Als Vice President of Verhicle Engineering ist Lars Moravy bei Tesla maßgeblich für die Technik verantwortlich. Er ist zuständig für die Fahrzeugentwicklung und -fertigung – unter anderem beim Facelift des Bestsellers Model Y. Mit der AutoBild sprach der Manager über die als Model Y Juniper bekannte neue Generation des Mittelklasse-SUV.
Als Highlight sieht Moravy beim neuen Model Y vor allem die Effizienz. Der US-Hersteller habe die Reichweite um rund zehn Prozent erhöht, ohne große Änderungen am Antriebsstrang durchzuführen. Selbst das Einstiegsmodell biete nun 500 Kilometer pro Ladung nach WLTP-Norm. Sein Highlight Nummer zwei sei das Fahrerlebnis: Insgesamt sei das E-Auto deutlich komfortabler geworden – „nicht nur in Sachen Federung, auch in Sachen Sound und Fahrgefühl“.
Als drittes Highlight nannte Moravy „ganz klar die Konnektivität“. Das neue Model Y sei 5G-fähig, außerdem seien mehr Antennen verbaut. Das verbessere den Empfang und damit das Gesamterlebnis im Auto, zum Beispiel beim Musikhören.
Mehr Leistung & Komfort
Obwohl es kaum Veränderungen am Antriebsstrang gab, verbesserten sich auch die Fahrleistungen. Mit der Launch Edition kam ein „Power-Boost“. Die Beschleunigung von null auf hundert geht jetzt etwas schneller, das Top-Modell benötigt nur noch 4,3 Sekunden. Auch die weiteren Ausführungen sind bei gleicher Leistung schneller, da das neue Model Y etwas leichter geworden ist.
Durch eine optimierte Aerodynamik liege der CW-Wert jetzt bei 0,22 (zuvor: 0,23), erklärte Moravy. Dazu seien ein paar Änderungen vorgenommen worden. Zum Beispiel gebe es jetzt am vorderen Stoßfänger einen Durchlass, der die Luft um den Reifen herumleitet und das Zusammenspiel zwischen Rad und Reifen optimiert. Dazu komme am Radhaus zum Beispiel eine kleine Lippe, die dafür sorgt, dass die Luft besser um das Rad herumgeleitet wird. Auch der Spoiler am Heck sowie der Diffusor seien überarbeitet worden, um den Luftfluss zu optimieren.
Die Überarbeitung des Fahrwerks habe ebenfalls Einfluss auf die Aerodynamik. „Das ist gerade hier in Deutschland wichtig – ich weiß ja, dass ihr gern mal schnell auf der Autobahn unterwegs seid“, so der Manager. „Gerade bei hohen Geschwindigkeiten hatten wir bisher einen kleinen ‚Uplift‘ am Heck. Dadurch wurde das Auto etwas instabil. Um das zu vermeiden, haben wir der Hinterradaufhängung mehr Spiel gegeben. Das führt dazu, dass das Auto insgesamt komfortabler fährt, aber auch stabiler auf der Straße liegt.“
Auch die Aufhängung der Vorderräder habe man überarbeitet. Das wirke sich besonders auf die Lenkung aus, die beim neuen Model Y vorhersehbarer und linearer sei. Allein die Aerodynamik-Maßnahmen brächten schon um die fünf Prozent mehr Reichweite.
Hochwertigeres Interieur
Viel Arbeit sei zudem in das Interieur geflossen, um hier einem Premiumanspruch gerecht zu werden. Insbesondere die Haptik habe Tesla optimiert. Gleichzeitig wirkten die neuen Materialien lärmabsorbierend. Die Oberflächen seien teilweise ausgeschäumt. Für die Akustik habe man insgesamt 16 Lautsprecher verbaut, größtenteils hinter der Verkleidung versteckt. Geräusche, die von außen kommen, würden besser absorbiert. Außerdem nutze man ein spezielles Fensterglas, das den Innenraum von Außengeräuschen abschirmt. Das merke man ganz besonders bei hohen Geschwindigkeiten.
Anders als bei der schon im letzten Jahr aktualisierten mittelgroßen Limousine Model 3 und den beiden Oberklasse-Baureihen Model S und Model X hat das neue Model Y wieder einen Blinkerhebel. „Insbesondere das Feedback aus Europa war da sehr klar. Die Europäer haben den Hebel vermisst, vor allem im Kreisverkehr“, erklärte Moravy. Wenn die Kunden sich beschweren, reagiere Tesla darauf – das sei eine der größten Stärken des Unternehmens.
Geringerer Reparaturaufwand & höhere Qualität
Eine weitere Verbesserung für die Model-Y-Kunden: Die alte Generation hat ein ziemlich empfindliches Heck. Schon bei einem kleinen Unfall musste man teilweise die komplette Heckklappe austauschen – das soll laut Moravy nun nicht mehr der Fall sein. „Das Auto ist nun etwa 20 Millimeter länger, dadurch konnten wir den Stoßfänger etwas versetzen und weitere Plastikteile einbauen, sodass bei einem kleinen Unfall am Heck einzelne Teile getauscht werden können und nicht mehr die komplette Heckklappe.“
Tesla wurde in der Vergangenheit oft wegen Qualitätsschwankungen kritisiert. Beim neuen Model Y hat sich das laut Moravy deutlich verbessert. „Insbesondere das Werk in Deutschland hat uns sehr dabei geholfen, unsere Produktionsqualität zu steigern. Wir haben hier ein paar großartige Ingenieure gewinnen können.“
Fred Feuerstein meint
Man kann festhalten: humsi hat keine Ahnung und ist den Tesla niemals gefahren, Die Dinge die er schildert sind mittlerweile abgestellt.
Schilderbrücken: Werden zuverlässig erkannt.
Regensensor: Gibt es nicht, wird über die Kamera gemacht: Funktioniert mittlerweile sehr zuverlässig,
Einparkassistent: Funktioniert bestens, hat aber zugegebenerweise einige Updates benötigt.
Tempomat: Ich weiß nicht wovon er redet. Das Display muss nicht bemüht werden. Einmal ziehen Tempomat, zweimal Ziehen Autopilot. Nichts Display.
Zur Müdigkeitserkennung wurde bereits schon etwas gesagt.
Einstellbare Rekuperation: Das braucht man wozu? One Pedal Drive ist super, genauso wie im i3. Gibts halt bei den MEB Gurken nicht…
Ansonsten Top Auto: Gerade die LFP Variante braucht an der Schnellladesäule 19 Minuten von 10 – 80 %, auch im Winter.
hu.ms meint
Dazu meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR:
Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
– disfunktionaler Regensensor
– Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
– Blinkerbedienung völlig unüblich
– Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
– wenn das bremspedal betätig wird, wird nicht zunächst rekuperiert, sonders sofort die bremsen betätigt
– Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
– Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
– Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
– Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
– und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.
Was davon wurde mit dem facelifts abgestellt / verbessert ?
Wie oft habe ich das hier schon geschrieben:
Ami-auto für ami-ansprüche !
eCar meint
Und wie wir sehen: Du bist NIEMALS ein TM3 gefahren! Höre auf zu lügen. Und wenn doch, ein TM3 fährt sich nun mal anders als Dein MEB-Schrotthaufen!
hu.ms meint
Und wieder mal nur pauschalbla-bla von dir.
Widerlege die oben von mir aufgeführten punkte !
eCar meint
Nein. Einer der sich mit einem Tesla auskennt, sieht sofort Deine Fehler in Deinen Text. Also lass stecken, du bist kein TM3 gefahren!
hu.ms meint
Dann sind die von mir aufgeführten punkte klare fehler solange sie nicht von dir einzeln widerlegt werden.
Was du offensichtlch nicht kannst, weil du die einzelnen punkte selbst noch garnicht erlebt hast, da du nicht wie ich ein M3 SR ausführlich getestet hast.
eCar meint
Also mein liebes und lügner:
– Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich –> Ein Wisch und fertig!
– Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer –> Wie fährst du denn rein? Hast du etwa FSD on gehabt? Ich habe NIE Einparkprobleme.
– Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht –> Wozu? Das dein MEB-Schrott kein OnePedalDriving kann, ist wirklich traurig für Dich!
– Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton –> Wie willst du das erkannt haben? Bist du da eingeschlafen? Meiner macht da unheimlich lärm, schaltet die Warnblinkanlage ein und reduziert die Geschwindigkeit.
Alleine an diesen drei Punken ist ersichtlich, dass du nur gelogen hast.
Dieseldieter meint
„MEB-Schrott“ 😂
Ist dir mal ein VW über den Fuß gefahren oder wo drückt der Schuh?
Ja, der Id4 den ich ausgesucht habe mag ein paar Unzulänglichkeiten haben – so wie die Teslas.
Aber dafür macht der Chef keine Werbung für die A F D, das disqualifiziert die Autos nun Mal für mich und eine Menge anderer.
eCar meint
MEB-Softwarestand 2.xx, 3.xx, 4.xx == MEB-Schrott.
Verstanden?
Und: Ich wollte 2022-2023 tatsächlich einen MEB(Skoda Enyaq) kaufen. Damit es endlich klar ist: Ich bin kein Tesla-Fan!
Wer sich damit auskennt, dann sollte klar sein, das VW hier einen wie immer ver******* möchte!
Dieseldieter meint
Nö, nicht verstanden. Der Id4 fährt, und das gut, Ladeplanung funktioniert, ich hab Navi und kann Apple Car play nutzen. Dafür rappelte nichts und die Kosten fängt nach 2 Wintern nicht an zu gammeln (aber das ist ja nur das olle Blechbiegen von vorgestern). Mehr Software brauchen weder ich noch 80% der Käufer. Du kannst dir ja gerne jeden Monat OTA tausende Zeilen Code runterladen, damit dein Auto sich nach und nach dem Standard der Mittelklasse annähert. Ich bezahle lieber für diesen Standard und bekomme ihn direkt bei Auslieferung.
hu.ms meint
E-car:
Ich habe ja gefragt, ob das TM3 facelift meine liste von 2023 abgestellt hat.
