• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Nio stellt neue Elektroauto-Marke Onvo mit Fokus auf Familien vor

16.05.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 63 Kommentare

  • Onvo L60 2024-5
  • Onvo L60 2024-2
  • Onvo L60 2024-4
  • Onvo L60 2024-1
  • Onvo L60 2024-3
  • Onvo L60 2024-6
  • Onvo L60 2024-5
  • Onvo L60 2024-2
  • Onvo L60 2024-4
  • Onvo L60 2024-1
  • Onvo L60 2024-3
  • Onvo L60 2024-6

Bilder: Nio

Nio hat seine neue Elektroauto-Marke Onvo und deren erstes Modell offiziell vorgestellt. Das Crossover-SUV Onvo L60 mit 900-Volt-Architektur soll ab dem kommenden Quartal in China ausgeliefert werden. In der Volksrepublik kostet das auch für Europa erwartete E-Auto umgerechnet ab 28.000 Euro.

Mit der Marke Onvo zielt Nio insbesondere auf Familien. Das nun präsentierte Erstlingswerk ist in der Mittelklasse angesiedelt. Nicolas Vincelot, General Manager von Nio France, hat kürzlich verkündet, dass der Onvo L60 Ende 2024 „weltweit auf den Markt kommt“. Das Modell wird mit zwei Batterieoptionen – Insidern zufolge 60 und 90 kWh – angeboten und nutzt eine 900-Volt-Hochspannungsplattform.

Nio teilte mit, dass der L60 „den für ein Serien-SUV weltweit niedrigsten Luftwiderstandsbeiwert von 0,229“ aufweise, das führe zu einem Energieverbrauch von 12,1 kWh pro 100 km. Als Reichweite werden mehr als 1.000 Kilometer nach dem eher unrealistischen chinesischen Testzyklus CLTC genannt. Die Batterien sind wie bei Nio-Stromern in wenigen Minuten auswechselbar. Zur Motorisierung oder der Ladeleistung gibt es noch keine Angaben.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Schwerpunkte bei der Entwicklung waren laut Nio kurze Überhänge und eine geräumige Kabine mit praktischem Stauraumkonzept, hohe Sicherheit, digitale Funktionen und assistiertes Fahren. „Mit der Aufnahme von Onvo in unsere Markenpalette können wir mehr Anwender erreichen und bedienen. Da wir die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Unternehmens nutzen, haben wir volles Vertrauen in Nio und Onvo“, so William Li, Gründer und CEO von Nio.

Die Vorbereitungen für die Einführung der neuen Marke liefen unter dem Arbeitstitel „Alps“. International wird nun Onvo verwendet, in der Volksrepublik China Ledao. Onvo soll für günstigere elektrische Autos zwischen 200.000 und 300.000 Yuan stehen (etwa 25.700 bis 38.400 Euro) und sich zwischen Nio und der weiteren geplante neuen Marke Firefly positionieren. Das zweite Fahrzeug von Onvo soll ein SUV sein und im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Newsletter

Via: Nio & Electrive
Tags: China, Onvo L60Unternehmen: NIO, Onvo
Antrieb: Elektroauto

Xpeng erwägt Elektroauto-Produktion in Übersee

Peugeot bietet „8-Jahre-Sorglos-Programm“ für alle Elektroautos

Auch interessant

Xiaomi und Nürburgring: Neue Partnerschaft für Elektroautos

Xiaomi-neuer-Premium-Partner-am-Nuerburgring

Zeekr: China-Elektroautobauer „mit einer europäischen Seele“

Zeekr-7X_05

BYD korrigiert Kurs: Mehr Hybridmodelle und lokale Expertise für Europa

BYD-Seal-U-DM-i-2024-1

BYD bringt zwei neue Plug-in-Hybride nach Deutschland

BYD-Seal-U-DM-i-2024-3-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    16.05.2024 um 12:14

    Optisch gelungen, wie ich finde, jetzt muss er aber noch ein paar andere Punkte abräumen:
    – der Verbrauch sollte (im Rahmen dessen, was man auf den CLTC immer aufschlagen muss) passen. 500 km im Realbetrieb müssen schon drin sein mit der großen Batterie, auch unter nicht optimalen Bedingungen.
    – da das Auto mit der neuen Marke unterhalb von Nio eingruppiert wird, muss es auch billiger sein, und zwar beim Kaufpreis für das Auto UND die Batterie, und natürlich auch bei der Batteriemiete. 200,- Euro, was eine entsprechende 90 kWh-Batterie bei Nio mindestens kosten würde, wären für ein Familienauto deutlich zu viel.

