• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Tesla in Q1 2025 mit 19,3 Milliarden Dollar Umsatz und 409 Millionen Dollar Gewinn

23.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 173 Kommentare

Tesla-Fahrzeugangebot-2024

Bild: Tesla

Tesla hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal des Jahres veröffentlicht. Der US-Elektroautobauer meldete einen Umsatz von rund 19,3 Milliarden Dollar (17 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal waren es 21,3 Milliarden Dollar (-9 %). Der Nettogewinn lag bei 409 Millionen Dollar (359 Mio. Euro) – in Q1 2024 waren es noch 1,4 Milliarden Dollar (-71 %).

Der Großteil des Umsatzes entfiel in den Monaten Januar, Februar und März mit rund 14 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q1 2024: 17,4 Mrd. Dollar, -20 %). 595 Millionen Dollar (Q1 2024: 442 Mio. Dollar) wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst. Die operative Marge des Konzerns betrug im ersten Quartal des laufenden Jahres 2,1 Prozent, im Vorjahresquartal waren es 5,5 Prozent.

Tesla stellte in Q1 2025 insgesamt 362.615 Elektroautos her, 336.681 wurden ausgeliefert. Das entspricht einem Minus zum Vorjahresquartal von -16 beziehungsweise -13 Prozent. Den größten Anteil hatten mit 345.454 produzierten und 323.800 ausgelieferten Exemplaren die Mittelklasse-Modelle Model 3 und Model Y. Die Premium-Stromer Model S und Model X sowie der „Cybertruck“ und der Lkw Semi kamen auf 17.161 gebaute und 12.881 gelieferte Einheiten.

„Die Unsicherheit auf den Automobil- und Energiemärkten nimmt weiter zu, da die sich rasch entwickelnde Handelspolitik die globale Lieferkette und die Kostenstruktur von Tesla und unseren Wettbewerbern beeinträchtigt“, so das Unternehmen. „Diese Dynamik und die sich ändernde politische Stimmung könnten die Nachfrage nach unseren Produkten in naher Zukunft erheblich beeinflussen.“

Tesla will sich breiter aufstellen & weiter wachsen

Tesla will sein Geschäftsmodell erweitern, insbesondere auch mit intelligenten Robotern. Künstliche Intelligenz sieht man als wichtige Säule des Wachstums für das Unternehmen und die gesamte Wirtschaft.

Aber auch das automobile Angebot soll weiter wachsen: CEO Elon Musk bestätigte, dass noch im ersten Halbjahr 2025 die Produktion einer günstigeren Modellvariante beginnen solle. Es handelt sich laut Berichten um eine abgespeckte Version des Bestsellers Model Y.

Die Auswirkungen der sich verändernden globalen Handelspolitik auf das Geschäft seien schwer zu kalkulieren, erklärte Tesla. Das Wachstum in diesem Jahr werde von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Das Unternehmen betonte, dass ausreichend Liquidität vorhanden sei und man entsprechend der aktuellen unsicheren Zeit wirtschaften werde.

„Es gibt einigen Gegenwind“, räumte Musk bei der Diskussion der Quartalszahlen ein. Allerdings sei das Mittelklasse-SUV Model Y trotz allem immer noch das bestverkaufte Fahrzeug der Welt. Er sei optimistisch, was die Zukunft des Unternehmens angeht, und zwar wegen des autonomen Fahrens und der humanoiden Roboter, so Musk. Die derzeitigen Herausforderungen seien auch „nichts angesichts der vielen Nahtoderfahrungen, die Tesla in seiner Geschichte durchmachen musste“.

Musk kündigte an, vermutlich ab Mai deutlich weniger Zeit für seine Rolle als Berater von US-Präsident Donald Trump aufwenden zu wollen. Stattdessen wolle er sich wieder stärker auf die Führung von Tesla konzentrieren.

