Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine neue Auswertung zu den Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben veröffentlicht
Insgesamt wurden im ersten Neuzulassungshalbjahr 645.649 Neuwagen mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) zugelassen. Ihr Anteil am Gesamtneuzulassungsvolumen von 1.471.641 Pkw betrug 43,9 Prozent.
Die Anzahl alternativ angetriebener Neuwagen lag nach sechs Zulassungsmonaten in diesem Jahr somit um 2,2 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) waren 273.736 Neuwagen, beziehungsweise 18,6 Prozent, ausgestattet und damit 8,6 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2023.
184.125 Elektro/BEV-Pkw wurden im Berichtszeitraum neu zugelassen und damit 16,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum. Ihr Anteil betrug 12,5 Prozent.
Gernot meint
Im ersten Halbjahr 2024 wurden 25.729 Elektroautos weniger verkauft als im ersten Halbjahr 2023. Tesla hat im selben Zeitraum 15.135 BEV weniger verkauft als im Vorjahr, d.h. fast 60% des statistischen Rückgangs gehen auf das Konto von Tesla.
Das ist aber nicht verwunderlich, weil Elon Musk völlig von Sinnen ist. In den USA hat Donald Trump bekanntlich JD Vance zum Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten gemacht. Elon Musk hat JD Vance auf Twitter als „exzellente Wahl“ bezeichnet. Genau dieser JD Vance hat vor gerade mal 9 Monaten einen Gesetzentwurf in den Senat eingebracht, dass Bidens 7.500 $ Steuergutschrift beim Kauf eines Elektroautos komplett gestrichen werden sollen. Stattdessen soll es zukünftig 7.500 $ Steuergutschrift beim Kauf eines Verbrenners geben. Kein Scherz. Jeder kann das auf der offiziellen Senats-Page von JD Vance selbst nachlesen. Teslas würden relativ zur heutigen Situation im Vergleich zu Verbrennern also 15.000 $ teurer. Teslas Verkäufe in den USA dürften sich dadurch noch mal halbieren. Findet Musk super.
Aber PowerwallThorsten, Jörg und Solarisateur glauben an den großen Plan von Musk. Alles nur eine Delle zwischen 2 Wachstumsphasen. Prrruuuust.
Solariseur meint
Da du mich direkt ansprichst, fühle ich mich direkt angesprochen.
Es ist mir völlig egal dass auch du glaubst, dass die BRD ist der Nabel der Welt und Maßstab für die Dinge.
Ihr schreit lauthals nach Demokratie, und akzeptiert dann Mehrheitsentscheidungen in anderen Ländern jedoch nicht. Da werden gerne mal Führungspersönlichkeiten einfach beschimpft, siehe oben.
Je erfolgreiche ein Mensch ist, desto mehr bewerfen die Deutschen ihn mit Dreck. Du lauthals schreiend vorneweg.
NeutralMatters meint
Nichts desto trotz lässt sich am Handeln der jeweiligen festmachen, wie viel Interesse (eher wie wenig) diese an umweltschützenden und CO2-reduzierenden Maßnahmen haben und wie wenig diese wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen.
Musk hat keine Scheu bei einer Weihnachtsveranstaltung der italienischen Partei Fratelli d’Italia aufzutreten und Einflussfaktoren und Folgen des menschengemachten Klimawandels zu relativieren und zu beschwichtigen.
Und anstelle auf die faktenbasierten Argumente einzugehen, wird die Aussage vorgeholt „Die deutschen Neider wieder“.
M3P meint
Ich habe meinen Tesla verkauft, weil ich es Leid war mich immer wieder zu rechtfertigen für die bescheuerten Aussagen von Musk. Dazu dann noch die 0 Kulanz- und 0 Servicepolitik von Tesla. Wirklich geile Autos, der Rest ist aber Murks. Ich bin nun glücklich einen Hyundai mit Stecker zu haben. Inkl. Regensensor. 💓
Solariseur meint
Also mich hat noch nie jemand drauf angesprochen.
Aber okay, mein Spanisch ist auch nicht so gut dass ich solche Nöl verstehen würde.
VW Kunden haben da ein wesentlich dickeres Fell als Du und lassen das alles an sich abperlen, was in den letzten knapp 100 Jahren so bei der Marke abgegangen ist.
Hey, aber nicht ernst gemeint. Viel Spaß, die Hyundai sind Autos die auch für mich in Betracht kämen – wenn es Tesla nicht gäbe.
hu.ms meint
Keine Antwort zur möglichen verteuerung um 15.000 $ von teslas in USA.
Elon spendet an Trump, dessen vieze teslas massiv verteuern will ?
