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Elektroauto-Leasingangebote

Volvo EX30 kostet inzwischen fast 40.000 Euro

23.07.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Volvo-EX30

Bild: Volvo

Zum Bestellstart bot Volvo sein Elektro-SUV EX30 Mitte 2023 zum Preis von 36.590 Euro an. Im Frühjahr mit dem Modelljahr 2025 stieg der Einstiegspreis auf 37.990 Euro. Seit 1. Juli kostet das kleinste Modell der Marke nun 39.790 Euro.

Es werden weiter drei Versionen angeboten, die Ausstattungen heißen Core, Plus und Ultra. An der umfangreichen Serienausstattung der Basisvariante Core scheint sich nichts geändert zu haben. Geboten werden unter anderem LED-Licht, 18-Zoll-Alufelgen, elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbare Außenspiegel, ein schlüsselloser Zugang und Start per Key Card, Klimaautomatik, Wärmepumpe, 12,3-Zoll-Touchscreen, Antikollisionssystem, Abstandstempomat, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner, Verkehrszeichenerkennung, Parkpiepser hinten und Rückfahrkamera.

Neben der Preiserhöhung kommt für Interessenten hinzu, dass Volvo bis Ende Juni einen starken Rabatt anbot: Den EX30 gab es damit schon für 35.490 Euro. Nun kostet das 4,23 Meter lange Elektroauto fast 40.000 Euro.

Das Grundmodell wird von einem Elektromotor im Heck mit 200 kW (272 PS) Leistung angetrieben. Damit geht s in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 180. Mit der eingesetzten 49-kWh-Batterie sind gemäß WLTP-Norm 330 Kilometer pro Ladung möglich. Die Batterie lässt sich in 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent an Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) füllen.

Der EX30 weist laut Volvo den kleinsten CO2-Fußabdruck aller bisherigen Elektrofahrzeuge der schwedischen Premiummarke auf. Einer im März veröffentlichten Lebenszyklusanalyse zufolge hat das kompakte SUV einen CO2-Fußabdruck von 23 Tonnen pro 200.000 Kilometer. Dieser liegt damit circa 60 Prozent unter dem des kompakten XC40 mit Verbrennungsmotor.

Wer sich für den EX30 entscheidet, profitiert seit dem 01.01.2024 von einem neuen Versicherungsangebot, das über den Volvo-Partner vor Ort bezogen werden kann. Die in Kooperation mit der Allianz angebotene „Schwedenversicherung“ kombiniert laut Volvo günstige Beiträge für die Kfz-Haftpflicht sowie die Teil- und Vollkasko.

Volvo hatte im letzten Jahr erklärt, mit seinem neuen Einstiegsmodell EX30 neue Kundengruppen erschließen zu wollen, insbesondere jüngere Autofahrer. Die Baureihe sei darauf ausgelegt, die profitabelste des Unternehmens zu werden. Man rechne mit einer Bruttogewinnspanne von 15 bis 20 Prozent. Die Preiserhöhung dürfte die Profitabilität unterstützen, könnte aber den Absatz des EX30 bremsen.

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Via: Volvo & InsideEVs
Tags: PreiseUnternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    04.08.2024 um 02:07

    Eun Volvo schafft es in Europa mit knapp 37k in 1-6/24 auf Platz 3 der BEB Hitliste.

    Tesla liegt wie bekannt mit über 101k und 58k auf den Plätzen 1 und 2.

    Auf Platz 4 kommt eun weiterer Chinese, MG.

    Die Europäer haben Europa was BEV betrifft wohl bereits aufgegeben

  2. David meint

    24.07.2024 um 01:21

    Da staunt man: der Chinese mit 49 kWh kostet jetzt so viel wie ein Model Y. Ich denke aber, es gibt sehr viele Leute, die trotzdem den Volvo kaufen werden. Volvo scheint das auch zu denken. Mir fallen da zum Beispiel Leute ein, die es nicht so mit Trump halten.

    • M. meint

      24.07.2024 um 17:56

      Die müssen es dann mit der KP halten. Firmengründer Li Shufu ist ja Parteimitglied.
      Regen, Traufe…hm.

  3. Swissli meint

    23.07.2024 um 14:55

    Wenigstens kommunizieren sie offen mit 15-20% Bruttomarge. Sofern dann wieder das Thema „wir verdienen nichts an den BEV und brauchen Subventionen“aufkommen sollte.

    • Egon Meier meint

      24.07.2024 um 09:32

      Mal was Hinweis: Bruttomarge hat relativ wenig mit Gewinn und Verlust zu tun.
      Da ist nämlich jeder völlig frei in seiner Definition, was da so rein gehört.

      Das einzige, was zählt ist die nach gesetzlichen Regeln erstellte Bilanz eines Unternehmens. Selbst da gibt es noch reichlich Stellschrauben um sich schön schlecht zu rechnen.

      Auf welchen Zeitraum und welche Stückzahl schreibt Boeing die Entwicklungskosten eines Flugzeugs ab??

