Tesla hat im April einen weiteren Absatzrückgang auf wichtigen europäischen Märkten verzeichnet. So sank der Absatz des Elektroautopioniers aus den USA in Schweden um 80,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den Niederlanden lag der Rückgang bei 73,8 Prozent, in Portugal bei 33 Prozent, schreibt unter anderem Zeit.de.
Auch in Dänemark und Frankreich wurden weniger als halb so viele Tesla-Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Im Stromer-Mekka Norwegen legte der Absatz hingegen um fast zwölf Prozent zu. Zahlen aus Deutschland für den April stehen noch aus, in den Vormonaten gab es jedoch deutliche Rückgänge: Im März -30 Prozent, im Februar -44 Prozent und im Januar -47 Prozent.
Für die zuletzt reduzierten Verkäufe von Tesla gibt es mehrere Gründe. So ist die Konkurrenz bei E-Autos inzwischen stark gestiegen, insbesondere auch durch chinesische Hersteller. Tesla hat zudem eine neue Version seines Bestsellers Model Y eingeführt, die erst ab Juni an die Kunden übergeben wird.
Auch die Unterstützung von CEO Elon Musk für die Politik des US-Präsidenten Donald Trump und Rechtspopulisten in anderen Ländern könnte Auswirkungen auf den Absatz von Tesla haben. Vor allem in Europa und auf dem wichtigsten US-Markt Kalifornien wenden sich laut Marktbeobachtern Kunden aus Protest von der Marke ab. Zudem wurden Autos und Filialen des einst vor allem bei progressiven und nachhaltigkeitsorientierten Autokäufern beliebten Konzerns zum Ziel von Protesten und Vandalismus.
Gewinn bricht ein, Geschäftsmodell wird erweitert
In den ersten Monaten des Jahres waren die Tesla-Verkäufe in Europa bereits um fast die Hälfte gesunken. Weltweit gingen die Verkaufszahlen im ersten Quartal 2025 deutlich stärker zurück als erwartet: Die Auslieferungen schrumpften um rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dadurch verzeichnete das Unternehmen in den ersten drei Monaten einen Gewinneinbruch von 71 Prozent.
Tesla hat im Rahmen der Vorstellung der jüngsten Zahlen erklärt, sein Geschäftsmodell erweitern zu wollen – insbesondere auch mit intelligenten Robotern. Künstliche Intelligenz sieht man als wichtige Säule des Wachstums für das Unternehmen und die gesamte Wirtschaft. Aber auch das automobile Angebot soll weiter wachsen, indem günstigere Fahrzeuge eingeführt werden. CEO Musk will zudem sein politisches Engagement reduzieren und sich wieder mehr der Tesla-Führung widmen.
IDFan meint
Oh nein! Was für ein unverzeihlicher Fehler von mir, ausgerechnet hier zu schreiben, dass Musk kein guter CEO ist! Schließlich ist dieser Kommentarbereich das Zentrum geopolitischer Macht und wirtschaftlicher Weltlenkung. Danke, dass du mich aufmerksam machst. Aber jetzt ist es zu spät. Der Tesla Aufsichtsrat liest hier jeden Morgen als Erstes mit. Und wenn ich schreibe, Musk taugt als CEO nichts, dann haben die das gleich mitgeplottet und werden diese Info nutzen. Oh, Mist! Das wollte ich nicht! Womöglich suchen die sogar heimlich einen Nachfolger und müssen ertappt öffentlich dementieren.
Fazit: Da mein Wort in der Welt so ein Gewicht hat, hätte ich wissen müssen, dass ich damit auch viel Verantwortung auf meinen Schultern habe. Aus Zahlen, Berichten und Prognosen hätte man schließlich nicht ableiten können, dass was schief läuft. Wenn man im April nur noch ein Drittel der Absätze vom März in China hat, kann das schließlich auch ein Zahlendreher sein. Wie überhaupt gilt: Willst du Tesla vorne sehen, musst du zur Mängel-Hitlist gehen.
Donald meint
Ich dachte immer, Dein Wort als VW-Führungselite hat Gewicht und wird weltweit in den Chefetagen gehört.
Scheinbar treibst Du dich also doch nur als Tr o ll herum und musstest nun selbst einsehen, dass sich kein Mensch ernsthaft für Deine Meinung interessiert – wie von dir soeben treffend analysiert.
Piëch meinte mal treffend, er gibt ausscheidenden unfähigen Managern ein hervorragendes Arbeitszeugnis – damit ihn die Konkurrenz bistimmt nimmt.
Ich sehe, du hast das Prinzip nicht verstanden.
IDFan meint
„Und wenn ich schreibe, Musk taugt als CEO nichts, dann haben die das gleich mitgeplottet und werden diese Info nutzen.“
Ich habe mich doch explizit zu meiner Rolle in der Führungselite bekannt. Was ist an dem Zitat nicht zu verstehen? Du solltest dir wirklich professionelle Betreuung suchen. Immer schön Soljanka aus der öffentlich zugänglichen Kantine mampfen und hier wegbleiben. Hier sollte man lesen und verstehen können. Das ist nichts für dich.
Donald meint
Klaro, verstehst einfachste Texte und Zusammenhänge nicht – also musst Du wieder zur Ossikeule greifen und um dich schlagen. Primitiv.
Bin mir sicher, Du hast dein Eigentor realisiert und es sind schlichtweg die Argumente ausgegangen.
hu.ms meint
Wo kann man die april-verkaufszahlen von tesla in china nachlesen ?
Donald meint
“ I DF an meint
05.05.2025 um 13:46
Er ist auch ein schlechter CEO“
Wer wäre die bessere Alternative als CEO für Tesla? Wenn er wirklich so schlecht ist, dann könnte ein besserer CEO den Laden ja noch erfolgreicher machen als bisher – schlecht für die Mitbewerber. So retten denen seine Eskapasen aber vielleicht aktuell sogar den Hintern und man sollte ihn besser über den grünen Klee loben, damit er bleibt?
Würde mir nie einfallen einem Mitbewerber zu erzählen, wenn seine Leute nix taugen. Im Gegenteil, gerne noch mehr davon für ihn.
IDFan meint
Tesla geht dem Abgrund entgegen. Mit Riesenschritten. Tesla ist in China abgestürzt im April, morgen kommen die neuen Zahlen aus China. Tesla ist in Europa abgestürzt und morgen kommen die Zahlen vom KBA in Deutschland. Wer glaubt daran, dass die neuen Zahlen das Game changen? Niemand!
Monica meint
Ich erinnere mich noch vor ca. 3 Jahren im T F F, wie alle was von 20 Mio. Autos p.a. gefaselt haben… dort ist es jetzt ganz ruhig geworden.
Donald meint
Du warst dort ja als „MS85“ besonders aktiv…also halt einfach den Ball flach.
Donald meint
Du warst dort ja als MS85 beson ders aktiv…also halt ein fach den Bal l flach.
Future meint
Tesla verkauft am Abgrund aber immer noch mehr Elektrokarren als der ganze VW-Konzern. Und heute hat die Staatsanwaltschaft in Braunschweig bis zu 4 Jahre Haft gefordert für die Ingenieure und Manager von VW. Mögen sie lange im Knast schmoren für den ganzen Betr ug von VW an Mensch und Klima.