Was ist mit meinen restlichen punkten? Ohne antwort stimmst du diesen also zu.
EselAusWesel meint
ja, das sind auch meine Erfahrungen. Bzw kenne ich niemanden, der andere Erfahrungen gemacht hat. Mein Chef, der nen Model Y über die Firma geleased fährt, nahm den, weil bekannt und er sich nicht im Detail auseinandersetzen wollte, was es so gibt. Die Phantom-Bremsungen sind echt übel.
eCar meint
Aja, dann beschreibe mal wie er die Phantombremsungen erzeugt hat?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Phantombremsungen hat mein Y immer wieder mal, wenn ich den Tempomat auf ca. 120 km/h eingestellt habe und an LKW vorbeifahre, insbesondere bei grellem Sonnenschein. Letztes Mal war vor 2 Wochen, 2 Zeugen an Bord. Inzwischen erschrecke ich nicht mehr, übersteuere den Tempomat durch leichtes Gasgeben, bis er wieder in seinen normalen Modus zurückgefunden hat.
Powerwall Thorsten meint
Lustig, was du so als „Vollbremsung“ bezeichnest.
Mehr ist zu deinem BS-Bingo eigentlich nicht anzumerken.
hu.ms meint
Heute schon den tesla-aktienkurs gesehen ?
Aber nein, die börsenprofis haben alle keine ahnung von den super-autos von tesla und vor allem nicht davon, dass in kurze fahrerlose autos die USA überfluten.
hu.ms meint
Mein gewinn mit den hebel-puts liegt jetzt bei über 150 % und hat 5-stellig überschritten.
Danke Elon !
Andi EE meint
Das ist jetzt wirklich nah an einer Witzfigur?! Du würdest doch jetzt mehrere Male mit deiner Ansage / deinen Shorts gegrillt und jetzt kommst du wieder, wenn es mal ausnahmsweise aufgeht. Tschuldigung, peinlicher geht’s doch nicht mehr.
eCar meint
Du sagst es.
Future meint
Hu.ms wird das viele Geld bestimmt an ein Demokratieprojekt spenden, weil es ja so »schmutziges« Geld vom »Elon« ist. Gutmenschen machen sowas doch, gell?
hu.ms meint
Bin kein gutmensch. Agiere einfach logisch und ernte die früchte für MICH:
Überbewertung bei tesla wird irgendwann abgebaut. Da muss man nur dabei sein.
Und wenn in europa geschossen wird, wird Rheinmetall steigen.
Future meint
Geht mir ähnlich. Ich würde deshalb auch den Tesla oder was anderes aus China nehmen, denn Gutmenschentum muss man sich leisten können. Beim Konsum zählen für mich nur Preis/Leistung und guter Geschmack. Für die Moral bin ich nicht zuständig.
eCar meint
Komm sei ehrlich: Wieviel hast Du denn in den letzten Wochen verloren??
hu.ms meint
Der tesla-kurs ist seit weihnachten von 450 $ auf unter 270 $ gefallen.
Ich habe mit meinen hebel-puts richtig abkassiert.
Danke Elon !
Wieviel haben die tesla-aktionäre hier verloren, weil sich nicht auf meine zweimal geschriebene verkaufsempfehlung gehört haben und wenigsten ihr eingesetztes kapital herausgezogen haben ?
eCar meint
Komm runter mein kleines. Du hast davor beim Tesla-Kurs Anstieg mega viel Geld verloren, weil du warst deswegen aufallend ruhig!
hu.ms meint
Du hast keine ahnung bzw. liest meine beiträge dazu nicht bzw. nicht alle.
Ich habe auch geschrieben, wenn ich begrenzte verluste eingefahren habe.
Begrenzt weil profis immer mit stopp-loss arbeiten.
Deshalb gibt es auch eine aufstellung mit der anzahl der geschäfte seit 2020, dem gewinn- verlust- verhältnis und einem endsaldo nach steuern von dem du nur träumen kannst.
Ach ja: natürlich schreibe ich hier das ganze nur, um die tesla-fans so richtig zu frustrieren. Bei dir klapps ganz gut.
eCar meint
Du bist kein Profi. Ein Profi erwähnt nicht, was er verdient, weil er weiß wieviel er zuvor verloren hat und wieviel er verlieren kann.
Als nur ein MEB-Fahrer bist du bislang sehr Glücklos in deinem Leben.
hu.ms meint
All deine antworten zum thema börse zeigen jedem leser hier, dass du von der thematik keine ahnung hast und nur verzweifelt versuchst, mich zu provozieren. Klappt aber nicht.
Powerwall Thorsten meint
Gähn….
…. Immer die selbe Nummer
– immer große Klappe
– große Gewinne immer hinterher
– immer langweilig
Ich kaufe kontinuierlich nach
wir sprechen uns in ein paar Jahren
;-)
hu.ms meint
Gerne, wenn 300.000 waymo-taxis ohne fahrer in USA unterwegs sind und tesla immer noch einen „überwacher“ hinter dem lenkrad braucht.
Future meint
Das sind aber leider alles Taxis.
Oder kann man die Waymos auch schon privat kaufen?
Das wäre cool.
hu.ms meint
Es geht doch um die von Elon propagierte einnahmengenerierung mit dem auto als taxi ohne fahrer.
Genau das dauert noch viele jahre.
Future meint
Ja, aber warum macht Waymo sowas nicht mit der Technologie?
Man kann das Auto dann nur selbst nutzen oder meinetwegen auch als Taxi laufen lassen. Das ist doch der nächste Schritt. Dazu hört man aber nichts von Waymo.
hu.ms meint
Anderes geschäftsmodell:
waymo ist ein taxi-betreiber – kein automobil-hersteller, der autos an privatkunden verkauft.
Und genau dafür haben sie schon die technik !
Wenn in ein paar jahren wirklich die fahrelosen teslas kommen, ist der taxi-markt schon seit jahren von der waymo-konkurrenz belegt und die tesla-käufer konnen das selbstfahr-auto nur noch selbst nutzen…. :-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Nachkaufen verdünnt die salzige Suppe.
Powerwall Thorsten meint
Das kommt immer auf den Einstiegspreis an, aber das verstehst du jetzt wahrscheinlich nicht.
hu.ms meint
Dann hoffe ich mal für dich, dass du bei realistisch kursen von 150$ und darunter noch im plus bist.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich verstehe das schon und hoffe für dich, dass dir wie einer Palme salziges Wasser nichts ausmacht.
Ich habe keine Tesla-Aktien. Habe nur einen 2 Jahre alten Y, und der wird definitiv mein letztes Geschäft mit Musk sein.
Futureman meint
Viele Neuerungen machen gerade den Alltag mit dem Auto einfacher. Bei anderen Herstellern wird meist nur die Optik verändert und irgendwelche Spielereien (Bei Lauflicht als Blinklicht habe ich den Sinn, außer höhere Kosten noch nicht verstanden)
Weniger Verbrauch und leiseres Fahren freut einen hingegen jeden Tag.
David meint
Das ist richtig. Andere verbessern ihre BEV am Antrieb, bei der Akkukapazität, bei der Ladegeschwindigkeit, bei der Integration vom Auto mit Heim/Netz. Und Tesla ändert das Design der Radkappen. Ist natürlich auch ein Weg. Man wird sehen, wie weit man damit kommt. Meine Prognose ist: Das akzeptiert der Kunde nicht mehr.
hu.ms meint
Der sinn des lauf-blinkers ist, den nachfahrenden zu zeigen, dass man das geld dafür ausgegeben hat. Ist ähnlich wie mit SUV: man will höher sitzen, weil man auf die anderen herunterschauen will. Wie so oft bei deinen beiträgen unterschätz du die emotionen der autokäufer – bes. die eitelkeit.
eCar meint
Geld welches du nicht mehr hast. Du kannst Dir ja nur einen kleinen MEB-Schrotthaufen leisten.
Future meint
Die billigen Autos kommen doch erst noch bei VW:
Der ID1 mit Rivian Architektur wird in 2 bis 3 Jahren das Spitzenmodell sein mit lebenslangen Updates. Sowas ist dann ganz neu für VW.
hu.ms meint
Ich habe einen „M3-schrotthaufen“ gesehen weil an dem nach 5 wintern mit salzsteuung im voralpenland schon rost an den radläufen zu sehen war. Mein ID.3 – auch nach 5 wintern -ist einwandfrei.
Powerwall Thorsten meint
Die Bürogemeinschaft heute unter dem Pseudonym Astazu ist wieder extrem aktiv – ergo Tesla hat wieder einmal alles unter Kontrolle und außer dem Schüren deutscher Ängste hat man argumentativ nicht viel entgegenzusetzen – jetzt müssen sogar schon chinesische Mitbewerber ins Rennen geschickt werden.
Tja so ist das eben wenn das eigene Weltauto – der iD7 – nur in der überschaubaren deutschen Welt anzukommen scheint.
David meint
Wie ich lerne, bist du immer noch in der Wagenburg. Ich stimme aber zu, auch für mich ist Tesla genau auf dem richtigen Weg. Knapp über 1400 Zulassungen im Februar, alter Schwede, sind die abgeschmiert. Immerhin, sollten sich doch im Einzelfall neue politische Freunde für das Fahrzeug erwärmen, können sie das neue Modell sehr zügig bekommen. Denn Wartezeiten gibt es keine, es scheint sich niemand drum zu reißen.
hu.ms meint
Die chinesichen mitbewerber in der gleichen klasse werden in china tesla massive probleme bereiten – weil die KP das so will.