  4. Wolfgang meint

    23.07.2024 um 14:14

    Geely schaut sich in Polen und den USA um. In Schweden werden ebenfalls Volvos gebaut. Polstar wurde erstmalig in Schweden gebaut und dann nach China verlagert.
    Wenn die Chinesen eins können, dann ist das flexibel Reagieren.
    Erst Preise anziehen, dann wo anders bauen und dann mit Rabatten nicht geizen.
    Der Markt wird da wieder durcheinander gewirbelt. Aber immer zu gunsten der Chinesen.
    Die trägen Europäer und lahmen Amis haben da das nachsehen.

  5. andi_nün meint

    23.07.2024 um 12:46

    E-Auto mit 49-kWh um fast 40.000€. Das ist also das Schnäppchen, von dem alle gesprochen haben.

    • MiguelS NL meint

      23.07.2024 um 12:51

      EX30 steht in Top 3 der meist verkauften EVs.

      • M. meint

        23.07.2024 um 13:22

        Hat ja nichts damit zu tun, dass es ein Schnäppchen ist.
        Für jemanden, der einen elektrischen Volvo will, ist es halt das aktuell beste Angebot. Und manche Leute stehen einfach auf Volvo.

        • MiguelS NL meint

          23.07.2024 um 18:59

          Von Schnäpchen hat niemand gesprochen sondern von im Vergleich guten Voraussetzungen.

          “Das Grundmodell wird von einem Elektromotor im Heck mit 200 kW (272 PS) Leistung angetrieben. Damit geht s in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h…”

          D.h. im Verhältnis gute Daten d.h gute Voraussetzungen. D.h. Erfolg nicht unwahrscheinlich.

          Dass das Auto nur 25.000 Euro (ähnlich Verbrenner) kosten würde oder in der gleichen hat niemand behauptet.

        • M. meint

          24.07.2024 um 18:00

          0-100 interessiert 90% der Leute gar nicht. Die setzen sich rein, ja, ist flott genug, ok. Dafür braucht man keine „5,7“.

          Gibt es interessantere Fakten zu dem Auto?

    • Gernot meint

      23.07.2024 um 13:47

      Das Ding ist von der Designgüte eben besser, als alles, was VW in der ID-Reihe bietet. Und um dem gleich vorzubeugen: Das Design immer reine Geschmackssache sei, ist ein in Deutschland nicht auszurottender dummer Spruch. Natürlich ist Design auch ein Handwerk und es gibt eine Art handwerkliche Qualität dabei.

      • M. meint

        24.07.2024 um 18:05

        Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass Geschmäcker verschieden sind.
        Ich meine, manche kritisieren die BMW-Nieren, andere mögen sie.
        Manche halten ein Model Y für häßlich, aber anderen gefällt es.
        Was ist das, wenn nicht Geschmack? Wer hat denn da Recht?
        Erzähl mal, wer vorne gegen das Y gelaufen ist. So von wegen „Handwerk“.

        Ok, einen ID.3/4 wegen der Optik zu lieben, das fällt vielen schwer. Aber mit dem Auto an sich klarkommen tun trotzdem nicht wenige. Mit zugekniffenen Augen vielleicht. ;-)

  6. Skeptiker meint

    23.07.2024 um 12:36

    Ein Geschenk für die Verbrenner und Mineralöl Lobby in Europa. Autos die in China hergestellt werden sind (nun) zu teuer und europäische gibt es kaum.

    So wird der E Auto Markt weiter abgewürgt.Allerdings nur in Europa, evtl noch USA. Alle anderen setzen auf Elektro.

    • M. meint

      23.07.2024 um 13:24

      Europäische gibt es kaum?
      Europäische was?
      Autos?
      Elektroautos?
      Autos für unter 40.000 Euro?
      Autos mit 49 kWh Akku?

      Sag Bescheid, dann mache ich dir ne Liste.

    • Yoshi meint

      23.07.2024 um 14:03

      Alle anderen? Meinst du Süd- und Mittelamerika, Kanada, Russland, Australien und Afrika oder wen genau?

    • Future meint

      23.07.2024 um 14:51

      So ein Unsinn. Einfach mal die Top 10 in Deutschland oder Europa angucken.

  7. Delf meint

    23.07.2024 um 10:25

    Ist Volvo nicht auch von den Strafzöllen für Chinesische Autobauer betroffen? Ich würde die letzte Preiserhöhung in diesem Kontext sehen.

    • volsor meint

      23.07.2024 um 11:29

      Richtig , mindestens 17,x %.

      • Swissli meint

        23.07.2024 um 14:52

        Aber auf die Importpreise.

    • Gernot meint

      23.07.2024 um 12:28

      Genau. Der EX30 wird in mehreren Fabriken bei Geely in China gefertigt und die Preiserhöhung ist im Kontext der Strafzölle zu sehen. Bei Volvo kommen nur einzelne Modelle aus China. Bei Smart kommen 100% aus China.

      Strategisches Dilemma: Geely hat Produktionskapazitäten außerhalb Chinas. Aber viele Geely-Marken (Volvo, Smart, Polestar, Lotus, Lynk & Co, …) brauchen jetzt eigentlich Produktionskapazitäten außerhalb Chinas. Die hat Geely einfach nicht und die kann man auch nicht in 6 oder 12 Monaten schaffen. Tja.

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