Tesla bringt in diesem Jahr eine umfassend aktualisierte Version seines Mittelklasse-SUV Model Y auf den Markt. Nun sind offenbar die ersten Fotos eines ungetarnten Vorserienfahrzeugs im Netz zu sehen.
Die Bilder zeigen das Elektroauto wohl bei Tests unter winterlichen Bedingungen auf dem Schnee. Zu erkennen ist insbesondere, dass wie vermutet vorne eine niedrige, durchgehende Lichtleiste im Stil des Cybertrucks Einzug in die Baureihe hält. Die Hauptscheinwerfer links- und rechtsaußen an der Front sind entsprechend niedrig ausgeführt. Ähnlich wie beim Ende 2023 aufgefrischten Model 3 erscheint zudem die Haube des vorderen Kofferraums tiefer heruntergezogen.
Auch hinten zeigt der Prototyp eine von links nach rechts verlaufende Lichtleiste, die seitlichen Leuchten sind scheinbar jeweils vollständig integriet. Der Rest des Hecks ist durch Schnee verdeckt, es wirkt aber glatter gestaltet und das Model Y damit noch mehr wie ein SUV-Coupé. Alles in allem scheint das unter dem Codenamen Juniper bekannte Facelift ein stromlinienförmigeres, aber auch aggressiveres Design aufzuweisen.
Berichten zufolge wird es auch ein neues, größeres Batteriepack geben, das zusammen mit einem effizienteren E-Motor mehr Reichweite ermöglichen soll. Darüber hinaus ist die Rede von der Implementierung eines 800-Volt-Systems wie im Cybertruck. Damit könnte das Model-Y-Facelift etwa 30 Prozent schneller laden als bisher, zumindest an Teslas neuesten Superchargern der vierten Generation.
Innen wird unter anderem mit einem vereinfachten Cockpit gerechnet, wie es beim Model 3 umgesetzt wurde: Die Lenkradhebel hat man durch haptische Schalter sowie physische Tasten ersetzt. Die „Smart-Shift“-Steuerung wählt automatisch die richtige Fahrtrichtung zum Anfahren. Der Innenraum dürfte zudem mit hochwertigeren Materialien und Komfortfeatures aufgewertet werden. Darüber hinaus könnte es für Reichweite optimierte Felgen und Reifen geben. Beim neuen Model Y werden darüber hinaus noch ein modifiziertes Fahrwerk und Verbesserungen am Autopiloten erwartet.
Laut Berichten will Tesla in seinem Werk in Shanghai im Januar mit der Massenproduktion des überarbeiteten Model Y starten. Die aktuelle Generation wird auch in Grünheide bei Berlin sowie in den US-Fabriken in Kalifornien und Texas produziert.
Franky meint
Vom reinen Fahren war mein M3LR phantastisch. Leider hat die Bedienung alles versaut, ich nenne nur die Türgriffe. Was passiert? Tesla macht die Bedienung noch schlechter.
Der möchtegern Nabel der Welt Musk interessiert mich nicht, aber so ein Auto will ich nicht.
Powerwall Thorsten meint
Oh,
Nachtschicht mit stark erhöhtem Redebedarf noch ehe der erste offizielle Artikel zum Model Y Juniper erscheint.
Panik in der Bürogemeinschaft – das bedeutet dass Tesla wieder alles richtig gemacht hat und man schnell damit beginnen muss dies möglichst schlecht zu reden.
Nützen wird das natürlich alles nichts – das Tesla Model Y wird 2025 wieder das weltweit meistverkaufte BEV sein.
Time will tell.
Aztasu meint
Wegen verblendeten Fanboys die selbst nach so einer herben Enttäuschung immer noch glauben Tesla wäre auch nur einen kleines bisschen besser als die absolute Mittelmäßigkeit, ja. Tesla hat fertig aber fake news und Propaganda zieht halt in der Multimedialen und postfaktische Welt in der wir leben. Das die Führungsebene sich die Taschen voll macht (gab dazu gerade erst ein neues Urteil) und der CEO und rechter Hetzer ist der sozial-demokratische Werte und Systeme verabscheut kommt noch obendrauf. Warum also soll man sich also ein minderwertiges Produkt von Tesla kaufen wenn man nicht völlig verblendet ist?
Future meint
Marketing ist immer dann erfolgreich, wenn es ein Unternehmen schafft, aus Kunden richtige Fans zu machen. Das ist auch das Ziel von allen Unternehmen. Das hat nicht nur Tesla geschafft. Auch BMW hat ja viele Fans in den wichtigen Märkten. Bei VW ist es eher lange her mit den Fans, aber das gab es früher auch mal: Käfer, Golf, GTI. Die Geschichte ist also immer voller Fans. Auch in anderen Branchen haben es Unternehmen mit attraktiven Produkten geschafft, aus den Kunden Fans zu machen: Apple ist dafür besonders bekannt.
Mit dem Schlechtreden der unliebsamen Konkurrenz hat es allerdings noch nie ein Unternehmen geschafft, Fans zu generieren. Das hat uns die jüngere Wirtschaftsgeschichte an vielen Beispielen gezeigt: von Apple und Amazon bis Tesla. Alle haben sich durchgesetzt und gehören heute zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Unternehmen unserer Zeit. Ist das nicht beeindruckend, Aztasu? Anerkennung ist dabei immer der beste Antrieb für eigene Innovationen. Von Tesla, Apple und Amazon zu lernen, bedeutet, von den Gewinnern zu lernen.
B.Care meint
Future, du meinst also, erfolgreiche Unternehmen und deren Geschäftspraktiken oder Produkte dürfen generell nicht kritisiert oder bewertet werden, denn der Erfolg gibt denen in jeder Beziehung recht und macht sie unantastbar?
Kann man so stehen lassen, darf sich jeder selbst über deine Aussage Gedanken machen. Interessant nur, dass du dich selbst nicht daran hältst.
Powerwall Thorsten meint
Ich hätte es nicht schöner sagen können. Gegen eine sachliche Kritik hat ja auch sicher kein zufriedener Tesla Fahrer etwas was die Bürogemeinschaft hier allerdings abzieht hat mit sachlicher Kritik schon seit Jahren nichts mehr zu tun.
Thomas meint
PoTo
Unten schreibst du noch, dass du auf Faktenbasis diskutieren willst. Aber das ist alles nur pure Provokation. Kein rationaler Mensch diskutiert so. Ich bin mir sicher, du bist ein NPC.
Powerwall Thorsten meint
Lesen – nachdenken – schreiben.
Pro Tipp
die Timeline der Beiträge beachten hilft
Aztasu meint
Hahahah ich kann nicht mehr. Alter, solche kleineren Veränderungen hätte man auch nebenbei machen können, so wie Volkswagen mit den MEB-Fahrzeugen. Tesla ist wirklich einfach nur ein Witz. Aber ich sag es ja immer wieder, verblendete Fanboys ohne Marktkenntnisse reichen noch (!) aus, Leute mit technischem Verständnis und Integrität kaufen wirkliche 800V Premium-E-Autos z.B. den kommenden BMW iX3, Zeekr 7X oder auch günstigere Fahrzeuge von VW, Skoda, Onvo, BYD etc.
Thomas meint
Ich finde es jetzt nicht okay, dass du hier auf dem gleichen Niveau wie die TeslaUltras ala PowerTho usw. diskutierst. Das ist halt ein Facelift. Kleine Modellpflege. Die große Show macht Tesla mit seinen Influencern. Bitte ernsthaft diskutieren. Man hat nur eine Chance gegen die Ultras, wenn man sich nicht auf ihr Niveau herablässt.