Aber hier gehts ja um BEV in D im 1.Hj. Marktanteile:
VW 15,7 %
tesla 11,5%
BMW 9,9 %
MB 8,4 %
MG 6,0 %
Skoda 5,2 %
Gernot meint
Ich habe rein gar nichts über Demokratie oder irgendwelche Mehrheitsentscheidungen geschrieben oder da gar irgendwas angegriffen. Wenn Tesla nicht nur in Deutschland im ersten Halbjahr 15.135 BEV weniger verkauft, sondern insgesamt 58.249 Autos weniger, dann verliert Tesla nicht nur in Deutschland, sondern auch auf anderen Märkten. Dann geht es nicht um Deutschland als Nabel der Welt. Das Du in der Sache rein gar nichts zu entgegen hast, sondern eine Meta-Diskussion aufmachen willst, spricht für sich. Du hast halt keine validen Argumente.
Tesla ist ein öffentlich gelistetes Unternehmen und als CEO von Tesla hat Musk treuhänderische Pflichten gegenüber den Inhabern des Unternehmens. Es ist nämlich nicht Elons Privatunternehmen. Es ist nicht zu erkennen, wie er seinen Pflichten nachkommt und es ist geisteskrank, wie sehr er sich politisch exponiert. Kein anderer CEO eines Tech-Unternehmen oder Autobauers macht das. Wenn er einen Politiker pusht, der Teslas Lage in seinem wichtigsten Absatzmarkt drastisch verschlechtern würde, dann versteht das niemand. Außer Elon und paar sehr spezielle Fans.
Solariseur meint
Huhu, das wird er immer wirrer, was Du hier absonderst. Hammer wie du dich in Rage redest.
Klar, deine Strategie dahinter ist schnell durchschaut. Alles negieren und als Fakt darstellen.
Du begreifst es nicht einmal, dass die Wahl von Trump eine demokratische Mehrheitsentscheidung wird. Genauso wie die Wahl von Elon zum CEO.
Versuch einfach weiter, mit deinen flachen Argumenten die die Welt zurechtbiegen zu wollen. Und mir ist schon klar dass die Deutschen sauer sind (oder nach Meinung der Presse sauer zu sein haben) dass die Amerikaner nicht nach ihren Vorstellungen wählen. Tatsächlich habt ihr alle nur Angst davor, dass Europa sich in Zukunft alleine um seine Angelegenheiten kümmern muss und das vermutlich nicht schafft.
hu.ms meint
Durch welche aussage hat er demokratische mehrheitsentschedungen (US- oder tesla-CEO-wahl) angezweifelt ?
Er schreibt von unverantwortlichen verhalten von Musk in seiner eigenschaft als tesla CEO.
Deine antwort zeugt von reger phantasie in völlig falscher richtung.
Jörg2 meint
Gernot
Du musst Dir keine Sorgen um die Alteilseigner einer Firma machen. Die können ihre Interessen selbst vertreten.
Du brauchst auch keine psychologischen Einschätzungen abgeben. Das kann im Bedarfsfall der Diagnostiker vor Ort besser.
Was Du allerdings etwas mehr könntest: sich nochmals mit demokratischen Spielregeln befassen.
Andi EE meint
@hu.ms
In den USA wie Deutschland passieren halt auch wirklich dumme Dinge. Ich bin ja Biden und den Demokraten auch näher, aber diese Macht der Gewerkschaften die von Biden über Gebühr unterstützt wird, ist unsäglich. Er unterstützt schwache Unternehmen, die in Zukunft wahrscheinlich schnell vom Markt verschwinden werden. Diese viel zu hohen Gewerkschaftslöhne sind genau wie in Deutschland, nicht der Arbeit angemessen, die dort geleistet werden muss.
Dass man für so repetitive Arbeit pauschal solche Löhne garantiert bekommt. Wie will man da international bestehen können, wenn man solche Massstäbe ansetzt. Für mich ist das komplett weltfremd, es gibt keine andere Möglichkeit, als alles zu automatisieren, was nur möglich ist.
GM hat ja jetzt wieder die Ziele bezüglich Elektroquote gekappt. Ford und GM werden dauernd von Biden als Vorzeigeunternehmen dargestellt / Musk und Tesla quasi ignoriert. Es gibt doch nur ein Unternehmen in den USA in der Brache, dass in Zukunft viel Steuern zahlen wird und das ist Tesla und ganz bestimmt nicht GM oder Ford. Ob mit vielen Arbeitern oder umanoiden Robotern, solche Unternehmen wie Tesla werden die Sozialleistungen der USA zahlen … du brauchst gefragt Produkte die die Leute kaufen, dann kommt Geld rein. Wenn man keine gefragten Produkte, kann man nix verkaufen, ergo auch keine Steuern auf welchem Weg auch immer, einfordern.
