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Elektroauto-Leasingangebote

Nächster Citroën C4 soll von Oli-Konzept inspiriert sein

19.07.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Citroen-Oli-2022-11

Bild: Citroën (Symbolbild)

Nach dem Kleinwagen ë-C3 steht bei Citroën mit dem neuen C4 der Start eines weiteren Elektroautos an. Die Baureihe wird laut einem Bericht „radikal neu erfunden“ und sich stark an dem elektrischen Oli-Konzept aus dem Jahr 2022 orientieren. Der Fokus soll auf Erschwinglichkeit und Nutzwert liegen.

„Wir werden ein Auto auf die Straße bringen, das dem Oli sehr ähnlich ist“, sagte Citroën-Designchef Pierre Leclercq gegenüber Autocar auf die Frage nach der Rolle des Elektroautos in der Zukunft der Marke. Er erklärte, dass der neue C3 und der C3 Aircross parallel zum Oli entwickelt worden seien und dass dieser „ein anderes Auto beeinflussen wird, das danach kommt, und es wird ziemlich außergewöhnlich sein“.

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„Ich kann Ihnen sagen, dass es bei Oli und dem Auto, das auf die Straße kommen wird, um Funktionalität, Innovation und Preis geht – Mobilität für alle“, so Leclercq.

Das C4-Facelift, das laut Autocar auf dem Pariser Autosalon im Oktober vorgestellt werden soll, werde kantigere Stoßfänger und vom Oli inspirierte Lichtsignaturen mit sich bringen, aber voraussichtlich keine radikalen technischen Änderungen aufweisen. Da der neue C4 erschwinglich und zweckmäßig sein solle, werde er wahrscheinlich auf der kostenoptimierten „Smart-Car“-Plattform der Citroën-Muttergesellschaft Stellantis basieren.

Seit Kurzem wird das Elektroauto ë-C3 auf der Smart-Car-Plattform angeboten. Citroën-CEO Thierry Koskas lobte gegenüber Autocar die Flexibilität der Architektur und bestätigte, dass die Franzosen sie für die Einführung größerer Fahrzeuge nutzen werden. Er deutete Pläne für ein neues Modell an, das zwischen dem C3 Aircross und der nächsten Generation des Geländewagens C5 Aircross liegen soll. „Wir sind noch lange nicht am Ende der Entwicklungen, die wir auf der Smart Car-Plattform haben“, sagte Koskas. „Es wird weitere Autos geben, die auf dieser Plattform basieren.“

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Via: Autocar
Tags: Citroën C4Unternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frankyac meint

    22.07.2024 um 21:03

    Bei dem Design fehlen nur noch die Securitas Aufkleber… :D

  2. Justin Case meint

    21.07.2024 um 12:59

    Hat Citroen seine Designabteilung an IKEA outgesourced?
    C4 – Billy Edition?

    • Future meint

      21.07.2024 um 19:25

      Ikea hat ja sehr viel dafür getan, dass sich modernes ästhetisches Möbeldesign auch Menschen mit wenig Geld leisten können. Ohne Ikea würden die Leute in Deutschland noch heute ihr Gelsenkirchner Barock bei Möbel Meier kaufen. Justin kann sich natürlich mit Cassina, Hay, Montana und Moormann einrichten.

      • B.Care meint

        23.07.2024 um 00:03

        Umgekehrt wird ein Schuh draus. Deutschland ist für Ikea der größte Markt, weil hier gutes Design besonders gefragt und geschätzt wird. Anders als zb. in den USA. Erkennbar auch an den fast durchweg hässlichen Autos der US Hersteller.

  3. Christoph meint

    20.07.2024 um 22:21

    Ich habe jetzt dann 200’000 km mit dem Diesel Cactus gemacht. Verbrauch durchschnittlich 4.2 Liter: Konzept leicht, leicht, leicht und mediterranen Spass. Freue mich auf einen leichten, energiesparenden Oli, welcher weiterhin wie der bestehende ë C4 schneller geladen werden kann als die deutsche Konkurrenz und ich somit auch schneller in Barcelona ankomme.

  4. Otto meint

    19.07.2024 um 14:04

    Wird nie passieren, denn Citroen soll als low-budget-Marke a la Dacia im Stellantis-Konzern positioniert werden.

    • Future meint

      19.07.2024 um 15:25

      Auch ein Low Budget Auto darf sehr gut aussehen. Das ist genauso wie in der Architektur: Die Gestaltung einer Fassade hat nichts mit dem Wert des Materialien zu tun, sondern ausschließlich mit der Kreativität des Architekten und der Bereitschaft des Bauherrn zu einer mutigen Lösung. Der Oli würde das Straßenbild in den Metropolen deutlich aufwerten.

      • Manfred Hasenpusch meint

        02.09.2024 um 11:34

        Auch meine Meinung! Ich würde den Oli kaufen, genauso wie – von Citroen mit großem, sinnlosen Werbeaufwand, weil nur Concept-Car, d.h. eine nicht kaufbare Studie – präsentiert. Mir gefällt die Optik, Reichweite, Fahrleistungen, Ökologie-Denken, Recycling-Teile, bei gut bezahlbarem Preis. Hatte Citroen direkt angeschrieben und bekam nur eine dümmliche, ausweichende, vertröstende Antwort, bezüglich Verkaufsstart. Vielleicht warten die auch drauf, daß die Asiaten ihn die gute Idee klauen und selbst produzieren. Europäische e-Autobauer sind einfach etwas begrenzt in ihrem Mut und Umsetzung.
        Manfred Hasenpusch

  5. F. K. Fast meint

    19.07.2024 um 12:11

    Wann beginnt Citroën, mal wieder optisch ansprechende, elegante, windschnittige Modelle zu bauen? So als Hommage an DS, CX oder BX?