Aztasu meint
Nur ein kleines Facelift nach vollen 4 Jahren alles klar… Tesla kann einfach nichts mehr und es ist traurig das so viele fanboys die Fahrzeuge kaufen und die Führung anhimmeln. Jetzt landet man eben auf dem Boden der Tatsachen. Das kann man durchaus mal feiern denn die Tesla Community ist absolut toxisch.
Die E-Mobilität muss wieder für das stehen wofür sie gedacht ist, technischen Fortschritt und moderne Mobilitätskonzepte mit der Umwelt in Einklang zu bringen und das natürlich sozial und fair. Das sich Eigenheimbesitzer mit Solaranlagen unabhängiger vom allgemeinen Stromnetz machen und vielleicht sogar noch ihr E-Auto im Sommer für fast umsonst laden können, ist gut für die Umwelt, nicht aber unbedingt sozial. Nur mal so als Beispiel. Übrigens bringt ein kleines E-Auto wie der VW ID.2 ab 25k viel mehr als Mittelgroße SUVs für 45k. Auch da werden meist nicht mehr als 2 Leute fahren.
Beim Fortschritt als auch beim Thema der sozialen Verträglichkeit ist Tesla einfach meilenweit abgehängt und das gehört anerkannt.
Future meint
Warum sind denn nun die Elektroautos von VW nicht so attraktiv in den Märkten wie es Tesla ist?
Warum hat VW die Ankündigung, seit Jahren mehr Elektroautos als Tesla verkaufen zu wollen, überhaupt nicht geschafft?
Wie funktioniert Attraktivität? Haben VW und Co. etwa verlernt, wie man attraktive Autos produziert, die profitabel und erfolgreich sind?
Wie konnte das alles nur so schiefgehen. Wer ist dafür verantwortlich?
Powerwall Thorsten meint
Ja dann diskutieren wir jetzt mal auf Faktenbasis – bin sehr gespannt
Jörg2 meint
„Aber ich sag es ja immer wieder, verblendete Fanboys ohne Marktkenntnisse reichen noch (!) aus,“
Bei VW scheint das anders zu sein. Da ist aus „noch“ ein „nicht“ geworden.
Aztasu meint
Eine Daten für das chinesische Model Y sind raus!
Model Y LR AWD bekommt ca. 600-610km WLTP (719km CLTC) mit 19 Zoll. Aktuell sind es es 565km mit 19 Zoll. Maximal 7%-8% mehr Reichweite! Lol. Veraltete Technik und schlechte Qualität für einen Premium-Preis. Aber verblendete Tesla fanboys gibt es halt genug. Wir leben halt in einer postfaktischen Welt.
Der LR RWD dürfte damit auf 650km WLTP kommen, so wie ich das auch vorausgesagt habe
Aztasu meint
Wenn man die 719km CLTC des Model Y LR AWD mit 19 Zoll nimmt, dann sind das umgerechnet ca. 605km WLTP, also ziemlich genaue 7% mehr als beim aktuellen Model Y. Habe die chinesischen Modelle andere Akkukapazitäten verbaut als die europäischen Modelle aus Grünheide?
Aztasu meint
Ich rechne da sogar noch seeeehr optimistisch. Bei den CLTC Reichweiten gab es nur einen 5% Verbesserung! Alter ich lach mich schlapp. Tesla kann einfach nichts mehr. Aber es gibt eine dermaßen verblendete Fanboys Gemeinschafty die würde echt alles und für jeden Preis von Elmo kaufen
Aztasu meint
Nach neuen recherchen sind es beim SR wohl 470-475km WLTP (statt 455km bisher), beim LR AWD mit 19 Zoll 590km (statt 565km) und beim LR RWD 625km (statt 600km). Wow 25km mehr Reichweite! Kein 800V! Kein HUD.
Preis wird wahrscheinlich auch etwas erhöht. Technisch ist man meilenweit abgehängt.
Gunnar meint
Was ist da der Unterschied zum Enyaq Facelift?
Auch kein 800V System und nur 20 km mehr Reichweite. Ist auch nur ein Facelift.
Fred Feuerstein meint
Nein, du verstehst das nicht Gunnar, bei Skoda ist das etwas ganz anderes. Der deutsche Kunde sieht hier sofort dass ein massives und umfangreiches Facelift stattgefunden hat. Ist halt ein Volkswagenprodukt, die haben das mit den Facelifts drauf. Schau dir nur den id.3, der ist sofort als neues Produkt erkennbar, von innen und außen. Davon sollte sich Tesla eine Scheibe abschneiden. Jetzt wird der Volkswagenkonzern aber wirklich Tesla im Absatz überholen. Ich freu mich drauf. 🤡
South meint
Hat jemand von euch Erfahrungswerte mit dem aktuellen Model3 ? Reichweite 700km WLTP sind nicht schlecht und 275km in 15 Minuten laden auch ein Wort. Preis mit 48,5T€ incl. AHK, yoa passt für mich. Und hat jemand Erfahrung mit dem Basic Autopilot? Der hält die Spur und hat Abstandstempomat. Eine Verkehrszeichenerkennung scheint aber nicht dabei zu sein… gibt es sonst noch einen Fallstrick den man Wissen sollte?
Fliegender Holländer meint
„Verkehrszeichenerkennung scheint aber nicht dabei zu sein“ ist aber mittlerweile pflicht, genauso wie die Geschwindigkeitswarnung.
Würde mich wundern wenn Tesla hier eine Ausnahme hat bei ein neu zugelassenes Fahrzeug.
Sonst habe ich leider keine Erfahrungswerte.
Aztasu meint
Also 280km in 15min ist jetzt echt nicht so krass. Der Mercedes CLA schafft 300km in 10min und BMW hat seit längerem durchsickern lassen das die „Neue Klasse“ ebenfalls 300km in 10min schaffen wird und eventuell ist da sogar vom iX3 die Rede.
Die chinesischen Modelle sind da natürlich auch gut dabei, der Zeekr 7X läd die große Batterie mit 615km Reichweite in 15min von 10-80%, also 430km in 15min bzw. 290km in 10min.
A124 meint
Deine genannten Werte bei BMW und MB basieren auf einem 800V System (ab 2025), klar sind die schneller als bei Tesla, da im Model 3 mit einem 400V System gearbeitet wird, was noch aus 2017, dem Start des M3, stammt. In dem Kontext ist das durchaus bemerkenswert, wie schnell Tesla mit 400V (an den eigenn Superchargern!) lädt.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Tesla an anderen Ladern (Ionity, enBW,..) nicht die Peak LEistungen von 250kW erreicht, wei an den eigenen SuC. Meiner Erfahrung nach sind es beim 2021er M3 max 190 kW, die fallen jedoch nciht so stark ab, sodass die durchnittliche Laderate nicht so schlecht ist.
Powerwall Thorsten meint
Da vidaMaryM.,
wenn jemand eine Frage stellt, kannst du entweder die Frage beantworten oder einfach mal Schweigen – das wäre ein guter Neujahrsvorsatz.
M. meint
Der sollte für dich aber auch gelten.
Haubentaucher meint
Wozu, er weiß eben alles. 😂
Powerwall Thorsten meint
@ Herr Ingenieur und Haubentaucher Merkt ihr zwei vielleicht noch selber, oder?
M. meint
Wir haben es im Gegensatz zu dir doch gemerkt.
Powerwall Thorsten meint
@FH Google mal Fremdschämen
eCar meint
Basic AP ist vorhanden, aber nicht besser oder schlechter als bei den anderen BEVs. Fährt aber nur max. 150Km/h mit Tempomat und 140Km/h mit Spurhaltung, danach mußt Du wieder übernehmen.
Die hohe Ladegeschwindigkeit erreicht Du nur bei den SUCs, woanders wie schon erwähnt nur bis 190Kw. Aber dafür sind die SUCs Europaweit wirklich sehr gut ausgebaut und sehr zuverlässig. Außerdem sind diese günstiger als die anderen HPCs.
