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„Charging Radar“: kWh-Preise im Durchschnitt weiter gestiegen

12.11.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Citron-C3-(2)

Bild: Citroën

Nach Erhebungen von Cirrantic und TheonData für den „Charging Radar“ des Portals Edison betrug der durchschnittliche Preis für die Kilowattstunde Gleichstrom (kWh/DC) an öffentlichen Schnellladern im Oktober 87 Cent. Für Wechselstrom (AC) an langsameren Stromtankstellen 64 Cent.

„Die Preise für die kWh sind im Durchschnitt weiter gestiegen, was auch auf das zunehmend unattraktivere Angebot im Roaming zurückzuführen ist“, sagte Ludwig Hohenlohe, Geschäftsführer der auf Elektromobilität spezialisierten Unternehmensberatung TheonData. „Viele der großen Ladedienste haben die Preise insbesondere im Roaming deutlich erhöht und versuchen mit vergleichsweise günstigen Preisen im eigenen Ladenetzwerk zu punkten.“

Ein Gegenüberstellen der Preise lohnt sich laut der Auswertung: Demnach nahmen die günstigsten Anbieter für die Kilowattstunde Gleichstrom im Oktober 54 Cent, für die Kilowattstunde Wechselstrom 45 Cent. Zum Vergleich: Tesla-Kunden zahlen an den Ladesäulen des unternehmenseigenen „Supercharger“-Netzes in Deutschland aktuell zwischen 38 und 46 Cent, Fahrer von Elektroautos anderer Marken zwischen 52 und 60 Cent.

Am günstigsten lädt man sein Elektroauto damit weiter zu Hause: Im Oktober lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom bei rund 34,92 Cent/kWh, hat das Portal Verivox ermittelt. Damit gehört der Verbraucherpreis allerdings zu den höchsten weltweit.

Die Ladenetzinfrastruktur wächst laut dem Charging Radar für den Monat Oktober weiter zügig. Das deutsche Netz zähle mittlerweile 154.545 öffentliche Ladepunkte für Elektroautos, plus die 2581 Ladepunkte des (teilöffentlichen) Supercharger-Netzes von Tesla, berichten die Studienautoren. Das sei im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ein Zuwachs von fast 36 Prozent. Vor allem das Schnellladenetz sei gewachsen, und zwar um 68 Prozent. An über 35.000 dieser Ladegeräte lasse sich Gleichstrom mit einer Leistung von mindestens 50 Kilowatt ziehen.

Den Charging-Radar-Analysten nach gibt es eine klare Konzentration der öffentlichen Ladevorgänge in urbanen Gebieten und entlang der Hauptverkehrsachsen. Rund die Hälfte aller monatlichen Ladevorgänge fänden an mit Gleichstrom betriebenen Schnellladestationen statt. „Der Trend geht klar zum DC-Laden“, so TheonData-Chef Hohenlohe. Für viele ohne eigene Lademöglichkeit sei das der einfachste Weg zum Laden ihres E-Autos im Alltag. Für die Betreiber der Infrastruktur sei die Fokussierung auf das DC-Laden „mittel- bis langfristig kommerziell der richtige Weg“.

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Via: Edison
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steffen meint

    12.11.2024 um 19:51

    Kann mir einer erklären, warum das gesetzlich mit einer Roaming-Preisbremse nicht funktionieren soll? Der Preis an einer x-beliebigen Ladesäule darf nur so viel kosten wie dort wo die Ladekarte oder App herkommt. Oder vielleicht 10 Cent mehr, wenn es aus irgendeinem Grund nötig wäre. Ich meine im Mobilfunk in Europa hat’s doch auch geklappt – dieselben Preise überall.

  2. M. meint

    12.11.2024 um 18:54

    Das ist jetzt der Durchschnitt der Preise aller denkbaren Angebote – aber doch nicht das, was die kWh im Schnitt gekostet hat!? Also, wenn man einfach die geladenen kWh nimmt und das dafür insgesamt gezahlte Entgelt – dann wird man doch nicht bei 87 ct für DC landen!

    Ich meine, man würde es IMMER zu einer EnBW Ladestation schaffen – um nur mal ein Beispiel zu nennen. Es gibt ja noch andere Anbieter.
    Und dann ist „59 ct.“ der reale Höchstpreis, den sowas – für die halbwegs regelmäßige Nutzung! – kosten KANN.
    Von Aldi (29 ct adhoc, AC) oder Netto (39 ct. DC) rede ich gar nicht erst.