Newsletter

Via: Tesla (PDF) & WirtschaftsWoche
Tags: GeschäftsergebnisUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

VW und AUDI geben Ausblick auf Elektroautos nur für China

E-Mobilität in China: Deutsche Autobauer geraten ins Hintertreffen

Auch interessant

Polestar steigert Umsatz in Q1 2025 um 84 Prozent

Polestar-Elektroautos-2025

Lucid steigert Umsatz und senkt Verlust in Q1 2025

Lucid-Gravity

BMW bestätigt Jahresziele trotz Unsicherheiten, Elektrifizierung treibt Wachstum voran

BMW-I5-Front

Ford-Elektrosparte mit Umsatzsprung, aber weiter tiefrot

FORD_EXPLORER_ARCTIC_BLUE_07

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    23.04.2025 um 19:07

    Der Elefant im Raum ist unübersehbar: Jeder weiß insgeheim, dass die Tesla-Aktie heute vielleicht realistisch 10 Dollar wert ist. Doch das Ganze ist längst zu einem Spiel geworden – eine Scharade, bei der es nur noch darum geht, wem man welche Zukunftsversprechen abkauft.

    Cathie Wood etwa sieht die Aktie in fünf Jahren bei 2.600 Dollar. Sagt sie. Verklagen kann man sie nicht, wenn das nicht eintritt – und es wird nicht eintreten. Denn es ist nirgends erkennbar, wie sich der Gewinn auch nur verzehnfachen soll, geschweige denn verfünfhundertfachen. Genau das wäre aber notwendig, um den aktuellen Kurs mit herkömmlichen Maßstäben zu rechtfertigen.

    Während Großanleger langsam, aber sicher aussteigen, werden Statements wie die von Wood öffentlichkeitswirksam in den Raum geworfen. Nicht etwa, weil man selbst noch überzeugt wäre – sondern um ahnungslose Privatanleger zum Einstieg zu bewegen und so den Kurs künstlich zu stützen. Doch wenn dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Denn hinter dem Hype stehen kaum belastbare Fakten.

    Die Autoproduktion? Hat große Nachfrageprobleme und ist zu teuer. Autonomes Fahren? Gibt es bei Tesla nicht. Gäbe es das tatsächlich – so wie es oft suggeriert wird – wäre es ohnehin kein so profitables Geschäft, wie viele denken. Denn andere sind längst da: Waymo etwa, technologisch weiter, regulatorisch abgesichert. Und der chinesische Markt? Wird sich Tesla mehr und mehr verschließen, nicht zuletzt aus geopolitischen und wirtschaftlichen Gründen.

    Was bleibt, ist ein Unternehmen mit großen Versprechen – und einer Bewertung, die längst nicht mehr mit Zahlen zu rechtfertigen ist. Es braucht Gläubige. Im Gegensatz zu Schlauen. Denn ohne neue Käufer, die bereit sind, sich blenden zu lassen, rasselt der Aufzug durch bis in den Keller.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      23.04.2025 um 20:42

      Lange Rede – wenig Sinn, aber das weißt du ja selber – und schließlich wirst du dafür sogar noch bezahlt.
      Aber du hast hier ja kürzlich selber schon richtig festgestellt, dass du bald nicht mehr von Nöten sein wirst – dann ist die Erfolgsstory von Tesla nie mehr zu ändern.
      Time will tell.

      Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 21:32

      Mary, es ist halt ein Wirtschaftskrieg. Was meldet gerade die Deutsche Bank: »TSLA buy!« Schon plus 14 Prozent trotz der schwachen Zahlen. So geht halt Börse. Nicht jeder kann dabei immer gewinnen.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        23.04.2025 um 22:39

        HSBC hat dagegen heute auf 120 gesenkt. Der Tageskurs war Spielball verschiedenster Themen. Kannst du nie vorhersagen. Musk hatte versprochen wieder für Tesla zu arbeiten und der Handelskrieg mit China könnte nicht so schlimm werden.

        Dass Musks Anwesenheit ein Vorteil ist, war eher ein Reflex. Das wird man sich in den nächsten Wochen überlegen. Ebenso wird man sich noch einmal genauer seine letzten Versprechen ansehen. Er hat nämlich gestern neu versprochen „millions of robotaxis on the road in the second half of 2026“.

