genug sein soll, um sowohl Crossover als auch Sportwagen zu bauen. Die Architektur werde die Batterien so weit wie möglich unter dem Boden haben. Sie lasse jedoch Lücken, um sicherzustellen, dass Fahrer und Passagiere in einer Sportwagenkonfiguration möglichst niedrig sitzen können.

Wie das Unternehmen letztes Jahr bekannt gab, wird Aston Martin die Komponenten für seine Elektroautos, darunter den Motor, den Wechselrichter und das Getriebe, von dem US-Unternehmen Lucid beziehen. Stroll sagte, dass Lucid, das mit den Briten einen gemeinsamen Anteilseigner im saudi-arabischen Public Investment Fund (PIF) hat, die Verzögerung „gelassen“ sehe.

Um die anhaltende Nachfrage nach Sportwagen mit Verbrennungsmotor zu befriedigen und gleichzeitig die CO2-Emissionen seiner Flotte zu senken, wird Aston Martin seine aktuelle Sportwagenplattform mit Frontmotor für den Einsatz von Plug-in-Hybrid-Elektroantrieben umrüsten. „Das PHEV-Programm wird eine Brücke zwischen Verbrennungs- und Elektroantrieb sein“, sagte Stroll. „Das wird sich noch eine ganze Weile hinziehen.“

Der erste Plug-in-Hybrid aus der Reihe der Frontmotor-Sportwagen, zu denen auch der DB12 und der Vantage gehören, werde zwischen 2025 und 2026 auf den Markt kommen, kündigte Stroll an. Welches Modell den Antrieb zuerst erhalten wird, verriet er nicht. Diese Modelle folgen auf den in Kleinserie gefertigten Mittelmotor-Hypercar Valhalla, den ersten Teilzeitstromer von Aston Martin. Der Valhalla soll vor Ende des Jahres auf den Markt kommen.

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Unternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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