Wenn diese BEV auf dem markt sind, kommt die – natürlich indirekte – KP-order: buy chinese. Und alle von der KP abhängigen werden sich daran halten.
Wie schreibst du immer so schon: time will tell… :-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Tja so ist das eben wenn das eigene Weltauto – der iD7 – nur in der überschaubaren deutschen Welt anzukommen scheint.“
Seit wann sind Kombis „Weltautos“?
ChriBri meint
Tesla Artikel führen ja immer zu einer Vielzahl von Kommentaren, da wird gebasht, da wird über den grünen Klee gelobt, Fahrzeuge, die alles können außer fliegen. Ich fahre selbst keinen, meine aber, dass der Y von den Grundparametern gut geworden ist, Tesla kennt die richtigen Stellschrauben, der cW Wert ist beeindruckend für ein Auto dieser Größenordnung und damit geht auch eine gute Reichweite einher. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nach wie vor sehr gut. Klar, „Autopilot“ eher Medium, Ladedauer ebenfalls, insgesamt kann man aber nicht meckern. Ob man das EM wegen will, muss jeder selbst entscheiden, wenn jeder gekaufte Y einen Verbrenner ersetzt, kann ich damit aber gut leben.
Aztasu meint
Vergleich das halt mal mit dem Xpeng G6 Facelift, alle Daten und Preise kommen wohl Ende dieser Woche, aber was man bisher lesen und sehen konnte ist sehr vielversprechend, oder mit dem Xiaomi YU7. Der Xpeng G6 Facelift kommt einige Monate später auch nach Deutschland. Der G6 ist dabei auch noch günstiger und mit Abstand das beste Preis-Leistungsangebot in dieser Klasse. Warum also ein veraltetes Model Y kaufen? Weger des schlechten Markenimage von Tesla?
Xiaomi wird wohl erst Ende 2026/Anfang 2027 nach Europa expandieren.
Man könnte auch ein Smart #5 oder Zeekr 7X nennen, die sind extrem gut ausgestattet und bieten sehr viel Platz und Komfort, sind aber bei der Effizienz deutlich eingeschränkt, deshalb für manche vielleicht nicht das richtige. Beim Zeekr 7X reicht es für bis zu 615km WLTP, nur 7km weniger als das neue Model Y LR RWD mit 622km. Beim Smart #5 werden es wohl 590km, und damit 32km weniger. Die Gesamtpakete sind dabei aber deutlich besser und das Preis-Leistungsverhältnis ähnlich, auch wenn man dann 15€ mehr im Monat für Ladestrom bezahlen muss.
Selbst ein Mercedes GLB auf MMA-Plattform könnte noch eine Alternative sein, der kommt durch seine boxige Form auf ein nicht so viel kleineres Platzangebot wie das Model Y und ist dabei in der Stadt viel handlicher. Wenn der CLA 750km schafft könnte der GLB durchaus 650km schaffen. GLB wird mit Ausstattung etwas teurer, aber man bekommt dafür ja auch das bessere und moderne Fahrzeug mit Stern im Kühlergrill.
Ich sehe dieses sehr gute Preis-Leistungsverhältnis nicht, dafür sind die technischen Daten zu durchschnittlich und viele technische Funktionen und Komfort-Features sind nicht mal gegen Geld und gute Worte zu haben. In einem Kompaktwagen vielleicht okay, in einem knapp 4,8m langen Mittelklasse-SUV ab ca. €46 (inkl. Gebühren) aber nicht.
Aztasu meint
*€46k natürlich
eCar meint
Astazu: Schon interessant wie du chinesische BEVs empfielst obwohl klar ist, dass diese hier in Zukunft kaum in nennenswerten Stückzahlen verkauft werden.
Tesla Model Y Juniper wird hier in Deutschland gebaut, es verwendet deutsche Zulieferteile, es beschäftigt mind. 12000 Mitarbeiter(welche hier in DE Steuern zahlen), es verwendet deutsches KnowHow und du hast nichts anderes zu tun als chinesische Autos aus einer Di****ur zu empfehlen?
Aztasu meint
Also die chinesische Hersteller fahren ein Export-Rekord nach dem anderen ein, bitte informieren bevor man etwas schreibt.
Aztasu meint
Tesla hingegen verkommt zum Nischenprodukt. Wer will so was noch kaufen. Der mündige Käufer mit Marktüberblick sicherlich nicht.
ChriBri meint
Ja, die Konkurrenten kommen definitiv, und die 800 V vom Xpeng sind definitiv gut und beeindruckend. Was bei den Chinesen meistens noch hängt, ist die Software und Assistenz, Assistenz ist bei Tesla auch nicht gerade berauschend, aber Software schon überzeugend. Das ist das, was mich derzeit davon abhält. Vertriebs- und Servicesysteme stehen auch noch nicht. Wenn ich sehe, dass es BYD bis zum heutigen Tage nicht schafft, eine normalen Tripmeter mit Durchschnittsverbrauchsanzeige in sein System aufzunehmen, verstehe ich es nicht.
David meint
Wenn man ein Produkt des täglichen Lebens erst erklären muss, ist das schon der Grabstein.
eCar meint
Wenn Dein Arbeitsgeber den Kunden endlich erklären würde, warum die noch immer kein OTA-Update für die Käufer der MEBs mit 2.xx, 3.xx, 4.xx anbieten können, würden die armen Kunden nicht mehr die gebrauchten MEB-Schrotthaufen kaufen und würden sich was vernünftiges holen.
Aber erklären kann ja Dein Arbeitsgeber nicht, betrügen ist ja viel einfacher, siehe Dieselskandal.
Kaiser meint
Das wusste schon Voltaire.
Alles was einer Erklärung bedarf, ist die Erklärung nicht wert.
eCar meint
Dir ist aber bekannt, dass unsere OEMs nur noch in Erklärungsnot sind? Wie sollen die denn den Kunden vermitteln, dass die MEBs-Schrotthaufen kein OTA mehr können?
B.Care meint
Wo gibt es denn diese “ Schrotthaufen“ , ich suche schon länger einen zweiten günstigen gebrauchten ID.3, aber leider ziehen die Preise wieder an was ich so bei mobile sehe.
eCar meint
Nimm einer dieser Schrotthaufen, welche eine Uraltsoftware haben, welche nie wieder aktualisiert werden. Nimm eine dieser Schrotthaufen, welche du immer kostenpflichtig zum Service musst, damit Deine Garantie erhalten bleibt. Nimm eine dieser Schrotthaufen wohl wissend, dass du von VW deswegen NIEMALS Kulanz erhalten wirst. Und sei mit dem Schrott Happy!
B.Care meint
Tesla stürzt gerade an den Börsen, wie auch bei den Verkaufszahlen ab.
Man merkt es daran, dass die Fanbase aggressiver wird im Ton.
Future meint
Wer liest schon Bedienungsanleitungen. Früher wurden die von den Ingenieuren geschrieben, was zu so vielen Fehlbedienungen geführt hat, dass man den Beruf des Technikredakteurs erfinden musste, damit es besser wurde. Heute muss sich jedes Produkt von selbst erklären und niemand muss mehr eine Anleitung lesen. Das ist schon smart.
Kaiser meint
Stimmt heute ist man weiter. Die netten Ingenieure gibt es zwar immer noch, nur schreiben die jetzt keine Anleitungen mehr, sondern erklären auf YT das Fahrzeug. Ähnlich der Lehrvideos aus den 80ern. Nur nicht am TV, sondern an diesen neuen digitalen Endgeräten.
Future meint
Die Autotestervideos sind ja häufig Marketing. Da muss man genau hinsehen, um sich zu informieren.
Aber ja, wer will schon was lesen, wenn etwas bei der Bedienung unklar ist. Da guckt man heute ein Video.
Jörg2 meint
Kaiser
Voltaire hat viel erklärt.
Mary Schmitt meint
„Gerade bei hohen Geschwindigkeiten hatten wir bisher einen kleinen ‚Uplift‘ am Heck. Dadurch wurde das Auto etwas instabil.. Lenkung beim neuen Model Y vorhersehbarer und linearer…Die alte Generation hat ein ziemlich empfindliches Heck. Schon bei einem kleinen Unfall musste man teilweise die komplette Heckklappe austauschen“
Jetzt erfährt man wenigstens mal, wie deutlich sich die Konstruktionsfehler auswirkten, die man angeblich ausgemerzt hat. Instabiles Auto, das mit einer unvorhersehbar agierenden Lenkung, die nicht linear regelt, kaum zu beherrschen ist. Es müsste eigentlich selbstverständlich sein, sich darum sofort zu kümmern und nicht jahrelang zum Facelift warten.
Ansonsten ist es ein 75 kWh-Akku, der in 33 Minuten von 10-80% lädt. Das lässt sich nicht wegreden. Der Kunde lässt sich nicht vera.rschen. Tesla versucht ja seit Jahren die Akkugröße zu verschweigen und stattdessen Fantasiewerte für Reichweite zu liefern. Das funktioniert aber nicht. Die Kunden wissen, dass der Q6 100 kWh und 800 V hat.
Zum Thema Extras wird es immer absurder. Tesla baut lauter Zeug ein, wie Display hinten oder elektrische Sitzbank. Aber nicht Instrumente oder einen Lenkstockhebel für die Wischer mit normalem Nässesensor gesteuert. Und immer noch kein freies Rollen und Rekuperieren auf der Bremse. Instrumente und Hebel hatten sie ja angeblich aus Kostengründen eingespart.
Damit kommen wir zur Glaubwürdigkeit von Tesla – oder insgesamt zur sozialen Akzeptanz. Ich denke, eine kleine Fraktion der Wagenburg wird das neue Modell in den ersten Monaten kaufen. Der Rest nicht, das wird ein totaler Flop über die Laufzeit. In China ist der angebliche Bestellvorlauf auf Null zusammengefallen.
eCar meint
Tja meine liebe Mary, unsere OEMs erklären garnichts, sondern lassen die Kunden einfach Unwissend ins verderben laufen.