Lotti meint
Einfach ein solides Auto. Fahre es schon über 100000 km. Ein Werkstatt-Besuch. Es ist schnell, effizient, ausgereift, immer aktuell und mit jedem Update besser, langlebig, günstig…
MrBlueEyes meint
Erinnert ihr euch an den VW XL-1?
Googelt mal danach und sagt mir, dass da Tesla von der Front her nicht davon gemobbst hat?! :)
(nur etwas hochbockiger natürlich)
M. meint
Das kann auch bei Xpeng gemoppst sein. Auf den XL-1 wäre ich da jetzt nicht gekommen.
Realist meint
Selbst wenn er mich als erster Tesla restlos überzeugen würde (optisch tut er das schonmal nicht, technisch und was Bedienung und Verarbeitung angeht darf man zumindest zweifeln), würde ich lieber eine Postkutsche oder eine Brieftaube nehmen als diesen Größenwahnsinnigen zu unterstützen, und wenn es noch so homöopathisch sein mag
eCar meint
Dann schließe dich bitte ein und kaufe nirgendwo mehr was ein. Sei dann bitte Konsequent!
M. meint
Beim Größenwahnsinn kann man zw. EM und anderen schon noch gut am Grad des Wahnsinns unterscheiden. Da liegen mitunter mehrere Zehnerpotenzen dazwischen.
Das gibt durchaus Platz für ein (viel) kleineres Übel.
Elvenpath meint
Tu bitte nicht so, als ob andere CEOs solche …. (ich spare mir hier ein paar Kraftausdrücke) wie Musk wären!
M. meint
100% Zustimmung. Dass die allesamt Saubermänner sind, hat nie jemand behauptet, aber Rechtsradikale mit Millionenbeträgen und mit öffentlicher Meinungsverbreitung derartig zu unterstützen, das ist wohl einmalig.
Aber bei den Reaktionen der Teslafans sieht man auch, worum es eigentlich geht, und „das Klima“ ist es nicht.
Powerwall Thorsten meint
@ Herr Ingenieur für politische Bildung
Von welchen rechtsradikalen sprichst du?
Ich wusste gar nicht, daß Elon an die AF D Geld gespendet hat.
Hast du da eine valide Quelle, die nicht aus Eurem Keller-Kabuff kommt?
Elvenpath meint
@Powerwall Thorsten:
Musk hat nicht nur Trump mit Millionen unterstützt, sondern hat Alice Weidel auf X mit dem „Gespräch“ eine Plattform geboten, die noch mehr wert ist.
Er unterstützt massiv die blaue Partei. Das ist nicht zu leugnen.
banquo meint
Ja. Und es gibt alternative Hersteller deren CO keine Parteien in der Welt unterstützt die in erster Linie für Umweltzerstörung stehen.
M. meint
Auf „Teslamag“ hat jemand bessere Augen als ich – der sieht vorne PDC-Sensoren.
Ich sehe nur, dass die Front für China gestaltet wurde. Aggressiv ist daran nichts.
Das ist schade.
Das Heck war gar nicht das Problem.
Aber warten wir mal auf bessere Bilder.
Und auf die Nachricht eines weniger rechtsradikalen CEO.
Jetzt dürft ihr wieder Amok laufen. 8-)
brainDotExe meint
Ja, das Design ist eindeutig auf den chinesischen Geschmack ausgerichtet. Noch stärker als das Model 3 Facelift.
Macht das ganze natürlich sehr unattraktiv für den deutschen Geschmack.
Mäx meint
„Macht das ganze natürlich sehr unattraktiv für den deutschen Geschmack.“
So deine persönliche Meinung oder bist du auch „das Volk“
brainDotExe meint
Feststellung was in Deutschland üblicherweise gekauft wird.
Andi EE meint
Das Museum, ich weiss.
brainDotExe meint
Lieber Museum als hässlich ;)
Andi EE meint
Beides, hässlich und Museum, Biberzähne, Proll-Niere, also wer das schön findet, dem ist nicht mehr zu helfen. Alles Geschmackssache gilt hier nicht, das ist ein Designverbrechen. 😄
brainDotExe meint
Da du ja kein Deutscher bist, ist es ja verständlich, dass du einen anderen Geschmack hast.
Designverbrechen ist lediglich das Model Y. Daran ist ja überhaupt nichts mehr bullig.
M. meint
Das Problem ist – für mich – gar nicht, dass es nicht bullig ist, sondern dass es wie eine Ente aussieht. Also das Tier, nicht der alte Citroen.
Neben anderen Unzulänglichkeiten, die mit dem Design nichts zu tun haben.
Du musst AndiEE vergeben. Er hat zwar ausführlich demonstriert, keine Ahnung von Autos zu haben, und fährt nach einiger Info ja nicht mal eins.
Aber Aktien von Tesla hat er nach eigener Aussage.
Und wenn das Leben davon abhängt, dass die viel wert sind, kann man den Kurs schon mal über die Moral stellen, und zum rechten Troll mutieren.
Fred Feuerstein meint
Tja Brainsen, da ist Malmedie anderer Meinung, der findet das Model Y ziemlich ansprechend. Aber so unterschiedlich können auch wohl deutsche Meinungen sein. Es soll auch (nicht wenige) deutsche geben, die den i4 als hässlich bezeichnen. So ist das eben mit Geschmack.
ChriBri meint
Also das mit den angekündigten 800 V finde ich die bahnbrechende Neuigkeit, glaube aber daran nicht, da die gesamte Infrastruktur das zumindest noch nicht aufnehmen kann (max die V4 mit neuen Trafos für bis 1.000V) oder könnten die bestehenden SUCs, die bei bisherigen 800 V Systemen nur mit niedriger Ladeleistung laden, bei einem Tesla 800 V System mehr bringen?
Aztasu meint
Ich gehe stark davon aus das es bei 400V bleibt.
MichaelEV meint
Wo wäre das Problem für einen 800V Model Y an 400V SUCs zu laden? Macht der CT doch auch!
Aztasu meint
Der macht das über ein split-pack. Die Batterie kann sich also anders schalten um wie 2 Batterien nebeneinander zu agieren. Denke nicht das man dies im Model Y verbaut da Kosten- und Baumraum-Ineffizient
Aztasu meint
*Bauraum
ChriBri meint
Also mein Ioniq6 so wie alle anderen 800V Derivate ziehen an den SUCs zwischen 90-110 kW
MichaelEV meint
Andere Vorgehensweise. Man splittet das Pack und schaltet es in Reihe für 800V oder parallel für 400V (wie beim CT oder Porsche Macan).
Der Ioniq hat glaub ich reine 800V und braucht einen zusätzlichen DC-DC-Converter für 400V (wie der Taycan).
Mäx meint
Hyundai macht das über den bereits vorhandenen Inverter und Motor.
Max. Ladeleistung 105kW.
Beim Taycan ist es ein extra DC-DC Konverter mit max. 50kW, am Anfang war der stärkere 150kW auch nur optional. Weiß nicht wie es jetzt ist.
hu.ms meint
Um wieviel % ist der TM3-absatz nach erscheinen des facelifts gestiegen.
Soviele % kann tesla auch beim TMY erwarten…
Fred Feuerstein meint
So einfach gestrickt? Ernsthaft? Also haben Modellabweichende Leasing- und Finanzierungskonditionen keinen Einfluss auf den Absatz?
Lass uns mal 2025 abwarten. Wird super.
M. meint
So einfach gestrickt? Ernsthaft?
Lass uns mal 2025 abwarten. Keiner weiß, wie es wird, du auch nicht.
Fred Feuerstein meint
Ist halt lustig wenn man von einem Modell auf ein anderes schließen möchte. Aber egal.