    Und wie groß ist das Auto? Wenn man das Bild oben mit den Menschen „im Bett“ heranzieht, müssen das über 5 Meter sein – oder man hat das mit sehr kleinen Menschen dargestellt… wäre aber auch nur eine Inselbegabung, das Camping im Auto wird überschätzt.

    • B.Care meint

      16.05.2024 um 12:42

      Die Camping Funktion finde ich das Beste am Fahrzeug, habe ich früher oft so praktiziert, auch bei wesentlich kleineren Fahrzeugen, aka Golf. Sitze umgelegt und Matratze rein, coole Sache :-)

      • MiguelS NL meint

        16.05.2024 um 13:32

        Wusste nicht dass der Golf auch eine Campingfunktion (Belüftung…) hat, ID.3, ID.4….ist offensichtlich aber der Golf ist ja kein Elektroauto. Finde ich aber super dass es auch beim Golf gibt . DAM sieht man doch wie grüne Technologie in vielem dem Verbrenner hilft, (Mildhybrid, Fullhubrid, PHEV)
        Ist es Camping Standard beim Golf oder Standard beim Mildhybrid oder muss man es dazubestellen? Eine schnelle Google Suche ergab mir nur Coming Home Funktion 😂

        • B.Care meint

          16.05.2024 um 21:39

          Miguel, darf ich fragen wie lange du schon Auto fährst?
          Die Belüftungsfunktion war so einfach wie genial: Fenster nen Spalt öffnen.
          Ging sogar umweltfreundlich per Handkurbel :-)

        • B.Care meint

          17.05.2024 um 10:10

          Meine Antwort hängt in der Warteschleife.
          Camping Funktion beim Golf ging folgendermaßen: Per Handkurbel die Seitenscheiben einen Spalt öffnen, ganz CO2 neutral :-)

      • hu.ms meint

        16.05.2024 um 14:37

        Bei mir war es ein D-Kadett kombi in den neunzigern.

        • RainerLEV meint

          27.05.2024 um 17:17

          D-Kadett Caravan war super! Ich hatte leider selbst keinen, aber meine Frau. Hätte ich sie doch nur eher kennengelernt ==>heiße Nächte in Palermo ;-)

      • M. meint

        16.05.2024 um 14:50

        Die Ausnahme bestätigt die Regel ;-)

        • Andi EE meint

          16.05.2024 um 15:42

          @M. und @B.Care gleiche Person, ihr bestätigt euch ständig gegenseitig. Wenn der B.Care antwortet, bestätigt M. … halbe Stunde später umgekehrt. Man kanns auch übertreiben.

        • M. meint

          16.05.2024 um 15:47

          Klar, was denn sonst.
          Und Andi EE ist identisch mit Thorsten Stromwand und Solariseur.
          Sonst noch was, Herr Leerdenker?

        • Andi EE meint

          16.05.2024 um 17:14

          Das was du oder ihr beide, macht, mach ich garantiert nicht.

        • M. meint

          16.05.2024 um 18:28

          Was denn?
          Online sein und zeitnah auf Beiträge antworten?
          Komiker.

    • Jörg2 meint

      16.05.2024 um 17:13

      Es gibt von Nio ein Video in dem L60 einem Größenvergleich mit dem MY unterzogen wird. Zwei junge Männer (Zwillinge? real oder per Software) nehmen abwechselnd in beiden Fahrzeugen Platz.

