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Elektroauto-Leasingangebote

BYD Atto 2 ab 29.990 Euro konfigurierbar

20.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

BYD-Atto-2-2025-4

Bild: BYD

Seit etwa anderthalb Wochen steht fest, zu welchem Preis der chinesische Hersteller BYD sein künftig kleinstes Elektroauto hierzulande verkaufen wird. Das 4.310 Millimeter lange SUV Atto 2 kostet regulär ab 31.990 Euro. Zum Start profitieren Kunden von einer Aktion, die den Preis auf unter 30.000 Euro drückt. Das Modell kann jetzt online konfiguriert werden.

Der China-Stromer bietet 312 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm. BYDs „Blade“-Batterie mit robuster LFP-Chemie hat eine Speicherkapazität von 45,12 kWh. Aufgeladen wird sie über Wechselstrom/AC (serienmäßig mit 11 kW) oder mit bis zu 65 kW Gleichstrom/DC. Am Schnelllader sollen sich die Akkus in 37 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllen lassen. Der Frontmotor leistet 130 kW (177 PS), damit geht es in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 160.

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Den Atto 2 gibt es hierzulande in zwei Ausstattungen: Active für 31.990 Euro (Einführungsangebot: 29.990 Euro) und Boost für 34.990 Euro (Einführungsangebot: 32.990 Euro). Ab Werk geboten werden neben dem 11-kW-Bordlader auch eine Wärmepumpe, 17-Zoll-Alufelgen, LED-Licht mit Lichtsensor, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, ein Smart-Key-System zum Ver- und Entriegeln über NFC, elektrisch verstellbare Vordersitze, ein Panorama-Schiebedach, Parkhelfer hinten und eine Rückfahrkamera. Zu den Assistenzsystemen gehören Abstandstempomat, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner und Anti-Kollisionssystem.

Im Cockpit findet sich vor dem Fahrer ein 8,8-Zoll-Instrumentendisplay und in der Mitte ein elektrisch drehbarer Touchscreen (12,8 Zoll). Android Auto und Apple Carplay werden unterstützt. Das Handy wird vorne über einen USB-C- oder einen USB-A-Anschluss angeschlossen, hinten gibt es einen weiteren USB-C-Slot. Mit der Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) mit einer Leistung von bis zu 3,3 kW lassen sich über eine externe Steckdose Elektrogeräte mit Strom versorgen, etwa ein Staubsauger.

Mit der Lieferung ihres Atto 2 können die Kunden laut dem Online-Konfigurator in „voraussichtlich“ 12 Wochen rechnen. Im vierten Quartal soll noch eine höhere Ausstattung namens Comfort für regulär 38.990 Euro eingeführt werden. Diese bringt auch eine höhere Reichweite von 420 Kilometern und eine schnellere DC-Ladeleistung (25 statt 37 Minuten von 10 auf 80 % Ladestand).

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Via: BYD
Tags: Aktion, BYD Atto 2, PreiseUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    20.03.2025 um 16:58

    Tesla und BYD Kopf an Kopf bei der realen Ladegeschwindigkeit. Am Tabellenende. Und beide träumen von 1000 kW.

  2. Thorsten 0711 meint

    20.03.2025 um 14:37

    Hätte dieser BYD eine Ladeleistung von 100+, wobei das eigentlich Augenwischerei ist, denn die Ladekurve ist entschiedend, dann wäre das ein durchaus interessantes Angebot.

    Stellen wir uns vor BYD würde nicht am Thermalmanagement sparen und die Ladezeit wäre identisch zum M3 Standard Range, d.h. in ca. 18min wäre der Akku von 10 auf 80% aufgeladen.

    • IDFan meint

      20.03.2025 um 16:56

      Wie rührend! Versuchst du uns hier ernsthaft 18 Minuten von 10-80% für den Tesla unterzuschieben? Ich korrigiere die Zahl gar nicht. Das ist es nicht wert. Das soll ruhig als Info aus einer Parallelwelt so stehenbleiben. Fremdschämen in höchster Potenz, was die Blase hier veranstaltet…

      • Jörg2 meint

        21.03.2025 um 06:48

        Richtiges Lesen würde DIR diese Peinlichkeit ersparen.