M. meint
Ja, da hast du Recht.
Absatzvorhersagen auf der Basis von ein paar unscharfen Bildern sind aber mindestens ebenso lustig.
Powerwall Thorsten meint
Der Ingenieur hat wahrscheinlich Millionen zufriedener Tesla Model Y. Kunden vergessen, die nur auf das Facelift gewartet haben, um sich nach drei oder vier Jahren einfach ein neues Auto mit der Hardware 4 (5?) zu kaufen.
Wie sonst würde das Model 3 den Gebrauchtmarkt für gebrauchte BEV dominieren können?
Wie viel Prozent der 7 Millionen Tesla Käufer müssen es sein damit. Absatz sehr gut wird?
hu.ms meint
Was für ein völlig anderer vergleichswertansatz.
Ich schrieb wieviele PROZENT M3 mehr verkauft wurden nach dem facelift.
Und folgere darauf wieviele PROZENT MY mehr verkauft werden nach dessen facelift.
M. meint
Ach Thorsten.
Warum nicht auf HW7 warten? Auf 4 würde ich verzichten, bis die Kurzschlüsse mittels OTA-Update beseitigt sind. Wie jeder weiß, sind Kurzschlüsse ein SW-Problem… ;-)
Aber zum Thema:
7 Mio. verkaufte Autos – seit 2012, nicht „gestern“ stehen nicht für 7 Mio Neuwagenkunden, weil ja der eine oder andere sich nach dem ersten noch einen zweiten, dritten usw. zugelegt hat – das kann man ja nachlesen. Wie wird dann auch einem Menschen 3 Kunden? Wenn du das gelöst hast, melde dich nochmal.
Und 7 Mio. seit 2012 – in diesem Zeitraum wurden (grob geschätzt) global 1.000 Mio. Auto neu zugelassen, das macht (nach deiner Denkweise) 993 Mio zufriedene Nicht-Tesla-Kunden.
Besser, du blendest das Thema aus und konzentrierst dich auf das folgende:
Kannst du bitte mal (d)eine Definition für „dominieren“ liefern? Und (d)eine für „den Markt“? Nur, damit ich weiß, wovon du gerade redest.
Eine ganz, ganz schnelle und daher auch nicht ganz saubere Suche bei mobile de eh ergibt:
Elektroautos: 76262
Tesla: 2371 (das sind 3,11%)
Fred Feuerstein meint
Ja, genau hu.ms, darüber mache ich mich lustig. Macht halt keinen Sinn, denn da spielen weit mehr Variablen rein. Aber mach gerne mal eine Prognose, wird sicher spannend. Bislang waren sie ja auch stets treffsicher. 🤡
Powerwall Thorsten meint
@ Herr Brain Ingenieur
Jetzt disqualifiziert Du dich endgültig argumentativ selber.
Denk doch mal darüber nach, warum ein zufriedener Teslakunde wohl einen zweiten oder dritten gekauft hat?
Reicht das als Denkanstoß, oder muß ich es Dir wirklich bis zum bitteren Ende erklären ?
Weniger Schaum – mehr Brainfood
M. meint
Thorsten, du hast wieder Aussetzer. „Brain“ hat sich hier nicht geäußert. Der wird nicht wissen, dass du etwas von ihm erwartest.
Aber ich bin ja im Thema und freue mich schon drauf, dass du mir das mit du deinem bitteren Ende erklärst.
Für die Zwischenzeit: ich habe ja nie bestritten, dass es Menschen gibt, denen das gefällt. Wem ein TM3 gefallen hat, das er aus der Idee des Antriebswandels (oder der Unterstützung der damaligen Mission) gekauft hat, dem konnte wohl auch ein Y gefallen – oder umgekehrt. Ich habe selbst Menschen kennengerlernt, die genau das gemacht haben.
Man liest aber täglich von Menschen, die das nicht mehr machen – wegen dem CEO, nicht wegen dem Auto.
So. Hast du inzwischen raus, warum 7 Mio verkaufte Auto nicht 7 Mio. Kunden sind, oder bleibst du dabei?
Hast du raus, dass die meisten Autokäufer nie Tesla-Kunden waren?
Du magst das ignorieren, aber das ändert nix.
Hast du die angefragten Definitionen?
Dann liefere doch mal was mit Substanz statt immer nur Schaum.
Typischer Populist.
BeatthePete meint
Glaube, du wirst überrascht sein.
Wenn alle M3 Facelift Optionen im neuen Model Y verbaut sind, in der populären SUV Klasse, in einem Auto mit der richtigen Kofferraumklappe…
Wir werden mehrfach in 2025 das Model Y als meistverkaufte Auto des Monats sehen.
Bin gespannt welche Neuheiten das Model Y zusätzlich zum M3 bekommen wird…
Spannend!
Aztasu meint
Nein
MichaelEV meint
Man ist das erbärmlich: Was für Wachstum des TM3-Absatzes erwartest du, wenn die Produktionskapazitäten sich nicht verändert haben? Der TM3-Absatz kann nicht gestiegen sein, ist das so schwer zu verstehen?
EVFan meint
Tesla verkauft weniger Autos, aber ist weiterhin produktionslimitiert? Das halte ich für ausgeschlossen. Der weltweite Verkauf des Model 3 ist von ca. 508.000 in 2023 auf 519.000 in 2024 gestiegen, also ein Plus von 2,2%.
Ich würde ähnliches für das Model Y erwarten, wenn es keine wesentlichen Verbesserungen bei Reichweite und Ladegeschwindigkeit geben sollte. Beides ist nur mit neuen Akkus zu erreichen.
MichaelEV meint
Es geht um den Absatz vom Model 3! Wie du selber schreibst, wurden 2024 nicht weniger Model 3 abgesetzt, sondern mehr. Und es gibt bisher Produktionslinien für das Model 3 in Shanghai und Freemont, an denen nichts verändert wurde. WO SOLLEN DENN MEHR MODEL 3 HERKOMMEN???
brainDotExe meint
Also kann Tesla nicht mehr Model 3 herstellen, während sie beim Model Y einen Rückgang verzeichnen?
Warum erweitern sie die Kapazitäten des Model 3 dann nicht. Wollen sie das Angebot künstlich verknappen?
Wie erbärmlich ist das denn?
Andi EE meint
@Brain
„Warum erweitern sie die Kapazitäten des Model 3 dann nicht. Wollen sie das Angebot künstlich verknappen?
Wie erbärmlich ist das denn?“
Au Backe, weil etwas Günstigeres kommen wird. Was macht das für einen Sinn die Produktion für bestehende Modelle zu erweitern, wenn man weiss, dass etwas Zusätzliches hinzukommt und sei es nur eine stark vereinfachte Version von M3/MY. Überlass doch das Nachdenken Tesla, die wissen schon was sie tun.
brainDotExe meint
Warum die Produktion von etwas teurerem (mit höherer Marge) künstlich beschränken, in der Hoffnung dass die wartenden Kunden dann das billigere Produkt (mit geringerer Marge) kaufen?
Wenn sie es denn überhaupt kaufen, weil sie wollen ja eigentlich das teurere Produkt.
MichaelEV meint
Die Maxime von Unternehmen ist Gewinnmaximierung. Wieso sollte man mehr verkaufen, wenn dabei ggf. nicht mehr Gewinn erzielt werden kann. Und warum sollte man dafür sogar noch in eine neue Produktionslinie investieren, mit dem Risiko am Ende noch viel weniger zu verdienen.
Unternehmen verknappen in irgendeiner Form immer, um den Gewinn zu maximieren. Sollte man als Fan von BMW wissen und nicht so erbärmlich urteilen.
