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Elektroauto-Leasingangebote

Mercedes meldet Gewinneinbruch, Europa und China schwächeln

20.02.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Mercedes-EQS-Heck

Bild: Mercedes-Benz

Der Gewinn von Mercedes-Benz ist 2024 deutlich geschrumpft. Laut einer Mitteilung ging das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 31 Prozent im Vergleich zu 2023 zurück und betrug 13,6 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte um 4,5 Prozent auf 145,6 Milliarden Euro. Die operative Marge im Pkw-Geschäft sank 2024 vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten auf 8,1 Prozent des Umsatzes – deutlich weniger als die 12,6 Prozent des Vorjahres. In den beiden Jahren zuvor waren die Margen noch höher gewesen.

In China, dem wichtigsten Markt der Marke, wo sie bislang ein Drittel ihres Umsatzes erwirtschaftete, gingen die Auslieferungen 2024 um sieben Prozent zurück. Zudem brach das E-Auto-Geschäft weltweit ein, vor allem in Deutschland. Der globale Absatz ging hier um fast ein Viertel zurück. Ein weiteres Problemfeld ist das Luxussegment, das Mercedes in den vergangenen Jahren zur Priorität erklärt hatte – die Verkäufe schrumpften hier um 14 Prozent.

Das Management sieht das Ergebnis trotzdem positiv: „Die Mercedes-Benz Group hat dank herausragender Produkte und strenger Kostendisziplin in einem sehr herausfordernden Umfeld solide Ergebnisse erzielt“, so CEO Ola Källenius. Er merkte aber an: „Um die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in einer zunehmend unbeständigeren Welt sicherzustellen, ergreifen wir Maßnahmen, um das Unternehmen schlanker, schneller und stärker zu machen. Gleichzeitig bereiten wir eine umfassende Kampagne zur Einführung einer Vielzahl neuer Fahrzeuge vor, beginnend mit dem neuen CLA.“

Mercedes-Benz hat für dieses Jahr den Start einer umfassenden Produktoffensive angekündigt. Den Anfang macht der neue CLA als Elektroauto, gefolgt von einer großen Aufwertung der S-Klasse im Jahr 2026, den vollelektrischen Modellen des GLC- und der C-Klasse sowie einer Reihe rein batteriebetriebener und elektrifizierter „Hightech-Verbrenner“-Anläufen von Mercedes-AMG. „Insgesamt werden nach der Markteinführung dutzender neuer bzw. aktualisierter Modelle bis zum Jahr 2027 positive Effekte für die Absatzentwicklung erwartet“, heißt es.

Mercedes will effizienter werden

Zur Stärkung der Wettbewerbs- und Widerstandsfähigkeit hat Mercedes-Benz ein Programm zur Leistungssteigerung („Next Level Performance“) gestartet. Mit einer Reihe von Initiativen will man das Wachstumspotenzial über das Direktvertriebsmodell weiter ausschöpfen, das Kundenservice-Erlebnis „auf ein neues Niveau“ heben und die Erlösqualität steigern.

Darüber hinaus wird das Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um seine globale Produktionsstruktur effizienter und flexibler zu gestalten. Die Stuttgarter planen, die Produktionskosten bis 2027 um 10 Prozent zu senken. Die Materialkosten sollen in Zusammenarbeit mit den Lieferanten optimiert und die Senkung der Fixkosten bis 2027 fortgeführt werden, „basierend auf den signifikanten Fortschritten in den letzten vier Jahren“.

Künftig werde über das gesamte Portfolio hinweg eine einheitliche Designsprache genutzt, erklärte das Unternehmen. Batterieelektrische Fahrzeuge und elektrifizierte Verbrenner-Modelle würden ihre jeweiligen Stärken ausschöpfen – „ohne Abstriche bei Geräumigkeit, Eleganz, Komfort oder Effizienz“. Das eigenständige Design der jüngsten E-Autos von Mercedes-Benz wird als ein zentraler Grund für das schlechte Abschneiden der technisch durchaus attraktiven Modelle angesehen.

