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Ford-Campus in Kalifornien soll günstige Elektroautos forcieren

27.06.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Ford-Explorer-Elektroauto-Front

Bild: Ford

Ford siedelt in Long Beach in Kalifornien sein neues „Advanced Electric Vehicle Development Center“ an. Dort soll ein Team von Spezialisten eine neue Plattform für kleinere, kostengünstige Elektroautos entwickeln.

Der US-Traditionshersteller will den Campus Anfang 2025 eröffnen, er soll zwei Gebäude umfassen. Bis zu 450 Mitarbeiter sollen an dem Standort an der Entwicklung einer „kostengünstigen, flexiblen Plattform für Elektrofahrzeuge“ arbeiten. Das Team vor Ort wird von dem früheren Tesla-Manager Alan Clarke geleitet.

Der Campus werde „eine neue Generation kleiner, erschwinglicher Fahrzeuge entwickeln“, sagte Emma Bergg, eine Sprecherin der Elektroauto-Sparte von Ford. „Es ist ein Projekt, das vom Modell T inspiriert ist, das der Inbegriff von Innovation und Erschwinglichkeit für die breite Masse war.“ Details zur Plattform oder den geplanten Modellen verriet Bergg nicht.

Ford hat angekündigt, 2030 in Europa komplett auf Elektroautos umzustellen. Das Angebot erweitert nach dem Mustang Mach-E in diesem Jahr der neue Explorer. Nach den beiden mittelgroßen SUV wird Ford einen Mittelklasse-Crossover einführen sowie eine rein batteriebetriebene Version des Kompakt-SUV Puma. Beim Explorer für Europa und dem Crossover verwendet Ford den E-Auto-Baukasten MEB von Volkswagen.

Diesen Februar hat Ford erklärt, künftig die Entwicklung kleinerer E-Autos in den Vordergrund zu stellen. Diese müssten aber profitabel sein. „Es ist nicht verhandelbar, dass wir Kapital für ein neues, erschwingliches Elektrofahrzeug bereitstellen … und man muss in den ersten 12 Monaten Geld verdienen“, so Farley vor wenigen Monaten. „Und ich will keinen Schwachsinns Fahrplan. Ich will einen echten Plan. Und wenn ihr diesen Plan nicht umsetzen könnt, werden wir das Auto nicht auf den Markt bringen.“

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Via: Ford & Electrive
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thyl Engelhardt meint

    27.06.2024 um 11:23

    Die teuerste Komponente, deren Preise dringend sinken müssen, ist der Akku, und zwar nicht durch Reichweitenminderung, sondern durch echte Preissenkung pro kWh. Da ich nicht wüsste, dass Ford im Bereich Akkuchemie oder -herstellung forscht, gehe ich mal davon aus, dass das nur Sprüche sind.

    • Jeff Healey meint

      27.06.2024 um 12:17

      Ich persönlich denke, das wird nur über sehr große Stückzahlen und entsprechende Skaleneffekte funktionieren. Das gilt meines Erachtens für alle Massenhersteller mit dem Ziel eines Teil-Sortiments bezahlbarer
      E-Autos für die breite Masse.

      Um auf so große Stückzahlen (mit den entsprechenden Einkaufsvorteilen für Akku-Technologie etc.) zu kommen, müssen die Fahrzeuge vom Start weg Massen-kompatibel sein, d.h., zum Beispiel mit einem modernen aber zugleich zeitlos klaren Design, mit vernünftigen Außen-Abmessungen, intelligenter Raumökonomie, und alltagstauglicher Ladeflächen/Rückbank-(Sitze) Flexibilität.

  2. David meint

    27.06.2024 um 10:24

    Tja, Ford hatte bisher nicht den richtigen Plan. Der F-150 Lightning ist sicherlich auf aktuellen Stand zu bringen und steht dann im Wettbewerb ziemlich gut da. Aber der zieht nur in Nordamerika und in diesem einen Segment, auch wenn das dort groß ist. Dann gibt es noch den Transit, der auch auf ziemlich guten Wege scheint. Aber der Rest ist ein Totalausfall. In Europa kann man sicherlich die nächsten Jahre mit den MEB-Modellen durchkommen. Aber die nächste Generation muss auf einem eigenen, übergreifenden Konzept basieren. Da muss man jetzt ran. Ist eigentlich schon ein bisschen spät für 2030.

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