        Die Umsetzung der Tesla-Ladeüblichkeiten würde beim BYD zu diesen 18 Minuten führen. So das Argument von Thorsten.

        Einfach mal am eigenen Beißreflex arbeiten. Unterstellen, dass das Gegenüber nicht dümmer als man selbst ist und eine Idee davon entwickeln, dass der eigene Output fehlerbehaftet sein könnte.
        Dann noch eine Höflichkeit, wie man sie Face-to-face gegenüber Fremden erwartet und selbst sogar anwendet….

        • Thorsten 0711 meint

          21.03.2025 um 09:11

          @Jörg

          👍👍👍

          Ergänzend wäre auch noch zu erwähnen, dass der BYD runde 15 kWh weniger Akkukapazität aufweist, also weniger nachgeladen werden muss als beim kleinen Tesla.

  3. Xzibit meint

    20.03.2025 um 14:07

    Wo ist Yogi? Ist das einer der neuen Fahrzeuge mit der ultimative Megawatt Ladefunktion im Dualgun Modus von BYD die gestern vorgestellt wurde?

    Toll das man den BYD Attos 2 mit modernen Hochleistung und 60 KW laden kann.

    Da kann selbst der seit 2019 auf dem Markt erhältliche VW ID3 bis 170kw fast 3 mal so schnell laden.

    Das nennt sich chinesisches Knowhow?

    Wo ist eigentlich Yogi ? Es geht um BYD und da kommentiert er doch sonst immer.

  4. Samunu meint

    20.03.2025 um 13:32

    Oh wann werden die 59 angezeigten Kommentare endlich veröffentlicht oder ist die Kritik an BYD für die Redaktion zu groß?

    • Cranberry meint

      20.03.2025 um 14:34

      Yogi sitzt in der Redaktion, deswegen ist Kritik an BYD und die Suche nach Yogi nicht erwünscht

  5. Yogi meint

    20.03.2025 um 12:21

    Hier sieht man klar den Fortschritt von BYD Fahrzeugen in Ausstattung und Akkutechnik.
    Da kann VW und Tesla eben nicht mithalten.

  6. Dagobert meint

    20.03.2025 um 09:50

    Die nächste Reichweitenkrücke in Kompaktwagen Größe, die maximal als Zweitwagen an eigener Wallbox für gutbetuchte Familien mit Verbrenner-Erstwagen taugt.

    Machen wir auch nicht anders – Smart #1 Spaßgranate für Strecken unter 200 km und einen Superb Diesel für alle anderen Strecken. Wie sehr das Konzept aber die Massen abholt sieht man am letzten Wahlergebnis…

    • Xzibit meint

      20.03.2025 um 11:22

      Da hast du absolut recht, ein VW ID3 von 2019 lädt mit 170KW und hier wird ein Fahrzeug aus 2025 vorgestellt, dass mit 60KW lädt.

      Das soll Innovation von BYD sein?

    • Mäx meint

      20.03.2025 um 11:24

      Die letzten Wahlen wurde eher durch die Ausländer Debatte bestimmt.
      Grün-woke-Ideologie ist dazu dann eben ein populistischer Kampfbegriff.
      Und Populismus holt die Leute natürlich ab, ist aber eben keine dauerhafte Lösung.
      Wenn bei den nächsten Wahlen die blauen durchregieren können werden sie merken, dass Deutschland in Europa nicht alleine ist und die Parolen alleine keine Probleme lösen.
      Das kann man ja schön in den USA sehen:
      . Die anderen bezahlen die Zölle
      . Die Inflation wird sinken
      . Die Lebensmittelpreise werden sinken
      So die Aussagen des Präsidenten.
      Was wurde geliefert:
      Ein Meer und ein Berg heißen jetzt anders, viele Menschen wurden entlassen, die Börse auf Talfahrt, Angst vor Rezession, absurde Preise für Eier und die Inflation hält sich hartnäckig.