Dank intelligenter Modularisierung werde man einen einheitlichen sogenannten „Tech-Stack“ für Infotainment und Fahrassistenzsysteme, ein konsistentes Kundenerlebnis sowie „ein herausragendes Platzangebot und perfekte Proportionen“ bieten, so Mercedes-Benz. Gleichzeitig bleibe die Kostendisziplin erhalten. „Diese Eigenschaften, sowie die hohe Fertigungsflexibilität wird es Mercedes-Benz ermöglichen, Produkte auf spezifische Märkte wie China zuzuschneiden.“

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Via: Mercedes-Benz & n-tv.de
Tags: GeschäftsergebnisUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonymous meint

    20.02.2025 um 16:06

    Der Absturz in China iwar unvermeidbar, man kann nur hoffen das man nicht völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwindet und dafür gibt es natürlich schon Stellschrauben die man in der Hand hat.

    Das die fetten Jahre aber nun mal vorbei sind in China, weil die inzwischen eigene Marken etabliert haben, nach Jahrelanger „freiwilliger“ Zusammenarbeit, werfe ich weder Daimler, vw oder bmw vor.

    Es wäre arrogant zu glauben, wir hätten Milliarden Chinesen mit unendlich mehr Ressourcen davon abhalten können uns langfristig ernsthaft Konkurrenz zu machen.

    Es wurde sicher nicht alles richtig gemacht aber aufhalten können sich die Chinesen nur selbst, die wissen aber ihr Potenzial zu nutzen daher braucht niemand hoffen das die alten Zeiten zurückkehren, oder glauben, es gäbe kein BYD und co., wenn VW nur einen besseren ID.x gebaut hätte, das ist illusorisch. Wir können genau gar nichts dagegen tun außer schaun das wir noch ein Stück vom Kuchen abbekommen, wir hatten ihn lange genug mehr oder weniger allein und das ist halt vorbei.

    • Jörg2 meint

      20.02.2025 um 16:24

      Ano…

      Ich stimme Dir vollkommen zu. So ist der Lauf der Welt halt…

      „Es wäre arrogant zu glauben, wir hätten Milliarden Chinesen mit unendlich mehr Ressourcen davon abhalten können uns langfristig ernsthaft Konkurrenz zu machen.“
      Das Fatale ist: Sie machen keine Konkurrenz im von Mercedes/VW/BMW beherrschten Technokogiefeld. Sie enteilen im neuen Technologiefeld, welches die alten OEM für sich nicht in den Griff bekommen. Der jetzige „Erfolgsstand“ der alten OEM basiert auf den alten Technologien. Und der schrumpft und schrumpft und schrumpft… Die OEM scheinen die Situation genauso zu bewerten. Nicht umsonst kämpfen sie an allen „Fronten“ um den Erhalt der Verbrennerproduktion.

    • Thomas meint

      20.02.2025 um 18:33

      Mercedes ist nach Umsatz in China mit 42,5 Mrd USD der zweitgrößte Autohersteller nach BYD mit 58Mrd USD. Noch knapp vor VW. Nicht nur auf die Anzahl der Autos schauen!

      • Thomas meint

        20.02.2025 um 18:35

        Tesla kommt übrigens erst auf Platz 6 mit 22Mrd USD nach BMW

        • Andi EE meint

          20.02.2025 um 20:54

          Ist aber schon alles BEV, alle .Aufgaben sind gemacht. Mercedes hat ein gewaltiges Problem mit dieser extrem tiefen BEV-Quote und die finanziellen Zahlen sind auch nicht gut. Das ist alles altes Zeug und wenig gefragte Elektromodelle.

        • Aztasu meint

          21.02.2025 um 07:23

          Und Tesla wird weiter absinken, in der Tabelle im Vergleich zur Konkurrenz aber auch von den absoluten Werten her

        • Future meint

          21.02.2025 um 08:38

          Nun Aztasu, alle westlichen Hersteller werden weiter absinken, besonders in China. Die Frage ist halt, wer es schafft, neue Märkte zu erschließen, beispielsweise Indien. Da könnte Tesla jetzt nach der Einigung mit Modi einen gewissen Vorteil haben. Aber ich vermute, die Deutschen sind da auch hinterher.

      • Future meint

        20.02.2025 um 20:15

        4,5 Prozent weniger Umsatz bei Mercedes sind doch wirklich Peanuts. Da muss man nicht jammern. Der Vorstand macht auch alles richtig – es sind halt keine einfachen Zeiten. Alle machen gerade etwas weniger Umsatz. Ganz normal das ganze.

