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Nio eröffnet in Hamburg viertes „Nio House“ Deutschlands

05.07.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: Nio

Nio hat in Hamburg-Mitte ein „Nio House“ eröffnet, es ist das vierte in Deutschland nach Berlin, Frankfurt am Main und Düsseldorf. Der chinesische Elektroautobauer versteht seine Nio Houses als „Community Space, der die Markenwelt erlebbar macht“. Der neueste Standort findet sich angrenzend an den Jungfernsteig in den Großen Bleichen 5.

„Ab sofort erleben Besucherinnen und Besucher dort die Vielfalt und Offenheit der Stadt und können gleichzeitig in die Markenwelt von Nio eintauchen“, so das Unternehmen. Geöffnet hat das Hamburger Nio House von Montag bis Samstag jeweils zwischen 10 und 19 Uhr.

nio-house-hamburg-2024-2

Das Konzept des Hamburger Standorts soll von der Hafenkultur der Hansestadt inspiriert sein. „Weltoffenheit und Vielfalt treffen hier auf ein Gefühl der Gelassenheit und des Ankommens. Daran angelehnt entstand das Designkonzept ‚Hafen‘ des Architekturstudios 1zu33“, heißt es.

Im Erdgeschoss befinden sich der Showroom und ein „Lab“. Im ersten Obergeschoss gibt es ein Café, eine Lounge, Meetingräume und einen Spielbereich für Kinder. Für Veranstaltungen lässt sich dank beweglicher Glaswände eine multifunktionale Freifläche bereitstellen. Insgesamt verfügt das Nio House den Angaben nach über rund 1.300 Quadratmeter, verteilt auf zwei Ebenen.

Neben nun acht Nio Houses verfügt Nio bislang in Europa auch über acht kleinere „Nio Spaces“ sowie 55 Service-Zentren.

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Via: Nio & Electrive
Tags: VertriebUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. elknipso meint

    07.07.2024 um 13:12

    Besser wäre es, wenn sich die chinesischen E Startups oder Hersteller, um ein anständiges Händler- und Werkstätten kümmern.

    Für Aiways bekommt man nicht mal mehr Ersatzteile und die wurden auch über einen Elektronikhändler vertrieben.

    Selbst Polestar scheitert am fehlenden Händlernetz.

    • Future meint

      08.07.2024 um 14:34

      BYD hat es in Deutschland besser angestellt und ist 2022 gleich mit den großen Autohausgruppen Reisacher, Riess, Senger, Sternauto, Sternpartner und Torpedo gestartet.

  2. Future meint

    06.07.2024 um 16:56

    Die Houses sind eine gute Idee, um die Marke bekannter zu machen. Das haben andere Hersteller auch schon so in Deutschland gemacht. Und es gibt ja auch Beispiele dafür, dass solche Showrooms zu großem Erfolg und Marktführerschaft beigetragen haben. Nio probiert sich aus und will den deutschen Markt kennenlernen. Und die Menschen im Land haben sich in den letzten Jahrzehnten ja immer wieder an neue Marken gewöhnt. Das wird jetzt in der Automobilbranche nicht anders sein als bei Fernsehern, Telefonen, Computern, Kameras, Versandhandel, etc. Die Menschen sind neugierig und wollen überzeugt werden. In anderen Weltmärkten ist es ähnlich. Mere Exposure Effect.

  3. M. meint

    05.07.2024 um 13:07

    Nio sucht sich Geschäftsbereiche abseits des PKW-Verkaufs.
    Mal sehen, ob das was wird.

    • David meint

      05.07.2024 um 13:50

      Ich glaube, sie haben neben dem eigenen Ladenetz die Idee eines RoboTaxis, von Heim- und Großspeichern, Solarziegeln und eines Roboters. Auf die Idee sind sie ganz alleine gekommen. Keinesfalls war da die Vorlage ein anderer Hersteller, dessen Zulassungszahlen in Deutschland ähnlich zufriedenstellend sind.

