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Nio-Marke Firefly will Elektroauto für unter 30.000 Euro in Europa anbieten

08.05.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Nio-Logo-2

Bild: Nio (Symbolbild)

Der chinesische Elektroautobauer Nio wird 2025 unter seiner neuen Marke Firefly einen Stromer zum Basispreis von unter 30.000 Euro in Europa auf den Markt bringen. Schon Ende 2024 soll das erste Modell der ebenfalls neuen Marke Onvo weltweit eingeführt werden. Das hat Nicolas Vincelot an, General Manager von Nio France, angekündigt.

Wie Car News China berichtet, gewährte Vincelot bei einem chinesisch-französischen Wirtschaftsgipfel in Paris Einblicke in die Pläne der Nio-Marken Onvo und Firefly. Das Treffen fand in Zusammenhang mit dem Staatsbesuch von Chinas Präsident Xi Jingping in Paris statt.

Der erste Vertreter der Marke Firefly werde 2024 nach Europa kommen und unter 30.000 Euro kosten, kündigte Vincelot an. In China sollen die Preise für das Modell laut Car News China bei unter 200.000 Yuan (rund 25.700 Euro) liegen. Vom Band rollend die Firefly-Fahrzeuge im chinesischen Anhui. Medienberichten nach könnte Nio für den Absatz der eigenen und der Firefly-Stromer ein Händlernetz in Europa aufbauen.

Mit der bereits 2022 erstmals angekündigten Marke Firefly will Nio das Segment der E-Autos mit einer Preisspanne von 100.000 bis 200.000 Yuan – circa 12.900 bis 25.700 Euro – abdecken. Die Modelle sind nach Informationen von Car News China speziell für Europa entwickelte erschwingliche Kleinwagen. Beim Debütmodell soll es sich um eine Schräghecklimousine mit kurzen Überhängen handeln.

Vincelot verkündete in Paris weiter, dass das Elektroauto L60 von Nios zweiter neuen Marke Onvo Ende 2024 weltweit auf den Markt kommen werde. Es handele sich dabei um ein Crossover-SUV. Laut Car News China wird der L60 zwei Batterieoptionen für 60 und 90 kWh anbieten und auf einer 900-Volt-Hochspannungsplattform aufbauen.

Den Markennamen Onvo (International) beziehungsweise China Ledao (für China) hat Nio im März veröffentlicht. Zuvor war die Einführung der neuen Marke unter dem Arbeitstitel „Alps“ vorbereitet worden. Onvo soll für E-Autos zwischen 200.000 und 300.000 Yuan stehen (25.700 bis 38.400 Euro) und sich damit zwischen Nio und Firefly positionieren.

Onvo soll speziell auf Bedürfnisse von Familien zugeschnitten sein und den Massenmarkt adressieren. Offiziell vorgestellt werden soll das erste Modell der neuen Marke im dritten Quartal dieses Jahres, die Serienfertigung soll im vierten Quartal folgen. Das sagte Nio-Chef William Li jüngst bei einer Telefonkonferenz zum Q4/2023-Geschäftsbericht des Unternehmens. Das zweite Fahrzeug von Onvo soll ein SUV sein, das 2025 auf den Markt kommt.

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Via: Car News China & Electrive
Tags: ChinaUnternehmen: Firefly, NIO, Onvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marius meint

    08.05.2024 um 17:34

    Nio sollte lieber ein preisgünstiges Modell unter seiner Marke in Europa anbieten. Kann ruhig ein kleiner Akku so um die 20kWh enthalten. Der würde ausreichen um die täglichen Fahrten zu erledigen. Geht es dann mal auf längere Ausfahrten kann ja der Akku schnell gewechselt werden.

  2. Futureman meint

    08.05.2024 um 14:58

    Kaum Gewinn und dann ein Auto nach dem anderen ankündigen zeugt von Panik. Wieso soll es bei denen leichter sein als bei BYD deren Autos schon fertig sind und auch zu solchen Preisen (bzw. wesentlich weniger) hunderttausendfach verkauft werden ?
    Steht Nio eigentlich für „Nie in Ordnung“?