    • Kasch meint

      19.07.2024 um 13:17

      Gibt halt viele Geschmäcker – so ein cw-Wert- u. Fliegenkiller, warum nicht ? Hauptsache anders !

    • petzstef meint

      19.07.2024 um 13:27

      Wohl erst wenn die Kunden die klobigen Kisten nicht mehr sehen können und nicht mehr kaufen.

    • Future meint

      19.07.2024 um 15:19

      Schönheit ist Geschmacksache. Retrodesign ist seit Jahren so erfolgreich, weil es auch an neuen Formenideen fehlt. Alles ist gleich, weil sich kaum einer etwas traut. Wenn es dann doch mal ein andersartiger Entwurf schafft, dann wird er öffentlich lautstark abgestraft. Danach ist wieder alles gleich.
      Eine Hommage an die DS ist übrigens der Hyundai Ioniq 6. Das war vermutlich nicht die Absicht der Designer, weil die Form des Ioniq ja auf die höchste Effizienz abgestimmt wurde. Die Form gefällt auch nicht allen.
      Im Grunde sind wir gerade in dem Stadium, als die ersten Autos die Pferdekutschen abgelöst haben. Die Autos sahen lange noch so aus wie Kutschen. Ich bin gespannt auf die ersten Entwürfe ohne Motorhaube, denn warum braucht es Motorhauben, wenn keiner drunter ist?

      • Matze68 meint

        19.07.2024 um 15:58

        „Ich bin gespannt auf die ersten Entwürfe ohne Motorhaube, denn warum braucht es Motorhauben, wenn keiner drunter ist?“

        Das habe ich bis heute auch nicht verstanden!
        Bisher war es ja sogar so, dass bei eingen Herstellern möglichst lange Motorhauben bevorzugt wurden, bis man beim Abbiegen nicht mehr in die Strasse schauen kann, ohne dass die Motorhaube schon in die andere Strasse ragt.
        Da lobe ich mir meinen alten VW T3. Auf der Ache sitzen und einen schönen Überblick haben. ;-)

        • Future meint

          19.07.2024 um 16:10

          Ja, der T3 ist schon sehr fortschrittlich, was das Weglassen der Motorhaube betrifft. Alte Autobusse gab es ja auch jahrelang mit Motorhaube. Aber jetzt wird es Zeit, dass sowas überall wegkommt. Bei Canoo gefällt mir das schon ganz gut – aber das ist immer noch ein Startup und nicht Mainstream.

        • Matze68 meint

          19.07.2024 um 20:02

          Ja, mag ich auch. Bezweifle jedoch, das der auf den Markt kommt….

      • Mike meint

        19.07.2024 um 20:12

        DS und Hyundai Ioniq 6 in einem Satz zu verwenden, ist ein Sakrileg. Der DS beginnt im Grab zu rotieren. Ich schätze den Ioniq 6, weil er sparsam ist, aber eine Schönheit ist er nun wirklich nicht, weder vorn, noch hinten, noch von der Seite.

        • Future meint

          20.07.2024 um 22:04

          Man muss das sachlich sehen und die Emotionen ausblenden. Beide haben eine vergleichbare Silhouette. Auch viele andere Ikonen der Automobilgeschichte sind vollkommen überhöhte Dinosaurier einer untergehenden Technologie. Jetzt geht es nur noch um die Ikonen der Zukunft.

        • JuergenII meint

          25.07.2024 um 19:14

          Mike kann ich da nur zustimmen. Die Front tendenziell vielleicht, aber der Rest never. Aber in einem Punkt liegt er falsch: Im Grab würde wohl eher André Citroën rotieren. Die Autos sind ja Gott sei Dank noch auf der Straße.

      • Tadeky meint

        21.07.2024 um 10:24

        Vollkommen falsch. Der Hyundai Ioniq 6 hat vom Design gar nichts mit dem DS oder CX zu tun.

        Der ähnelt eher dem Tatra 603 und wäre auch eine Hommage an den.

        Citroën war in der Vergangenheit die Premiummarke bei PSA.

        Heute will man Peugeot, die Brot und Buttermarke zu Premium machen.

        Vollkommen falscher Ansatz.

        Aber den negativen Erfolg sieht man ja. Citroën stirbt als Marke den langsamen Tod in Europa, da keine Eigenständigkeit mehr und innerhalb von Stellantis langsam wie Alfa oder Lancia.

        Man hat bei Stellantis die Namensrechte für Talbot-Simca oder Matra.

        In den 2010ern wurde schon mal überlegt Talbot als Konkurrenz zu Dacia neu aufzulegen. Das wäre eine Strategie.

        • Future meint

          21.07.2024 um 19:29

          Das sieht die internationale Automobilpresse aber so ganz anders. Dort wurde der Ioniq 6 sehr häufig mit der DS verglichen.

        • B.Care meint

          21.07.2024 um 21:19

          Die Presse vllt schon, aber was sagt denn der Designer des Ioniq 6?
          Seine Aussage war ganz klar, er hat sich einzig vom Stout Scarab inspirieren lassen. Also nix DS, oder Saab 92, das ist nur Gerede der Presse.

        • Future meint

          22.07.2024 um 11:56

          Es spielt doch keine Rolle, was der Künstler sagt. Die behaupten viel und werden doch meistens nicht verstanden. Die Kunstkritik muss das dann alles nachher sachlich einordnen. Beim Design ist es ganz ähnlich.

        • B.Care meint

          22.07.2024 um 23:55

          ziemliche arrogante Auffassung von dir, dem Künstler, oder hier Designer zu erklären er hätte keine Ahnung von dem was er da tut.
          Passt aber ins Bild von Dir als Person.

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