Aztasu meint
Die Staatsanwaltschaft kann viel fordern, ist deren Aufgabe. Da wird nichts bei rum kommen. Un wen interessiert wer aktuell mehr E-Autos verkauft. Tesla hat noch immer kein bezahlbares Modell, die Technik ist veraltet, die Ausstattung mager. Man muss schon ziemlich verblendet sein um einen Tesla für so viel Geld zu kaufen. Die Fanboys sind bereits bedient, es fehlen neue Naivlinge. Die kommen aber nicht nach. Und dann geht es ganz schnell zu Ende. Der Volkswagen-Konzern macht bereits heute mehr für die E-Mobilität als es Tesla je getan hat, und zwar durch Bestrebungen V2L/V2G zu etablieren, durch MOIA und durch bezahlbare E-Kompaktwagen wie den ID.3 und Skoda Elroq. Demnächst folgen mit ID.2, ID.2 X, Cupra Raval und Skoda Epiq sogar günstige Kleinwagen, mit dem ID.1 nach neuen Maßstäben der E-Mobilität sogar ein Kleinstwagen.
Future meint
Die Staatsanwaltschaft hat lange und gründlich gegen VW ermittelt und fordert zurecht lange Haftstrafen für die Ingenieure und Manager.
Ich wundere mich, warum es in der deutschen Autoindustrie bis heute dieses ausgeptägte Unrechtsbewusstsein gibt. Vermutlich liegt es daran, dass der Erfolg und die Macht der letzten Jahrzehnte zu dieser arroganten überheblichen Haltung geführt haben, dass man über dem Gesetz steht und sich alles erlauben kann. Deshalb sollen sie im Knast schmoren. Ist Ruprecht Stadler eigentlich schon draußen? Schade, dass Winterkorn schon so alt ist. So wird er wohl drumrumkommen.
Airbrush meint
Rupert Stadler war lediglich 4 Monate in U-Haft, er wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Ein bekannter Spruch von ihm:
„Ein Autohersteller, der nach dem Weltklimavertrag von Paris 2015 noch „ausschließlich auf fossil“ setze, drohe „selbst zum Fossil zu werden“
hu.ms meint
Und wieder die ablenkung in einem tesla-thema auf andere hersteller !
Widerlegt doch einfach die negativ-beiträge zu tesla !
M. meint
„Die Ingenieure und Manager von VW…“
Alle?
Donald meint
Ja. Mitgliedschaft in krimineller Vereinigung.
M. meint
Darfst du überhaupt für „Future“ antworten?
Future meint
Es geht natürlich um die angeklagten Ingenieure und Manager. Aktuell haben die Staatsanwälte dazu ihre Plädoyers gehalten. Es ist wie es ist bei VW. Wer einmal lü gt und betrü gt, dem vertraut man nicht mehr.
Monica meint
Das Problem ist das sti nk lang weilige Angebot an Fahrzeugen…
Future meint
Das ist aber das Problem bei fast allen Herstellern und betrifft auch die Verbrenner. Optisch sieht fast alles gleich langweilig aus. Also muss man sich umständlich mit Effizienz und chinesischer Batterienorm beschäftigen, um ein ressourcenschonendes und sicheres Auto zu finden.
Monica meint
Bei Ford hab ich wenigstens 20 komplett verschiedene Fahrzeugmodelle zur Auswahl. Bei Tesla einen nacktfrosch, einmal etwas hoch, dann etwas niedriger und dann so ein S was keiner möchte und einen X den noch weniger möchten. Da gibts in der DDR mehr Auswahl, wobei die Lieferzeiten damals echt unter aller S**u waren.
Future meint
Ich kenne mich ja nicht aus mit Ford – aber die Experten hier in der Spalte läst ern eigentlich nur noch über Ford. Und die Verkäufe klappen wohl auch nicht wie gewünscht. Werke werden geschlossen und verkleinert. Ford ist auch der einzige Hersteller, der seine Verluste mit Elektroautos öffentlich beziffert – das finde ich ehrlich.
M. meint
20 Fordmodelle, hierzulande?
Mach-E
Puma
Explorer
Ranger
Mustang
Transit
Ich glaub, das war’s. Zähl mal nach.
NeutralMatters meint
Die einfache Frage: Wen wundert es?
Wen wundert es, nach all den Eskapaden, dem demagogischen Verhalten Musks und den überzogenen, nicht gehaltenen Versprechen in die Zukunft?
IDFan meint
Er ist auch ein schlechter CEO. Fünf Modellreihen und nur eine, die sich einigermaßen auf dem Markt schlägt. Dazu sind der größte Teil der Zulassungen Basismodelle. Ein SUV mit Coupeheck ist nicht optimal für die Bedarfe. Auch hätten viele gerne ein kleineres Auto. Es gibt also weder eine attraktive Modellpalette noch attraktive Fahrzeuge. Dazu ahnt man doch schon, dass die Sache in ein Verkaufsdesaster läuft, so dass selbst die wenigen echten Interessenten besser noch warten, bis die Preise gesenkt werden. Wer kauft jetzt für 46k, wenn er ahnt, dasselbe Auto gibt es dieses Jahr für 39,9k?
M. meint
Die eine schlägt sich ja (vor allem, wenn man den CEO mit einpreist) echt gut. Und der 3 läuft ja auch nicht wirklich schlecht. Aber eine, die super geht, und eine, die noch recht gut läuft, das ist halt zu wenig im Vergleich zu anderen, wo 20 Modelle eher mittelprächtig laufen. 3 oder 4 Baureihen von 5 liefern nicht, und (außer Absichtserklärungen) nichts in der Pipeline, das ist schon ein Zeichen, dass ein Unternehmen in Schwierigkeiten kommen könnte.
Aber der Chef ist halt beschäftigt, den Staat zu demontieren. Der kann sich ja nicht um alles kümmern.
MichaelEV meint
„das ist halt zu wenig im Vergleich zu anderen“
Im Vergleich zu wem? Zum VW-Konzern, wo man trotz (geschätzter) 20 Modelle nur halb so viel absetzt (und das auch nur künstlich erzeugt)?
Und um was geht es „im Vergleich“ überhaupt? In vielen Köpfen hier mit Sicherheit nicht um das, was für Unternehmen wirklich essentiell ist.
M. meint
Michael, es sind bestimmt 100, und es sind 4 oder 5 mal so viele wie bei diesem Wettbewerber. Du engst das jetzt absichtlich auf einen Antrieb ein, um im nächsten Satz zu erzählen, dass VW mit BEV_only pleite gehen würde, und dich weitere 5 Sekunden später zu echaufieren, dass sie es nicht machen.
Wundert es dich da, dass es niemanden interessiert, was Leute wie du von sich geben?
Es gibt dort aber sogar LKWs, traditionell und elektrisch. Da wollen wir die Stückzahlen aber lieber gar nicht erst vergleichen.
Und, vielleicht auch noch interessant: VW ist so schlecht bei BEV, dass sie CO2-Zertifikate kaufen. Und hat trotzdem Gewinn gemacht.
Tesla hat Q1/25 mit den Zertifikaten mehr Geld verdient als Gewinn gemacht. Heißt: ohne das Geld anderer OEM hätte Tesla Verlust gemacht. Tesla verdient mit den BEV an sich kein Geld mehr, nur noch mit Schmutz-Zertifikaten.
Vielleicht sollte man dort heilfroh sein, dass andere noch Verbrenner verkaufen. Das ist das einzig verlässliche an deren Geschäftsmodell, das einzige, was Tesla am Leben hält. Aber die kaufen immer weniger davon, wenn sie mehr BEV bauen und verkaufen.
Und deswegen ist es bei Tesla zu wenig.
MichaelEV meint
Was solche Träumer wie dich interessiert, interessiert mich die Bohne.