„Er schreibt von unverantwortlichen verhalten von Musk in seiner eigenschaft als tesla CEO.“
Was konkret?
hu.ms meint
@ Andi:
Hat Gernot doch beschrieben.
Elon als CEO eines reinen BEV-herstellers unterstützt Trump, dessen vieze-kanditat Vance die bedingungen für den verkauf von BEV massiv verschlechtern will.
Damit schädigt er indirekt den zukünftigen tesla-absatz und die aktionäre.
Kaiser meint
„Diese viel zu hohen Gewerkschaftslöhne sind genau wie in Deutschland, nicht der Arbeit angemessen, die dort geleistet werden muss.“
Deinen Lohn findest du aber angemessen für deine Leistung, oder?
Ich glaube eher, du bist noch Schüler, nach deinen naiven und dummen Kommentaren zu urteilen.
M. meint
Welche Führungspersönlichkeit meinst du denn?
Trump, Vance oder Musk?
Wieso verteidigst du, was in den USA abläuft, selbst wenn es Tesla, dem BEV insgesamt und dem Klima unausweichlich Schaden zuführt?
Was zum ******* hat Trump mit Demokratie zu tun? Das durfte man doch schon 4 Jahre erleben, und den Gipfel gegen Ende! So vergesslich kann man doch überhaupt nicht sein.
Ich frage mich bei dir und „Powerwall“, was eure eigentliche Agenda ist. Klimaschutz schiebt ihr nur vor.
Solariseur meint
Klimaschutz? Das geht mir wirklich am Hintern vorbei. Habe noch nie irgendwas über meine Klimaschutz Ambitionen gesprochen. Dafür habe ich viel zu viele Verbrennerautos die wirklich ordentlich stinken.
Ich kann die Welt nicht mehr retten, will einfach die paar Restjahre meines Lebens noch Spaß und so wenig Probleme wie möglich haben.
Jörg2 meint
Gernot
Die Fixierung auf eine Firma, schlimmer: auf eine Person, ist mir fremd.
Mich interessiert der Übergang vom Verbrennen hin zum Nutzen von EE.
Das Du mich da anders wahrnimmst (trotz meiner mehrmaligen Postings dazu) liegt vielleicht an Deiner eingeschränkten Sicht aus Deinem Schützengraben.
Gernot meint
Oh, ich habe Dich bisher als Hardcore-Tesla-Anhänger wahrgenommen, aber dann sind wir ja komplett auf einer Wellenlänge. Mir geht es auch um die schnellstmögliche Transformation hin zur Elektromobilität.
Es ist der Verdienst von Elon Musk und Tesla, diese Transformation maßgeblich angeschoben zu haben. Dieser Verdienst wird bleiben, ganz egal, was Musk noch alles an Unsinn verzapft. Für die weitere Transformation wird Tesla nicht mehr gebraucht und, wenn sie so weiter machen wie aktuell, auch keine große Rolle mehr spielen. Musk scheint keine Lust mehr zu haben, Elektroautos zu bauen.
Es gibt meines Erachtens 2 Gründe, warum Musk jetzt so ein Hardcore-Supporter der Elektroautofeinde ist: Er wird unter einer Trump-Regierung Milliarden an Steuern sparen, u.a, weil Trump die bislang zeitlich begrenzte Steuersenkung aus einer ersten Amtszeit verstetigen wird, während Biden sie auslaufen lassen wird. Und Trump kann ihn vor den sich häufenden Klagen gegen Tesla und Musk schützen. Es wären übrigens massenweise Klagen und auch Sammelklagen mehr, aber beim Kauf eines Teslas in den USA akzeptiert jeder Käufer dieser Klausel „you agree that any dispute arising out of or relating to any aspect of the relationship between you and
Tesla will not be decided by a judge or jury but instead by a single arbitrator“. Man kann dann nicht klagen und sich auch nicht Sammelklagen anschließen.
Solariseur meint
Davon kann Volkswagen nur träumen. An dem Laden arbeiten sich seit Jahrzehnten die Gerichte ab.
Wenn all das von dir geschilderte (Welpenschutz durch Trump) tatsächlich eintreten wird hat EM damit ja genau die richtigen Entscheidungen pro Tesla getroffen. Die Meinung schwanken ja ganz schön stark. Mal macht EM alles falsch, dann wieder schützt er das Unternehmen wie oben beschrieben, ist es auch wieder falsch.
Bei der massiven Front gegen Ihn hier und in deutschen Medien bin ich mir sicher, er ist auf dem richtigen Weg. 1.6 mill BEVs pro Jahr dürfen bei Euch ja schon lange nicht mehr als Maßstab seines Erfolges genannt werden. Dann eher irgendwelche sinkenden Prozente in Weltnabeldeutschland.