  7. David meint

    20.03.2025 um 09:27

    Hier beweist die BYD seine Schnelllade-Kompetenz, von der wir gestern in sämtlichen Medien erfahren konnten. 65 kW Peak. 70 % von 45,2 kWh heißt 31,5 kWh in 37 Minuten. Im Schnitt also 51 kWh. Das ist das, was man hier in Deutschland beim neuesten Modell bekommt. Basismodell ID.3 mit 52 kWh: 25 Minuten.

  8. Merlin meint

    20.03.2025 um 09:25

    Elektrisch verstellbare Sitze? Wers braucht…

    • Wessi meint

      20.03.2025 um 09:37

      Guter Einwand.
      Wozu überhaupt verstellen? Die Zubehörteile Industrie liefert Sitzkeile, Kissen … usw. Vielleicht in Kombi mit Sitzheizung, Massage, mobil WC….
      Alle die mehr möchten als Campingstuhl Romantik sind eh Snobs, oder?

    • FahrradSchieber meint

      20.03.2025 um 09:49

      Wenn mehrere Personen das Auto nutzen sind el. Sitze zumindest in Verbindung mit einer Memory-Funktion und el. Spiegeln echt ein Traum!

      • Matyjane meint

        20.03.2025 um 09:57

        Das Fahrzeug hat aber keine Memory Funktion. Sitz kann man auch mit Hebel in 2 Sekunden einstellen und nicht mit den schnurrenden langsamen e Motörchen, die sich den 100 kg Mann hin und her quälen.

  9. Micha meint

    20.03.2025 um 09:22

    Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind für den Preis echt schwach. Da bietet der ID.3 für den gleichen Preis deutlich mehr, auch wenn man hier vielleicht die ein oder andere technische Spielerei dazubuchen muss, wenn man sie braucht.

    • Gernot meint

      20.03.2025 um 09:48

      Der so „kleine“ Atto 2 ist 5cm länger als ein ID.3, ist ein SUV, was typischerweise 2.000-3.000 Euro Mehrpreis rechtfertigt und hat eine erheblich bessere Ausstattung (auch veganes Leder, Glasdach, etc. etc.). Er ist im Vergleich zu anderen Autos von BYD auch passend für den europäischen Markt designed. Weil VW seine Ausstattungsoptionen ja in Paketen bündelt, liegst Du mit vergleichbarere Ausstattung beim ID.3 bei etwa 40.000. Das alles soll jetzt nicht heißen, dass BYD mit dem Atto 2 jetzt den hiesigen Markt total aufmischt, aber das Gesamtpaket passt schon. Im Segment um 30.000 hat BYD auch eher Chancen auf Verkäufe als mit einem größeren SUV für 45.000.

      • elknipso meint

        20.03.2025 um 09:59

        Atto2 wird zur Golfklasse / Kompaktwagenklasse gezählt und ist teurer als europäische Mitbewerber. Hat ein hässliches Design und ist was Ladegeschwindigkeit betrifft ca. in 2015 stehen geblieben.

      • brainDotExe meint

        20.03.2025 um 10:22

        Als direkten Konkurrenten könnte man den Skoda Elroq ansehen. Bei Skoda bekommt man aber mehr Auto (und Akku) für aktuell weniger Geld.

        So wird das nichts mit „den Markt überschwemmen“.

        • Tudor meint

          20.03.2025 um 10:36

          Ja, das wird in Europa nix mehr mit den Chinesen. Entweder bekommen wir auch für 10k Euro vollwertige Kompaktwagen/SUVs aus China oder sie verschwinden vom Markt.

        • Tt07 meint

          20.03.2025 um 10:50

          Damit die Wahrheit nicht untergeht:
          LP ist beim Elroq höher und er ist in der Basis schlechter ausgestattet. Einzig der Akku könnte für den Skoda sprechen.

        • Besser-BEV-Wisser meint

          20.03.2025 um 11:54

          Nach Rabatt ist der Elroq aber deutlich billiger als der Atto2.
          Sogar bei gleicher Ausstattung. In summe der Eigenschafften erscheit mir nicht nur der Elroq sondern auch der ID3 oder auch ein R5 deutlich attraktiver zu sein.

        • brainDotExe meint

          20.03.2025 um 12:08

          @Tt07:

          LP bezahlt aber so gut wie niemand, außer vielleicht bei den Newcomern.