Die Zukunft ist elektrisch. Und in dieser Zukunft haben bisher 2 Hersteller eine gefestigte Position, alle anderen nicht. Eure Lobhudeleien der Althersteller finden im faktenfreien Raum statt, keiner dieser Hersteller ist bisher im zukünftigen Markt überlebensfähig (die besten Chancen hat aber wahrscheinlich BMW bzw. generell >= Premium).
Ist auch beeindruckend, wie man immer zum Alten (Verbrenner) zurückkehrt, wenn die Situation brenzlig wird. Der Verbrenner bringt jetzt bei den Altherstellern die Gewinne, zukünftig (bis auf punktuelle Ausnahmen) aber nicht. Für die Zukunft spielen die Verbrenner keine Rolle.
M. meint
Was solche Träumer wie dich interessiert, interessiert mich nicht die Bohne.
Aktuell liegen BEV hierzulande bei 15% Zulassungsanteil, und das bedeutet: wer den anderen 85% nichts bietet, verkauft ihnen nichts.
Der Anteil der BEV wird sich mit der Zeit erhöhen, und darauf müssen dann Autohersteller reagieren.
Und das tun sie. Schau dir mal die Entwicklung der BEV Verkaufszahlen der jeweiligen Hersteller an. In 10 Jahren (oder je nach Markt etwas später) spielen die ICEV keine Rolle mehr – aktuell aber schon.
Richtig ist, dass die Althersteller mit Verbrennern mehr verdienen als mit BEV.
Nicht nachgewiesen ist, dass alle drauflegen. Das weiß man nur bei Ford.
Und auch richtig ist: ohne CO2-Zertikate würde auch Tesla drauflegen.
Mal überlegen, wessen Position da gesichert ist.
ΔSYN•0x meint
Der Cyberttuck ist doch ein echter Verkaufsschlager
Future meint
Ja, ähnlich toll wie die Buzz. Es gibt viele Kandidaten in der Branche, die großspurig angekündigt wurden. Das ist halt PR.
Aztasu meint
Der Buzz verkauft sich besser als der Cybertruck.
Powerwall Thorsten meint
Im Jahr 2024 wurden weltweit 29.900 Volkswagen ID. Buzz (inklusive Cargo-Version) verkauft.
Für den Tesla Cybertruck werden weltweit 38.965 Einheiten als verkauft im Jahr 2024 geschätzt, basierend auf Schätzungen von Cox Automotive.
IDFan meint
Der Buzz läuft dieses Jahr gut. Vor allem ist er nur eine Karosserievariante der Baureihe MEB. Den kann man im Mix herunter- und herauffahren, wie man es benötigt. Bei Tesla können nicht einmal Model 3 und Model Y auf einem Band laufen. Denn sie haben nicht das gleiche Chassis. Tesla hat keinen Baukasten.
Powerwall Thorsten meint
Liebe Bürogemeinschaft, das ist nicht das Thema.
Übrigens war der Marktstart des ID Bus etwa ein Jahr vor dem Cybertruck.
Und jetzt warten wir doch einmal ab, bis sich der ganze Rauch um DOGE und die ganze amerikanische Wahl etwas gelegt hat – dann sehen wir weiter.
Airbrush meint
Das ist wenig verwunderlich der CT hält keine einzige der im Vorfeld großspurig versprochenen Eigenschaften. Nicht mal der Kaufpreis wurde eingehalten.
Kein Wunder springen die Kunden ab.
Future meint
Der Buzz ist ein Desaster für VW. Aber er sieht gut aus von Außen. Ein schönes Desaster also. Den lieblosen Innenraum mit dem Hartplastik erträgt man aber wohl nur im total bekifften Zustand – so wie das früher im Bulli war.
Aztasu meint
Der Buzz läuft besser als der schreckliche Cybertruck und Tesla hat eine Gefolgschaft von Willenlosen Fanboys und Content-Creatorn die am Anfang zugeschlagen haben. Bitte nicht die Fakten verdrehen Tesla-Jünger. Niemand interessiert nur 2024, sondern wie wäre es mindestens auf 2023-2025 zu schauen.
Powerwall Thorsten meint
2023 konnte man den Cybertruck noch gar nicht kaufen du Held des Autoquartetts
Powerwall Thorsten meint
Du beziehst jetzt nicht wirklich die Handvoll Trucks beim Delivery Event Ende November 2023 ein – typisch Da. Vid FUD
hu.ms meint
Elon war zumindest bis 2022 mit tesla gut unterwegs.
Es wurden fabriken in china und D gebaut und zumindest software-mäßig weiterentwickelt.
Wie schon mehrfach geschrieben, ist in Elons leben etwa 2022 inrgendetwas passiert, dass ihn veranlasste, eine änderung der ganzen US-gesellschaft zu betreiben. Ich gehe immer noch von der abwendung seiner tochter als wahrscheindlichsten grund aus. Er kann ja – wie der trumpler – keine fehler zugeben und so gibt er der gesamten liberalen und „wokeness“-gesellschaft die schuld an der sache mit seiner tochter und bekämpft sie seither massiv politisch.
Zurück zu tesla:
Elon war zu euphorisch und hat den durchbruch für „selbstfahrende teslas ohne überwachtung“ zeitlich fasch eingeschätzt. Für die übergangszeit wären neue modelle, am besten ab 30K $ notwendig gewesen.
Das face-lifts keine grossen auswirkungen haben, hätte er doch bei den anderen herstellern sehen können. Und die jetzt vorgesehenen „downgrades“ kanabalisieren doch zu mind. 50% das derzeitge angebot = die hälfte deren käufer hätten auch einen teueren tesla gekauft, an dem die Fa. mehr verdient hätte.
Das ganze hat er inzwichen einigermassen erkannt und 2025 als übergangsjahr mit schwächeren zahlen bezeichnet.
Wohl immer noch in dem festen glauben, dass 2026 das selbständige fahren von teslas mit bestimmer hardware kommen wird. Der entscheidene punkt dabei ist ganz klar „keine überwachung durch den fahrer“.
Nur wenn alle autoinsassen schlafen, arbeiten, surfen u.a. können, wird das der durchbruch !
Und an diesem zweifele ich stark nicht nur für 2026.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich finde es super-interessant, wie es Mu.sk trotz Intelligenz, Geld und Macht gelingt, wirtschaftlichen Su.izid zu begehen. Gibt es nicht so häufig in dieser Dimension.
Deine Mudder meint
Musk als Autist hat keine soziale Intelligenz.
EVrules meint
Musk behauptete das in einer Selbstdiagnose, ich wäre sehr vorsichtig den lauteren Menschen gegenüber, welche ins Autismus Spektrum oder unter neurodiverser Prägung fallen.
IDFan meint
Guter Punkt. Es gibt viele Gründe, keinerlei soziale Intelligenz zu haben. Autisten sollte er nicht diskreditieren. Er ist eher Narzist und Soziopath.
Deine Mudder meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Ich kann verstehen, dass rechte Männer keine E-Autos mögen. Aber warum mögen die keine Windräder? Das habe ich nie verstanden, denn die liefern ja billigen Strom und den Atommüll will ja auch kein Rechter im Vorgarten rumliegen haben.
Deine Mudder meint
Ich mag Windräder, jedenfalls entlang der Autobahn, man sollte Windräder halt nicht in Wohngebiete oder in deren Nähe bauen (Schattenschlag, Infraschall).