MichaelEV meint
„Mir geht es auch um die schnellstmögliche Transformation hin zur Elektromobilität“
Wie will man denn die schnellstmögliche Transformation hin zur Elektromobilität erreichen, wenn man 50% der US-Wähler verteufelt und ausgrenzt? Die 50%, die mit dicken Verbrennern und hohem CO2-Footprint das größte Potential zur Transformation darstellen.
In einem Zwei-Parteien-System wäre die CDU auch rechts. Die CDU hat gegen Wärmepumpen und Verbrennerverbot gehetzt und äußert, dass sie das GEG rückgängig machen wollen. Werden die 30% CDU-Wähler und Unterstützer genauso verteufelt?
Zu den Rändern hin (da ist die CDU kommunikativ auch hingewandert) wird immer mehr mit Populismus gearbeitet. Erzählen, was die Wähler hören wollen, auch wenn die Fakten das Gegenteil sprechen. Letztendlich werden sich die Fakten immer durchsetzen. Und die Fakten wird durch Taten weiterhin vor allem Tesla schaffen und nicht andere.
hu.ms meint
Es geht doch darum:
Elon als CEO eines reinen BEV-herstellers unterstützt Trump, dessen vieze-kanditat Vance die bedingungen für den verkauf von BEV massiv verschlechtern will.
Damit schädigt er indirekt den zukünftigen tesla-absatz und die aktionäre.
Jörg2 meint
Gernot
Wenn ich irgendwas Hardcore bin, dann im Sinne von „Fakten ist das eine, Meinung das andere“ und wenn vermehrt dummes Zeug über ein Unternehmen geschrieben wird, dann werde ich vermehrt zu dieser Firma auf die Faktenlage hinweisen und, wenn ich Meinungen dazu kund tun möchte, dies als Meinung kennzeichnen.
Das Leute, die in „Unternehmen“ denken und etwas gegen dieses Unternehmen haben, dies als Parteinahme vermuten, liegt an deren faktenfernen Schützengrabendenken.
Ich beziehe Partei für die Faktenlage.
Kaiser meint
Jörg2
Bist du sicher die Faktenlage zu kennen und richtig zu berurteilen?
Yoshi meint
Ich halte überhaupt nichts von Misk, Trump und Vance. Eine wirkliche Alternative wird den US-Wählern auch nicht geboten, schade dass das „Land of the Free“ so einen Schritt zurück macht.
Man muss musk aber zu Gute halten, dass er die Einzelperson unserer Zeit ist, die für die größte Einsparung an CO2 gesorgt hat.
Dafür, für Space X und Tesla: Respekt.
Seine politischen Einstellungen sind aber unter aller Sau.
Solariseur meint
Das sind Deutsche nicht gewohnt, das Unternehmer eine politische Einstellung haben. Bei Euch ist es eher andersherum, da werden Politiker von Unternehmen gekauft. In Amerika läuft das Spiel halt etwas anders herum.
In Deutschland steht Meinungsfreiheit im Grundgesetz, in Amerika wird sie gelebt. Sobald in Deutschland ein Unternehmer politisch aktiv wird, wird er öffentlich durch den Kakao gezogen. Vor allem, wenn seine Meinung von den allgemeinen Vorgaben abweicht. Sieht man sehr schön an Musk. Er hat eine Meinung, vertritt sie und in Deutschland schreibt man sich die Finger und über seinen Geisteszustand.
Gernot meint
Dein fortwährender Versuch, dass alles als typisch und rein deutsch darzustellen, ist intellektuell jämmerlich. Als wenn US-Medien das alles nicht thematisieren. Als wenn es normal ist, dass Tech-Unternehmer sich so exponieren. Tim Cook, Larry Page, Michael Dell, Mark Zuckerberg usw usf.: Niemand exponiert sich so wie Musk, obwohl einige insgeheim möglicherweise ähnlich ticken.
Noch lächerlicher und Dich entlarvend ist der Verweis auf die Meinungsfreiheit. Wann kann denn Elon Musk seine Meinung nicht frei äußern? Die Rechten labern dauernd von angeblich fehlender Meinungsfreiheit. Tatsächlich können sie ihre Meinung hier frei äußern. Sie stören sich am Widerspruch, wollen den Widerspruch unterdrücken, ihre Meinung ohne Widerspruch äußern können. Das ist das genaue Gegenteil von Meinungsfreiheit.
Solariseur meint
Bei „intellektuell jämmerlich“ habe ich aufgehört zu lesen.
Intellekt ist im wesentlich eine angeborene Fähigkeit. Diesen als jämmerlich darzustellen ist schlichtweg diskriminierend. Unabhängig davon, wie mein Intellekt tatsächlich aussieht steht dir das nicht zu.