        Glaubt eh keiner mehr, aber falls es käme, würde das 3 Millionen Entschädigungsklagen von HW3 Besitzern nach US-Recht zur Folge haben. Das alles wird man abwägen und die Aktie wird tendenziell leichter werden. 14% waren es übrigens heute nie, etwa ein Drittel davon am Ende des Börsentages.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 22:50

          Schade ist für dich und Hums nur, daß ihr euch nie freuen könnt, wenn ein Börsentag so zu Ende geht – wir Sehenden hingegen schon
          ;-)

        • Mary Schmitt meint

          24.04.2025 um 00:04

          Die Börse interessiert mich nicht wegen der Kurse „meiner Papiere“. Sondern sie interessiert mich als Gradmesser für aktuelle Geschehnisse und ihre Einordnung. Tesla verfolge ich natürlich, weil es so eine überbewertete und volatile Aktie ist. Und sie könnte crashen. Die Treasurer aus acht US-Bundesstaaten haben bereits schriftlich am 17. April in einem offenen Brief vor einem Scheitern von Tesla gewarnt, u.a. Malia Cohen aus Kalifornien. „If Tesla falters….“. Das schreibst du nicht ohne Grund so klipp und klar. Ist ja vorher auch noch nie passiert.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2025 um 07:26

          Die haben bestimmt das brandaktuelle Enthüllungsbuch „Die Tesla Files“ gelesen und glauben – wie du – auch alles völlig unkritisch.
          Good Luck

        • hu.ms meint

          24.04.2025 um 09:38

          Ja, Thorsten und umgegekehrt ist es genauso. War ja seit dem hoch an weihnachten und dem flogenden verfall von 40 % bei euch noch viel öfter der fall… :-))

  2. Future meint

    23.04.2025 um 17:05

    TSLA plus 8 Prozent heute. Da haben die Insider wieder was verdient heute. Muss ja auch mal sein in diesen unsicheren Zeiten.

    Antworten
  3. hu.ms meint

    23.04.2025 um 16:32

    Hier wird ja immer wieder von den grossen erwartung an FSD bei tesla geschrieben.
    Das wird aber nicht der grosse wurf werden.
    Zum einen mach vielen menschen autofahren immer noch spass und die wollen selbst fahren.
    Zum anderen wird, falls tesla als ersten wirklich autonom fahren kann – also ohne überwachung eines menschen im auto – , das in china und europa sicher erst genehmigt werden, wenn auch die lokalen hersteller so weit sind.
    Dafür sind diese viel zu gut in der politik verzahnt.
    Was bleibt also im fall des falles für tesla:
    Nur die USA, dort nur die BEV-interessenten und von denen auch nur die, die nicht spass am selbst fahren haben !
    Ziemlich überschaubarer markt, denn die autonomen taxis fahren ja schon von waymo.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      23.04.2025 um 16:42

      So langsam frage ich mich, ob du auch nur ein Chatbot bist, da du auch immer wieder – und immer wieder – und immer wieder den selben Quatsch schreibst, obwohl hier eigentlich mehr oder weniger die gleichen Leute mitlesen – oder langweilst du nur mich?
      Es ist ein bisschen so wie bei der Bürogemeinschaft – nur weil sie immer wieder den selben BS erzählen wird er deswegen nicht wahrer.
      Die Bürogemeinschaft verbreitet ja heute auch wieder sogar in unterschiedlichen Threads immer wieder die gleichen kruden Unterstellungen Behauptungen und leider unerfüllbaren Wünsche.

      Antworten
      • Monica meint

        23.04.2025 um 17:01

        Was stimmt an dem Posting nicht? Ich kauf doch keine Auto um dann so zu tun als ob die Kiste selber fährt und ständig eingreifen zu können.