Future meint
Ja, das finde ich auch. Aber was machen die vielen Bewohner in der Nähe der Autobahnen. Dann haben die Windräder auf der einen Seite und Autos auf der anderen.
Mäx meint
Infraschall…
M. meint
Infraschall ist als Problem längst wiederlegt. Ein normaler Dieselmotor transportiert 200x so viel Infraschall ins Auto wie ein Windrad in eine Wohnung. Jede svhließende Zimmertür macht mehr Infraschall.
Wäre das ein Problem, wären Autofahrer lange vor dem modernen Windrad ausgestorben, und wir hätten nur Pferdekutschen.
Aber anderen das Kohlekraftwerk vor die Nase setzen, nach Zwangsenteignung ganze Dörfer wegbuddeln (ist ja nicht das eigene, zum Glück), oder woanders ein Endlager fordern für Zeug, das man zu 50% von Puh-Tin kaufen muss – kein Problem!
Mäx meint
@M.
Die Ausführung war mir einfach zu lang.
Wenn jemand damit um die Ecke kommt weiß man doch schon alles.
Da werden Pseudowissenschaften ausgepackt dass alles zu spät ist.
Da versuche ich es mittlerweile mehr wie Benecke zu halten: Erkennst du wissenschaftliche Fakten an, können wir gerne diskutieren. Tust du das nicht, reden wir lieber über Fußball oder sonstige Themen.
Führt einfach zu nichts.
Future meint
Die Liste von ehrenwerten intelligenten Pleitiers ist lang – sogar, wenn man nur Deutschland betrachtet: Benko, Schlecker, Middelhoff usw. Große erfolgreiche Männer scheitern also immer auch mal. Das ist aber nichts schlimmes. Man gründet dann einfach wieder was neues. Wichtig sind Mut und Ideen.
ΔSYN•0x meint
Ähm Intelligenz??
Future meint
Ich würde ihn eher als Unternehmer mit einzigartigen Visionen bezeichnen. Die Arbeit machen ja andere. Aber er hat auch diese Fähigkeit, Investoren zu überzeugen, was seine wichtigste Eigenschaft ist.
Menschlichkeit, Familie, Empathie, Dro gensucht oder politisches Engagement sind dann leider noch ein anderes Thema.
Die Wahrheit meint
Der größte Suizid war doch der Dieselskandal? Konnte ja keine ahnen, dass der ungeschickte Betrug nur durch US Studenten aufgedeckt wird.
Das KBA war und fähig.
Future meint
In Florida könnn jedenfalls viele Ingenieure und Manager von VW keinen Urlaub mehr machen, denn dort würden sie sofort verhaftet. Das trifft auch auf Winterkorn und Stadler zu.
M. meint
Stimmt, dort gibt es erlaubte Rußschleudern (dann ist es ok) und eben nicht erlaubte. Man muss es hinbekommen, dass es erlaubt ist.
Aber Florida wird als Urlaubsziel auch überschätzt, gerade für Europäer. Die müssen für so’n bisschen Strand nicht so weit fliegen.
Und Disneyland gibt’s woanders auch.
Future meint
Ich würde mich als einer der betroffenen Ingenieure und Manager von VW nicht darauf verlassen, aus einem europäischen oder asiatischen Disneyland als freier Mann rauszukommen. Die werden schön artig an der Ostsee Urlaub machen, egal wie schlecht das Wetter dort ist.
Aztasu meint
Das wurde und wird massiv aufgebauscht. Schon mal überlegt warum in den USA so viele Trucks verkauft werden? So kann man schärfere Sicherheits.und Umweltauflagen umgehen. Die US-Justiz liebt es europäische Firmen zu verklagen und auszunehmen, das ist ein Spiel, andererseits ist die EU zu schwach das gleiche bei US-Firmen durchzuziehen, mit einigen wenigen Ausnahmen. Gerade Tech-Firmen haben hier wenig zu befürchten, egal ob private und persönliche Daten gestohlen oder sogar aktiv selbst vermarktet werden. Tesla soll übrigens über ein undurchsichtiges Firmengeflecht (unteranderem in den Niederlanden) und Offshore-Konten die Steuer ab Fiskus vorbeiführen, in den USA hat man gerade einen kleinen Schlag auf die Hand bekommen weil Umweltauflagen in Fabriken massiv ignoriert wurden, in Grünheide ist das ja auch ein Thema, hier wurde aber wieder zurückgezogen.
Future meint
Man kann das nicht verharmlosen, was VW gemacht hat. Es ist Betrug und VW wurde zurecht verurteilt. Die kriminelle Energie im Konzern ist einzigartig in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Man muss sich das mal vorstellen: Deutschland ist der Moralweltmeister und erklärt regelmäßig allen anderen Ländern, wie gut man es in Deutschland macht und wie schlecht das woanders ist. Und dann dieser Betug des größtem deutschen Autobauers. Aber das will man in Deutschland nicht wahrhaben. So ist das – die Tät er blenden alles aus und wollen sich zum Op fer stilisieren. Das akzeptiert nicht jeder Richter. Es wird Zeit, dass die verantwortlichen Ingenieue und Manager dafür eingesperrt werden.
Matze meint
Ich denke die europäische Produktion ist einfach gerade massiv auf Exporte nach Übersee (zB Indien, Taiwan – eventuell auch Kanada?) ausgerichtet. Zum Q-Ende wird das sicherlich in Europa alles nachgeholt…
M. meint
Ja klar. :-)
eBikerin meint
“ Exporte nach Übersee (zB Indien, Taiwan – eventuell auch Kanada?“
Wieso sollte man Indien und Taiwan aus Deutschland beliefern wenn man ein Werk in China hat? Und warum sollte man Kanada aus Deutschland beliefern wenn man ein Werk in den USA hat?
Sorry aber das ergibt einfach keinen Sinn.
Future meint
Indien und China verstehen sich nicht so gut. Das ist schlecht für BYD und Co. Daher würde Indien auch aus Grünheide beliefert werden. Die indische Regierung will Elektromobilität massiv fördern. Deshalb ist Tesla da seit 10 Jahren dran und das könnte jetzt dank Trump was werden. Es ist ein Riesenmarkt der Zukunft.
Matze meint
Taiwan Ex China? Eher nicht.
Und dass Indien das neue große Ding von Tesla wird, hab ich hier in den Kommentaren gelesen.
Kanada ex USA ist jetzt auch schwierig wegen Zoll. Aber das ist die Marke glaube ich mindestens so verbrannt, wie in Europa.
hu.ms meint
Ein tesla-aussage: Tesla is no longer aiming to match 2024 deliveries this year
Meine prognose: unter 1,5 Mio.
MichaelEV meint
„Ein tesla-aussage“
Fake pur, wo soll das denn eine Aussage seitens Tesla sein!?
M. meint
Ich weiß jetzt auch nicht, ob das eine echte Aussage ist, aber sie stünde zumindest für etwas Realitätsbewusstsein. Auch wenn hier regelmäßig Leute um die Ecke kommen mit „wartet mal den (jeweils) nächsten Monat ab, dann werdet ihr sehen“.
David meint
Das ist richtig. Ein entsprechender Satz zum Wachstum auf Vorjahresniveau im vorletzten Bericht, wurde jetzt im Shareholder Letter vom 22. April gestrichen. Man glaubt also nicht mehr, die Zahlen vom letzten Jahr erreichen zu können. Das entspricht dem Analyst Consensus, der völlig abgestürzt ist.