Damit war mir auch klar, dir sind die Argumente ausgegangen und du schaffst es nur noch über die persönliche beleidigende Schiene, deine Ansichten darzulegen. Bei deinen anderen Beiträgen dachte ich, es ist ein Ausrutscher, aber offensichtlich ist es dein Niveau. Damit ist die Konversion mit dir beendet.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Das sind Deutsche nicht gewohnt, das Unternehmer eine politische Einstellung haben. Bei Euch ist es eher andersherum, da werden Politiker von Unternehmen gekauft.“
Schön, dass es für dich „die Deutschen“ gibt, das vereinfacht die Diskussion und Wahrnehmung anderer Meinungen ungemein.
Vor kurzem äußerte sich z.B. der Unternehmer Reinhold Würth öffentlich zur AFD. Deswegen wurde er aber nicht „durch den Kakao gezogen“, sondern seine Meinung wurde vielfältig diskutiert, was für mich für eine gute Demokratie steht.
Gernot meint
@Solariseur
Intellekt ist nicht angeboren. Du kannst für den Einstieg den englischen Wikipedia-Artikel lesen.
Und selbstverständlich steht es mir zu, aufgrund irrationaler, unlogischer Kommentare von Dir meine Meinung zum intellektuellen Niveau Deiner Kommentare kundzutun.
Ben meint
@Gernot, du hast Recht Musk is doof aber hey aus exakt dem gleichen Grund kommen mir keinerlei Fahrzeuge der VW AG ins Haus, ich will ja schließlich kein Fahrzeug fahren von einem Unternehmen das nen Betrüger als CEO hatte und vorsätzlich Millionen Menschen vergiftet hat, so hat halt jeder sein Päckchen zu tragen, Tesla wie VW.
Kaiser meint
Ben,
es gibt aber einen großen Unterschied: VW hat den Sumpf hinter sich, Tesla gerät gerade mitten rein!
Peter Wulf meint
Schon vergessen das es bis Ende 2023 noch die staatlichen kaufprämien für E Autos gab.
Tesla ist ein fahrender Computer der mit dauernden“ Updates over the air“ wie ein Tablett oder PC etc von Apple oder Samsung immer neuste “ Software over the air “ aufspielt.
Beim VW Konzern nicht möglich da VW von mind 70 Zulieferern mit eigenen Steuergeräte und Software abhängig ist. DA müssen Käufer ihr E Auto zum „aufspielen von neuer Software für 1 Tag zur Wartung beim Händler bringen. Software bei VW ist immernoch Problem.
Weil die Besitzer nicht über ihr Auto neuste Daten Mängel direkt melden können.
South meint
Die 12,5% BEV sind wahrlich kein Drama. Den Zahlen nach sind 16,4% weniger BEV als im Vergleich zum Vorjahr immer so eine künstlich dramatische Zahl. Vergegenwärtigt man sich aber, dass eine relativ große Förderung weggefallen ist und der E Markt in 2023 sehr stark gestiegen ist, nivelliert sich das ordentlich. Und. Vor nicht einmal drei Jahren hat man sich noch ernsthaft die Frage gestellt, ob BEV tatsächlich die Zukunft sein würde.
Der E Automarkt stagniert und dafür gibt es gut nachvollziehbare Gründe. Die Hersteller machen bei dem Preisniveau kaum oder keinen Gewinn und nach dem Ende der Förderung leiden natürlich vorallem auch die niedrigeren Klassen. Die Stagnation wird er dann wieder überwunden, wenn es neue und günstigere E Modelle geben wird und das ist eher ein Frage der Zeit…
Hörst meint
Wo sind die Marken?
ecomento.de meint
Die Tabellen dazu werden nun angezeigt.
VG | ecomento.de
David meint
16,4% weniger BEV, aber 41,6% weniger Tesla. Man kann sich also als Tesla nicht dahinter verstecken, dass die Stimmung gegen das Elektroauto ist. Wenn dieser Abschwung schon nicht schön ist, legt Tesla noch 250% Abschwung drauf.
Zumal es offensichtlich bei den deutschen OEM gute Bestellvorläufe gibt und Ideen zur Förderung eines Firmenwagens von der Regierung überlegt werden. Natürlich wird das fast ausschließlich die deutschen OEM betreffen. Tesla hat sich auch als Firmenwagen als nicht konkurrenzfähig erwiesen.
Und ich habe bis heute hier noch kein vernünftiges Statement von einem Tesla-Fan gelesen, wo das offensichtliche eingeräumt wird und dann vielleicht auch mal das Wort Fehler aus dem Griffel kommt. Und eine Idee, wie man in Deutschland über dieses und das nächste Jahr kommt.