    • H24menie meint

      08.05.2024 um 20:40

      Weil das „laden“ nur 5min dauern wird.
      Selbst die 800V BYD Akkus sind Schrott bzgl Ladeleistung

      • M. meint

        09.05.2024 um 15:10

        Ja, sicher.
        Für alle, die neben so einem Ding wohnen.
        Oder dort arbeiten ;-)

        Aber sonst?
        Die Anfahrt sollte man wohl mitrechnen… das ist bei jedem anders, bei mir wären es 150 (einhundertfünfzig) km UMWEG. HPC habe ist entlang der eigentlichen Route.
        Nicht mal 5 km mehr Umweg als zu einem HPC fahre ich wegen dem Ding, weil sich das nicht lohnt, nicht finanziell, nicht zeitlich.

        • duStern meint

          10.05.2024 um 12:31

          Macht nichts Marc, für dich ist das nichts. Kauf dir einen BYD, jedem das Seine

  3. Kawusie meint

    08.05.2024 um 14:12

    Citroen und Renault lachen sich ins Fäustchen bei den Ankündigungen und Preisen.

    • Andre meint

      09.05.2024 um 09:36

      Ich nehme dazu noch VW mit dem iD.2, frage nach dem fehlenden Händlernetz von Nio und bin ebenso der Meinung, dass Nio hier komplett scheitern wird. Es sei denn, Nio schafft es in 6-9 Monaten ein halbwegs dichtes Händlernetz aufzubauen, viel sichtbare Werbung zu produzieren und die Fahrzeugpreise sich ganz deutlich unter 30 k€ bewegen.
      Wenn aber das Auto schon in China 25700,- kostet, dann dürfte es völlig unmöglich sein.

  4. B.Care meint

    08.05.2024 um 12:42

    Wenn ich das schon lese “ speziell für Europa entwickelt „, und dann die Resultate sehe …, habe ich den Eindruck die Chinesen wissen absolut nichts über Europa.

    • H24menie meint

      08.05.2024 um 20:42

      Europa ist größer als du und Deutschland. Vorwiegend wird hier Frankreich, Italien und Spanien angesprochen. Eben Kleinwagen.

      • M. meint

        09.05.2024 um 15:20

        Wechselstationen in…
        Italien: 0
        Frankreich: 0
        Spanien: 0
        Portugal: 0
        Österreich: 0
        Schweiz: 0
        Luxemburg: 0
        Belgien: 0
        Polen: 0
        Tschechien: 0
        (Osteuropa: 0)
        Deutschland: 16
        (+ ein paar in Niederlade, Dänemark, Norwegen, Schweden)
        China: vermutlich 4000 oder so.

        „Für Europa entwickelt“. ;-)
        Geh nach Hause und nimm das mit.

        • duStern meint

          10.05.2024 um 12:36

          Keine Ahnung was du hier für „Listen-Skills“ zeigen willst. Im Artikel steht, dass Autos für den europäischen Markt entwickelt werden. Dem Prototypen nach, ca die Größe eines ID3 und somit die beliebte Golfklasse.

        • Jörg2 meint

          11.05.2024 um 07:43

          M.

          Ich glaube, die Mehrheit der Schreiber hier, sehen das Wechselakkuangebot als (mehr oder weniger) gescheitert/überflüssig für die EU (zumindest wird es hier oft zerrissen).
          Die Dinger sind üblich ladbar. Akkuwechsel gibt es nur für das teure Abo-Modell.
          Warum jetzt fehlende Wechselstationen das Aus für ein nächstes, normal ladbares, Modell sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich vermute, den aktuellen Wechselakku wird man in der Größe da nicht sehen. Das Abo-Modell wäre preislich da noch unpassender.

  5. M. meint

    08.05.2024 um 12:09

    Onvo, Alps, Firefly, Nio… ok. Alle 13.000 Euro Preisspanne eine andere Marke? Das nenne ich mal innovativ.
    Die normalen Leute, die einfach nur Auto fahren wollen, verfolgen das doch gar nicht mehr.
    25.700 in China = 30.000 hier?
    Jaja. Wird so kommen. Akku ist dann schon drin, oder?

    Also, liefern.
    Wir anderen können ja noch ein paar Tassen Tee trinken.

    • H24menie meint

      08.05.2024 um 20:37

      Du kennen Volkswagen AG? Du kennen Stellantis? :-D

      • Heinz Staller meint

        08.05.2024 um 20:53

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • M. meint

        09.05.2024 um 14:53

        Welche Marken haben die denn in den letzten Jahren für bestimmte Preisbereiche aus dem Nichts gegründet?
        Da müssten dir im Verhältnis der Absatzzahlen jetzt mindestens 45 einfallen, aber mir reichen 3.

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