Diese Sachen inkludieren aber noch nicht die letzten Zahlen aus China und auch noch nicht die vollständigen Aprilzahlen aus Europa. In Europa fehlen von den wichtigen Märkten noch UK, wir und Spanien. Aber auch ohne diese Zahlen kann man jetzt schon sagen, dass die März-Auslieferungen definitiv deutlich unterboten werden.
MichaelEV meint
„Aber auch ohne diese Zahlen kann man jetzt schon sagen, dass die März-Auslieferungen definitiv deutlich unterboten werden.“
Wow, einfach unglaublich. Der erste Monat eines Quartals ist schlechter als der dritte Monat des Vorquartals, das hat es bei Tesla ja noch nie gegeben…
hu.ms meint
Der erste monat des Q2 25 ist auch schlechter als der erste monat fast aller vorquartale !
Future meint
Aber 1,5 Mio. wären dann ja immer noch mehr Elektroautos als beim ganzen VW Konzern!
Wenn man die Zahlen von allen deutschen Herstellern zusammenrechnet – sind das denn dann endlich mehr Elektroautos als von Tesla?
Alle zusammen in Deutschland müssten doch endlich mal der Sieger sein, wenn Tesla ein schlechtes Jahr hat.
hu.ms meint
Der unterschied sind doch nur die 500K, die tesla in china mehr verkauft.
Ohne China – nur europa und NA betrachtet verkaufen die europäer inzwischen mehr BEV als die amerikaner.
Und china geht gerade im april massiv abwärts bei tesla !
Wenn die partei tesla in Shanghai nicht mehr haben will, gibts eben „zulieferprobleme“, es werden strassen aufgerissen oder noch dutzend andere möglichkeiten die eine diktatur hat um die produktion – OHNE OFFIZIELLES VERBOT – einfach unmöglich zu machen. Das kann ganz schell gehen und ist möglicherweise bei dem absatzrückgang in china schon im gange.
Und natürlich wird das auch andere ausländische BEV-hersteller in china treffen.
Früher oder später eben alle.
Denn die KP will mit umstellung der antriebsart auf BEV / rangeextender ganz einfach die autos fürs eingen land von eingenen firmen bauen lassen. Kann noch 1-2 jahre dauern aber alle die in china BEV bauen werden es massiv merken.
hu.ms meint
Sorry, tesla verkaufte 2024 in china mind. 700K mehr BEV als europäische hersteller.
Matze meint
Soli/Future:
Bei einer Bewertung von 900Mrd USD ist das Maß sicherlich nicht: mehr als ein Wettbewerber mit Bewertung 50 Mrd EUR.
Und ja: Tesla ist keine Auto Firma sondern eine Solar / Energy / AI / Roboter / Fabrik / [hier ein Thema eingeben] Firma – aber 50% Wert auf Autos könnte man schon vermuten, oder?
Future meint
Für die Spekulanten und Investoren an der Börse ist das eben eine Wette. Das ist so ähnlich wie früher bei Apple, Amazon oder Google. Auf die wurde auch schon gewettet, als man sich in Deutschland noch darüber lustig gemacht hatte. Leider sind nur so wenige Deutsche im Besitz von Aktien. Es wurde hier nie begriffen, dass man immer mehrere Wetten eingehen muss, denn nicht jedes Unternehmen am Markt wird eines Tages zum neuen Apple. Der Mix im Depot ist halt wichtig, dann ist ein Totalverlust wie bei Varta oder Wirecard auch nicht weiter schlimm.
Matze meint
Du hast meinen Punkt Tesla/VW entweder überlesen oder absichtlich ausgespart.
hu.ms meint
Da kann ich Future nur beipflichten. Bei wirecard bin ich auf die nase gefallen, bei rheinmetall groß abkassiert (540%) und siemens energie laufen auch nicht schlecht. Tesla-hebelputs stehen bei mir gerade 9 : 5. Aber dank stopp-loss habe ich das seit 2022 durchschnittlich eingesetzte kapital immer noch fast vervierfacht. Und ETF mit dividendenstarken titeln sind ja fast sparbuchähnlich und basis-asset.
Fred Feuerstein meint
Wow humus, dann hast du jetzt 1000 € mehr als vorher. Aber nicht alles auf einmal ausgeben. Du musst ja noch auf eine Wärmepumpe für deine Vermietungsobjekte sparen.
Kasch meint
Wichtig wäre mir, dass VW´s Fabriken in Deutschland bis 2027 nicht als lost places zurück gelassen werden, bis der Steuerzahler dann doch für Entrümpelung aufkommen muss. Wie wärs mit Umstellung auf E-Lastenfahrräder – viele EU-Bürger werden künftig ihre alte Karre gegen solche Teile eintauschen (müssen). VW, der einzige Hersteller, der nie selbst Autos entwickeln musste, oder je in der Lage dazu gewesen wäre, könnte ja evtl. derart einfache Produkte dann doch selbst auf die Reihe bekommen. Um Tesla mache ich mir die geringsten Sorgen, solange Musk am Ruder ist.
Future meint
Jedes verkaufte Elektroauto bei VW verringert den Gewinn des Konzerns. Das war die Nachricht der letzten Woche. Es ist unfassbar. Wenn sich das rumspricht bei unseren beliebten Rechtsaußenpolitikern, dann wissen wir, was uns nach der nächsten Wahl alles erwartet.
hu.ms meint
Eben weil Elon am ruder ist, stürzt tesla noch viel stärker als nur durch das technische zurückfallen ab. Seine politischen kapriolen kosten mind. 10 % absatz – vor allem in europa aber im april eben auch in china !
Future meint
Ja, das ist total irre, was der in der Politik macht. Aber in dieser Unvernunft liegt eben auch sein Talent, Dinge ganz neu zu denken. Als Unternehmer macht er da aus meiner Sicht eine bessere Performance als in der Politik. Vermutlich reizt ihn dieses Gefühl von unendlicher Gestaltungsmacht auf der politischen Ebene. Größenwahn gehört eben immer dazu bei Veränderungen. Musk ist 54 – da wird noch einiges von ihm kommn in den nächsten Jahren. So schnell werden ihn die Deutschen also nicht los und dürfen sich weiter über ihn ärg ern.
hu.ms meint
Aber mit der einschätzung der notwendigen zeit bis zum „FSD“ – und damit ist wirklich „full“ gemeint – also ohne menschliche übewachung – liegt er jetzt schon seit jahren falsch. Und das wird auch noch jahre dauern.
Zur überbrückung hätte tesla autos für ab 30K $ bringen müssen, da der markt für die aktuellen schon gut abgegrast ist.
Und der chinesische markt ist ohnehin ein grosses risiko – für alle ausländer.
Die lächeln dir ins gesicht und loben deine aktivitäten und hintenrum werden strassen aufgerissen und zulieferer wg. angeblicher umweltschutzverletzungen zugesprerrt. Wird alles noch kommen.
Future meint
Ja, viele haben den Größenwahnsinn bei Musk nie verstanden. Er übertreibt halt. Aber da er als Unternehmer so erfolgreich ist, haben die Investoren ihm trotzdem vertraut. Aber Tesla war eben auch eine Wette, so wie Amazon, Apple oder Wirecard.
China ist auch eine Wette. Die Unternehmen lockt das viele Geld, das sie dort verdienen können. Aber ganz ähnlich ist es in Ungarn. Da lockt auch das große Geschäft. Gleichzeitig blenden die Unternehmen aus, dass der ungarische Staat viele westliche Unternehmer im Land enteignet hat in den letzten Jahren. Dazu gibt es viele Berichte – auch in der deutschen Presse. Es ist halt immer ein unternehmerisches Risiko in solchen Ländern. Wer in Ungnade fällt in solch einem Land, der hat es schwer.
hu.ms meint
„Tesla hat zudem eine neue Version seines Bestsellers Model Y eingeführt, die erst ab Juni an die Kunden übergeben wird.“
Das stimmt doch nicht. Die face-llift MY aus Grünheide werden doch schon seit März ausgeleifert.