Bei Tesla weiß ich was ich bekomme und kann immer noch entscheiden.
Future meint
Na ja. Sowohl Aztasu als auch Mary erklären den Leuten das Elektroauto – aber selber würde die nie eins fahren. Verbrennerfans allebeide.
Dav id fährt wenigstens eins.
Aztasu meint
Genau anders herum. Leute mit Erfahrung und technischem Verständnis werden von Diesel-Dieter und verblendeten Tesla-Fanboys vollgequatscht. Beide Gruppen laufen auf ihre Art am Leben vorbei und Fakten spielen keine Rolle mehr.
Future meint
Wann ist denn der Zeitpunkt gekommen, damit auch ein Aztasu aufs Elektroauto umsteigt? Die Frage ist ernst gemeint.
Kaiser meint
“ Bei Tesla weiß ich was ich bekomme “
Die meisten Kunden wissen das nicht, sonst hätten sie sich gegen den Kauf eines Tesla entschieden.
Jörg2 meint
„… und kann mich immer noch entscheiden.“ hat er geschrieben.
Das schließt Nichtkauf ein.
Mary Schmitt meint
„Gerade bei hohen Geschwindigkeiten hatten wir bisher einen kleinen ‚Uplift‘ am Heck. Dadurch wurde das Auto etwas instabil.. Lenkung beim neuen Model Y vorhersehbarer und linearer…Die alte Generation hat ein ziemlich empfindliches Heck. Schon bei einem kleinen Unfall musste man teilweise die komplette Heckklappe austauschen“
Jetzt erfährt man wenigstens mal, wie deutlich sich die Konstruktionsfehler auswirkten, die man angeblich ausgemerzt hat. Instabiles Auto, das mit einer unvorhersehbar agierenden Lenkung, die nicht linear regelt, kaum zu beherrschen ist. Es müsste eigentlich selbstverständlich sein, sich darum sofort zu kümmern und nicht jahrelang zum Facelift warten.
Ansonsten ist es ein 75 kWh-Akku, der in 33 Minuten von 10-80% lädt. Das lässt sich nicht wegreden. Der Kunde lässt sich nicht für d.umm verkaufen. Tesla versucht ja seit Jahren die Akkugröße zu verschweigen und stattdessen Fantasiewerte für Reichweite zu liefern. Das funktioniert aber nicht. Die Kunden wissen, dass der Q6 100 kWh und 800 V hat.
Zum Thema Extras wird es immer absurder. Tesla baut lauter Quatsch ein, wie Display hinten oder elektrische Sitzbank. Aber nicht Instrumente oder einen Lenkstockhebel für die Wischer mit normalem Nässesensor gesteuert. Und immer noch kein freies Rollen und Rekuperieren auf der Bremse. Instrumente und Hebel hatten sie ja angeblich aus Kostengründen eingespart.
Damit kommen wir zur Glaubwürdigkeit von Tesla – oder insgesamt zur sozialen Akzeptanz. Ich denke, eine kleine Fraktion der Wagenburg wird das neue Modell in den ersten Monaten kaufen. Der Rest nicht, das wird ein totaler Flop über die Laufzeit. In China ist der angebliche Bestellvorlauf auf Null zusammengefallen.
eCar meint
Egal wie oft Du dich wiederholst, richtiger wird es dennoch nicht.
Die Wahrheit meint
Doppelposting. Typischer Anfängerfehler. -:))
Angeblich ist das TESLA Model Y das meistverkaufte Auto weltweit. In China ist das TESLA Model Y nicht nur „angeblich“ der Hit. Chinesische Autokäufer wollen offensichtlich keine alte Technik mehr. Das TESLA FSD wurde jetzt in China freigeschaltet und kommt extrem gut mit dem Wuselverkehr klar. Das treibt die Verkaufszahlen weiter an.
Was hat ein deutscher Großkonzerne da zu bieten? Nix, nur eine Kooperation, die gerade abläuft und sich mit dem VW Konzern wie erwartet extrem schwer tut.
Aztasu meint
Du solltest dich mal mit den Zahlen und Fakten beschäftigen. Teslas Verkäufe sind im Keller, auch in China
Andi EE meint
Leider braucht die Umstellung auf die neue Produktion des MY Zeit. Und ja wir wissen, du hättest das in Nullkommanichts erledigt. Dass Tesla dich nicht fragt, ist mir ein Rätsel.
hu.ms meint
Teslas kapazität in china ist auf rd. 1 mio. p.a. begrenzt und die KP will keine ausweitung mehr wg. Elon.
In china werden p.a. rd. 25 mio. neuwagen verkauft. Alles klar ?
David meint
Tesla FSD in China ist supervised. Level 2. Interessant ist, dass herauskam, dass Tesla gar keine höhere Lizenz beantragt hatte. Genau wie in Austin.
Insider haben realisiert, Tesla traut sich das gar nicht. Denn sie wissen, dass sie es nicht können und daher ist es besser, die Sache in einer gewissen Schwebe zu halten, wo der Fahrer haftet und man sich brüsten kann, wie gut das Auto doch fährt.
Ist halt nur blöd, dass Waymo schon fährt und 5-6 Companies gerade in den letzten beiden Jahren Erprobungsfahrt mit Sicherheitsfahrer sind. Spätestens wenn der nächste in Europa oder Asien auf den Markt kommt, kann Tesla auch diese Hoffnung begraben, damit Leute zu beeindrucken.
Andi EE meint
@Mary
Apropos Uplift … warst es nicht du mit deinen Freunden, die das immer als Fahrwerksschwäche abgetan haben? Spricht für eure Kompetenz. 😉 Wäre ja nicht schlimm, aber wenn man die Kritik so wie du in jedem Thread, egal ob Themenbezug, breit trittst. 🥱
Diese Technik-Schnipsel wo sich Angestellte zu den Produkten, find ich sensationell. Das hilft auch die Fokussierung auf Musks abzubauen. Tesla hat ja so viele tolle Mitarbeiter. Dass sich ins Schaufenster stellen dürfen, find ich super. Das sind ja häufig auch gefragte Leute / ist durchaus ein zweischneidiges Schwert wegen Abwerben, wenn sich fähige Ingenieure und Designer so darstellen dürfen.
David meint
Ich hatte mich schon oft zur Fahrwerksschwäche geäußert, und da geht es um das Fahrverhalten bei hoher Geschwindigkeit, das ist jetzt adressiert worden, Ob es hilft lassen wir mal dahingestellt, im Kern hat man ja Höchstgeschwindigkeit verringert, damit es im höchsten Geschwindigkeitsbereichen nicht mehr zu Problemen kommen kann. Dann ging es um den Komfort, da sind die Fortschritte offensichtlich klein und dann ging es um die Qualität der Fahrwerkkomponenten und deren Haltbarkeit. Da weiß man noch gar nichts drüber, aber aus der Vergangenheit weiß man, es gab und gibt große Schwierigkeiten. Zuletzt ging es um die Fehleinstellung des Fahrwerks ab Werk. Das ist ein großes Problem. Das kann man mit konstruktiven Möglichkeiten nicht in den Griff kriegen, das ist eine Frage der Produktion.
Jörg2 meint
Dünn.
Ich hatte angenommen, dass über eventuelle Anpassungen „unter dem Kleid“ in Richtung Produktionsvereinfachung und Stückkostensenkung berichtet wird.
Future meint
Da gibt es auch Meldungen. „Neu gestaltete Karosserieteile reduzieren die Anzahl der Teile von 70 auf 1 für weniger Spaltmaße.“ Karosserieteile, Komponenten und Produktionsweise wurden verändert. Profitabilität in der Produktion beherrscht Tesla wohl sehr gut.
Kaiser meint
Eher nicht, wenn erst jetzt nach jahrelanger Bauzeit auffällt, dass 69 Teile eingespart werden können.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Der Wettbewerb hat die 69 Teile noch, nur es fällt ihnen nicht auf.
David meint
Profitabilität in der Produktion behaupten sie zu beherrschen. Die Zahlen sagen etwas anderes. Die MEB mit realistisch deutlich günstigeren Stückkosten zerquetscht Tesla. Der Bachelor hat zu teuer konstruiert und gebaut. Außerdem ist das Gigacasting nicht ausgebaut worden. Denn es verlagert Komplexität nur und vermeidet sie nicht. Hat man schmerzhaft erfahren müssen. Das kann nur gute Konstruktion.
Kaiser meint
Dann ruf mal schnell dort am, bevor es ein anderer macht. Soll ja viel Geld geben für solche Verbesserungsvorschläge.
eCar meint
Unsere OEMs können aufgrund der wirklich sehr viel verbauten Teile die BEVs garnicht günstig herstellen. Siehe NULL-Marge bei VW….
Dieseldieter meint
Wie viele Teile hat denn ein Modell Y und sagen wir ein ID.5?
Ich freue mich auf belastbare Zahlen mit Quellenangabe.
Kaiser meint
Das eine verbliebene Teil von den 70 ist der Henkel zum wegwerfen.
Jörg2 meint
Future
Ja.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass der Technikchef eher DAZU etwas sagt, als über die Kosmetik.
Future meint
Kosmetik interessiert die Leute halt.
Produktionstechnik und Profitabilität ist wohl eher was für intern.
Ich frage mich aber, ob sich bei VW die Produktionszeiten inzwischen verbessert haben: ein ID3 in Zwickau braucht 20 Stunden – ein Tesla in Grünheide ist nach 10 Stunden fertig.