        Antworten
      • KraftMauerTorti meint

        23.04.2025 um 18:49

        Wenn es alles nicht so schlimm ist, wie die Zahlen hier weiß machen wollen, warum will sich Elon plötzlich wieder um Tesla kümmern? Braucht er ja nicht, es läuft ja hervorragend für dein Unternehmen 😉

        Antworten
      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 18:52

        Thorsten,
        widerlege einfach meine feststellungen.
        Das kannst du nicht und deshalb wirst du persönlich bzw. themenfremd.

        Antworten
      • Rob meint

        23.04.2025 um 22:38

        „So langsam frage ich mich, ob du auch nur ein Chatbot bist, da du auch immer wieder – und immer wieder – und immer wieder den selben Quatsch schreibst, …“

        „…nur weil sie immer wieder den selben BS erzählen wird er deswegen nicht wahrer.“

        „…verbreitet ja heute auch wieder sogar in unterschiedlichen Threads immer wieder die gleichen kruden Unterstellungen Behauptungen und leider unerfüllbaren Wünsche.“

        Heute schon in den Spiegel geschaut?

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 23:01

          Klar ….. und?

  4. Monica meint

    23.04.2025 um 15:49

    Bitte fleissiger posten. Ich denke wir schaffen die 200er Posting Marke. Popcorn hab ich schon kalt gestellt und die Cola ploppt gerade die zweite Runde.

    Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 17:02

      Wie wäre es mit Tofu und Kräutertee?

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        24.04.2025 um 05:51

        Fasten mit Leitungswasser wäre noch besser. Dann müsste das Zeug nicht per mit Schweröl angetriebenen Containerschiff aus Asien hierher transportiert werden…

        #regionalesessen

        Antworten
  5. Swissli meint

    23.04.2025 um 12:54

    Wer erinnert sich noch an Elons Mantra: „Nur eine kleine Wachstumsdelle“?
    Wer meint, ein Hauch von Demut und Bescheidenheit erfasse nun Elon, hat weit gefehlt:
    „Tesla soll mit autonomen Autos und Robotern zur wertvollsten Firma der Welt aufsteigen können. Vielleicht wertvoller als die nächsten fünf Unternehmen zusammen.“

    Antworten
    • IDFan meint

      23.04.2025 um 14:23

      Bei einem KGV von 455 für 2025 ist nicht einmal ein illegales Geschäft denkbar, das jemals den Kurs rechtfertigt. Die Akkugröße der Mittelklassen ist seit 2017 bei 75 kWh geblieben und auch sonst wurde nie investiert. Das wurde ja beim Ladeindex auch bestätigt: Einziger Hersteller, wo sich nichts getan hat. Das F&E Budget ging in Hirnfürze wie Semi, Roadster, CyberTruck und Cybercab. Jetzt bekommt man die Quittung. Aber du merkst es ja an den Fans: Auch die schlagen keine leisen Töne an oder üben gar Kritik – nein, rotzfrech erklären sie die Niederlage zum Sieg.

      Antworten
      • Future meint

        23.04.2025 um 17:09

        An der Börse geht es doch auch immer um eine Wette auf die Zukunft. Das ist das Risiko und das hat ja nicht nur bei TSLA geklappt und viele Menschen Reich gemacht. Bei Apple oder Google war das auch mal so.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          23.04.2025 um 20:32

          Der Unterschied ist der Gap im KGV respektive P/E ratio. Bei amazon ist der 30,55. Bei Apple 38.26. Bis 40 sieht man IT/Hightech als unkritisch und das trifft auf alle bekannten Stars der Branche zu. Tesla ist aber keine IT/ Hightech Company. Denn sie haben in dem Thema kein Produkt und es steht keines vor der Tür. Sie glauben an drei Themen aus dieser Branche, aber ein Blick auf die jeweiligen First-in-class dieser Themen zeigt, da ist mittelfristig kein Reichtum zu erzielen:

          Waymo hat beim autonomen Fahren bereits ein Produkt, verdient damit aber garantiert noch nicht kostendeckend. Boston Dynamics (Hyundai) hat bei Robotik sogar mehrere Produkte, verdient damit Geld, das dürfte aber ebenso noch nicht kostendeckend sein. VW/Rivian hat bei der E/E Fahrzeugarchitektur ein Produkt, aber noch nicht extern verkauft.