IDFan meint
Richtig, man hätte erst vor, die günstigste Variante ab Juni auszuliefern. Das hat nicht geklappt, es gab zu wenige Kunden für die teureren Varianten. Denn bei Tesla kannibalisiert das Grundmodell teurere Versionen. Jetzt wird es Juni, wenn man das Grundmodell sofort bestellt. Ein anderes Wort für gar keine Wartezeiten.
Thomas Claus meint
Dachte ich auch aber vielleicht sind es auch nur die ersten Modelle die vorab an YT und so ausgeliefert werden. Auf der tesla Seite wird aktuell eine Auslieferung von Anfang Juni angegeben. 🤷🏻
Mäx meint
Model Y LR AWD (+“Launch Series“) > März
Model Y LR RWD + SR+ > Juni
Fred Feuerstein meint
Danke für die Fakten.
hu.ms meint
Der rückschluss von sich auf die mehrheit geht meist in die hose…
Fred Feuerstein meint
Häng dir dein Zitat über das Bett, das solltest du häufiger lesen.
hu.ms meint
Wenn man jetzt bestellt. Wer im jan. bestellt hat, der hat sein Model Y LR AWD für viel geld schon – für das fast überall nur kopfschütteln erntet. Wird den „besitzerstolz“ ganz schon angreifen.
Fred Feuerstein meint
Nur bei dir, die meisten Leute sehen ein Auto so wie es ist: Als einen Gebrauchsgegenstand, der völlig unpolitisch ist.
Aber du kannst ruhig den Teslabesitzern dieser Republik den Daumen nach unten zeigen, damit kann jeder mit etwas Selbstbewusstsein sehr gut leben.
Immerhin kennst du dich gut mit Moral aus, du fährst ein Auto vom größten Betrüger in der Automobilgeschichte.
Fred Feuerstein meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
hu.ms meint
Fredi, wieviele leute in D tesla wie sehen und dann welches BEV kaufen, sieht man ganz einfach an den zulassungenzahlen. Die für april kommen bald. :-)
Fred Feuerstein meint
Auch wenn es für dich mit sehr geringer Weitsicht nicht vorstellbar ist, es ist den meisten Menschen völlig egal, was sie bei anderen mit dem Kauf ihres Produktes auslösen. Klar gibt es auch Leute mit geringen Selbstwert, die ihr Produktkauf davon abhängig machen, was der Nachbar oder die Freunde denken. Den meisten, so wie mir ist es völlig egal. Deshalb steht Kia, BMW, Tesla und demnächst ein Volkswagen auf dem Hof. Der unsymphatischte ist dabei für mich der Volkswagen, da er mit Abstand die dunkelste Vergangenheit mit sich bringt.
hu.ms meint
Jetzt sind die zulassungszahlen D für April da:
Marktanteil tesla bei BEV: 1,9 %
Aber klar: „den meisten menschen ist es völlig egal, was andere von ihrem neuwagen halten“
Tschüss und ab….
Fred Feuerstein meint
Kann damit zusammenhängen, muss es nicht. Gibt keine Kausalität. Na ja, für dich schon.
Gernot meint
Witzig finde ich die Einschätzungen vieler Analysten in den USA. Man sieht als Hauptursache, dass Musk für DOGE tätig ist, was Widerspruch triggert und was bedeutet, dass er kaum noch Zeit für Tesla aufwendet. Entsprechend sehen die Analysten die Lösung darin, wenn Musk wie angekündigt bald bei DOGE aussteigt und wieder mehr für Tesla arbeitet. Dann wäre wieder alles gut. Meines Erachtens geht das völlig an den Realitäten vorbei.
In Europa interessieren sich die Verbraucher nicht für DOGE und der Tesla-Sinkflug begann hier lange vor DOGE. Er wird weitergehen, weil Musk weiter die rechtsextreme AfD promoten und Verschwörungsunsinn absondern wird.
In China ist Tesla kaum noch wettbewerbsfähig. Bei Infotainment, Batterien, Ladegeschwindigkeit ist Tesla im Vergleich zu den Chinesen rückständig und auch bei Produktionsverfahren sind Firmen wie Xiaomi noch innovativer als Tesla.
Und letztlich ist die Produktpalette von Tesla total überaltert. In den letzten 5 Jahren hat Tesla nur ein einziges neues Modell gebracht (Cybertruck) und das hat sich als Gigflop erwiesen.
Sofern Tesla mit seinem Vision-Only-Ansatz beim FSD ins Ziel kommt, was ich nicht ausschließe, was aber auch nicht sicher ist, kann das frühestens in 3 Jahren signifikante Umsätze generieren.
Mary Schmitt meint
Die 12% in Norwegen erklären sich nur aus einem noch dramatischeren Einbruch vor einem Jahr. Da lag man so am Boden, dass selbst die Ohrfeige dieses Jahr zumindest als Prozentsatz wie eine Verbesserung wirkt. De facto sind aber im April nur 867 Stück vom Einäugigen unter den Blinden zugelassen worden, dem nigelnagelneuen Model Y, an dem keine Tackerklammer und keine Presspappe unverändert blieb. Sorry, natürlich gabs auch technische Änderungen: An der Ladezeit hatte man gearbeitet, jetzt ist sie länger. In Europa läuft die Kurve auf etwa 90.000 Autos pro Jahr weniger zum eh schon schlechten 2024 hinaus , in China hat man nur im April 50.000 Zulassungen verloren. Da kann man also nach 4 Monaten bereits 140 k zusätzlich zur eh niedrigen Prognose runternehmen. Wenn es so weiter geht, werden das 1,4 Millionen…
Andi EE meint
An deiner Stelle wäre ich schön still. Porsche ist der Mega-Loser im Markt. Und die Deutsche Wirtschaft ist in einer permanenten Rezession. Der China-Absatz ist die Vollkatastrophe und es ist kein Ende in Sicht, dass die Deutschen Autos mit ihren schlechten P/L noch jemals wieder in den Tritt kommen werden.
Du bist so dass Sinnbild für die Deutsche Presse, dumm dreist vom hohen Ross kommentieren, dabei ist null Substanz zu Hause vorhanden. Man kann weder bei den Batterien noch beim autonomen Fahren was. Ihr könnt euch dieses Urteil nicht anmassen, ihr seid doch mittlerweile so mies aufgestellt, dass es zum Wegschauen ist. Aber was geblieben, ist diese überheblich Art, echt … ihr seid so schlimm, boaah.
Future meint
Es ist halt ihr Brötchengeber und sie darf sogar bald Elektrodienstwagen fahren. Aber Porsche mag sie genausowenig wie Tesla. Ist halt vermutlich etwas sehr persönliches dahinter – ähnlich wie bei Dav id.
Future meint
Mary, also immer noch mehr Teslas als VWs?
hu.ms meint
Ja Andi und Future, wieder mal keine antwort auf die geschriebenen schwachen tesla-zahlen.
Stattdessen ablenkung auf andere hersteller bzw. andere themen.
Habt wohl keine argumente mehr zu tesla ? Peinlich – peinlich.