          Den Elroq gibt’s aktuell ab ca. 28.000€.

          Ausstattung ist so ne Sache, klar hat der Auto 2 mehr Serienausstattung, aber da kann man nichts weiter dazu konfigurieren oder gar abwählen.

          Wenn ich zum Beispiel den ganzen Assistenzkram nicht benötige, wie die meisten Leute, bin ich beim Skoda deutlich günstiger.

      • EdgarW meint

        20.03.2025 um 12:39

        Gernot, ich würde eher ein paar Hunderter drauflegen, um *kein* Glasdach und *keine* Leder-/Kunstledersitze nehmen zu müssen. Ein guter Stoffbezug ist für mich immer die erste Wahl, „Leder“ ist modischer Unsinn und Psudo-Luxus (außer wenn es wirklich luxuriös ausgeführt ist), gleiche Kategorie wie „Klavierlack“ (VW und alle Hersteller: bitte auch abschaffen! Wie davor die Kunststoffe mit grausiger Pseudo-Alu-Beschichtung). Ich bin froh, dass man bei Skoda, VW & Co die Wahl hat.

        Im Sommer ist beides zu heiß, im Windter beides arschkalt, man muss ständig mit Klimatisierung und Sitzheizung bzw -Lüftung gegenanarbeiten – und sinnlos Energie verbraten. Ich hab nen Ioniq (Classic) Premium mit Zwangsleder und Sitzlüftung (und auch sonst allem), mir wären, besonders mit der gemachten Erfahrung, die Stoffsitze (allerdings waren die wirklich nicht hübsch) des Style lieber. Der hätte jedoch ein halbes Jahr mehr Lieferzeit gehabt :-(

      • M. meint

        20.03.2025 um 13:20

        „…hat eine erheblich bessere Ausstattung (auch veganes Leder, Glasdach, etc. etc.). “
        Es gibt kein veganes Leder. Es gibt Leder und Kunstleder. Kustleder ist ein Kunststoff, wie eine Nylontüte – ansprechender gestaltet, aber vom Ursprung identisch.
        Ein Glasdach ist keine bessere Ausstattung, sondern ein Ärgernis, wenn man es weder verdunkeln kann noch Luft dadurch reinlassen. Es ist Variantenreduzierung und Bauernfängerei. Es übernimmt allerdings auch besser die Stabilitätsfunktion, für die ein Blechdach Verstrebungen braucht. Aber das nur am Rande.

        „Er ist im Vergleich zu anderen Autos von BYD auch passend für den europäischen Markt designed.“
        Nein. Ist er nicht. Ein Seal oder ein SeaLion sind da eine ganz andere Hausnummer.

        „liegst Du mit vergleichbarere Ausstattung beim ID.3 bei etwa 40.000.“
        Ein ID.3 „Goal“ kostet rund 33k. Da ist auch so ziemlich alles drin, was man braucht. Es wird einem auch kein Treibhausdach (kostet 990,-) zugemutet – unbezahlbar.
        Ich habe trotzdem mal einen ID.3 Goal auf 39k konfiguriert. Der hat dann aber nicht nur alles drin, was man so haben kann (ich wüsste jetzt nicht, was in Vergleich zum Atto 2 fehlen sollte), ist aber ein „Pro“: 59 kWh, 426 km@WLTP. Und 165 kW Ladeleistung: 10-80 = 24 Minuten.
        Also nicht vergleichbar mit dem Atto2.
        Fakten, Gernot! Fakten.

        • Tt07 meint

          20.03.2025 um 14:07

          Fakten liefern, M. nicht palavern!

          – Der BYD hat ein elektr. Rollo zum Verdunkeln.
          – Er kann V2L
          – Serienausstattung ist umfangreicher als beim ID.3

        • Kaiser meint

          20.03.2025 um 15:35

          Das wichtigste hat M vergessen: Der Atto2 sieht einfach nur kagge aus, ein Designunfall. Eine Beleidigung fürs Auge.