Die Produktionskapazität beim Model 3 ist für eine Karosserieform, die angeblich keiner haben will, sehr üppig. Wenn beim Model 3 Produktion erweitert wird, dann würde ich am ehesten auf Grünheide tippen, damit die 100k Stück lokalisiert sind. Grünheide ist aber jetzt erst in der Phase mehr als 250k zu schaffen. Und wahrscheinlich wird man Model 3 und Model Y konstruktiv erstmal weiter angleichen, bevor man eine neue Produktionslinie einrichtet.
hu.ms meint
Um mehr autos zu verkaufen könnte man z.b. MY aus Grünheide – wo ja die kapazitäten bei weitem nicht ausgelastet sind, leute entlassen wurden und arbeitstage gestrichen – nach china verschiffen und dort verkaufen.
Oder reicht die für china kalkulierte marge nicht um deutsche produktionskosten und transport aufzufangen ?
Andi EE meint
@brain
– Das Volumen für Premiumautos (höher Preis) sinkt. Das ist auch für Tesla ein Problem, da man im unteren Segment nichts anbietet.
– Markentreue ist bei Autos stark ausgeprägt, es ist leider nicht so, dass ein gutes Produkt alleine ausreicht, damit die grosse Masse von einer Marke zur anderen wechselt. Hier werden die erodierenden Verbrennerverkäufe sicher auch mit endlich spürbaren CO2-Penaltys Tesla helfen.
– was wirklich sehr negativ für Tesla ist, dass ihr bestes Feature mit FSD 12/13 in China und Europa nicht ausgerollt werden darf. Hier sind primär die Regularien das Problem, aber auch die Anpassungen an die jeweiligen Regeln.
– und natürlich hat Tesla ein gewaltiges Angebotsloch im unteren Segment, mit dem sich die grösste Masse schieben lassen würde. Hier hat man sich fürs Robotaxi entschieden, deshalb wird das nicht von Tesla bedient, ein Kleinwagen mit Steuerrad wäre entsprechend der Ausrichtung komplett widersinnig. Tesla beschränkt sich bezüglich Stückzahlen freiwillig selber (im Vergleich zu BYD), um dann mit dem Robotaxi den Verkehr zu revolutionieren, so zumindest der Plan.
Mäx meint
@hu.ms
Tesla baut mittlerweile alle Varianten des Model Y in Grünheide, somit werden keine mehr aus China importiert.
Laut TroyTeslike (der die Zahlen einzelner Länder aus Europa addiert usw.) hat Tesla 217k Model Y in Europa verkauft.
ROW waren es 75k. ROW ist z.B. auch sowas wie Israel, naher Osten aber natürlich auch restliche Asien (was das meiste sein wird) und Australien usw. Letztere Region kommt meines Wissens nach noch aus China.
Trotzdem ist anzunehmen, dass ein Teil des ROW auch aus Grünheide kommt, bei Israel ist es bestätigt.
Somit könnte man in Grünheide ca. 225k-230k Produktion ansetzen.
Das ist nicht so weit weg von 250k.
Arbeitsplätze werden auch manchmal abgebaut, weil eine Automatisierung eingesetzt wird, die diese Arbeit ersetzt. Denk mal an Intralogistik Prozesse, die vorher per Gabelstapler Fahrer gelöst wurden und nun per FTS.
Red.De meint
Thema Akku: Alleine wenn man die 2170 LG Zelle mit 5.0Ah durch die aktuelle M58 ersetzen würde würde folgendes passieren. Alte 5Ah Zelle: 4416 Zellen x 16,8Ah = 78 kwh. Neue 5,8Ah Zelle. 4416 x 20,4Wh = 90 kwh. Ergibt beim Model Y RWD 19″ 692km Reichweite. Unterstellen wir die selben Effizienzsteigerungen wie beim Model 3 Highland läge die Reichweite bei 720km. Wenn es sogar neue Motoren gibt, dementsprechend nochmal mehr. Ich vermute ca. 3% was dann 742 km entspricht. Ich bin gespannt.
Aztasu meint
Thema Logik: Man wird keinen 90kWh Akku mit 400V und höheren ampere kombinieren, die Ladezeiten dürften sich auf mindestens 35min von 10-80% belaufen. Ebenfalls wird das Model Y kein 800V erhalten weil Tesla selbst Blinkerhebel einspart bei seinen noch in größeren Stückzahlen verkaufenden Modellen (Model 3 und Model Y). Nicht mal das Model S und Model X haben 800V. Und auch die eiegenen Ladesäulen unterstützen es noch nicht. Die ersten 4V Ladesäulen in Kombination mit den neuen Ladeschränken sollen erst Ende Q2 aufgebaut werden, also dann wenn das Model Y erwartet wird. Das dauert Jahre bis diese Kombination flächendeckend vorhanden ist. Warum sollte man also in einem Model an dem an jedem Ende gespart wird eine Technologie einbauen die weder Model S noch Model X noch das Model 3 hat, und die die eigenen Ladesäulen auch noch nicht unterstützen? Cybertruck ist was anderes, das ist ein Halo-Car, wo einfach mal eine Handvoll neue Technolgie für Tesla reingeschmissen wurde damit es als Technologieträger heraussticht. Die 48V, welche ohnehin für den Cybertruck aufgrund des steer-by-wire systems notwendig ist, da dieses wahrscheinlich getrennt von der Hochvolt-Batterie agieren können muss, wird ziemlich sicher auch nicht im Model Y kommen da die extra kosten zu hoch sind und Tesla als auch der Kunde nicht wirklich davon profitiert.
Die Chance ist hoch das es bei 400V bleibt. Ich tippe auf 85kWh netto für die größere Batterie und 65kWh netto für die kleine.
Aztasu meint
Damit dürften 650km Reichweite im LR RWD möglich sein. Diese Zielgröße kann man aber schon mal als recht sicher erachten, darunter wird es wohl nicht.
Wer mehr Reichweite möchte in einem Mittelklasse SUV, der muss zum BMW iX3 greifen der wohl 700km Reichweite bieten wird.
Red.De meint
Das Model S Plaid mit 100kwh braucht auch nur 30min. Lädt halt einfach länger mit 250kw. Aber 30 min. sind trotzdem zu langsam für heutige Zeiten. Heute werden unter 25min. erwartet. Besser 20min. Bei 25min sehe ich die grenze für 400V 650Ah.
Andi EE meint
Das ist doch Unsinn, das hängt doch vom Verbrauch auf der Autobahn ab. Die allermeisten Fahrzeuge verlieren ihren 800V-Ladevorteil gegenüber einem Tesla, weil sie bei höheren Geschwindigkeiten zu viel Energie verbrauchen. Und dann zahlst du auch noch mehr. Aber ja, kein Telsa-Kunde würde nein zu 800V sagen, wenn es das gratis dazu gibt.
Aztasu meint
Der hat aber auch hochwertigere Batterien und Komponenten
Miro meint
Mir gefällt die Front nicht. Heck ist schön. Aber habe gehofft sie übernehmen das Design der Front vom Highland.
hu.ms meint
Ich fasse zusammen – wohlgemerkt weltweit !
1. Der weltweite BEV-verkauf steigt seit mindestens 5 jahren jährlich gut an.
2. Jedes jahr kommen neuen hersteller und modelle hinzu – auch in der preisklasse 40-50K.
3. Tesla ist bis 2023 mindestes mit dem gesamt-BEV-markt mitgewachsen – teilweise sogar stärker.
4. In 2024 wuchs der gesamtmarkt weiter – tesla aber minus 1%.
FRAGE: WARUM ?
Powerwall Thorsten meint
Frag deine Mama, hier hat außer der Bürogemeinschaft keiner Lust auf deine ständig selbe Leier.
hu.ms meint
Ja Thorsten,
ihr beisst euch lieber die lippen blutig, als die bittere wahrheit zu schreiben.