          Tesla ist also mittelfristig ein Fahrzeughersteller. Da wäre ein übliches KGV einstellig. Tesla hat aber 455, wenn sich das Quartalsergebnis fortsetzt, was nicht unwahrscheinlich ist. Bleibt es wie 2024, sind es immer noch 117.74. Damit ist man in einem Bereich, wo selbst Cum-Ex-Geschäfte nicht mehr helfen. Es braucht ein Wunder.

        • Mary Schmitt meint

          23.04.2025 um 20:44

          …sorry, bei Apple ist die P/E Ratio nur 28,26. Bei Alphabet (Google) ergänzend erwähnt sogar nur 18,78.

        • Future meint

          23.04.2025 um 21:42

          Mary, vermutlich hast du in 1996 keine Aktien von Apple gekauft, als sie kurz vor der Pleite standen. Das hätte ja nicht deinen Reglen entsprochen. Und in 2007 wirst du es auch nicht gemacht haben, weil man ja so arroganten Kerlen, die etwas von der Zukunft erzählen, nicht glauben mag. Nachher ist man immer schlauer, aber an der Börse haben dann andere das Geld verdient. Ist ja nicht weiter schlimm. Als ich damals Tesla-Aktien gekauft habe, hat man Elektromobilität noch für den größten Unsinn gehalten in Deutschland. Alle haben mir damals davon abgeraten.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 23:04

          @ Future
          ging mir ähnlich – die selben Leute raten mir heute ich sollte jetzt unbedingt verkaufen.
          ;-)

        • Mary Schmitt meint

          24.04.2025 um 00:16

          Eine Aktie, die man besitzt ist nichts wert. Wieviel sie wert war, erfährt man erst, wenn man sie verkauft hat. Dann weiß man es und hat ihn gleichzeitig realisiert. Ich kenne übrigens viele Männer, die ganz früh für kleines Geld die M7, also Apple, Microsoft, Nvidia, Facebook, Alphabet oder amazon und Tesla gekauft haben. Alles Millionäre. Schreibt oder spricht man länger mit ihnen merkt man: Nein. Das wird eher nicht stimmen.

  6. Powerwall Thorsten meint

    23.04.2025 um 12:29

    Derweil Tesla – wie schon seit vielen Jahren – seinen Weg geht und sich diesen via „regulatory credits” auch noch clever von der Konkurrenz bezahlen läßt, arbeitet sich die Bürogemeinschaft immer noch an Zahlen verkaufter Fahrzeuge ab.
    Das Popcorn für die ersten 100 Posts ist fast aufgebraucht – ich geh mal Nachschub für die zweite Tageshälfte holen.
    Euch noch viel Spaß…..

    PS Hums ist der Community noch ein Put Update schuldig – nicht traurig sein, beim nächsten Versuch klappt es ganz sicher.

    Antworten
    • Andi EE meint

      23.04.2025 um 14:04

      🥱 Hat eh nicht viel investiert, da geht nicht viel verloren.

      Antworten
    • hu.ms meint

      23.04.2025 um 15:32

      Gerne Thorsten:
      Am MO bei 232 $ eingestiegen – mit stopp-loss, das die hälfte meiner 2025-tesla-gewinne ristkiert.
      Aktueller kurs 237 $. Kurserwartung bis in 3 monaten: 180 $.
      Time will tell… :-))

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 15:34

        Vertippt: der höchstkurs von 256 $ hat mich noch nicht ausgestoppt.
        Nächste woche sind wir bei 220 $ und beim Q2-ergebnis bei 180 $.
        Bleibe entsprannt.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 16:03

          In your Dreams;
          Bei 6 % Plus bist du rausgeflogen, das entspricht nämlich schon mehr als 50% Verlust und dafür bist du nicht gebaut – aber erzähl uns ruhig weiter deine Börsenmärchen – wir lachen nicht über dich, wir lachen mit dir.
          Wenn du also nächstes Mal Märchen erzählen willst, dann Must du die ganze Grschichte vorher erzählen, aber dir glaubt außer dir selber hier eh keiner mehr.