      S. YT „Nio’s Onvo mocks Tesla Model Y, comparing it to Onvo L60 in terms of size“

      Vielleicht hilft das bei der Einschätzung der Platzverhältnisse.

      • M. meint

        17.05.2024 um 17:14

        Habs gefunden, danke.
        Beide Autos eigentlich zu groß für meinen Bedarf…

  2. CJuser meint

    16.05.2024 um 11:36

    Mich spricht das Design wohl an. Von vorne etwas vom Polestar 4, aber die Linienführung finde ich hier angenehmer. Und man hat noch ein echtes Heckfenster. Sollten Strafzölle auf chinesische Auto kommen, sind nur beide Fahrzeuge gleichermaßen betroffen.

    • BEV meint

      16.05.2024 um 12:12

      gefällt mir auch
      nur der Name ist seltsam

  3. MiguelS NL meint

    16.05.2024 um 11:33

    “Onvo soll für günstigere elektrische Autos zwischen 200.000 und 300.000 Yuan stehen (etwa 25.700 bis 38.400 Euro)”

    Ob das reicht, trotz bezahlbare BEV-Preise werden viel mehr Verbrenner verkauft?

    VW Tiguan : 41.940 Euro
    VW ID.4 : 40.335 Euro

    • Ben meint

      16.05.2024 um 20:05

      Gut 1600 mehr, ist bei dir also viel mehr ???
      Des ist gerade mal ne Tagesproduktion.

  4. David meint

    16.05.2024 um 10:35

    800 V Architektur und 90 kWh. Das sollte Tesla für China zu denken geben. Ansonsten wird der Markterfolg in Europa ähnlich überzeugend ausfallen wie bei der Kernmarke. Ausfallen.

    • Ben meint

      16.05.2024 um 13:44

      Wann bekommt der MEB eigendlich endlich 800V Technik, schließlich geht Mosel bald in 2 Schicht Betrieb wegen fehlender Nachfrage.

      • B.Care meint

        17.05.2024 um 00:40

        Noch ein VW Hater, wie putzig :-) Kannst dich gleich hinten in die lange Schlange deiner Leidensgenossen einreihen …

    • Powerwall Thorsten meint

      16.05.2024 um 14:54

      Platz 4 in China für Tesla ist doch immerhin besser als „unter ferner liefen“ für VW

      Und komm jetzt bitte nicht wieder mit dem VW Konzern inklusive der Verbrenner – Die interessieren nämlich in Kürze nicht mehr.

      • M. meint

        16.05.2024 um 18:30

        „In Kürze“ müssen wir aber noch definieren bei aktuell 90% Anteil im Konzern und noch Jahren, in denen die verkauft werden dürfen.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 20:01

          Du hast immer noch nicht begriffen, dass die Stinker in wenigen Jahren keine denkenden vor allem aber keine rechnenden Käufer mehr finden werden – die Ausnahme von dieser Regel gibt es natürlich auch:
          Der ein oder andere verblendete deutsche Ingenieur – die werden dem Konzern aber nicht weiter helfen ;-)

          Time will tell

        • hu.ms meint

          16.05.2024 um 20:27

          Und genau da liegst du falsch Thorsten !
          BEV ist inzwischen in der politischen auseinandersetzung angekommen.
          Und da sind mind. 50 % konservativ bis national und kaufen auch aus politischer einstellung / überzeugung verbrenner noch viele jahre.
          Gefällt uns beiden nicht – wird aber so kommen.

        • M. meint

          17.05.2024 um 16:31

          Thorsten,
          Das ist eine Diskussion, die ich selbst schon oft genug geführt habe.
          Es gibt genug Menschen, die solange Verbrenner fahren (und kaufen) werden, so lange das möglich ist.
          Firmen, die „ohne Not“ keine Verbrenner mehr anbieten, verlieren einen Teil ihrer bisherigen Kunden an die Firmen, die weiterhin Verbrenner anbieten.
          Ist das rational? Nein.
          Ist das im Sinne des Umweltschutzes? Auch nicht.
          Aber trotzdem ist das die Realität, und der muss man sich halt auch mal stellen.