Jörg2 meint
Wenn irgendein Old-OEM mit BEV das knalle Geschäft machen würde (vs. seinem Verbrennergeschäft), egal ob in der Disziplin Gesamtumsatz oder Marge pro Stück… dann würde das die PR aber sowas von in den Raum blasen und wir würden es in den Quartalsberichten lesen können.
PR: Fehlanzeige (außer einigen faktenfreien Foristen)
Quartalsberichte: Fehlanzeige (keine Ausweisung des Teilgeschäftes „BEV“)
Daher vermute ich (auch bei Berücksichtigung der Bestrebungen „Zurück zum Verbrennergeschäft“), deren BEV-Geschäft ist tief rot.
Future meint
Yepp, ist auch meine Vermutung.
hu.ms meint
Hatte es ja schon in einem anderen Y-beitrag geschrieben:
Als das M3-facelift herauskam stiegen die zulassungszahlen in europa um 12%.
Wenn man die Y-zahlen der letzten 3 monate (Elons politik-wahnsinn) zugrundelegt macht das dann rd. 14.000 Y mehr in 2025. Echt super !
eCar meint
Und wir haben es immer und immer wieder versucht Dir zu erklären: Das Model Y Juniper wird gerade erst ausgeliefert! Verstehst Du das endlich?
Mary Schmitt meint
Wer ist denn „wir“? Er hat eine Prognose gewagt. Weil eben noch wenig ausgeliefert wurde.
hu.ms meint
lesen – verstehen – denken – antworten !
eCar meint
Nein mein lieber, DU bist den Beweis schuldig für Deine falsche Aussage! Daher gilt nur für Dich: lesen – verstehen – denken – antworten !
hu.ms meint
Na – was sollte ich denn lesen – verstehen – denken – und wem antworten ?
Guten Morgen !
Jeru meint
Zitat:
„Gerade bei hohen Geschwindigkeiten hatten wir bisher einen kleinen ‚Uplift‘ am Heck. Dadurch wurde das Auto etwas instabil.
Schön, dass Ihnen das jetzt auch schon auffällt und das Fahrzeug nun nicht mehr instabil ist. Unfassbar.
Aztasu meint
Denen ist ja nicht mal die brechenden Querlenker des alten Model 3 aufgefallen. Oder die Probleme mit den Türen des Model X. Das Model Y hatte das reudigste Fahrwerk der Klasse. Jedes Fahrzeug bisher hatte etliche technische und mechanische Mängel. Erst die Facelift-Modelle entsprechen dem Mindeststandard. Und trotzdem wurden ja auch die alten Model 3 und Model Y Fahrzeuge für €50k schon in der Basisversion gekauft. Tesla lebt halt von verblendeten Fanboys.
eCar meint
Du weißt aber schon, dass VW und BMW massiv viel Schrott in den letzen 5 Jahren produziert haben, weil diese sich nicht mehr updaten lassen. Das heißt, die letzten Fahrzeuge sind wirklich nur noch wertloser Schrott!
Envision meint
Was für ein Unsinn, habe Fahrlehrer mit ganzen BMW Zoo in Verwandtschaft, top zufrieden, auch zwei OS Generationen zurück werden noch Over the Air gepflegt und tum was sie sollen gut, z.B. idrive 8.0
hu.ms meint
Was soll den nach VW SW3.7 noch upgedatet werden: dog-mode ?
Vortemperieren vor schnelladen kann die HW nicht.
Future meint
Mein i3 von 2017 verliert den Kontakt zur Außenwelt, sobald 2G abgeschaltet wird. Das ist schon schlecht: Keine Ortung, keine Remote Funktionen, kein Live Verkehr, kein interner Notruf, kein Vorwärmen.
Mäx meint
Naja dann ist das Fahrzeug 13 Jahre alt…und fahren tut es immer noch, nur Komfortfunktionen entfallen.
Wenn so langsam UKW abgeschaltet wird, wird man in vielen Autos auch erstmal kein Radio mehr haben.
Das ist der Lauf der Zeit…schon klar, nervig wenn es einen selber betrifft.
eCar meint
Was viele hier nicht verstehen: Ohne Update-Möglichkeit der Software lassen sich Sicherheitspatches nicht mehr verteilen. Somit steigt die Gefahr, dass diese Autos obwohl technisch noch fahren, aber Aufgrund Software-Sicherheitsrisiken nicht mehr bewegt werden dürfen. Von daher sind alle MEBs in den Versionen 2.xx, 3.xx, 4.xx fahrende Schrotthaufen und die BMW i4 vor 2022 genauso. Ein Tesla egal wie alt wird immer noch aktualisiert.
hu.ms meint
E-car. keine ahnnung und davon reichlich:
Ich habe erst vorletzte woche ein mobilfunktupdate auf meinen ID.3 aus 11/20 bekommen. Sicherheitsrelevante gibts beim 1700m entferten agenten.
Fred Feuerstein meint
Kennt deine id3 Gurke denn endlich in der Navigation die Topologie oder das Wetter? Nein? Ah ja, dann ist die Ladeplanung immer noch so schlecht wie vorher…
Mäx meint
Kannst du einen Fall nennen, bei dem das so war?
Also wo das Auto aufgrund von Sicherheitsrisiken bei der Software stillgelegt wurde?
Ich kenne nur die Softwareupdates bei Dieselfahrzeugen.
Die 2g Abschaltung und der eventuelle Ausfall der eCall soll nicht zu einer Stilllegung führen.
Ben meint
Sagt mal eco, gibts eigentlich nen logischen Grund warum diese bezahlten VW Hetzer selbst nach mehreren Verstößen gegen die Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen hier noch immer ihre Hetze schreiben dürfen oder werdet ihr mittlerweile von VW Hetze und Sonderzahlungen am Leben gehalten ???
Dieseldieter meint
So lange jemand wie du wahlweise mit Beleidigungen und Unwahrheiten um dich wirfst oder munter Interna deines Arbeitgebers rausposaunst, wird Kritik an einem der schlechtesten Fahrwerke die ich je erlebt habe, erlaubt sein.
Andi EE meint
Das sind keine Unwahrheiten, sorry was David, Mary und Co, egal ob die gleiche Person hier sich erlauben dürfen, auch bezüglich Themenbezug, ist gelinde gesagt von jeglicher Moderation befreit. Das ist 95% nicht beim Thema, da ist ein einleitendes Sätzchen und der Rest wieder seitenlanges Tesla-Bashing. Für mich ist das so offensichtlich zu was die da sind.
David meint
Darf man nur Loblieder auf dieses 75 kWh-Fahrzeug mit 350 V singen? Zumal die allgemeine Stimmung ganz anders ist. Gib nur mal „Tesla“ in eine Suchmaschine deiner Wahl ein und lies die dann erscheinenden Nachrichten. Nur negativ. Die Story is over.
Aztasu meint
Ein Tesla-Fanboy der mit der Realität nicht klarkommt und versucht die Wahrheit durch Versprechen, Unwahrheiten, und Verschwörungen zu verbergen…ist ja ganz was neues…
Vielleicht sollte man sich ganz nüchtern mit den technischen Daten befassen, die einfach nur noch mittelmäßig sind, sowie mit den vielen technischen und komstruktiven Fehlern der Fahrzeuge, auch wortwörtlich, denn vieles fehlt. Dazu kommt das schlechte Markenimage und hohe Preise für das was man da wirklich bekommt, nämlich ein sehr simples E-Auto
Gunnar meint
„das reudigste Fahrwerk“
keine sachliche Darstellung und ein eindeutiger Beweis dafür, dass Aztasu nur am Bashing und Rumtrollen interessiert ist. Danke für deine Offenheit.
Ben meint
Das Kommentar von Aztasu ist einfach nur der Beweis das er noch nie ein MEB gefahren ist, ID.4/5 fahren sich ohne DCC exakt wie ein Model Y, mit DCC schwanken die zwar nicht mehr wie ein Boot sind aber dann härter als nen Sportwagen und hat nix mehr mit Komfort zu tun, nur der ID.7 fühlt sich wie nen typischer Passat an.
Aztasu meint
Klar ist das eine sachliche Darstellung. Verblendete Fanboys suchen nur Scheinargumente um davon abzulenken. Edmunds hat das Fahrwerk zum schlechtesten getesteten Fahrwerk der letzten Jahrzehnte gekürt. Schlimmer geht es bei modernen Autos nicht mehr
Aztasu meint
Das sind Fakten. Aber damit stößt man ja bei fanboys auf taube Ohren
eCar meint
Nein mein Kleinkind, Autoquartettspieler und LOL-Schreier Astazu:
Du nennst keine Fakten! Du bist aber absolut Faktenresistent wenn wir Dir Fakten über unsere schlechten OEM-BEVs aufzeigen!
Aztasu meint
Das Edmunds es als das schlechteste Fahrwerk der letzten Jahre benannt hat ist ein Fakt. Vielleicht solltest du noch mal die Definition nachschlagen
Ben meint
Sag mal Aztasu hat VW das Problem mit der Brandgefahr 2x im Jahr bei den Taycan gelöst, wann bekommen die ID.3 Fisrt Edition endlich die aktuelle 5.0 Software, ist das Problem des MEB endlich gelöst mit festfrierenden Trommelbremsen, warum werden die Zwangswartungen beim MEB jedes Jahr teurer ?
Dieseldieter meint
Warum hilfst du deinem Arbeitgeber, so grausam schlechte Produkte herzustellen? Wäre ein Jobwechsel da nicht angebracht?
Da lockt wohl das gute Gehalt zu sehr, wenn deine Arbeit die gleiche Qualität wie deine Kommentare hat würde ich auch so lange es geht an dem Job festhalten.
Future meint
Die schlechte Qualität von VW fällt den Mitarbeitenden eben besonders auf. Das ist auch nicht anders als in der Bäckerei, wenn man das trockene Brot von gestern verkaufen muss.