        • Future meint

          23.04.2025 um 17:12

          Bei Trumps Einfluss auf die Kurse muss man mit allem rechnen – so oder so. Die Spannung steigt doch gerade jeden Tag an den Märkten.

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 17:40

          Tageshöchstkurs momentan 259.45$ kannst du im Google Finance nachschauen, also bist du raus und einmal mehr kläglich gescheitert.

          Selbst mit deinen allen von uns nicht überprüfbaren Ansagen, funktioniert es nicht.

        • hu.ms meint

          25.04.2025 um 10:05

          Thorsten,
          wer lesen kann hat deutliche vorteile.
          Ich schrieb 50% meiner gewinne in 2025 – du antwortest mit 50% des aktuell laufenden puts. Erkenne den unterschied.

      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 18:55

        Akteuller kurs 254 $ und ich bin noch dabei. Time will tell…

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 20:32

          Da du natürlich bei 259,44 sicher auch noch drin warst bist du natürlich drin wie lange du auch immer es vorgibst zu sein.
          ;-)

        • hu.ms meint

          24.04.2025 um 08:33

          Nein Thorsten – bei 284 € fliege ich raus und dann sind die hälfte meiner bisherigen gewinne 2025 dahin.

        • hu.ms meint

          24.04.2025 um 08:34

          Falsches zeichen erwischt. Natürlich $ wenn man in NY handelt.

  7. Söllner meint

    23.04.2025 um 10:41

    Endlich kommen die Tesla-Killer Fahrzeuge auf den Markt. CT, Juniper & Highland… Schauen wir mal wie die Bilanzen werden, wenn das Cybercab gebaut aber nicht verkauft wird (Ride Hailing).

    Antworten
    • elektromat meint

      23.04.2025 um 11:16

      Meinst du das Cybercrap?

      Antworten
    • IDFan meint

      23.04.2025 um 12:16

      Du hast völlig recht, Tesla schafft sich selber ab. Denn Model S und Model X sind auch Ladenhüter. Die Firma ist gesellschaftlich unakzeptabel geworden und wenn das nicht schert, wird man noch lange nicht die Museumstechnik kaufen. Und falls doch, wartet man klever einige Wochen bis Tesla die Preise reduzieren muss.

      Antworten
      • Future meint

        23.04.2025 um 17:15

        Tesla soll doch seit über 10 Jahren immer im nächsten Jahr Pleite sein. Irgendwie klappt das ja nicht. Woran kann das nur liegen. Macht die Konkurrenz da was falsch?

        Antworten
        • Aztasu meint

          23.04.2025 um 18:55

          Bekommt hat nicht jeder Subventionen und Staatsaufträge reingeschoben. Dazu die CO2-Zertifikate. Tesla verdient mit den Autos kaum Geld und wenn die Stückzahlen sinken ist ganz schnell schicht im Schacht. Das man davor 10 Jahre Verluste gemacht hat kommt noch dazu.

        • Mary Schmitt meint

          23.04.2025 um 20:38

          Insolvenz wird es nicht werden. Dann kauft jemand. Womöglich kann der was und macht Tesla groß. Da ist es besser, dass sie wie jetzt geächtet dahindümpeln.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 23:08

          Die Bürogemeinschaft führt wieder Selbstgespräche und bildet sich dabei auch noch kompetente Beratung ein – LMAO – um mal in deren Sprache zu talken

  8. Envision meint

    23.04.2025 um 10:08

    Also wenn man zwischen den Zeilen von Elon richtig liest, ist das Autogeschäft für ihn schon Schnee von gestern, ihn interessieren da noch Robotaxis, ansonsten eher Roboter und AI.