Futureman meint
Respekt vor den zusammen stellen von hohen Prozentzahlen, damit es schlecht aussieht. Da ich aus einer Branche komme, die im großen Stil Speicher verbaut, sehe ich gerade wo die Reise hingeht. Da ist demnächst einiges an Preissenkungen drin. Und bisher gab es einen Hersteller, der Preisänderungen im Einkauf sehr schnell weiter gegeben hat. Daher warte mal das nächste Halbjahr ab und wir vergleichen zum Jahresende nochmal die Zahlen.
Tt07 meint
Don’t feed the troll
Ben meint
„Zumal es offensichtlich bei den deutschen OEM gute Bestellvorläufe gibt“
In Mosel stellen wir wegen fehlender Nachfrage komplett auf 2 Schicht Betrieb um, fahren 9/10 FFahrzeugen auf Halde und 1200 Mitarbeiter müssen gehen, also zumidest bei VW gibts keine Bestellvorläufe also woher nimmst du diese Annahme zumal du es ja nichtmal schaffst bei den BVs anwesend zu sein um die wahre Lage live zu erleben.
hu.ms meint
„fahren 9/10 FFahrzeugen auf Halde“
Bei einer produktion von 4.000 pro woche müssten dann ja in 3 monaten über 40.000 MEB-BEV irgendwo stehen. Wo ist das denn ?
Würde hinfahren und mir einen aussuchen. :-))
Ben meint
Tja sorry, ich kann nur die Aussagen der Logistik wiedergeben…kann sein das der Kollege hart angepsst war war aber ich zitiere:“ Wenn wir nicht 9 von 10 Autos auf Halde fahren würden könnten die W….ser auch mein Vertrag verlängern !“
Ossisailor meint
@Ben: das mit den 9/10 der produzierten Fahrzeuge, die angeblich auf Halde gehen, müsstest du mal prüfen. Dann würdest du schnell drauf kommen, dass das völliger Blödsinn ist. Musste auch nicht dauernd wiederholen.
Kaiser meint
Lügen werden nicht dadurch wahrer, nur weil man sie ständig wiederholt.
M3P meint
Hier Ex-Teslafahrer!
Der fehlende Regensensor hat mich besonders im Winter in den Wahnsinn getrieben.
Die Werkstätten arbeiten leider absolut unzuverlässig und wenig kulant, als Außendienstler mit Tesla hast du wenig Freude.
Solariseur meint
Mensch, und ich habe mir gerade erst ein P gekauft. Muss aber gestehen, Regensensor spielt hier aber sowas von keine Rolle.
Dafür möchte ich nie wieder ein Auto ohne Standklima und Überhitzungsschutz über die App haben. So unterschiedlich sind eben die Ansprüche.
hu.ms meint
Genau meine meinung! So unterschiedlich sind die ansprüche!
Die zulassungszahlen zeigen dann, welche autos die meisten ansprüche erfüllen. Du scheinst zu einer minderheit zu gehören.
Futureman meint
An den Zahlen erkennt man (leider): Deutschland hat es nicht so mit Zukunftstechniken. Zum Glück wachsen in anderen Ländern die E-Auto-Zulassungen schneller.
Yoshi meint
Du meinst in denen, wo noch staatlich gefördert wird oder?
Gerry meint
Nein, in den Ländern in denen mit Verstand Verkehrspolitik für die Zukunft gemacht wird 👍
Yoshi meint
Beispiel? 3-4 Länder mit bedeutendem Anteil am Kfz-Markt mit stark wachsendem Bev-Anteil und ohne Förderungen bitte.
ID.alist meint
Oder in den Ländern wo die Personen dazu gezwungen werden.
Wenn hier in D per Dekret man nur einen E-Kennzeichen bekommen könnte, würden mehr Menschen E-Autos fahren, und die AfD hätte bei den nächsten Bundestagswahlen die Absolute Mehrheit.
Steffen meint
@Yoshi Norwegen? Anti-Förderung, also Malus für Verbrenner bei der Zulassung, ist auch Verkehrspolitik mit Verstand.
Yoshi meint
Steffen, dir fällt unter den vielen Ländern der Erde genau eines ein, das nicht wirklich bedeutend für den Automarkt ist?
In Norwegen gab es lange (ich glaube bis 2023) die MwSt im Höhe von 25% geschenkt, wenn man ein Bev gekauft hat. Ebenso freie Fahrt auf diversen Mautstraßen. Leider verkauft Deutschland nicht genug Öl, um das grüne Gewissen auf dem Weg rein zu waschen.
South meint
Hahaha. Yoshi wieder auf Wahrheitsmission. Warum fördern den die meisten Staaten denn E Autos ? Also nicht nur Norwegen, auch in Amerika, Europa und China… schon Zufall, dass die das alle machen ?
eBikerin meint
Steffen . in Norwegen gibt es keinen Malus für Verbrenner. Die hohe Steuer gibts da schon ewig. Auch war Norwegen bis zum 31.12.2023 das Land mit der mit Abstand höchsten Förderung auf eAutos. Seitdem werden viel weniger Zugelassen. Weiterhin gibt es dort immer noch jede Menge Förderung (eAuto bis zu einem bestimmten Preis) wie Mautfreiheit zB.