Aztasu meint
Lol. Lächerlicher Versuch
eCar meint
Tja mein Kleinkind, Autoquartettspieler und LOL-Schreier Astazu: Ben hat faktenbasierte Informationen aus erster Hand. Und Du?
Dieseldieter meint
Ich würde mal sagen, das Kraftfahrtbundesamt bzw. deren beauftragter Gutachter beim Thema Phantombremsungen hat auch unumstößliche Infos aus erster Hand. Genau so wie TÜV, DEKRA und co. wenn es um die Durchfallquote geht. Nur sind die nicht zu 100% voreingenommen :)
embee meint
verblendete Fanboys vs. meistverkauftes Auto der Welt 2024 und 2023 :D
M. meint
Vielleicht auch verblendeter Fanboy vs. Statistik, das meistverkaufte Auto 2024 war nämlich ein Toyota… und wie stehen die Zeichen für 2025? Wird sich eher 2023 oder 2024 wiederholen?
Es bleibt spannend. ;-)
Mäx meint
Laut meiner Statistik ist es egal ob sich 2023 oder 2024 wiederholt, weil das Ergebnis gleich bleibt.
Der Toyota ist auf Platz 2 grob 10k hinter dem Model Y gelandet.
Zumindest laut Statista.
Jörg2 meint
Atze
S. KBA-Rückruf 40S5. Querlenkerbruch VW Caddy.
Fred Feuerstein meint
Oder beim High End Taycan…Da gibt es massig Fahrwerksprobleme die vom KBA überwacht werden / wurden: 10841, 11381, 10667…
Future meint
VW wird doch erst interessant, wenn es die mit Rivianarchitektur gibt.
Bis dahin muss man halt »abwarten«, wie Aztasu immer so schön sagt oder was anderes einkaufen.
Andi EE meint
😂 Wenn das nicht mal 1% der Weltbevölkerung nutzen dürfen, hat es oberste Priorität?!
reifen meint
Woher kommen denn die Effizienzverbesserungen?
5% Aerodynamik, das wird aber im WLTP weniger als ausmachen.
Der Rest? Ich vermute Reifen, so wie es auch bei model 3 war. Das ist keine echte Leistung von Tesla, aber es ist gut, dass sie dem Kunden die Wahl geben.
Aztasu meint
Hauptsächlich durch die Reifen. Tesla hat noch nie wirklich umwälzende technische Verbesserungen durchgezogen, in keinem Fahrzeug außer beim Model S im Vergleich zum Ur-Model S. Die Fahrzeuge sind alle im Grunde auf dem technischen Stand von 2020-2021 stecken geblieben.
Future meint
Gute Idee, das jetzt das Team für die Kommunikation zuständig ist. Lars Moravy macht das besser als der schwierige Chef. Das Tesla-Video zum Juniper mit den Entwicklern war ja auch schon sehr nett gemach. Andererseits nutzt die Linke Szene jetzt die Stimmung aus erhält durch Anschläge auf Tesla viel Aufmerksamkeit – in Toulouse wurden gestern 12 Teslas angezündet. Das wird noch eine Weile so weitergehen.
Donald meint
Seltsame Aktionen. Ich nehme an, dass 100% aller Teslas noch eine Fahrzeugversicherung haben. Die leistet auch bei Brandstiftung. Bei Leasing sogar mit GAP.
Nicht schlecht. Nun kann man sich entscheiden, neuer Tesla oder was anderes.
Den Schaden hat in jedem Fall nur die Versicherung.
In einer Miniflotte wie Ferrari würde sowas bestimmt auf die Risikoeinstufung durchschlagen, bei Tesla wird es nicht auffallen.
Verstehe das Ziel der Brandstiftung nicht, wer soll dadurch den Schaden haben und zur Meinungsänderung bewegt werden?
David meint
Das ist nicht richtig. Politisch motivierte Brandstiftung in größerem Stil wird in Versicherungsbedingungen durchaus ausgeschlossen wie auch innere Unruhen insgesamt. Da hat sich schon so mancher Mitmensch gewundert, dessen Auto bei Demos oder nach Fußballspielen gebrannt hat.
Future meint
Bei Tesla vermute ich, dass die Szene die aktuelle Stimmung nutzen will, um Aufmerksamkeit in eigener Sache zu erregen. In Deutschland gibt es auch regelmäßig Beschädigungen von Ladesäulen durch die Linke Szene, weil man gegen Ökokapitalismus ist. Es geht bei solchen Anschlägen immer um Reichweite in den Medien.
Hier bei mir in der Ecke wird das auch bei Neubauen mit teuren Wohnungen gern gemacht. Dann kommen die Aktivisten mit ihren Farbbeuteln und Graffitis. Aber die machen das immer nur einmal bei dem Gebäude, denn beim zweiten Mal würde keiner mehr drüber berichten. Ist immer das gleiche.
Kaiser meint
Ein Lob auf die deutschen Ingenieure! :-)
Future meint
Über 50 deutsche Zulieferer hat Tesla. In Amerika ersetzen die ersten sogar das Tesla Logo durch ein Audi Logo. Das sieht auch gut aus.
LOL meint
ja super, dann können wir in Ingolstadt endlich mal die Fachkräfte für andere Branchen frei machen
Donald meint
So umgelabelt mal in Brüssel auftauchen, kann in die Hose gehen.
Future meint
Die meisten Menschen würden ohne Label auf dem Auto nie die Marke erkennen. Das hört die Industrie nicht gerne, aber es ist so.
Kaiser meint
Das ist nicht nur beim Auto so, sondern betrifft alle Produkte mit hoher Marge, vor allem im Lifestyle Bereich. Wäre auf deinem Phone kein angebissener Apfel, würde es nur ein Drittel kosten und du hättest trotzdem keinen Grund für einen Kauf, weil du dich nur durch die Marke definierst.
Future meint
Bei Apple ist nicht das Logo das wichtigste Unterscheidungsmerkmal, sondern es ist das Betriebssystem mit seinen Features, Funktionen, Möglichkeiten und der Sicherheit. Die Hardware dahinter verstehen auch die wenigsten. Aber Software und intuitive Benutzung stehen immer im Vordergrund bei Apple Produkten. Ich nutze diese seit Jahrzehnten privat wie beruflich.
Andi EE meint
So funktioniert der Verkäufer, immer den potenziellen Käufer loben. Das hat Musk leider nicht begriffen, schleimen gehört zum Daily Business eines Verkäufers.
hu.ms meint
Oben ist ein US-foto.
In europa darf tagfahrlicht max. 25cm von den aussenecken nach innen reichen.
Gast meint
Dann sind hier aber viele Autos illegal unterwegs. 😱
Gunnar meint
So wie es auf dem Foto zu sehen ist, wird es auch in Deutschland angeboten mit der durchgehenden Lichtleiste. Gibt ja auch schon andere Hersteller, die das anbieten.
VW oder Kia zum Beispiel.
hu.ms meint
Einfach nochmal lesen – denken – und dann schreiben.
Gunnar meint
hu.ms mit seiner arroganten Art. Anstatt mir seinen Kommentar nochmal mit anderen Worten zu erklären, wendet er die Ali Ce Wei Del Taktik an. Sie sagt auch sehr gerne: „Ich habe es schon mehrmals erklärt, lesen sie einfach mein Parteiprogramm. Wenn du es nicht verstehst kann ich ja nichts dafür.“
hu.ms lebt in einer Welt, in der ausschließlich der Empfänger seiner Nachrichten das Problem ist und nicht er als Sender.
Danke, kann ich drauf verzichten auf diese Art von Umgang.
hu.ms meint
Ja – ist schon etwas peinlich, wenn man nicht weiss was tagfahrlicht ist.
Gunnar meint
Kontrolliere mal lieber deine Rechtschreibung. Dann reden wir weiter über Peinlichkeiten.
hu.ms meint
Wenn die argumente ausgehen – wird das thema gewechselt.
Wieder mal typisch.
Gunnar meint
„Wenn die argumente ausgehen – wird das thema gewechselt.
Wieder mal typisch.“
Haha, das sagt der Richtige. Wer wollte denn seinen Kommentar nicht nochmal besser erläutern, weil ich dich angeblich falsch verstanden habe und spricht von Peinlichkeiten? Wo hast du da mit Argumenten reagiert? Richtig, nirgends. Du wurdest als erster persönlich und musst jetzt mit dem Echo, das noch lange nach hallt, klar kommen.
Und es hat auch ein zweiter deinen Ursprungspost kommentiert und scheint dich dann wohl auch nicht richtig verstanden zu haben?
Vielleicht doch ein Senderproblem und kein Empfängerproblem?
Ok, getreu dem Motto „Der Klügere gibt nach“ reiche ich dir die Hand und frage, ob wir nochmal von vorne anfangen können:
Lieber hu.ms,
ich verstehe deinen Post leider nicht. Kannst du ihn mir nochmal mit anderen Worten besser erklären? Ich bedanke mich vielmals im Voraus.
hu.ms meint
Gerne Gunnar:
So wie die fahrzeugbeleuchtung auf dem foto aktiv ist, ist es in D als tagfahrlicht nicht erlaubt. Und jetzt nochmal:
„In europa darf tagfahrlicht max. 25cm von den aussenecken nach innen reichen.“
Weiss ich sicher, da ich es bei meinem ID.3 umverkabelt habe und ein Bekannter (Polizist) mir dann bei einer probefahrt die rechtslage erklärt hat. Habe dann einen schalter für den mittel-LED-balken eingebaut.
Ist natürlich bei leasing-fahrzeugen unsinn. Aber ich bin ja eigentümer.
Gunnar meint
Die Rechtslage hat sich geändert. Die aktuellen ID.3, ID.4, ID.5 Modelle und auch der Kia EV6 als Facelift haben ebenfalls ein durchgehendes Tagfahrlicht. Per Google-Suche findet man das schnell oder einfach im Straßenverkehr drauf achten, wenn eines der genannten Fahrzeuge Alles rechtskonform. Und beim Model Y Juniper gilt das gleiche.