      • Solariseur meint

        16.05.2024 um 18:47

        Muss man sich mal reinziehen. Mit den zwei Elektroautos hat Tesla die gesamte VW Gruppe in Amerika abgefressen. Inklusive Verbrenner. Richtig?

        • David meint

          16.05.2024 um 20:07

          Nein, das ist nicht richtig. VW liegt deutlich vorne. Vielleicht weißt du das gar nicht aber, sie sind nicht nur in Mexiko und Brasilien eine Macht.

          Zudem hast du auf der anderen Seite vergessen, dass Tesla fünf Modelle vertreibt. Du hast die beiden Oldtimer vergessen, den Rumpler Tropfenwagen und den plattgedrückten Mazda. Dazu das unlackierte Kinderauto.

          Aber hat bei weitem nicht gereicht. Dabei hätte man gedacht, dass Tesla wenigstens auf dem Heimatmarkt USA eine gewisse Stärke hätte. Haben sie aber nicht. Q1 2024 war der Marktanteil von Tesla in den USA 3,26%. Ein Zwerg selbst auf dem Heimatmarkt.

        • B.Care meint

          16.05.2024 um 21:46

          Das ist nun wirklich keine Sensation oder was neues. Hat nicht Ford schon immer mehr Fahrzeuge nur von einem Modell in den USA verkauft, als alle Deutschen Hersteller zusammen? Die waren in den USA noch nie besonders stark.

        • alupo meint

          17.05.2024 um 07:02

          „Das ist nun wirklich keine Sensation oder was neues. “

          Umso schlimmer. Immerhin ist die USA der weltweit zweitgrößte Automarkt.

          Aber träum weiter von Deutschland.

        • B.Care meint

          17.05.2024 um 17:09

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • hu.ms meint

      16.05.2024 um 20:32

      Mit der 800V-technik schlägt er TMY locker beim 1.000km test.
      Also neuer langstreckenkönig in der preisklasse unter 50K.

  5. prief meint

    16.05.2024 um 10:09

    Das Design wirkt stimmig. Irgendwo zwischen Tesla M3 und Y (was ein guter Kompromiss ist), aber eine bisschen „profilierter“.
    Aber wieviel neue Marken entstehen in China noch? Selbst wenn die Chinesen weltweit sehr erfolgreich sein sollten, muss es da irgendwann eine brutale Marktbereinigung geben und die Käufer verschwundener Marken haben dann vermutlich ein Problem ……

    • hu.ms meint

      16.05.2024 um 20:29

      Bei 1,2 mrd. chinesen nicht wirklich ein problem. Bei 83 mio. deutschen schon.

  6. Owl meint

    16.05.2024 um 10:04

    Schaut fast besser aus als derzeit das Original. Kopieren scheint eine Tugend zu werden. Man kann verstehen, wovor Musk jüngst warnte.

    • Future meint

      16.05.2024 um 10:21

      Erfolgreiches Design wird immer kopiert. Das ist ein Merkmal von erfolgreichem Design. Das gilt für alle Branchen, nicht nur für Autos. Der Nachteil ist, dass dann alles ähnlich aussieht. Dann ist es Einheitsbrei und wieder langweilig. Die meisten Menschen mögen das aber offenbar, um nicht aufzufallen. Schon heute ist es doch so, dass der Großteil der Bevölkerung keinen optischen Unterschied mehr zwischen den SUVs der gängigen Marken erkennen kann.

    • M. meint

      16.05.2024 um 12:03

      Welches Auto wurde hier deiner Auffassung nach kopiert?

      • B.Care meint

        16.05.2024 um 12:23

        Das würde mich auch interessieren, es ist doch ein typisches NIO Design.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 14:55

          Gähn

        • Future meint

          16.05.2024 um 19:55

          M., B.Care – einfach mal die Kommentare lesen, denn das Original scheinen alle anderen wohl zu erkennen. Kleiner Tip: Es ist kein VW.