Thomas meint
Immer dieselben Aussagen kommen doch eher von dir. Ich sage nur: time will tell. Kein Wunder, dass ich dich für einen NPC halte.
Powerwall Thorsten meint
Rate mal, woran es mir vorbeigeht, wo wofür Leute wie du mich halten?
M. meint
Thorsten,
warum glaubst du, das sei umgekehrt anders?
Bei einigen Mitgliedern deiner SM-Truppe ist ja zumindest belegt, dass sie mehrere Nicks haben und versuchten, das zu verheimlichen.
Dann noch die Anbiederung an rechte Kräfte, denen das alles, worum es beim BEV geht, am A**** vorbei geht, nur um die T-Flagge hoch halten zu können…
Da kann man eigentlich nur Mitleid haben.
Powerwall Thorsten meint
@Herr Ingenieur und der Rest des Keller Teams:
ich habe schon mehrfach dazu aufgefordert, dass ihr euch gerne beim Seiten Bbetreiber erkundigen könnt, ob es von meiner E-Mail-Adresse aus oder von meiner IP Adresse aus mehrere Namen gibt.
Das ist nicht der Fall.
Auch kann euch der Seiten Bbetreiber gerne schriftlich bestätigen, dass ich nicht einmal mit der Automobilindustrie etwas zu tun habe, sondern einfach nur ein zufriedener Tesla Kunde bin der hier seit Jahren gegen euren Sp am hier anschreibt.
hu.ms meint
Und was ist SP an meinen obigen feststellungen 1. bis 3. ?
Benatworte einfach die frage.
M. meint
Was immer du glaubst, ah ef de Thorsten, den Seitenbetreiber dürfte deine Person nicht interessieren, noch wird der sich in deine Traumgespinste einmischen, wer hier wer ist oder auch nicht.
Elvenpath meint
@Powerwall Thorsten
Niemand hat Lust drauf? Du glaubst wohl auch „wir sind das Volk“.
Es ist aber umgekehrt. Deine unterirdischen Ergüsse kommen hier nicht wirklich gut an.
Gunnar meint
Ich ergänze Punkt 5
VW BEV minus 2,7%
FRAGE: WARUM?
Andi EE meint
VW BEV minus 2,7%. … vor allem 80% unter dem auch von hu.ms prognostizierten Level. 😉
Tomas Angelus meint
Ganz einfach. Weil Niemand das Auto fahren will der Marke dessen CEO ein gottverdammtes Abschloch ist.
MichaelEV meint
Da geht aber jemand hart mit dem VW-CEO ins Gericht…
Powerwall Thorsten meint
@Exomento bitte Netz, Etikette beachten
M. meint
Vorsicht, Tomas, sowas darf man zu „E-Lohn“ nicht sagen.
Da werden die Anhänger sauer!
hu.ms meint
Hey wieder mal die übliche ablenkung ohne die frage zu beantworten.
Zu VW gerne im VW-thema. Hier gehts aber um tesla !
MichaelEV meint
Ja WARUM? WARUM VW ein Minus von 2,8% hat, stellt sich in deiner Blase natürlich nicht.
Ein Thema ist die Modellpolitik. Tesla hat wenige Modelle, andere haben bereits viele Eisen im Feuer. Ist das für Tesla mit Blick auf die Zukunft ein Nachteil und für andere ein Vorteil. Nein, ganz im Gegenteil!
Neue reine EV-Hersteller sind überwiegend defizitär. Die Verkäufe der Althersteller werden durch Mechanismen wie CO2-Flottengrenzwerte erzwungen und werden überwiegend mit Dumping erzielt (Verkauf unter Herstellungskosten) bzw. kann man bei großem Volumen im Leasing noch nicht mal von „verkaufen“ sprechen.
Weitgehend ist der gesamte BEV-Markt (bisher hat nur Tesla den Nachweis der Rentabilität erbracht) wirtschaftlich nicht tragfähig und damit nicht nachhaltig. Ohne Rentabilität können weite Teile dieses Volumens in den nächsten Betrachtungszeiträumen schlagartig verpuffen. Es sind Luftschlösser. Diese Nachhilfe hat dir Jörg2 zuletzt gegeben, bei dir ist aber Hopfen und Malz verloren.
hu.ms meint
Endlich mal eine antwort !
Warum sind die wenigen modelle denn in zukunft ein vorteil ?
Wenn man bei tesla die erträge aus flottengrenzwerten abzieht und die der anderen produktionssparten bleibt nicht mehr viel übriig. Wenn sie im frimen-flottengeschäft rabatte gewähren würden um dort konkurrenzfähig zu sein, wäre diese restmarge auch weg. Und dann haben sie immer noch nicht die vorteile der konkurrenz, die im flottengeschäft mit kurzen ausfallzeiten durch kurze wege und schnelle ersatzeiteile aufwarten kann.
Und der rückschluss aus nicht bekannten rentabilitätszahlen verluste zu machen ist einfach nur lächerlich.
Wie siehts denn aus mit
A) fehlende steigerung von reichweite und ladegeschwindigkeit
B) änderung des bedinkonzepts um auch „nicht-nerds“ anzusprechen.
C) stärkere änderung der karosserien, damit eine neue generation sofort erkennbar ist
D) verbesserungen beim service und ersatzteilversorgung
E) qualitätssteigerung im innenraum, insbes. bei den motorgeräuschen
Futureman meint
Wenn schon an der Spitze ist, ist es schwieriger ein gleich großes Wachstum hinzubekommen. Vor allem, wenn gerade viel Energie in den stark wachsenden Energiebereich geht, da höhere Margen. Hierfür wurde gerade eine neue Fabrik eröffnet.
Allerdings schafft hier BYD weiterhin ein hohes Tempo.
Future meint
Cool, zeitlos, minimalistisch. Das wird den Zielgruppen so sehr gut gefallen. Tesla ist damit also perfekt aufgestellt. Da hat der Franz gute Arbeit abgeliefert.
In Deutschland wird man wie immer etwas rummosern – aber Deutschland spielt für Tesla eh vor alleem als profitabler Produktionsstandort eine Rolle.
Kaiser meint
Ohje, Tesla hat es geschafft ein ohnehin schon hässliches Fahrzeug noch hässlicher zu machen. Wirklich besser die gehen alle ins Ausland, hier bekommt man ja Augenkrebs vom neuen MY Design, da wird der Krankenstand in Grünheide weiter nach oben gehen. Da hat der Franz von Münchhausen mal wieder einen schlechten Job gemacht, Gratuliere!
brainDotExe meint
Vollkommen richtig.
Ich erkenne da gar kein klassisches Automobildesign mehr, wie zum Beispiel der hierzulande sehr gefragten „Böhsen Blick“.
Fred Feuerstein meint
Oh ja, wer kennt ihn nicht, den „böhsen Blick“ dicht gefolgt von der“böhsen Niere“…Oder war es böse? Ich bin mir nicht mehr sicher. Ingenieursdeutsch für Fortgeschrittene…
brainDotExe meint
Ach Fred, ich verzeihe dir das als Fachfremder.
Suche mal bei Wikipedia nach „Böser Blick (Fahrzeugdesign)“.
Das ist seit Jahrzehnten etablierter Standard.
Future meint
Brain, es ist ja so, das »klassisch« für jeden etwas anderes bedeutet. Ich finde, dass jedes Automobil grundsätzlich immer noch so aussieht, wie Automobile seit 50 Jahren aussehen. Bei den Fahrrädern ist es genauso.