Ich habe dich also schon richtig verstanden, nur dein Kommentar ist aufgrund veralteter Wissensbasis einfach falsch.
Fred Feuerstein meint
Was möchtest du von einem Sozialpädagogen erwarten?F
Andi EE meint
@hu.ms
Du weißt ja nicht, welcher Bereich von den äusseren Teilen der Lichtleiste stark leuchten. Das kann 5cm hineinreichen und in Dr gleichen Intensität wie in der Mitte leuchten. Wichtig war ja nur, dass die Lichtleiste bezüglich Leuchten, durchläuft. Das ist klar, dass dann einige Zentimeter halt weniger lichtdurchlässig oder im Randbereich weniger stark beleuchtet wird.wo soll das Problem. Nur weil die Geometrie dort vermeintlich endet, heisst es noch lang nicht, dass überall gleich intensiv leuchtet.
hu.ms meint
Gunnar, die rechtslage ist unverändert !
Beweise das gegenteil !
Der mittlere teil der weissen lichtleiste vorne darf nicht mit tagfahrlich leuchten.
Mit dem abblendlicht ist es erlaubt.
hu.ms meint
Und Gunnar:
die von dir aufgezählten incl. tesla haben eine durchgehende lichtleiste – uach mein ID.3 aus 2020, die aber in 3 segmente aufgeteilt ist, die unterschiedliche eingeschaltet werden müssen.
Bei tagfahrlicht, darf der mittelteil nicht leuchten, nur die beiden seitlichen, die bis max. 25 cm von der fahrzeugaussenecke nach innen reichen dürfen.
Bei abblendlicht darf die ganze leiste brennen.
Und hinten sind die vorgaben wieder anders.
Glaube mir, wenn ich nicht so genau damit befasst gewesen wäre, würde ich hier nicht schreiben.
eCar meint
Toll! Mit diesem Facelift hat Tesla viele Schwächen des Vorgängers ausgemerzt.
Frank Klaus meint
Ein Tesla hat keine Schwächen!
Er kann alles immer besser als alle anderen, und das mit Leichtigkeit.
Kasch meint
Beim Wertverlust Gebrauchter kann Tesla mit europäischen BEVs noch nicht ganz mithalten 🤣
Aztasu meint
Die Schwächen der zu geringen Reichweite und der extrem langen Ladezeiten sind beim LR-Modell nach wie vor vorhanden. Und in 2025 ist das halt schon echt peinlich wenn man 31-32 Minuten von 10-80% mit seinem Mittelklasse-SUV laden muss….
Ein HUD oder bidirektionales Laden gibt es immer noch nicht. Auch Schnellfunktions-Tasten fehlen, es gibt keine Massagesitze, ein schaltbares Glasdach bzw. ein Rollo wird nicht angeboten (die neue Beschichtung soll nur die sehr hohe Hitzeentwicklung verringern, und gegen starken Sonnenlicht einfall hilft es kaum).
Wenn man noch möchte könnte man auch kritisieren das es in den normalen Versionen kein adaptives Fahrwerk gibt.
eCar meint
Mein liebes Kleinkind und Autoquartettspieler Astazu: Bitte benenne mir deutsche OEMs welche alle von Dir benannten Features JETZT und in SERIE in ihren BEVs in dieser Preisklasse haben. Bitte keine Fahrzeuge welche erst in einigen Jahren erscheinen werden.
Future meint
Deshalb fährt Aztasu auch kein Elektroauto.
Er wartet immer noch ;-)
Mäx meint
Warum in Serie?
Wenn ich Massagesitze in einem ID.4 oder Q4 haben will, kann ich die bestellen. Eben so ein HUD und das auch in der kleinsten Batterie.
Wäre natürlich schön, wenn das alles immer Serie wäre, aber ich kann es zumindest bestellen, wenn es mir der Preis denn wert ist.
Bei Tesla heißt es eben friss oder stirb. Die Ausstattung ist ja umfangreich keine Frage, und auch vielfach besser als bei den Wettbewerbern.
Aber braucht man doch nicht so tun als ob Teslas Ausstattung allumfassend und unfehlbar wäre.
Future meint
Massagesitze und HUD – sind das tatsächlich die Merkmale von zukunftsorientierten Innovationen im Automobilbau?
Envision meint
Nein, das sind Funktionen die ab der Mittelklasse eigentlich zum guten Ton gehören sollten…
Gunnar meint
„zum guten Ton“
Das ist mal wieder so eine Aussage…du meinst also, ohne diese Ausstattungen ist das Auto also ein schlechtes Auto und sollte sich schämen, auf unseren Straßen rum zu fahren?
eCar meint
Also ehrlich, Massagesitze habe ich damals in meinem VW nie verwendet, war einfach nur Unsinn. Wichtig dagegen ist: Effizienz, Effizienz und nochmals Effizienz damit ich mit dem Strom wirklich weit komme und nicht alle 300km nachladen muss!
Aztasu meint
Schau dir mal den Xiaomi YU7, den Zeekr 7X an, die kommen auch noch mit adaptiven Luftfahrwerk, Kühlschrank etc.
Aztasu meint
Ein Xpeng G6 Facelift ist dem neuen Model Y wieder deutlich überlegen. Und das kostet sogar in Deutschland und Europa weniger als das Model Y wenn man sich das Preisgefüge der Vor-Facelift-Modelle anschaut.
Future meint
Aztasu, nicht alle wollen immer nur warten, bis es zu spät ist: Bei Zeekr kann man immer nich nix bestellen, ausser einem Newsletter. Xiaomi gibt es gar nicht in Europa. Da ist auch nix geplant. Vom Xpeng wurden gut 100 Stück in 2024 in Deutschland zugelassen – immerhin gibt es da ein paar Händler. Aber den Chinesen trauen die Menschen noch viel weniger als den Amerikanern, die es immerhin schon seit ein paar Jahren gibt – sogar mit eigener Fabrik in Deutschland.
South meint
Die VW Massagesitze, echt jetzt? Also ich habe die Massagesitze und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sie schlicht nix bringen und gaaaanz sicher kein Kaufkriterium sind …. und Laden können die ID Modelle auch nur einen Klacks schneller. Dafür ist der Tesla innen deutlich hochwertiger…
Ich kann mit dem Herstelleranbeterei nichts anfangen, egal ob VW oder Tesla, aber VW hat da ganz sicher nicht deutlich die Nase vorn, wenn es überhaupt vorne ist…
Aztasu meint
Wer redet speziell von VW? Nur du
South meint
Hihihi, wie komm ich nur drauf, dass du mal nicht von VW redest?
Naja, wenn’s dir ein Trost ist, auch bei BMW & Co. sind Massagesitze kein Kaufkriterium und weiß gar nicht, wer die überhaupt selbst macht. Die werden doch meines Wissens von Faurencia geliefert…wie auch immer…bringt ganz sicher keine Kunden zum Hersteller…
Wer wirklich technisch aufholt ist BWM, aber die sind auch deutlich teurer als Tesla…
South meint
Ich kann immer nur sagen, wäre Tesla ein deutscher Hersteller, die Leute würden sich hier vor positiven Kommentaren überschlagen… es ist eine Mischung aus Ne id und An gst der alten Industrie. Im Endeffekt hat die Konkurrenz Glück gehabt, dass Tesla nix mehr zustande gebracht hat. Tesla hat den Vorsprung verspielt, hätte mit weiteren Modellen und neuer Technik tatsächlich das Potential gehabt, den Markt deutlich besser zu bespielen.
Ich find’s nur Schade um den Wettbewerb. Tesla war ne Lokomotive hielt auch die anderen Hersteller auf Trab. Jetzt kann man ja fast nur von Selbstvers enkung der Marke reden… ver rü ckt….
Aztasu meint
Lol, genau andersherum. Würde Volkswagen und vielleicht auch noch Audi, BMW, Mercedes mit einem E-Auto mit diesen Werten und Ausstattung (kein Fahrerdisplay, keim HUD, etc. siehe oben) um die Ecke kommen würde sich alle tot lachen. Aber verblendete Tesla Fanboys wollen einem erklären das das nicht nur gut ist sondern sogar unschlagbar. Da kann man dann wirklich nur lachen
South meint
Nö, Aztasu, da Denke ich an viele Zitate von Herbert Diess. Denn es gibt nen Grund, warum nicht nur Fanboys genau kucken, was Tesla so macht…. Übrigens meiner Erfahrung nach benutzen genau die Leute die Worte Blase und verblendet etc., welche die größten Scheuklappen haben. Alle anderen hören sich mal Argumente an, auch wenn sie vielleicht zu einem anderen Schluss/Meinung kommen… ;-)
eCar meint
Ach komm schon mein Kleinkind und Autoquartettspieler. Hat Dein Papa nicht zu Dir gesagt, dass LOL schreien einfach nur was für kleine Geister ist?
Aber davon ab, nur DU bist ein fanatischer OEM-Fanboy!
hu.ms meint
Die zitate von Diess sind jahre alt. Die letzten jahre haben sich die teslas technisch einfach nicht weiterentwickelt.
Einfach mal die ladezeiten für die nächsten 250 AB-km vergleichen.
Jetzt kommt tesla mit ausstattungs-schnick-schanck, das viele garnicht haben wollen und trotzdem bezahlen müssen. Bei anderen ist sowas einfach zubuchbar.
Future meint
Innovationen im Automobilbau sind nur noch in der Softwarearchitektur möglich. Das sorgt für schnelle Updates von allen Funktionen im Auto. Alles andere wie HUD, Massagefunktionen, Displays, Hebel, Knöpfe usw. sind doch nur noch Features – aber das alles hat nichts mit Innovationen zu tun.
