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VinFast VF 6 in Deutschland ab 34.990 Euro bestellbar

02.12.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

VinFast-VF-6-2024-1

Bilder: VinFast

Europa-Marktstart für den VinFast VF 6: Das elektrische SUV im B-Segment aus Vietnam ist jetzt unter anderem in Deutschland bestellbar. Es ist das zweite Batterie-Modell nach dem größeren SUV VF 8, das nun in der EU erhältlich ist.

Der 4,25 Meter lange VF 6 wird in zwei Ausstattungslinien ausgeliefert: Eco und Plus. Die Eco-Linie startet in Deutschland zu Preisen ab 34.990 Euro, die gehobene Plus-Ausstattung beginnt ab 38.990 Euro. Zu den Modellen bietet VinFast eine Rundum-Garantie über sieben Jahre oder 160.000 Kilometer. Das Unternehmen wirbt zudem mit seinem Kundenserviceangebot durch „VinFast Stores“ und zertifizierte Partnerbetriebe.

„Der VinFast VF 6 steht auf einer neuen und eigenen E-Auto-Plattform. Unsere Ingenieure konnten auf dieser Basis ein eSUV für das B-Segment entwickeln“, sagt Le Thi Thuy Trang, CEO von VinFast Europe. „Der VinFast VF 6 bietet die Funktionalität, Sicherheit und Technologieintegration, die normalerweise in oberen Fahrzeugklassen zu finden ist – und das in einem kompakten, preislich wettbewerbsfähigen Paket. Der VF 6 ist für ein äußerst wichtiges europäisches Segment optimiert. Während VinFast sein Versprechen erfüllt, ansprechende Elektrofahrzeuge nach Europa zu bringen, sind wir zuversichtlich, dass der VF 6 sowohl erfahrene E-Auto-Fahrer als auch Neueinsteiger für die Elektromobilität begeistern wird.“

VinFast-VF-6-2024-2

Angetrieben wird der VF 6 durch eine 150 kW/204 PS starke E-Maschine, die maximal 330 Nm Drehmoment entwickelt. Er ist mit einem 59,6 kWh großen LFP-Akkupaket (Lithium-Eisenphosphat) ausgestattet: In der Eco-Ausstattung bietet dieses bis zu 410 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm, in der Plus-Version bis 379 Kilometer. Per Schnellladen mit Gleichstrom (DC) kann die Batterie in 25 Minuten von 10 auf 70 Prozent der Kapazität gefüllt werden. VF-6-Fahrer haben den Angaben nach Zugang zu über 700.000 Ladepunkten in Europa, ergänzend zu den bestehenden Ladeangeboten von VinFast zu Hause oder in den Stores.

Innen ist ein 12,9-Zoll-High-Definition-Bildschirm – der laut VinFast größte im Segment des VF 6 – auf den Fahrer ausgerichtet. Die darunter positionierten Schalttasten ermöglichen die Gangwahl und Feststellbremsenbetätigung per Knopfdruck.

„Der VF 6 verfügt über eine branchenführende Serienausstattung, darunter umfassende Fahrassistenz-Technologien mit autonomen Fahrfähigkeiten der Stufe 2, drahtloses Apple CarPlay und Android Auto, eine 360-Grad-Kamera und ein großes Panoramadach“, wirbt der Hersteller weiter. Wann die Auslieferungen starten sollen, wird noch nicht verraten.

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Via: VinFast
Tags: Preise, VinFast VF6Unternehmen: VinFast
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    02.12.2024 um 16:13

    Von den Werten her klingt das erstmal nach einem brauchbaren Angebot, wenn auch kein Schnäppchen.
    Wo ich vorsichtig wäre, sind Dinge wie „Garantie“. Wenn es die Firma hierzulande wegen mangelhaftem Erfolg gar nicht mehr gibt, nutzt diese Garantie nicht viel.
    Und was das Auto an sich taugt, müsste man auch noch rausfinden.

    Antworten
    • Fliegender Holländer meint

      02.12.2024 um 16:19

      Zu VinFast gibt es schon genügend Berichte. Ich würde das Auto nicht kaufen oder überhaupt betreiben wollen.

      Antworten
      • M. meint

        02.12.2024 um 16:27

        Ich auch nicht.
        Aber das hat dieses Auto mit so einigen anderen gemein. ;-)

        Antworten
  2. Lotti meint

    02.12.2024 um 13:42

    Für 4000€ mehr gibts ein Tesla Model Y, was in allen Aspekten überlegen ist.

    Antworten
    • Tadeky meint

      02.12.2024 um 13:52

      Sie meinen den M3 von Tesla, den gibt’s ab Lager sogar noch günstiger Teilweise aber nicht konfigurierbar. Auch ein gutes Modell neben ID 3. 2 etablierte Hersteller gegen No Name aus Vietnam. Da muss man nicht 2 mal überlegen warm nur im einstelligen Bereich die bisher in Deutschland verkauft besser zugelassen wurden.

      Antworten
    • M. meint

      02.12.2024 um 16:24

      Vor allem ist das einen halben Meter länger, was als Definition für „besser“ hier schon ausreichend ist…

      Antworten
  3. Hansi3000 meint

    02.12.2024 um 11:58

    Gerade ein Angebot auf einer Schnäppchenseite entdeckt: Kia EV3 long range mit Basisausstattung für ca. 34k€. Was will ich da mit einem Vindings.