Future meint
Alle Argumente über die Zukunft wiederholen sich jetzt ja auch jeden Monat regelmäßig. Insofern muss man das Jahr durchhalten, um zu sehen, wer wieviel verkauft. Aber ich finde es lustig, wenn die deutschen Hersteller wieder nicht mehr verkaufen als es Tesla macht in so einem schlechten Jahr. Es liegt natürlich daran, dass die deutschen Hersteller nicht mehr als Tesla verkaufen wollen. Das weiß natürlich auch die Bürogemeinschaft, denn die ist ja ganz. nah dran. Die Politik zwingt die Hersteller halt zum Verkauf der ungeliebten Elektroautos. Die Hersteller produzieren Elektroautos vermutlich absichtlich viel zu teuer, damit sie möglichst lange die margenstarken Verbrenner weiterverkaufen dürfen.
Thomas Claus meint
Wenn man in Europa um knapp 50% geschrumpft ist aber weltweit nur 13% muss es ja auch irgendwo ein Wachstum geben. Mich würde mal interessieren wo und wie stark man da gewachsen ist?
Mäx meint
Macht Europa denn 100% des Absatzes aus?
Wenn ich in Amerika und China 10 Autos verkaufe, in Europa 6 und ich dort um 50% schrumpfe wirkt sich das wie auf den gesamten Absatz aus?
Genau, weniger als die 50%.
Da muss man nicht mal irgendwo anders wachsen.
Mäx meint
*China und Amerika jeweils 10 Autos
Envision meint
USA schon mal nicht mit großen Anstieg, Australien und China wohl auch nicht … bleibt der Indopazifische Raum oder Südamerika ? Afrika/naher Osten glaube ich eher kaum.
Lanzu meint
Das folgt nicht, dass es irgendwo Wachstum gegeben hätte. Es folgt nur, dass Tesla in anderen Märkten die zusammen größer als Europa sind, insgesamt weniger geschrumpft ist.
Auch in den beiden anderen großen Märkten (USA & China) hat Tesla im ersten Quartal weniger Autos verkauft.
Thomas Claus meint
@Mäx
Ihre Gedanken hatte ich schon auch aber dafür müsste der europäische Absatz schon eher niedrig sein im Vergleich zum gesamten Absatz und so klein ist der Markt in Europa ja nicht. Gerade beim eAuto.
Deine Mudder meint
In Europa dominiert VAG und Schweden, Niederlande etc. sind in Stückzahlen winzige Märkte.
UK ist auch ein großer Markt für BEVs und vll. wird Trump/Musk dort weniger kritisch gesehen. Tatsächlich sind dort die Verkaufszahlen von Tesla gestiegen, das dürfte die Verluste in „Zwergstaaten“ wie Schweden locker ausgleichen.
hu.ms meint
Das kannst du auf eu-evs ablesen.
Besonders der april sieht für tesla ganz böse aus.
Mäx meint
Laut Troy Teslike hat Tesla in 2024 ca. folgende Stückzahlen geliefert:
~660k China
~325k Europa
~660k USA/Canada
~138k ROW
Wenn alles andere gleich bliebe, und Europa 160k (-50%) verliert, reduziert sich der Gesamtabsatz um 9%…es gab nirgendwo anders ein Wachstum, nur kein Verlust.
hu.ms meint
Hat der mann auch zahlen für Q1 2024 und Q1 2025 für diese regionen?
David meint
Q1 2024 Europa: 85.820
Q1 2025 Europa: 53.952
Mäx meint
Weil du so nett gefragt hast:
USA + Canada: Q1/25 124,5k > -8% (Q1/24 134,4k)
China: Q1/25 134,8k > +1,5% (Q1/24 132,8k)
Europa: Q1/25 53,8k > -38% (Q1/24 85,8k)
ROW: Q1/25 23,3k > -31% (Q1/24 33,7k)
> Insgesamt: Q1/25 336,7k > -13% (Q1/24 386,8k)
Hilft dir das nun eher zu verstehen, dass man aus einem überproportionalen Einbruch eines Marktes, der nicht 100% meines Absatzes darstellt, keine Rückschlüsse auf den Rückgang des Gesamtabsatz aller Märkte schließen kann?
Oder einfacher: Europa -38% heißt nicht Tesla -38%
Mäx meint
Ecomento hat meinen Kommentar verschluckt…vielleicht kommt er ja noch.
In Kürze: Ja hat er, kannst ja gerne selber suchen.
Mäx meint
Meine Antwort will nicht durch…kommt dann irgendwann.
hu.ms meint
@Mäx: Vielen dank für die zahlen.
Was man über april so lesen kann, wird das in china und europa noch heftig schlechter. Werden wir ja in wenigen tagen lesen können.
hu.ms meint
@Mäx: lesen, verstehen, denken, antworten.
Fred Feuerstein meint
Etwas dass dir selbst nicht so sehr liegt. Warst schon bei. Optiker mit deiner Orange- Rot Schwäche?
M. meint
Was soll ein Optiker denn bei einer „Orange-Rot-Schwäche“ machen? Grüne Brillengläser?
Fred Feuerstein meint
Ne, pinke, damit ist man der eigenen Weltanschauung näher.
Mäx meint
Was gefällt dir nicht?
Grundrechenarten sollten doch bei dir vorhanden sein.
hu.ms meint
Es ist keine antwort auf die gestellte frage.
Sie war: „muss es doch irgandwo ein wachstum geben“.
Mäx meint
„lesen, verstehen, denken, antworten.“
Thomas hat meine Antwort wohl verstanden…aber mach dir nichts draus, dafür kannst du andere Dinge bestimmt gut.
Future meint
Gibt es schon irgendwo die News zum Deal von Tesla mit Indien? Das wird die spannendste Frage für Tesla in 2025. Und das könnte auch eine gute Nachricht für Grünheide sein, denn von dort wird Indien beliefert. Es bleibt spannend.
Mäx meint
Was meinst du denn wie viele Model Y in 2026 aus Grünheide nach Indien gehen?
Im Monat werden so 10-15k BEV PKW verkauft…klingt erstmal gut.
Schauen wir uns mal an was da im April 2025 so verkauft wurde:
. 4,5k Tata
. 3,5k JSW MG
. 3k Mahindra
. 0,6k Hyundai
. 0,3k BYD
. 0,1k BMW
. 0,1k Mercedes
Realistisches Absatzpotential für Tesla wären also so ca. 6k im Jahr…also sagen wir mal max. 2 Wochen Produktion für das gesamte Jahr.
Besser als nix, aber nichts was Grünheide auslastet.
Future meint
Die indische Regierung will ja Elektromobilität massiv durchsetzen im Land aus ähnlichen Gründen, warum das China macht. Beispielsweise dürfen Verbrenner, die älter als 10 Jahre sind, in Delhi nicht mehr tanken. Der indische Markt in der Zukunft dürfte enorm wachsen, weil der Wohlstand eben auch stark zunimmt. Indien könnte das neue China werden.
Mäx meint
Auf 10 Jahre 50% Wachstum von Teslas Absatz in China (basierend auf meiner Annahme von 6k) wären das 250k.
Natürlich nicht wenig, aber da kommen auch keine Millionen rum
hu.ms meint
Wenn der indische markt irgend wann mal wirklich 150K p.a. aufnehmen kann, dann ist es doch viel sinnvoller teslas auch dort zu produzieren.
Niedrige löhne und kein zoll-risiko sind klare fakten.
Aber das dauert eben noch mind. 5 jahre.
Und wenn tesla von D nach Indien exprotieren kann, kann es MB und BMW mit den neuen modellen, die ja klar besser als die teslas sind / sein werden, auch.