    Natürlich ist es immer auch möglich, für 89 ct. / kWh zu laden – manchmal bietet sich auch nichts anderes vor Ort an. Aber wenn das der überwiegend genutzte Ladepunkt sein MÜSSTE, WÜRDE ich verstehen, wenn die Leute weiterhin zur Tankstelle fahren.

    • CARvision meint

      13.11.2024 um 00:36

      Raus aus der statt haben wir noch Exoten ac ladesäulen. Für jeden jetzt eine Karte holen lohnt sich nicht. Also sind im Abomit mindestens 5 eur.
      Außerdem muss ich beim Laden dann zwingend was in der Nähe machen, sonst ist es Tote Zeit. Und mein Büro ist nicht das Auto. Das mit dem teuren Preisen ist der dolchstoß für sie E-Mobilität.und Preise kennen ja nur noch eine Richtung.

      Wirelane hat bei uns jetzt auch mal 24 blockierstunden drauf addiert, wo ich jetzt am nachweisen bin, wo denn mein Auto in der Zeit war…. jetzt muss man schon alles selbst dokumentieren…

  3. David meint

    12.11.2024 um 10:04

    Das scheint mir auch schon wieder ein pro-Tesla gefärbter Bericht. Dabei kann jeder, ich betone, jeder, für 4,99€ im Monat Ionity für 39c bekommen. Wir reden da von 60 € im Jahr. Während man in einen Tesla 120 € im Jahr einwerfen muss, damit überhaupt alle Systeme funktionieren.

    Wer aber nur über Ostern, in den Sommerferien und über Weihnachten in den Urlaub fährt, dem reichen auch drei Monate mit dem Ionity Passport für 36 €. Auch dann lädt man für 39c die Kilowattstunde und das Netz ist flächendeckend.

    Und Ich spreche mit Absicht nicht von mir, der ich ohne Monatsgebühr billigst lade, aber das war beim Neuwagen dabei und ist hier schon ausreichend besprochen worden. Da ist man also absolut selber schuld, wenn man deutlich mehr zahlt. Das hat nur etwas mit Schlauheit zu tun. Und wenn die fehlt, hilft auch kein Preisradar.

    • Thorsten 0711 meint

      12.11.2024 um 17:13

      David

      Das Ionity-Abo per Renault Mobilize Ladestromtarif lohnt sich allerdings nur, falls man viel Autobahn fährt oder alternativ in der Nähe deren Säulen hat. Ich habe die Karte im Auto liegen, allerdings ohne iAbo, da es nicht unser Profil abdeckt.
      Das hat jetzt weniger mit Schlauheit zu tun :⁠-⁠)

    • M. meint

      12.11.2024 um 19:03

      Verlinke das mal. Was ich jetzt auf der HP gefunden habe:
      PASSPORT MOTION
      0,49 EUR/kWh plus 3,99 EUR im ersten Monat*, danach 5,99 EUR pro Monat

      PASSPORT POWER
      0,39 EUR/kWh plus 7,99 EUR im ersten Monat*, danach 11,99 EUR pro Monat

      Also nicht schlecht, wenn auch nicht das, was du gesagt hast, allerdings ist die Verbreitung in Deutschland nicht so gut, für mich wäre es quasi keine Alternative, da auf meinen üblichen Strecken keine Ionity-Standorte sind – nicht mal im Aufbau.

      Jetzt kannst du natürlich meckern, was ich mir wohnortmäßig rausnehme, aber das macht der Kollegen Thorsten ja schon immer. ;-)

      • Mäx meint

        12.11.2024 um 21:11

        Ein Stichwort: Renault
        Der Rest sollte in Eigenleistung möglich sein.

        • Thorsten 0711 meint

          13.11.2024 um 11:57

          Den ominösen Ladeanbieter, der Ionity Power für den genannten Preis anbietet, habe ich gestern hier schon genannt als Antwort auf Herrn D.