Mäx meint
@eBikerin
„Seitdem werden viel weniger Zugelassen.“
Das stimmt so nicht ganz.
2024 wird voraussichtlich das Jahr mit dem höchsten BEV Anteil bisher, auf jeden Fall nicht schlechter.
Die ersten Monate des Jahres waren bei 90% BEV Anteil.
Einen so hohen Anteil gab es in Norwegen bisher nicht über mehrere Monate.
Lediglich der Mai (<80%) und Juni (80%), waren schlechter als das Vorjahr.
banquo meint
Vorsicht: Yos hi ist ein Verbrenner bot der mit seiner Einspritzdüse immer die selben Kommentare hier injiziert.
Wenn es nicht der Preis ist, dann eben der Raum in einem EV oder das Gewicht oder die Reichweite die ihm nicht gefällt.
Dabei sind die überwiegende Mehrheit der EV-Fahrer glücklich mit der neuen Technik.
Yoshi meint
Hihihi South, natürlich kein Zufall, weil ohne Förderung ist der aktuell angebotene Schrott unverkäuflich. Ein neuerliches Eigentor.
Irgendwann stellen die die Förderungen ein, und was dann passiert weißt du.
Banquo, ist das dein neuer Copy Paste Kommentar, weil doch niemand so Recht auf deinen 38 kWh Kleinwagen abfährt?
Futureman meint
Warum die Zahlen wachsen ist erstmal zweitrangig, hauptsache sie steigen. Frankreich zeigt z.b. wie es besser geht. Aber auch in vielen asiatischen Ländern steigen die Zahlen.
Noch einfacher ist es natürlich, wie in Äthiopien, einfach Verbrenner ab sofort zu verbieten.
Yoshi meint
Naja, das zeigt doch dass sie nur steigen, wenn man diese Produkte mit aller Macht in den Markt presst. Und dafür steigen sie gar nicht mal so gut. Siehe Dienstwagen: dank 0,25%-Versteuerung deutlich unter 100€ netto im Monat, trotzdem ist bestenfalls jeder 10. elektrisch.
In einem Punkt bin ich bei dir: Ich würde es begrüßen, wenn die Regierung neue Verbrenner ab sofort verbietet – Voraussetzung ist, sie tut es vor der nächsten Bundestagswahl.
Jörg2 meint
Yoshi
Im Ergebnis ist es egal, WIE die BEV in den Markt kommen. Wichtig (zumindest für die, denen die Umstellung von verbrennenden Wärmekraftmaschinen auf E am Herzen lieht) DAS sie in den Markt kommen, gesehen werden, die Infrastruktur mitziehen…
Wirtschaftspolitik war schon immer Lenkungs- und Förderpolitik. Wie sollte es auch anders sein.
Oder geht es Dir gegen den Strich, dass BEV in den Markt kommen?
Über die Art, Höhe, Dauer, Sinnhaftigkeit… staatlicher Förderung kann man streiten? Aber natürlich! DAS ist Demokratie.
Yoshi meint
Jörg, es geht mir gegen den Strich, dass ich eines Tages faktisch gezwungen bin, meinen Verbrenner durch ein Bev zu ersetzen, dass meinen geringen Ansprüchen nicht genügt.
Gegen ein Bev nach der Art eines ioniq 6 oder model 3 habe ich nichts einzuwenden.
Mit der Verkehrswende wird Mobilität für die unteren Einkommensklassen nach und nach unbezahlbar, das ist es was mich stört.
Aber zum Glück wird das in einer Demokratie verhindert werden:)
South meint
Auch hier wieder der alte Quark. Du kannst Verbrenner bis an dein Lebensende fahren, wenn es dir soooo wichtig ist. Es wird bis dahin aber deutlich teurer als BEV sein….
hu.ms meint
Ja Yoshi – geld regiert die welt. Individuelle mobilität muss teurer werden.
Entweder durch anschaffungspreis der BEV oder abgaben auf fossile energie (einschl öl + gas für heizungen), damit die durch verbrennung entstehenden klimaschäden bzw. deren folgen bezahlt werden können.
In den 50zigern des letzten jahrhunderts konnten sich auch nur die „besserverdiener“ ein eigenes auto leisten.
In schule, uni, firma zu wenig engagiert um ausreichend zu verdienen ?