        • M. meint

          20.03.2025 um 16:04

          Fakten liefern, Tt07, nicht nur palavern!
          Kommt jetzt Luft durch das Dach oder nicht?
          Nein? Brauche ich nicht. (aber das Rollo – immerhin: zumachen, zulassen, vergessen, ist ok)
          Hat er die 426 km WLTP des ID.3 oder nicht? Nein? Schade.
          Lädt er in 24 Min. 10-80? Nein? Schade.

          Behauptung war: ein dem Atto2 vergleichbarer ID.3 kostet 40k€. Und das stimmt nicht. Jetzt kommst du mit ID.3 Serie. Der ID.3 kostet in Serienausstattung 29.760 Euro, nicht 40.000. Für 39k bekommst du bessere Reichweite und vergleichbare Ausstattung im Vergleich, ganz ohne aus der Diktatur zu kaufen ;-) Details siehe oben. Das macht auch kein V2L wett. Wenn es auch bestimmt irgendjemanden gibt, den das interessiert.
          Was interessant wird, ist der Vergleich mit dem „Comfort“ für 39k€.
          39k€ ID.3 vs. 39 k€ Atto2 – da können wir gerne nochmal hinschauen.

    • Tadeky meint

      20.03.2025 um 09:54

      Gestern noch die Vorstellung des MW Laders und des MW Aufladens im Dualgun Modus bei BYD. Dazu die Aussage das es demnächst in allen Serienfahrzeugen verfügbar ist.

      Dann schaut man sich die Zahlen des bald erhältlichen BYD Atos 2 an und sieht nix von Megawatt laden, sondern 60KW DC und nur 11 KW AC.

      Selbst der 2019 vorgestellte VW ID.3 lädt mit 170kw in der Topvariante und der Basis mit 135 Kw.

      Das muss die überragende chinesische Technik sein, 2025 noch ein Kompaktwagen auf den Markt zu bringen der mit 60KW lädt.

      Ein ähnliches Trauerspiel der neue MG3 mit museales 3 Gang Automatik Getriebe und der MG4 mit einem Design wie Lade oder 90er Ford Escort

    • Dagobert meint

      20.03.2025 um 10:03

      Bevor ich in 2025 ein Auto mit Stahlfelgen und ohne Rückfahrkamera kaufe friert eher die Hölle zu. Ausstattungsbereinigt, also mit dem was sie als „Spielereien“ bezeichnen, ist der VW rund 10.000 € teurer. Das alles bei einem Gesamtzollsatz von 27 Prozent auf Fahrzeuge von BYD.

      Autsch, VW – setzen, 6…

      • Lanzu meint

        20.03.2025 um 10:16

        Welchen Nachteil haben denn Stahlfelgen?

      • Mike meint

        20.03.2025 um 12:01

        Wo steht denn die Ausstattung des <30k-Atto2? Bisher fielen die chinesischen Hersteller vor allem damit auf, z.B. die Sitzheizung nur an teure Ausstattungen zu koppeln (wenn ich mich recht erinnere, war der überarbeitete MG4 die Ausnahme). Und natürlich unterirdisch schlechten Verbräuchen. Aber da hat der ID.3 mit dem Basismotor auch nichts besseres zu vermelden.

      • Micha meint

        20.03.2025 um 12:58

        Dann musst du fairerweise aber auch mit der höheren Ausstattung des BYD für 39k vergleichen, um dort eine ähnliche Reichweite und Ladeleistung zu haben. Dann ist der Kostenvorteil wieder dahin und es gibt keinen Grund mehr das Chinafahrzeug zu kaufen.

      • M. meint

        20.03.2025 um 13:22

        Schau mal nach oben. Der Claim „10k€ mehr für das gleiche Auto“ ist inzwischen widerlegt.
        Aber vermutlich ging es darum gar nicht. „Meinung“ reicht ja auch. :-)

    • Andi EE meint

      20.03.2025 um 10:48

      Tja, zum Teil liegt es sicher auch daran, dass bei BYD 17% Zoll draufgeschlagen wird. Würde man das bei europäischen Wagen auch machen, sähe die Rechnung auch anders aus.

      • EdgarW meint

        20.03.2025 um 12:47

        Steht ihnen frei, ihn in der EU zu bauen. Ist auch ökologisch sinnvoller.

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