    Antworten
    • South meint

      02.12.2024 um 17:06

      Mir ist er zu bullig, bin kein SUV Van, aber momentan ist nicht viel auf den Markt… auf den werde ich aber ein Auge werfen… schon ganz andere Materialien als die ID Reihe….

      Antworten
      • Tadeky meint

        02.12.2024 um 17:15

        Kia und andere Marerialien, wo im Ioniq 5 oder Kia Hartplastik wie im Dacia herrscht?

        Antworten
  4. Elektromitoriker meint

    02.12.2024 um 11:19

    10 .. 70% in 25 min,
    Wahrscheinlich 20 .. 30 % in weniger ala 5 min.
    Wow.

    Antworten
  5. Tadeky meint

    02.12.2024 um 11:06

    Haha ein vietnamesischen Auto das nur verkauft wird, weil der Besitzer mit seinem Fahrdienst die Dinger abnimmt und Milliardär ist. Gleiche wie in Taiwan und HTC, eine Milliardäre, die als Hobby unverkäufliche Smartphones produziert .

    Ein ID 3 aus deutscher Produktion und Phase 2 kostet knapp unter 30.000 Euro.

    Wer kauft da so eine Gurke aus Vietnam? Händler und Service Netz nicht vorhanden. VINFAST stand 2023 kurz vor der Insolvenz.

    Die wird hier niemand kaufen und die, die sich die Finger an Karren wie Aiways verbrannt haben werden gelernt haben.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      02.12.2024 um 11:52

      Immerhin kann VW noch keinen LiFePo-Akku anbieten. Und der ID.3 unter 30k ist „ohne alles“.

      Antworten
      • Tadeky meint

        02.12.2024 um 12:03

        Was heisst denn ohne alles? Der hat genauso elektrische Fensterheber, Infotainment etc.

        Mehr als dieser Hobel für 35k Euro einer unbekannten Marke.

        Antworten
        • F. K. Fast meint

          02.12.2024 um 13:11

          „Ohne alles“ heißt, da fehlt es am Nötigsten – nicht einmal Basics wie Sitzheizung, Rückfahrkamera oder 4 Fensterheber sind dabei. Muss man zum Sondermodell Goal greifen, wenn man den Mindeststandard will. Der ist aber auch 4k teurer. Und kann dann nicht mal 400km im WLTP fahren.

        • Tadeky meint

          02.12.2024 um 13:16

          Natürlich hat der Basis ID 3 Rückfahrsensoren und 4 elektronische Fensterheber. Ohhh keine Sitzheizung. Die hat nicht mal jedes Oberklasse Fahrzeug. Wer braucht so etwas?

        • M. meint

          02.12.2024 um 16:22

          Für alle, die keine 5 Minuten für die Recherche haben:
          Der ID.3 Goal kostet
          Liste: 39.425,- €
          nach Abzug der Umweltprämie: 35855,- €
          Via APL: 35.151,40 €
          Das sind bei VW direkt 865,- mehr als der Vinfast, nicht 4.000 €.
          Das sind via APL 161,40 € mehr als der Vinfast, nicht 4.000 €.

          Konntest du diese Rechnung nachvollziehen, F.K. Fast?
          (nein, ich will auch keinen ID.3, aber rechnen sollte man trotzdem können)

        • F. K. Fast meint

          03.12.2024 um 11:34

          Ich schrieb nichts anderes – der Goal kostet ~4k mehr als der Sub-30k ID.3 mit „ohne alles“.

          Ansonsten stimm ich natürlich zu – von einem unbekannten Hersteller würde ich nichts kaufen, was nicht deutlich günstiger als von einem bekannten Hersteller wäre (um das Risiko eines Reinfalls zu minimieren). Wer immer nur least, könnte das evtl. anders sehen.

        • M. meint

          03.12.2024 um 19:29

          Was soll denn der Vergleich von zwei ID.3-Varianten, wenn es um einen Vinfast geht?
          Warum muss ein 30k ID.3 mit einem 35k Noname konkurrieren können?
          Der Goal ist gut ausgestattet, hat eine vergleichbare Reichweite, und ist unter dem Strich bestimmt das bessere Auto.
          Da will ich einen Vinfast auch nicht geleast – dann muss ich den ja trotzdem 2 oder 3 Jahre fahren…

  6. David meint

    02.12.2024 um 10:31

    Da dieses No-Name Fahrzeug mit seiner „branchenführenden Ausstattung“ 5000 € mehr kostet als der vergleichbare ID.3, sehe ich die Chancen auf einen Markterfolg gering. Früher haben solche Fahrzeuge deutlich weniger gekostet als vergleichbare Fahrzeuge etablierter Hersteller. Ein Daewoo war locker 30% günstiger als ein VW der Klasse. Da gab es dann einige Kunden.

    Antworten
    • A-P meint

      02.12.2024 um 10:41

      David: Ausstattungsbereinigt dürfte die VinFast nochmals einige 1000€ günstiger sein als die ID.3. Mehr Ausstattungsdetails hoffentlich bald folgend!

      Antworten
    • eBikerin meint

      02.12.2024 um 10:53

      Stimmt – aber wenigstens ist er äußerlich recht gelungen.

      Antworten
      • CarBodyDesigner meint

        02.12.2024 um 11:03

        Das wundert nicht, das Gefährt schaut ja auch aus wie der Megane E-Tech.

        Antworten
      • M. meint

        02.12.2024 um 16:29

        Stimmt, wobei es damit auch schon fast wieder erledigt ist.
        Und hübscher als ein ID3 ist ja nun auch keine Kunst. ;-)

        Antworten

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