Tim Leiser meint
Yoshi. Du hast ein sehr wichtiges Prinzip nicht verstanden. Batterien sind eine Technologie. Und Technologien wurden bei größer Adaption IMMER billiger und werden es auch in Zukunft. Zeig mir ein Beispiel , wo es anders war. Und so ist es auch bei Batterien. Bei einer Vervielfachung der Rohstoffpreise (durch höhere Nachfrage als Angebot) sind die Preise insgesamt gesunken. Und noch nicht berücksichtigt ist dabei die Natrium Batterie, die in Asien bereits produziert und eingesetzt wird.
Aber selbst ohne diese Zellchemie sinken die Preise. Und wenn die OEMs diese nicht weitergeben, werden es neue Player tun. Parallel werden erneuerbare Energien und Pufferspeicher (z.B. mit sehr günstigen Natrium-Batterien) gebaut. Günstiger kann man Energie nicht bereitstellen. Das wissen alle, die genug Kohle und Platz haben, um eine PV mit Speicher zu errichten. Meine PV hat sich in 8 Jahren amortisiert. Mein Auto fährt also fast ohne Kosten für Strom… damit will ich sagen: durch mehr regenerative Energien und Speicher werden Stromanbieter immer günstiger werden können. Aber Benzin/Diesel wird teuer bleiben.
Jedem, der deine Beiträge liest, ist klar, dass du auch kein eAuto kaufen würdest, wenn es billiger und besser wäre als sein Verbrenner-Pendant. Du magst das einfach nicht und polemisierst dagegen. Aber die meisten werden das günstigere Produkt wählen und feststellen, dass e besser ist.
THeRacer meint
… vielleicht hilft es manchem Y hier, einfach mal mit einem „bezahlbaren“ eBike oder eRoller und Balkonkraftwerk anzufangen, um die Vorzüge und Kosteneinsparungen der eMobiltät selbst direkt zu ‚erfahren‘ und einfach mal anzufangen, die eine oder andere Fahrt mit einem Heizkörper auf 4 Rädern zu ersetzen …
Ben meint
Sag mal Yoshi warum wir eigendlich Diesel mit 8Mrd./a gefördert, warum wird diese Subvention nicht abgeschafft, ist doch den Verbrauchern egal ob der Diesel soviel wie Benzin kostet oder setzt sich der Diesel ohne diese massive staatl. Subvention nicht durch ???
Yoshi meint
Hey Ben, wenn ein Treibstoff nicht so absurd hoch besteuert wird wie ein anderer ist das keine Subventionen.
Oder wird Essen in Gaststätten subventioniert, weil du 7 statt 19% Mehrwertsteuer bezahlst?
Bitte mehr von diesen viel zu einfach entkräftenden Argumenten, Ihr erleichtert mir meine politische Arbeit ungemein.
Ben meint
Nope Diese wird staatl. subventioniert und es gibt keinerlei Gründ dafür.
Schönes Strohmanargument, du solltest selbstt mittlerweile wissen das die Besteuerung von „Dingen des täglichen Bedarf“ nur noch peinlich sind also ist dein „Argument“ hirnlos z.B. Windeln 19% kein täglicher Bedarf, Lippenstift 7%.
Aber zurück zum, Thema warum wird jetzt Diesel nun aktiv vom Staat subentoniert ?
Zitat FÖS:
„Die Energiesteuervergünstigung von über 18 Cent je Liter stellt bei einem Verbrauch von fast 40 Milliarden Liter eine jährliche Subvention von über 7 Milliarden Euro dar.“
Das gleiche kann man aber auch auf Statista lesen usw.
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2018/heft/8/beitrag/das-ende-der-dieselsubvention-verteilungseffekte-einer-co2-basierten-energiesteuerreform.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sanierung-der-bundesfinanzen-wirtschaftsweise-will-subventionen-streichen-a-c3b7cb4e-5f2b-464b-bcfe-88463d1a5a8f
Thorsten 0711 meint
Was beim Diesel bezüglich der „Subvention“ immer verschwiegen wird ist die deutlich höhere Kfz-Steuer:
2 Euro je angefangene 100 cm³ Hubraum bei Benzinern und 9,50 Euro je angefangene 100 cm³ Hubraum bei Dieseln.
hu.ms meint
Genau die kfz-steuer muss für verbrenner-neuzulassungen schnell stark erhöht werden. Denn bei starken erhöhungen des treibstoffes über c02-zertifikate werden alle verbrennerfahrer getroffen. Diese hatte ja viele jahre keine alternative bei der antriebswahl.
Kaiser meint
„Nope Diese wird staatl. subventioniert und es gibt keinerlei Gründe dafür“
Natürlich gibt es Gründe. Der geringere Steuersatz auf Diesel wurde in den 50ern des letzten Jahrhunderts eingeführt, um die Unternehmen, Speditionen zu entlasten und damit die Wirtschaft anzukurbeln. An Diesel PKW dachte damals niemand, die gab es nur in sehr geringer Zahl.