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Elektroauto-Leasingangebote

Polestar verkauft 44.851 Elektroautos im Jahr 2024

10.01.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Polestar-Elektroautos

Bild: Polestar

Polestar hat seine Verkaufszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024 veröffentlicht. Obwohl die schwedisch-chinesische Marke inzwischen mehrere Modelle im Angebot hat, wurden 2024 insgesamt 15 Prozent weniger Autos als 2023 verkauft. Die Einzelhandelsverkäufe sind von 52.796 Fahrzeugen im Jahr 2023 auf 44.851 Elektroautos gesunken.

2024 erhielt Polestar eine neue Eigentümer-Struktur, erfuhr mehrere Wechsel im Top-Management und stellte einen neuen Chef vor. Der Gründungs-CEO Thomas Ingenlath musste gehen und wurde durch den früheren Opel-Chef Michael Lohscheller ersetzt. Letzterer sieht in den Zahlen „eine starke Dynamik“ für 2025: „Die Änderungen in unserem Geschäftsbetrieb wirken sich eindeutig positiv aus. Wir konnten im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 5,3 Prozent und des Auftragseingangs um 37,2 Prozent verzeichnen.“

Vom Auftragseingang im vierten Quartal sollen 56 Prozent auf den Polestar 3 und Polestar 4 entfallen, die beiden neuen Baureihen der Marke. Polestar hatte lange mit der Mittelklasse-Limousine Polestar 2 nur ein einziges Modell im Angebot, jetzt werden auch ein größeres Crossover und ein großes SUV angeboten.

Polestar will in wenigen Tagen die jüngsten Geschäftszahlen präsentiert. Dann soll auch ein Geschäfts- und Strategieupdate vorgestellt werden. Das Unternehmen wies bisher regelmäßig hohe Verluste aus, weil der Aufbau der Marke und des Modellangebots sowie die Expansion viel Geld kosten.

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Via: Polestar & Electrive
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mike meint

    13.01.2025 um 09:03

    Der Polestar 2 verkauft sich wahrscheinlich nicht deshalb so schlecht, weil er ein schlechtes Auto oder kein SUV ist, sondern weil er zu teuer ist für ein in China gefertigtes Auto, wo man nicht sicher sein kann, dass das Unternehmen noch in 5 oder 10 Jahren existiert.

  2. David meint

    12.01.2025 um 11:28

    Polestar am Boden. Wie Tesla. Zwei Looser, die Polestar haben aber ein Servicenetz und Design. Schönes Statement wieder bei nextmove zu Tesla. Hahaha, da gehen selbst Erzfans wie nextmove schrittweise auf Distanz.

  3. Gunnar meint

    10.01.2025 um 12:06

    Aktuell bekannte BEV-Verkaufsentwicklungen von 2023 zu 2024:

    Lucid: Plus 70,6% (auf sehr kleinem Niveau)
    Volvo: Plus 54%
    Nio: Plus 38,7%
    XPeng: Plus 34%
    BYD: Plus 12,1%
    Tesla: Minus 1%
    VW Marke: Minus 2,7%
    Polestar: Minus 15%
    Mercedes: Minus 26%

    • Spiritogre meint

      10.01.2025 um 14:27

      Prozentzahlen sagen gar nichts, von 2000 auf 4000 ist eine Steigerung um 100 Prozent. Wenn dann einer einen Verlust von 6000 auf 5000 hinnimmt hat er aber trotz Verlust dennoch 1000 Autos mehr verkauft…

      • Gunnar meint

        10.01.2025 um 15:05

        Jetzt besser?

        Lucid: Plus 70,6% von 6.001 auf 10.241
        Volvo: Plus 54% von 113.419 auf 175.194
        Nio: Plus 38,7% von 160.038 auf 221.970
        XPeng: Plus 34% von 141.601 auf 190.068
        BYD: Plus 12,1% von 1.574.822 auf 1.764.992
        Tesla: Minus 1% von 1.808.581 auf 1.789.226
        VW Marke: Minus 2,7% von 394.000 auf 383.100
        Polestar: Minus 15% von 52.796 auf 44.851
        Mercedes Cars: Minus 23% von 222.600 auf 185.100

        • Lotti meint

          10.01.2025 um 15:39

          Schöne Übersicht…
          BYD und Tesla machen die Musik

        • Powerwall Thorsten meint

          11.01.2025 um 07:15

          Danke für die Zahlen Gunnar, jetzt kann das jeder besser für sich einordnen.

        • H24menie meint

          13.01.2025 um 11:12

          Perfekt, auf BMW und Audi bin ich gespannt. Nio hat zB schon viele über- und/oder bald eingeholt.

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