      • M. meint

        06.07.2024 um 10:24

        Du kannst das Lästern auch nicht lassen…
        Man kann zu Tesla schon seine Meinung haben – du weißt, dass ich da eine habe.
        Aber dass die gerade schlechter als der Durchschnitt verkaufen würden, kann man nicht sagen.

        Was Nio macht, und wo abgeschaut – keine Ahnung. Nur die Nio Houses werden – das war schon nachzulesen – wegem dem netten Ambiente und gratis WLAN gerne von Studenten genutzt, die (aktuell, in 15 Jahren mag das anders aussehen…) keine Aussicht auf einen Neuwagen in der Preisklasse haben.
        Und dafür sind diese Houses schon relativ teuer, an diesen Adressen.

        • David meint

          06.07.2024 um 13:52

          Ist dir schon mal aufgefallen, dass man die Zahlen in Deutschland im ersten Halbjahr der chinesischen Hersteller und von Tesla von innerhalb der Blase versucht zu ignorieren?

          44 Autos hat Nio mit seinen fünf Modellen im Juni zugelassen. Und nur 234 Autos in 2024. Und BYD 1202 Autos in 2024. Auch der Marktstart von XPeng ist nicht der Rede wert. Über das Desaster bei Tesla sind die Zahlen bekannt, 1 % Marktanteil in Deutschland dieses Jahr.

          Dabei hieß es immer, dass die alle zusammen Deutschland und Europa und die Welt überrollen. Hast du z.B. schon ein vernünftiges Statement von einem Tesla Fan zu diesem Offenbarungseid von Tesla in Deutschland in 2024 gelesen? Wirst du auch nicht und ebenso wie Tesla und seinen Fans ist auch den Chinesen jegliche Form von Realismus nicht gegeben. Und genau daran werden sie scheitern.

        • M. meint

          07.07.2024 um 21:36

          Ehrlich gesagt:
          1) schaue ich mir die Zulassungszahlen weder von Nio noch von Tesla an, weil mich das nicht interessiert. Von den meisten anderen Firmen auch nicht. Ich bekomme hier davon schon mehr mit als ich brauche. Ich schaue eher auf die Gesamtzahlen – also den Anteil von Diesel, PHEV, BEV usw.

          2) nein, von Teslafans erwarte ich – besonders hier – nicht mehr viel. Seit einige (nicht alle!) davon mit einem größenwahnsinnigen Dealmaker, Möchtegerndiktator, Straftäter und Klimawandelleugner sympathisieren, und jemanden decken, der mit der AfD sympathisiert, ist da auch nicht mehr viel zu erwarten. Die Mär, es ginge um Klimaschutz, ist jedenfalls durch. Bei den Herren und Damen ist Steinkohle und Verbrennungsmotor angesagt.

          (wer sich nicht angesprochen fühlt, braucht nicht über das Stöckchen zu springen)

      • alupo meint

        08.07.2024 um 03:02

        Das war Schimpansenniveau.

        Eine mittelmäßige KI hätte das mit weniger strukturellen Fehlern hinbekommen.

    • Samunu meint

      07.07.2024 um 13:20

      Was denn? Ihr dämliches Smartphone, womit schon aktuell kein Androidhersteller Geld verdient?

      Selbst Samsung verdient mit Smartphones kein Geld mehr.

      Apple macht inzwischen 100 Prozent der Gewinne im Smartphonesektor.

      In China gibt es aktuell 150 E Auto Startups bzw. Hersteller mit 350 Marken. Jede Woche kommt ein neuer Hersteller. Letzte Woche noch Hochhäuser, Kühlschrank oder Staubsauger produziert und morgen BEVs.

      Der Markt ist dir größte Blase die es je gab.

      Von den chinesischen Herstellern werden keine 5 überleben.

      In den USA gab es als das Automobil den Massenmarkt in den 1920er Jahren erreichte 800 Hersteller. Heute gibt es noch 2 mit GM und Ford.

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