        • B.Care meint

          16.05.2024 um 21:52

          Manche erkennen sogar in einem überfahrenen Esel eine Ähnlichkeit zum MY

        • alupo meint

          17.05.2024 um 07:06

          Doch eher zum ID?

      • UJS meint

        16.05.2024 um 18:08

        Der Renault Arkana. Silhouette 1:1.

        • M. meint

          16.05.2024 um 18:34

          Den hatte ich jetzt auch nicht auf dem Schirm.
          Aber immerhin näherliegend als Duckface.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 20:07

          Solange Duckface in unserem späteren Rentnerdasein weiterhin den Goldesel gibt und eines der sichersten Fahrzeuge für meine Familie ist – alles gut, nur kein Neid, der macht so grün im Gesicht.

        • M. meint

          17.05.2024 um 16:49

          Ach, Thorsten, sei nicht gleich beleidigt.
          Das Auto sieht halt so aus (ich dachte immer an eine Gans, aber der Unterschied ist ja nicht groß). Eine optische Überarbeitung im Stil „Highland“ kann nur gut werden. Technisch ist das aktuelle Modell aber besser.
          Wenn es dir gefällt, ist das auch super, wenn du ihn lange fahren willst/kannst, super für dich, halt weniger gut für EM, der an dir nix mehr verdient.
          Für mich ist es als SUV sowieso schon nix, und verschiedene Dinge stören mich halt extrem.
          Da werde ich echt nicht grün im Gesicht, wenn ich einen sehe, ich gönne den jedem, Hauptsache ich bin es nicht. :-)

  7. Andi EE meint

    16.05.2024 um 10:02

    Wirkt auf mich sehr stimmig. Ein weiteres Fahrzeug was den Verbrenner killen kann, das ist top. Bezüglich Tesla Model Y ein echter Herausforder. Die Form ist ziemlich clever gestaltet, es wirkt nicht wie ein Fass, hat aber sicher sehr hohes Volumen.

    Mit der Front-Optik hab ich etwas Mühe, aber das geht mir auch beim M3 Highland so. Die ausgeprägte Aerodelle hat mittlerweile jedes Fahrzeug, was gut durch den Wind geht.

    Es ist sicher so, dass ein erheblicher Volumenstrom so um die Seite oder in die Air Curtains geleitet wird, dass man dort den Luftwiderstand (Verwirbelungen) der Vorderräder glätten kann. Dann denke ich auch, dass nicht zu viel Masse übers Dach strömen darf. Lucid hat sogar 2 Tunnel in der Fronthaube drin, um ein Teil der Masse seitlich abzuführen. In diese Anslogie spielt auch die Front bei fast allen Modellen, die eine vergleichsweise scharfe obere Kante bei der Fronhaube haben. Wenn jetzt das meiste der Luftmasse über die Haube /Dach gewünscht wäre, wäre diese Sektion rund ausgelegt.

    Der Preis so er gehalten werden kann (was nicht zu erwarten ist / wie immer 😉), wäre gegenüber den NIO-Modellen, ein gewaltiger Fortschritt. Für mich endlich mal massentauglich, was man ja vom Rest nicht behaupten kann.

    • Andi EE meint

      16.05.2024 um 10:08

      Jetzt ist mir grad noch was aufgefallen, wenn man in der Seitenansicht schaut, macht man wieder den Design-Trick mit den Farben. Der schwarze Unterbodenteil steigt an (verschwindet optisch), was das farbige Blech dann im hinteren Teil nicht so hoch erscheinen lässt. Das führt trotz grossem Volumen, zu einer eher flachen Silhouette (für ein SUV).

  8. Steffen meint

    16.05.2024 um 09:47

    Das sieht ja mal ganz nett aus. Auch die Daten wie Verbrauch, Reichweite und Preis. Bleibt die spannende Frage, was davon übrig bleibt, wenn die Daten erst mal europäisiert sind (höherer Verbrauch nach WLTP, geringere Reichweite, höherer Preis, Ladegeschwindigkeit?).
    Mir wäre das aber wohl trotzdem noch zu unsicher, weil man nicht sicher sein kann, dass Nio in 4-5 Jahren noch da ist.