      • Aztasu meint

        21.02.2025 um 07:21

        Richtig. Hier reden einfach viele wieder ohne wirkliches Marktverständnis zu haben.

      • Jörg2 meint

        21.02.2025 um 14:57

        „Nicht nur auf die Anzahl der Autos schauen!“

        Doch, da sollte man hinschauen!

        Es kommt dabei raus, dass Mercedes einen 3x so hohen Preis pro Fahrzeug in China hat vs. BYD (Durchschnittsstückpreis aus Gesamtumsatz und Gesamtstückzahl).
        Damit ist Mercedes von einer sehr schmalen Käuferschicht abhängig, denen zunehmend Autos aus chinesischer Produktion angeboten werden (Größe, Qualität, Reputation…).

        Ich vermute: Der Stückzahlumsatz geht für Mercedes in China weiter.

  2. JuergenII meint

    20.02.2025 um 14:41

    Die Zahlen die veröffentlicht werden ist das eine, die internen Informationen das andere. Über letztere bekommen wir ja keine Infos.

    Das Problem bei Mercedes und allen anderen hochpreisigen dt. Herstellern ist China. Bis auf niedrigem Niveau bei BMW können die dt, Hersteller kaum EV’s verkaufen. Dazu kommen immer mehr Luxus-Fahrzeuge Made in China, die dem dortigen Publikum deutlich besser gefallen und dazu auch noch deutlich weniger kosten.

    Das Hauptproblem dürfte aber in der Tatsache liegen, das EV’s mit geringem Aufwand ähnlichen Fahrkomfort bieten als die alten Luxusverbrenner der dt. Hersteller. Die sind zwar fahrwerkstechnisch den Chinesen immer noch weit überlegen, aber in einem Land in dem die Hauptnutzung auf den urbanen Bereich liegt, ist das zu verschmerzen. Und kaum ein Chinese fährt längere Strecken mit dem eigenen Fahrzeug. Bedingt durch die großen Entfernungen wird dann doch lieber der Zug oder das Flugzeug benutzt.

    In ländlichen Gebieten werden zwar noch verstärkt Verbrenner nachgefragt, aber dort greifen die chinesischen Herstellern mit ihren seriellen Hybriden an. Da ist die dt. Autoindustrie vollkommen blank.

    Dann kommt wahrscheinlich auch noch der 25% Trumpzoll auf die europäischen Hersteller zu, der dem Absatz auch nicht gerade zugänglich ist.

    Der europäische Markt wird auch schwieriger und im wichtigen dt. Flottengeschäft brechen die Zahlen in diesem Jahr für viele Hersteller gerade auch kräftig ein.

    In Summe dürften bei Mercedes die Alarmglocken ziemlich schrill läuten.

    • Jörg2 meint

      20.02.2025 um 20:40

      „Über letztere bekommen wir ja keine Infos.“

      Naja, zumindest kann man sich ansehen, was bei der Art, die Bilanz zu erstellen, geändert hat. (Aktivierungsposten)

  3. EV400 meint

    20.02.2025 um 13:30

    Ich habe bei einem Autozulieferer gearbeitet und nur die Hälfte der Mercedes-Band-Mitarbeiter verdient. Die Personalkosten sind in der Autoindustrie zu hoch – deshalb auch die hohen Preise beim Autokauf. Jährlich gibt es einen Erfolgsbonus für die Mitarbeiter – gejammert wird aber schon seit Jahren. Auch die Kurzarbeit ist ein Griff in die Sozialkassen, aber immer schön Dividende auszahlen. Und sagen wir mal so: es wird ja immer noch Gewinn eingefahren – was soll das Rumgeheule. Es k o tz t mich an.