Wichtig sind noch Effizienz beim Antrieb sowie Nachhaltigkeit und wenig Ressourcenverbrauch.
Aztasu meint
„Innovationen im Automobilbau sind nur noch in der Softwarearchitektur möglich. Das sorgt für schnelle Updates von allen Funktionen im Auto. Alles andere wie HUD, Massagefunktionen, Displays, Hebel, Knöpfe usw. sind doch nur noch Features – aber das alles hat nichts mit Innovationen zu tun“. Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind auch keine Innovation? Bidirektionales Laden etc auch nicht?!
Du hast eine völlig falsche Sicht auf die Automobilindustrie, aber da sieht man wie leichtgläubige von Tesla geblendet werden
eCar meint
Mein Kleinkind Astazu: HUD, Schalter und Massagesitze, mehr fällt Dir nicht mehr ein? Kann man Dich damit schon zufriedenstellen?
Aztasu meint
Verblendete Tesla Fanboys kann man mit Software-Updates die das Fahrzeug zu Weihnachten als Schlitten anzeigen ruhigstellen. Mehr kommt da von Tesla einfach nicht.. Bitter wenn man so einer mittelmäßigen Marke hinterher läuft. Anhand der Sprache die hier von Tesla-fanboys genutzt wird erkennt man oft direkt den verblendeten Hass und die naive Art. Fakten spielen keine Rolle mehr
eCar meint
Fakten haben bei Dir Astazu noch nie eine Rolle gespielt. Du verbreitest hier nur Deinen persönlichen Hass auf Tesla und das wars auch schon. Wenn wir versuhceh zu argumentieren, dann spielst du wieder Autoquartett.
Future meint
@Aztasu: mehr Reichweite durch immer größere Akkus ist genau Null Innovation. Das Thema hatten wir schon so oft.
Gute Software dagegen holt auch mehr Reichweite aus dem kleineren Akku heraus. Das ist Effizienz und innovativ.
Die großen Akkus sind dagegen nichts weiter als Ressourcenverschwendung und auch noch schlecht für die Marge.
Trömmelsche meint
nicht jeder Hersteller will in den Premium-Markt. Manche wie Tesla bauen halt in allen Kategorien unterdurchschnittliche Autos, um sie günstig in den Markt zu bringen.
Ich denke, dass die Preise nicht mehr genügend Abstand zur Konkurrenz haben. Zumal es auch immer mehr Konkurrenz in diesem Budget-Segment gibt uns Teslas Image auch nicht so besonders gut ist.
Die Preise müssen da einfachmehr runter bei Tesla.
Aztasu meint
Nur das Nicht-Premium Fahrzeuge auch besser sind als Tesla. Tesla baut „Economy-“ oder „People’s Cars“ was die technische Ausstattung, die Komfortfunktionen und die Datenblätter angeht, nur das dafür der Preis von 41k (Model 3) und 46k (Model Y) zu hoch ist.
eCar meint
Bitte denke an die MEBs mit Softwarestand 2.xx, 3.xx, 4.xx, es sind alles fahrende Schrotthaufen. Also Deine Alternativen sind absolut nichts Wert!
Bei Tesla sind selbst 12 Jahre alte Fahrzeuge aktueller als Dein DE-Schrott.
hu.ms meint
Wirklich ?
Dazu meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR:
Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
– disfunktionaler Regensensor
– Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
– Blinkerbedienung völlig unüblich
– Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
– wenn das bremspedal betätig wird, wird nicht zunächst rekuperiert, sonders sofort die bremsen betätigt
– Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
– Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
– Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
– Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
– und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.
hu.ms meint
Wie oft habe ich das hier schon geschrieben:
Ami-auto für ami-ansprüche !
Andi EE meint
Das was du nicht verbrauchst, musst du nicht nachladen und kommt noch günstiger. Wenn man ehrlich wäre, müsste man im Test z.B. 3x 100km Autobahnverbrauch nachladen. Nicht von 10-80%. Das würde die ganze Ineffizienz vieler 800V Fahrzeuge entlarven. Die gewinnen ja keine Zeit, die müssen primär mehr nachladen. Dort sind die 10-80% nachladen wirklich angebracht, ist ein Fahrzeug aber sehr effizient, sind es vielleicht 10-50% und dann noch mit einer sehr Ladegeschwindigkeit zu Beginn.
Das ist der Realbetrieb, der eben in der Regel das effizientere Fahrzeug in fast allen Punkten vorne sieht. In der sehr langen Urlaubsfahrt, kann sich die 800V-Technik rechnen, aber für den normalen Betrieb ist das nutzlos / eine Anleitung wie man Basispreis für Infrastruktur und Pkw erhöht.
South meint
Naja, aber das ein schließt das andere doch nicht aus? Also für mich ist das schon wichtig, dass mein nächstes E Auto deutlich schneller laden kann…
Future meint
800 Volt stehen nicht für Effizienz, sondern für Ressourcenverschwendung mit den großen Akkus und dem hohen Verbrauch.
Andi EE meint
@South
„Naja, aber das ein schließt das andere doch nicht aus?“
Das nicht, aber es ist unehrlich. Die einzigen die mir bisher positiv diesbezüglich positiv aufgefallen sind, sind Symonds/GB. Dort wird das nachgeladen was verbraucht wurde und dann die Zeit gemessen, das bewertet die Konstruktion korrekt.
Du musst vielleicht oft weit fahren und bist deshalb mit deinem BEV nicht gut bedient. Aber das sind ganz wenige, bei denen die tagtäglich benötigte Strecke die Akku-Grösse übersteigt, das sind ganz bestimmt keine 5%. Wer sitzt schon 4h am Tag im Fahrzeug, das wäre ja völlig bekloppt und komplett ineffizient für alle fast alle Berufe / Tätigkeiten / Pendeln.
Hier wird ein Bedarf kreiert, der schlicht nicht da ist (Reichweitenangst). Ich sehe es in meinem Umfeld, alle haben Bedenken, aber niemand braucht diese Reichweite auch nur annähernd im Alltag, nicht mal die Hälfte.
South meint
Warum ist ein E Auto gleich inneffizient, nur weil es schneller laden kann?
Wenn technisch ein schnelleres Laden möglich ist, dann sollte dass das E Auto wirklich können und ja, ich möchte ein Auto mit WLTP um die 600km und dass sehe ich nicht als Ressourcenverschwendung, weil ich mein Auto als Erstwagen oft auf Langstrecke auch im Winter brauche und den Accu beim bidirektionalem Laden brauche, der Accu länger hält…. etc.
South meint
Na da übertreibst du aber…also 600km WLTP ist nun wahrlich keine Reichweitenangst, sondern der Idealwert bei einem neuen E Auto im Sommer. Aber der Accu verliert 10% über die Jahre und im Winter darf man aktuell zumindest 30% abziehen, da landet man bei Autobahn schnell mal bei echten 350km. Da reden wir nun wahrlich nicht von einem Reichweitenbiest.
Und ich bin nicht meinem E Auto unzufrieden, ich habe mit dem ID.3 Pros 77kw ein Auto was dem schon sehr nahe kommt. Ich würde mir zwar sicher deswegen keinen Verbrenner mehr kaufen, aber ja, mein nächstes Auto muss deutlich schneller Laden können.
eCar meint
south: Ja deine Frage ist absolut berechtigt. Aber komischer Weise ist es ja jetzt genauso, dass die 800V Modelle deutlich ineffizienter sind als die 400V Modelle. Ich habe viel auf die PPE-Plattform gesetzt, aber wenn du dich so herumließt, sind es auch sehr ineffiziente Fahrzeuge. Oder der Hyundai Ionic 5, der kann dank 800V sehr schnell laden ist aber sehr ineffizient.
Es bleibt zu hoffen, dass dies sich in Zukunft aber deutlich bessert.
South meint
Natürlich ist Effizienz auch wichtig, aber nicht nur ich, sondern ein breiter Kundenkreis wünscht sich nicht nur, sondern braucht schnelleres Laden, nicht nur auf Langstrecke.
Wer nicht daheim oder in der Arbeit laden kann, der ist vermutlich mit einem schnellladefähigem Auto gut bedient, das in zehn Minuten mal 300km nuckelt, an das gute alte Laternenparken mag ich nicht so ganz glauben.
Neben dem erhöhtem Komfort blockiert man auch die Ladesäule nicht mehr solange und vermeidet oder verkürzt Warteschlangen.
Schnelllanden ist also nicht nur nice-to-have für den Kunden, sondern wirklich ein Kriterium….
Future meint
Die kurze Ladezeit bringt doch wenig, wenn das Auto vollkommen uneffizient mit der geladenen Energie umgeht.
Mehr als 15 kWh auf 100 Kilometer im Jahresdurchschnitt sollte ein gutes Elektroauto nicht verbrauchen.
South meint
Also Future, es steht doch mehr als deutlich da. Erstens. Schnelladen und Effizienz schließen sich ja nicht aus. Zweitens. Schnellladen ist ja nicht nur einfach „nett“, sondern ein verständliches, rationelles Kaufkriterium für viele Kunden, was ja in den Umfragen genannt wird.
Es ist unbestritten mehr Komfort, man blockiert die Ladesäule nicht so lang und wer keine Lademöglichkeit zuhause oder in Arbeit hat und nur darauf angewiesen ist, für den ist es sogar ein Muss Kriterium. Da spielt es eine Rolle ob ich dauernd über ne halbe Stunde oder nur 15-20 Minuten lade.
Hersteller die das nicht angehen werden Probleme kriegen, weil langladende E Autos sehr schnell veralten. Deswegen sind sie ja kein Schrott, aber wenn ich zwischen A und B wähle, dann ist das schnellladende Auto da vorne. Ich würde sogar bö se sagen, vor einem geringen Effizienzunterschied…