Ich warte also noch immer darauf, dass Elektromobilität zu ganz neuen Lösungen im Automobildesign führt. Die Motorhaube könnte beispielsweise entfallen, weil es dort keinen Motor mehr gibt. Es braucht alles Zeit – die ersten Autos sahen ja auch noch jahrelang aus wie Kutschen, damit sich niemand umgewöhnen musste damals.
brainDotExe meint
Ist halt bewährt. Eine lange Motorhaube sieht gut aus, will ich nicht missen.
M. meint
Future:
„Die Motorhaube könnte beispielsweise entfallen, weil es dort keinen Motor mehr gibt.“
Deswegen heißt das Ding ja auch nicht Motorhaube, außer bei Laien.
Der „Vorbau“ unter der Frontklappe hat schon die eine oder andere technische Funktion, ganz unabhängig von einem Motor. Sonst wären nicht solche Verlegenheitsfeatures wie „Frunk“ entstanden, sondern der ganze Vorbau wäre entfallen, oder?
Falls du das vertiefen willst – sag einfach Bescheid.
Powerwall Thorsten meint
Wie planlos Ingenieure auf Dinge blicken, die sie selber nicht erfunden haben.
Das ist wieder die typisch deutsche Arroganz.
Frag mal jeden der einen Frunk hat was er da alles so rein tut und warum das gut ist W
enn du wenigstens ehrlich währst , hättest du nämlich auch gern einen.
Fred Feuerstein meint
Ach Brainsen, wie lustig, dass du mir etwas verzeihst. Bist du jetzt auch Automobildesigner? Aber ich habe verstanden, dass dich dein Elektroinbenieurstudium zu einem Spezialisten in jedem erdenklichen Feld macht. Du bist einfach so gnadenlos überlegen. Nur in der Interpretation des geschriebenen Wortes, da hast du eklatante Lücken. Lies nochmal was ich geschrieben habe, dann wirst du erkennen was ich meine.
M. meint
Na, wenn man einen Frunk hat, muss man ja irgendwas reintun, sonst fährt man nur Luft spazieren.
Nur ob man den Frunk aus Notwendigkeit oder aus Verlegenheit ins Auto gebracht hat – die Frage klärt sich so nicht.
„Mein“ i3 hatte auch so einen Frunk, gebraucht habe ich den nie. Das Ladekabel lag immer hinten links, da war Platz genug. Und das in einem i3… der ja kein Containerschiff ist.
Powerwall Thorsten meint
Wahrscheinlich hat der Herr Ingenieur (FH) in falscher Überheblichkeit die Bedienungsanleitung nicht gelesen und erst bei der Abgabe am Leasingende von der Existenz des 50l Stauraums erfahren.
Wir haben bei unserem i3 bei jedem Wochenendausflug irgendwelchen Kram zum Ladekabel in diesen Frunk gestopft.
Lustig ist natürlich, daß zunehmend mehr schlaue Ingenieure bei heutigen Fahrzeugen eben einen solchen Frunk einbauen, nachdem sie den nötigen Platz dafür im Motorraum geschaffen haben.
Teslaingenieure haben ihnen ja vorgemacht, wie das geht.
Future meint
Man darf doch Design nicht mit dem eigenen Geschmack verwechseln, Kaiser. Ich habe das Facelift als minimalistisch und zeitlos beschrieben. Ich habe nicht gesagt, dass mir das persönlich gefällt. Aber es gefällt der Zielgruppe. Und den Ansatz des Minimalismus verfolgt Tesla ja von Anfang an. Das hat nicht nur damit zu tun, dass profitabel produziert werden muss, sondern auch damit, dass eine breite Zielgruppe angesprochen werden soll.
Bei VW ist der Ansatz anders: Da wird das identische Auto mit diversen Designs verkauft, um ine breite Zielgruppe anzusprechen. Das hat im Verbrennermarkt noch funktioniert. Aber bei den Elektroautos ist VW eben nicht profitabel. Tesla ist es.
Clubmate meint
Garnicht mal so hübsch… gibt es eigentlich schon Infos zum Akku? Oder bleibt es bei den 400V?
Aztasu meint
400V
Stefan Redlin meint
Der Irrsinn mit den vorne und hinten durchlaufenden Lichtbändern geht weiter.
Leider inzwischen bei vielen Herstellern. Ich finde das für die Augen als entgegenkommender oder nun auch hinterherfahrender sehr unangenehm. Aber es gibt offensichtlich Dinge, die die Menschheit zwar nicht braucht, aber unbedingt cool findet. Dazu gehören auch versenkte Türklinken, immer mehr Touchbedienung, immer größere Monitore und Blinker mit Lauflicht.
Wichtiger wären wirklich intelligente mit der Bordelektronik verbundene Navigationssysteme mit deren Hilfe man auch als E-Fahrer einfach drauflos fahren könnte, egal wie weit, schnell oder langsam. Aber das bekommen alle nicht perfekt hin. Manche besser manche schlechter aber wirklich gut keiner. Fahr-Akkus die Winterunempfindlich wären hätten auch was, also Reichweite immer gleich egal ob kalt oder warm. Außerdem sind die Ladekurven bei allen Herstellern von E-KFZ mit 400V-Elektrik viel zu unambitioniert programmiert. Wir könnten alle schneller laden, satt dessen oftmals nicht mal 2C. Bis 4C vertragen alle Akkus nachweislich. Das könnten die Hersteller sogar bei bereits zugelassenen Fahrzeugen bei den Inspektionen mit einem Update machen. Sie wollen aber nicht, Du sollst lieber ne neue 800V-Kiste kaufen für teuer Geld. Bin trotzdem seit 11 Jahren elektrisch unterwegs und zufrieden, aber das musste mal raus.
Steffen meint
Ich mag Blinker mit verschiedenen einstellbaren Signaturen, die Leuchtbänder vorne und hinten haben mich noch nie gestört (obwohl ich nach Augen-Lasern eher empfindlich bin bei Nachsehen und starken Lichtern) – schlimmer finde ich schlecht eingestellte Scheinwerfer. Versenkte Türgriffe erhöhen die Reichweite.
Touch(fehl)bedienung kommt wohl wirklich bei den meisten eher schlecht an, ich lerne das wohl erst im Oktober mit dem ID.7 kennen.
Andi EE meint
@Stefan
Sorry, aber das ist doch Käse/Details was du forderst, Prioritäten …
– Verbrenner weg, das ist das Wichtigste, vor allem diesen Details (Lichtleiste maximal der Ast im Wald, nicht mal ein Baum)
– autonomes Fahren / Helferlein die Kollisionen verhindern, wenn man selber fährt, nur das kann die Unfälle drastisch verringern.
– 400V/800V … Entschuldigung, aber das Wichtigste ist hier, dass am Arbeitsplatz und im MFH geladen werden kann. Beim EFH ist das kein Problem = gelöst. Es wollen doch alle günstig fahren, das macht man am einfachsten durch die lokale Stromversorgung (Wallbox).
– Der Verbrenner darf einfach nicht weiter gleich wenig kosten (TOC), das ist ein absurder Konstruktionsfehler in der gesamten Geschichte. Was erwarten die Leute, dass man freie Wahl hat und dann das Schädliche weiter so günstig bleiben darf. Sorry, über so einen Quatsch würde ein Huhn lachen, das ist so absurd dämlich / null gesunde Anreize.
brainDotExe meint
„Was erwarten die Leute, dass man freie Wahl hat und dann das Schädliche weiter so günstig bleiben darf“
Genau das erwarten die Leute.
Unschädlich muss einfach günstiger werden.
Andi EE meint
Und wenn es nicht möglich wäre, würdest du uns zugrunde richten und dann immer noch quaken, bevor es nicht günstiger ist, kaufe ich den Verbrenner weiter? Bei dir fällt schon auf, dass du dir in dieser Rolle gefällst.