    • Krumbach meint

      16.05.2024 um 09:53

      Wenn jetzt noch die Importzölle auf 20-30% hoch sollen – dann wird das Ding hier Teurer sein als Enyaq, Q4, Model Y etc. –> kauft keiner.

    • Envision meint

      16.05.2024 um 10:03

      Ist quasi ein Model Y, mit den Frontscheinwerfer vom Polestar 4 ;-) – aber damit insgesamt sehr gefälliges, gelungenes Design aus meiner Sicht.

      Ja der EU Preis ist die Frage, eigentlich sollte er mit 90kwh das Model Y LR ordentlich unterbieten um hier Chance zu haben.

      • M. meint

        16.05.2024 um 12:17

        Echt, ein TMY?
        So sehr ich mich anstrenge… der Nio äh, Onvo, ist schon deutlich hübscher, auch wenn das keine Kunst ist.

        Da steckt meiner Meinung mehr Nio drin als sonstwas.
        Oder eine andere Marke aus China, Xpeng oder so, die sehen sich ja alle recht ähnlich.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 14:59

          Ich würde dem Herrn Ingenieur mal einen Besuch beim Optiker empfehlen – ab 50 ist ja meistens schon eine Gleitsichtbrille von Nöten – manchmal auch deutlich früher.

        • B.Care meint

          16.05.2024 um 15:22

          Gähn …

        • M. meint

          16.05.2024 um 15:44

          Ja, Thorsten, dann kauf dir doch mal eine. Du siehst überall Tesla, das ist ja nicht die Realität: vorne kein Y, hinten kein Y, aber überall Ähnlichkeiten zum EL7:
          https://www.nio.com/de_DE/el7

          Das veraltete Duckface als Designtrendsetter zu sehen ist schon ziemlich skurril.
          Ich bestehe dich aber, Fanbois wie du haben Schwierigkeiten, ihre Marke nicht im Mittelpunkt zu sehen…

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 17:57

          Kreativität ist also auch nicht deine Stärke – was bleibt dann noch, ach ja Inklusionsforist – stimmt.

        • M. meint

          16.05.2024 um 18:31

          Ja, stimmt.
          „Kreativtät in Beiträgen“ ist eindeutig dein Metier.
          Gärtner. ;-)

        • Powerwall Thorsten meint

          16.05.2024 um 20:10

          Ach M.
          Jetzt noch die Zeitachse in die Rechnung mit einbeziehen, aber das scheint ja schon eine Variable zu viel zu sein …….

        • alupo meint

          17.05.2024 um 07:09

          B-Ware ist müde. Zeit für den Nachmittagsschlaf.

        • M. meint

          17.05.2024 um 16:53

          Was willst du mir denn sagen?
          Dass das TMY früher auf dem Markt war als irgendein NiO?
          Was hat das damit zu tun?
          Ford war früher auf dem Markt als Tesla, wirft man Tesla vor, mit dem Model S einen Mondeo nachgebaut zu haben?
          Obwohl… wenn ich so darüber nachdenke… da gibt es schon mehr Ähnlichkeiten…;-)

      • hu.ms meint

        16.05.2024 um 14:08

        Ich habe bei der seitenansicht auch sofort an eine freche TMY-kopie gedacht.
        Mit der 800V-technik ist der onvo allerdings voraus.
        Da wird der 1000km test wirklich interessant.

        • Heinz Staller meint

          16.05.2024 um 21:55

          Also Optisch veraltet, technisch up to date?

        • Future meint

          17.05.2024 um 08:11

          Heinz, optisch sind alle Formen der am Markt erhältlichen Automobildesigns total veraltet. Seit Jahrzehnten sehen Autos vollkommen austauschbar aus und unterscheiden sich in Details. Teilweise wird sogar ein Retrotrend abgefeiert. Es ist wie früher, als die ersten Autos jahrelang noch wie Kutschen aussahen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de