          @Esomento hat es aber scheinbar nicht nötig Kommentare freizuschalten…

  4. South meint

    12.11.2024 um 09:27

    Hmm. Das wirft die Frage auf, sind die 87ct einfach der Schnitt über die adhoc Preise aller Schnelllader oder tatsächlich der Schnitt, der an allen Schnelllader tatsächlich bezahlt wird? Ich kann mir nicht vorstellen, dass tatsächlich der Schnitt so einfältig wäre, 87ct zu bezahlen, wo man ganz leicht mit einer EnBW App und einer Filtereinstellung auf alle Fälle schon mal mit 59ct laden kann…. von Verträgen und Laden bei Aldi und Co. ganz zu schweigen…

    • David meint

      12.11.2024 um 10:24

      Wenn du dein Laderadar etablieren möchtest, brauchst du natürlich starke Messages, die können nur dann wirken, wenn alle superviel zahlen, obwohl es sehr niedrig auch möglich wäre. Also stehen hier unvalidierte plakative Preispoints. Es dürfte dagegen klar sein, dass sämtliche Akteure im Ladegeschäft ihr wertvollstes Kapital, nämlich das Wissen um konkrete Auslastungen und Umsätze sowie den bezahlten Preis pro kWh nach Kundengruppen nicht herausgeben.

    • MichaelEV meint

      12.11.2024 um 10:32

      Wird der Durchschnitt über alle Preise sein, nicht gewichtet nach tatsächlicher Nutzung. Und damit in der Praxis weitgehend irrelevant. Mit einer Ladekarte EWE Go hat man die Preise z.B. bei 62 Cent/kWh gedeckelt.

  5. Thorsten 0711 meint

    12.11.2024 um 09:25

    Und täglich grüßt das Murmeltier.

    Laden zu Hause gut
    Laden nix zu Hause schlecht
    Tesla bäschde

    Vielen Dank an ALDI Süd für das von uns 350m entfernte AC-Laden für 29 Cent Ad hoc. Dito an das 1km entfernte Kaufland und ganz besonderen Dank geht raus an Edeka Höfingen für das Gratisladen an eurer Wallbox.

    • David meint

      12.11.2024 um 10:14

      Die Frage stellt sich, wie lange Europa diese Gehirnwäsche noch glaubt? Es fahren halt immer mehr Menschen außerhalb des Tesla Netzwerks völlig problemlos und deutlich günstiger mit dem Elektroauto. Das spricht sich herum.

      Ich meine, die Oktober Zahlen in Europa haben gezeigt, das hat schon deutlich abgenommen. Tesla konnte nur 13.400 Autos europaweit absetzen, der niedrigste Wert des Jahres, obwohl das nicht gut begann. Es fehlen jetzt 109.000 Autos zum Vorjahr. Europa wird zum Sargnagel für Teslas weltweites Absatzversprechen..

    • Ben meint

      12.11.2024 um 10:40

      Du hast noch vergessen, Laden beim Arbeitgeber auch gut, (VW Sachsen 0,39€/kWh)

      • Yoshi meint

        12.11.2024 um 11:06

        Hilf mir Mal auf die Sprünge, ist das der Konzern der für 2% des weltweiten co2-ausstoßes verantwortlich ist? Der mit den manipulierten Abgaswerten?
        Warum nimmst du dir eigentlich raus hier im Forum täglich Verbrennerfahrer Anzugreifen, wenn du für so einen Laden arbeitest?
        Da geht gutes Gehalt dann wohl vor gutem Gewissen.

      • Lotti meint

        12.11.2024 um 12:45

        Tesla Grünheide: Mehr als 500 Wallboxen funktionieren kostenlos ohne jede Authentifizierung, auch mit Elektroautos anderer Marken.

        • Data meint

          12.11.2024 um 12:57

          Wenn das Zapfsäulen wären, die Schlange würde bis zum Alex reichen, selbst wenn es nur 5 Liter pro Stunde gäb.

    • EV1 meint

      12.11.2024 um 16:52

      Ach was? Beim Matkovic Höfingen ist das Laden noch kostenlos? In Kallenberg steht nur eine teure EnBW AC Säule und in Ditzingen gibt es anscheinend nur Säulen von der SWD. Aber nicht beim Edeka.
      Danke für den Tipp! Werde in Zukunft in Höfingen einkaufen.

      • Thorsten 0711 meint

        12.11.2024 um 17:05

        Ja, das ist tatsächlich noch so!
        Das scheint sich für die Schnorrer dort nicht zu lohnen. Mir ist jedenfalls noch niemand negativ aufgefallen 👍

    • Thorsten 0711 meint

      12.11.2024 um 17:20

      David,

      wir haben keinen Tesla und es sieht auch nicht so aus als wenn sich das irgendwann ändern könnte. Geschenkt ja, kaufen nein.

      Ich habe nur, zum Teil, vorgegriffen was hier regelmäßig geschrieben wird.

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