Das Problem ist ja, dass jeder verkaufte Verbrenner weitere 20 Jahre das Klima belastet. Wenn es mit dem Verkauf abgeschlossen wäre, würde ich dir momentan noch Recht geben, müsste man nicht auf eine steigende BEV-Quote drängen. Wir haben dieses lang nachwirkende Problem beim Verbrenner-Fahrzeug. 2040 ist der Verbrenner der jetzt verkauft wird, immer noch im Betrieb.
Wenn es wie in China gelingen würde, schnell Verbrenner zu ersetzen, hätte das einen enormen Einfluss auf die tatsächlich emittierte CO2-Menge. Je früher ersetzt wird, desto schneller entspannt sich die Lage und du hast später vielleicht sogar Spielraum beim Fliegen. Bei den Dingen die viel schwerer zu ersetzen sind. Damit hast du dich auch noch nie auseinandergesetzt, richtig?! Dort ist es viel schwieriger eine technisch gute Lösung zu finden.
brainDotExe meint
Komm mal aus deiner grünen Blase raus. Abseits der Umweltlobby ist das Thema für kaum einen so wichtig.
hu.ms meint
Bei china liegst du falsch, die haben einen noch höheren kohle-strom-anteil als wir hier.
Zumindest denken sie voraus, denn 100 kohlekraftwerke in wenigen jahren zu ersetzen ist einfacher als mio. von stinkern.
Powerwall Thorsten meint
Einfach mal eine Probefahrt buchen und nicht auf das Geschwätz bezahlter Schreiberlinge hören – du wirst staunen.
Weil einfach einfach einfach ist ;-)
brainDotExe meint
Eine Probefahrt macht ein hässliches Auto auch nicht schöner ;)
Powerwall Thorsten meint
Was hast du an „mit dir diskutiere ich nicht mehr“ nicht verstanden?
brainDotExe meint
Anscheinend ja schon ;)
Future meint
Das Innendesign ist eigentlich viel wichtiger als das Außendesign, weil man das Auto ja auch benutzt und nicht nur von draußen anschaut.
Sicherlich gibt es aber auch Zeitgenossen, bei denen es umgekehrt ist.
brainDotExe meint
Beides ist wichtig. Das beste Innendesign, was das Model Y ja definitiv auch nicht hat, bringt dir nichts, wenn man sich für das Außendesign schämen muss.
eCar meint
Das Du unter Geschmacksverwirrung leidest wissen wir schon, sieht man ja an deinen hässlichen i4.
Das Modell Y ist das meistverkaufte BEV der Welt, warum nicht Dein i4? Siehst Du, du steckst in einer Blase….
brainDotExe meint
Der i4 ist doch nicht hässlich, da ist eines der schönsten BEVs.
Sieht man auch daran, dass er sich in Deutschland deutlich besser verkauft als das Model 3 und weltweit das meistverkaufte BEV von BMW ist.
Das Model Y dagegen ist richtig schnöde, total auf Aerodynamik optimiert, langweilig. Hier das Facelift würde ich direkt als hässlich abstempeln, daran ist überhaupt nichts mehr bullig.
M. meint
Genau, hört auf das Geschwätz _dieses_ bezahlten Schreiberlings.
Woher kommt eigentlich der Glaube, bestimmte Hersteller würden hier „Bürogemeinschaften“ unterhalten, ein Typ, der zwecks Meinungskontrolle mal eben $ 44 Mrd. locker gemacht hat und den ganzen Tag Fa*e Ne*w verbreitet, aber nicht?
Wie irre muss man dafür sein?
brainDotExe meint
Puhh, also noch schlimmer als das Model 3 Facelift.
Die schaffen sich in Deutschland so langsam selbst ab.
Ben meint
In DE gibts auch nix mehr zu holen, GB ist europäicher BEV Leitmarkt.
brainDotExe meint
Komisch, warum wächst dann der BEV Absatz von anderen Herstellern in Deutschland?
Mit dem größten Fahrzeugmarkt in Europa gibt es in Deutschland auch viel zu holen.
Futureman meint
Die E-Auto-Zulassungen gehen doch ein Deutschland zurück, dann ist es klar das auch der Marktführer verliert. Im Hauptmarkt China konnte Tesla seinen Absatz übrigens steigern. Wie sieht es auf dem wichtigen Markt China eigentlich für VW aus? Und dazu verschieben sie neue Modelle auf Jahre nach hinten.
brainDotExe meint
Aktuelle Schlagzeile von der Tagesschau:
„Heimische Autokonzerne dominieren den E-Automarkt“
Fast ausschließlich die E-Auto Zulassungen vom ausländischen Marken gehen zurück. Der Rest steigt, bestes Beispiel BMW.
Zahlen in China sind bei der Betrachtung des Deutschen Marktes irrelevant.
Stromspender meint
Wenn in Deutschland nicht einmal 400.000 E-Autos verkauft werden, in China aber mehr als 5.000.000, dann interessiert es Tesla maximal noch, ob die marode Infrastruktur deutscher Straßen, Brücken und Schienen noch den Export der in Grünheide produzierten Fahrzeuge aushält…
Fred Feuerstein meint
Was willst du erwarten? Eine Sozialistin A.M. hat eben16 Jahre das Land verwaltet und in Infrastruktur / Bildung nichts substantielles investiert. So ist die Lage…
Future meint
Stimmt. BMW geht wohl auch deshalb einfach nach Ungarn. Und VW nach Spanien. Wer baut eigentlich nich neue Autofabriken in Deutschland? Tesla war bestimmt der letzte Investor.
Fred Feuerstein meint
Wer soll sich denn das antun? Nicht nur die ausufernde Bürokratie und steigenden Lohnnebenkosten, da gibt es auch noch ganze Personengruppen die gegen die Ansiedlung von Industrie sind. Hauptsache der Kühlschrank ist gefüllt…
Ich bin mir sicher, dass auch Tesla den Bau in Deutschland mittlerweile bereut.
brainDotExe meint
Wieso braucht man neue Autofabriken in Deutschland?
Die Hersteller haben genug.
Fred Feuerstein meint
Stimmt, deshalb bauen Volkswagen und BMW neue Autofabriken im Ausland für Ihre neuen Produkte. Natürlich hätte man die nicht in Deutschland errichten können.
brainDotExe meint
Wie schon gesagt, warum sollte BMW neue Fabriken in Deutschland bauen, wenn die vorhanden ausreichen?
Kaiser meint
Machen die deutschen Hersteller schon seit Jahrzehnten, Fabriken im Ausland bauen. Und nicht nur die. Nennt sich Globalisierung, ist wahrlich nichts neues, du hast davon aber noch nie was gehört, stimmts?
Fred Feuerstein meint
Also du solltest dich wirklich umbenennen, brain…Also ganz konkret: Wieso baut BMW ein NEUES Werk in Ungarn und wieso nicht in Deutschland?
Andi EE meint
@brain
„Wieso braucht man neue Autofabriken in Deutschland?
Die Hersteller haben genug.“
Sozialismus pur, so erzeugt man sicher kein gutes P/L (Members only). Und bei Ford gab es ja das Drama auch nicht wie bei Tesla. Erst das Gefühl, da macht es einer besser, Entwicklungsgeschwindigkeit höher, löst dieses ganze freakige Getue aus, Presse, Demonstrationen, Anschläge, Besetzungen, Kommentarspalte …
Future meint
Jeden Monat verliert Deutschland 9000 Industriearbeitsplätze.
Die will hier halt auch keiner mehr haben. Das ist schon richtig und die Industrie handelt entsprechend. Hinterher beschweren sich dann trotzdem immer wieder welche.
hu.ms meint
Passt doch. Jetzt gehen langsam die geburtenstarken jahrgäge in rente.
Das sind sicher mehr als 9.000 pro monat….