Merke: ein T ist nur ein T. Ein Stern ist ganz was anderes !
Fred Feuerstein meint
Du hast vollkommen Recht, ein Stern ist vollkommen anderes und verkauft sich derzeit noch schlechter als Tesla.
Future meint
Ich vermute, dass die deutschen Hersteller auch niedrigere Zölle von Indien fordern werden, falls Tesla das mit Trumps Hilfe schafft. Auf den großen Markt freuen sich viele. Elektroautos werden boomen in Indien, weil die Regierung das dort so will.
Immer mehr Unternehmen verlagern Produktion aus China nach Indien, beispielsweise Apple. Das wird viel Wohlstand bringen in Zukunft. Und Indien ist ähnlich begeistert von Digitalisierung wie es China ist. Das könnte ein Vorteil für Tesla sein im indischen Markt.
M. meint
Naja, mal abwarten.
KI ist dabei, das indische Wachstumsmodell zu zerstören.
Die haben nämlich (anders als die Chinesen) nie selbst etwas entwickelt, sondern bauen auf vorhandenem auf, aber das ist oft genau da, wo KI boomt: relativ routinemäßige Büroarbeiten und Standardcode in der IT.
Das könnte etliche Millionen Jobs in Indien kosten, und das sind die eher besser bezahlten. Gewesen.
Daniel meint
Geschäftsmodell erweitern. Wieder so ein Versprechen für die Zukunft, das Anleger bei Laune halten soll und offensichtlich auch funktioniert. Dass es noch Leute gibt, die diesem Sprücheklopfer glauben, kann nur noch mit religiösem Wahn erklärt werden.
Der tolle CEO hat noch nie ein Versprechen gehalten.
Und, in den angekündigten neuen Geschäftsfeldern sind andere Firmen schon deutlich weiter.
Gurke meint
„Der tolle CEO hat noch nie ein Versprechen gehalten.“
Ja, genau. Tesla, Spacex, das gibt es alles in Wirklichkeit garnicht. Alles Fake. Nichts von dem, was Musk jemals angekündigt hat, wurde in real umgesetzt. Warum merkt das eigentlich niemand?
Mark Müller meint
Schlangenöl wäre auch noch ein beliebtes Produkt zur Erweiterung des Sortiments.
Future meint
Benko war ein Sprücheklopfer und ihm hat ganz Deutschland alles geglaubt. Musk kommt aber nicht aus Österreich. Das ist der Unterschied.
M. meint
Du kannst auf dieser Seite genug Menschen finden, die dem alles glauben, das hat mit der Herkunft nix zu tun.
Future meint
Unternehmern, die aus Österreich kommen, glaube ich nix mehr. Die bekanntesten Hochstapler der letzten Zeit sind Benko, Braun und Marsalek.
hu.ms meint
Meine WP kommt aus Tirol = Heliotherm. Im jetzt beendeten 1. betriebsjahr wurden aus 6.220 kwh strom (zu22,7ct) 24.300 kwh wärme produziert.
Das ist für mich hocheffizent und qualität aus A.
Fred Feuerstein meint
Was hast du für eine Schrottimmobilie, dass du so viel Wärme brauchst. Kein Geld für eine vernünftige Wohnimmobilie?
hu.ms meint
Du wohnst wohl im puppenhaus, wenn du weniger brauchst.
Merke: entscheidend ist der verbrauch pro QM.
Future meint
@hu.ms: Österreichische Produkte sind super. Die haben dort auch viel mehr Biolandwirtschaft als in Deutschland. Auch Wirecard hatte ein sehr gutes Produkt und Benko hat hervorragende Immobilien gebaut und bewirtschaftet. Produkte sind also alle hervorragend. Tesla als Produkt finden ja auch viele hervorragend. Die Unternehmer zu den Produkten sind halt nochmal was anderes.
hu.ms meint
@Future:
Ich habe von einem guten produkt aus A geschrieben – und du verallgemeinerst das. Echt schwach – alter.
In jedem land gibts gute und schwache produkte. Pauschalaussagen gehen meist in die hose….
Fred Feuerstein meint
Meine Immobilien haben allesamt einen Verbrauch von < 60 kWh / m2 / Jahr. Ach ja und sind alle mit einer Wärmepumpe und PV für die Mieter ausgestattet. Das wird es bei dir nicht geben, ausser natürlich in deinem EFH, wobei ich nicht glaube dass du unter 60 kWh / m2 / Jahr kommen wirst…
Deine Mudder meint
Bure oder Österreicher, da liegen nun ethnisch auch keine Welten dazwischen ;)
M. meint
Armselig.
„Die Buren stammen von den zumeist niederländischen, aber auch deutsch- und französischsprachigen Siedlern ab, die sich seit 1652 in der Kolonie der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC) am Kap der Guten Hoffnung niederließen.“
(Wikipedia)
hu.ms meint
Mit Bure meint er vermutlich Elon.
Jörg2 meint
„CEO Musk will zudem sein politisches Engagement reduzieren…“
Mich würde wundern, wenn er das Bild, was er von sich preisgegeben hat, mittelfristig wieder eingefangen bekommt. Dazu wäre langfristiges politisches Engagement mit anderem Vorzeichen notwendig und sehr gut funktionierende, käufergruppenorientierte PR.
Ich vermute, in einigen demokratischen Staaten werden die Fahrzeuge von Tesla durch Teile der möglichen Käuferschaft auch zukünftig nicht politisch neutral gesehen werden.
Aber vielleicht unterschätze ich da auch, wie schnell vergessen wird, wenn es einen Taler billiger ist.
Deine Mudder meint
Die Politik bei Seite, technisch sind die Fahrzeuge ja auch mittelmäßig, während die Konkurrenz immer besser wird.
Jörg2 meint
Mudder
Ob die technischen Parameter eines Produktes zum Nutzerprofil passen, hat wenig damit zu tun, was andere Produkte für technische Parameter haben.
Gewinner am Markt wird wohl eher der, der die meisten Nutzerprofile für einen marktgängigen Preis abdeckt.
Was da andere für Laborlösungen haben, für die Zukunft ankündigen oder kleinen Nutzerprofilgruppen zur Verfügung stellen, hat da wenig Bedeutung.
MichaelEV meint
Und „marktgängig“ bedeutet auch, dass man damit positiv wirtschaften und nachhaltig Gewinne erzielen kann. Da lichtet sich das Feld der „Konkurrenten“, außer wahrscheinlich BYD bleibt da bisher nichts übrig.
Deine Mudder meint
Skoda, Hyundai und die Chinesen sind heute schon auf Augenhöhe mit Tesla, die Japaner sind noch garnicht ernsthaft in den Markt eingestiegen und füllen sich bis dahin die Taschen, im oberen Preissegment werden BMW und Mercedes neue Maßstäbe setzen. Bis zum Verbrennerverbot, wenn es überhaupt je kommt, wird Tesla nur noch eine Randnotiz sein, eine Ramschmarke wie bestenfalls Ford.
Jörg2 meint
Michael
Ja, die Gruppe derer, die mit BEV positive Betriebsergebnisse erzielen, ist (noch) übersichtlich.
Ich befürchte, von den Alt-OEM kommt da mittelfristig keiner dazu.
Lahlulli meint
Time will tell… Ba Dum Tss.
M. meint
Du musst einfach noch ein paar Wochen warten.
Matze meint
Mai und Juni werden super!
2026 2 Mio Tesla ex GH für Taiwan und Indien.