    • Uli meint

      20.02.2025 um 17:37

      Ich arbeite bei einem OEM in der Entwicklung und kein Mitarbeiter eines Lieferanten wollte auf offene Stellen zu uns kommen – Begründung: Für 10 % mehr Jahresgehalt und 30% höhere Lebenshaltungskosten (Haus….) ist das vollkommen uninteressant, wenn auch die Aufgaben interessant wären. Von daher glaube ich Ihnen das mit dem doppelten Gehalt nicht.
      Kurzarbeit ist nicht staatlich finanziert aus den Sozialkassen, sondern eine Art Versicherung in die alle einzahlen und aus der das Kurzarbeitsgeld finanziert wird. Aber Zustimmung – bei hohen Gewinnen sollte die Einzahlung in diesen Topf deutlich höher ausfallen wie bei Firmen die finanziell kämpfen

      • EV400 meint

        20.02.2025 um 18:12

        Ich gebe zu, dass ich das etwas spitz formuliert habe mit den Löhnen. Mir ging es ums Prinzip der allgemein hohen Arbeitskosten im Verhältnis zur Produktivität und den hohen Autopreisen. Ich habe mir mal einen Audi A3 konfiguriert ( Diesel – wegen Technologieoffenheit😉 ),da bin ich bei einer guten Ausstattung über 50,000 € gekommen…., da passt was nicht !
        PS. Wir fahren 1x elektrisch und noch einen alten A4 ( wegen der Reichweite 😆🤣)

  4. Gunnar meint

    20.02.2025 um 11:32

    Gewinn von Mercedes in den letzten Jahren:
    2010: 4,7 Mrd. €
    2011: 6,0 Mrd. €
    2012: 6,8 Mrd. €
    2013: 8,7 Mrd. €
    2014: 7,3 Mrd. €
    2015: 8,7 Mrd. €
    2016: 8,8 Mrd. €
    2017: 10,6 Mrd. €
    2018: 7,6 Mrd. €
    2019: 2,7 Mrd. €
    2020: 4,0 Mrd. €
    2021: 23,4 Mrd. €
    2022: 14,8 Mrd. €
    2023: 14,5 Mrd €
    2024: 10,4 Mrd €

    Wenn man also etwas weiter in die Vergangenheit schaut, steht Mercedes beim Gewinn immer noch sehr sehr gut da. Da ist genug Finanzkraft vorhanden, um den Wandel weg vom ICEV hin zum BEV weiter voranzutreiben.

    • Future meint

      20.02.2025 um 12:11

      2025 wird also noch lange nicht das neue 2010.
      Die Zahlen sind ein guter Überblick und so können wir uns auch entspannt zurücklehnen. Mercedes hat einfach genug Geld für die gute Zukunft.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        20.02.2025 um 12:37

        Ja, stimmt, alles bestens. Jammern gehört zum Geschäft. Ist dasselbe bei Bosch ZF, Schaeffler, schwimmen alle im Gewinn. Von wegen Deindustrialisierung.

        • Future meint

          20.02.2025 um 12:44

          Wer produktiv ist, braucht eben auch weniger Personal. Das sagen wohl auch immer die BWLer.

        • Ralf meint

          20.02.2025 um 13:23

          Altes Kaufmannsmotto:
          Lerne klagen, ohne zu leiden.

  5. M. meint

    20.02.2025 um 11:04

    Wird Zeit, dass die neuen BEV-Modelle endlich auf den Markt kommen – und dann hoffentlich auch endlich überzeugen.
    Wenn nicht, ist Källenius nicht mehr zu halten.

  6. Jörg2 meint

    20.02.2025 um 10:57

    Mein damals in´s hohe Alter reingelebte Urgroßvater pflegte bei der „Lektüre“ der Todesanzeigen zu sagen: „Die Einschüsse kommen immer näher.“

    SOWEIT ist es hier noch nicht.

    • eHannes meint

      20.02.2025 um 11:33

      Ja, ein EBIT von 13,6 Mrd. € erzeugt bei mir als Wahl-Schwaben folgende Reaktion: „Net schlecht!“.

      • Jörg2 meint

        20.02.2025 um 13:40

        EBIT, Umsatz, Marge -> 3x Rückwärtsgang

        „Net schlecht!“ ???

        Presselage:
        „Für das laufende Jahr rechnet Mercedes-Benz laut dem „Handelsblatt“ mit einer weiteren Verschlechterung: Absatz und Umsatz sollen erneut leicht unter Vorjahresniveau liegen. Das Konzern-Ebit soll um mehr als 15 Prozent sinken. Für 2025 peilt Mercedes-Benz Cars eine Marge zwischen sechs und acht Prozent an.“

    • Future meint

      20.02.2025 um 12:13

      Jammern auf hohem Niveau ist trotzdem Jammern.
      Das ist auch so ein bisschen typisch fürs Land.

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