    Die Frage ist halt was er mit Tesla machen will, man munkelt was von Fusion mit xAI (die zur Zeir natürlich auch nur horrende Verluste machen) das könnte der nächste krasse Move werden, die Aktie jedenfals mit viele Phantasie im Rücken erstmal im Upmove – nach tatsächlich eher desaströsen Zahlen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      23.04.2025 um 10:51

      @Envision
      „Also wenn man zwischen den Zeilen von Elon richtig liest, ist das Autogeschäft für ihn schon Schnee von gestern, ihn interessieren da noch Robotaxis, ansonsten eher Roboter und AI.“

      Nicht Schnee von gestern, die Aufgabe ist Personentransport von Tür zu Tür, und wenn man das mit einem Robotaxi viel günstiger für den User hinkriegt und technisch dazu in der Lage ist, dann sollte man dies tun. Auch aus unternehmerischen Gesichtspunkt kann man viel mehr Geld mit Robotaxis verdienen, als mit dem Autoverkauf. Verkaufte Autos die im Schnitt mindestens 23 Stunden am Tag nur nutzlos rumstehen.

      Auch ökologisch und klimatechnisch ist es ein Gewinn für die Gesellschaft, den Personentransport mit Robotaxis durchzuführen. Es ist einfach die viel bessere Lösung.

      Es ja bezeichnend, dass in einer Elektroauto-Kommentarspalte so viel negative Beiträge zu dieser fantastischen Technik geschrieben wird. Ihr verteidigt nicht die Technologie die uns substanziell weiterbringt und viel weniger Ressourcen verschwendet. Ihr redet gegen die Verbesserung aus rein patriotischen Gründen. Ihr gebt immer vor, dass ihr Klima- und
      Umweltschützer seid, aber das seid es nicht. Ihr seid in erster Linie Patrioten die ihre Hersteller verteidigen, leider auch mit diesen hohen Verbrennerquoten.

      Antworten
      • Futureman meint

        23.04.2025 um 11:00

        Die Zukunft wird anders sein, denn meine Kinder fahren lieber mit dem Bus als selber zu fahren. Denn wenn man selbst fährt, kann (sollte) man das Handy nicht nutzen. Wenn es dann in Zukunft möglich ist, so von Tür zu Tür zu kommen, werden die Kinder von heute nichts mehr anderes nutzen.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.04.2025 um 11:27

          Wo bleibt da der Fahrspaß?
          Wenn die Kinder so erzogen sind, dass sie Fahrspaß empfinden, werden sie auch in Zukunft lieber selbst fahren.

          Außer man hat was in der Erziehung falsch gemacht.

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 11:41

          Ach brain, mal wieder ein absoluter L Take von dir.

          Die einen stehen auf Frauen, die anderen stehen auf Männer.
          Weder das eine noch das andere ist verwerflich und hat was mit Erziehung zu tun.

          Wenn der eine keinen Spaß am Berufsverkehr hat und lieber nochmal 20 Minuten nen Nickerchen auf dem Fahrersitz machen würde auf dem Weg zur Arbeit ist das doch okay.
          Wenn du dich eben lieber selber fahrend in den Stau stellst ist das auch okay.

        • Tt07 meint

          23.04.2025 um 11:49

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • brainDotExe meint

          23.04.2025 um 12:21

          @Mäx:
          Hätte ich keinen Spaß am Autofahren bzw. Berufsverkehr, würde ich 100% Home-Office machen. Dann bleibe ich lieber 20 Minuten länger im Bett liegen.
          So habe ich halt 20-30 Minuten Fahrspaß.

          @Tt07:
          Muss ja nicht so bleiben.
          Wenn ich mal Kinder haben sollte, werde ich denen natürlich die Begeisterung am Auto nahelegen.

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 13:07

          @brain
          Was nun mit deinem Ausgangskommentar?

          Woran du Spaß hast ist mir doch ganz egal, ich hab auch Spaß am fahren.
          Aber nicht im Berufsverkehr oder im Stau sondern im Hinterland.
          Wenn ich dann im Stau einfach den Assistent anmache und dann legal 30 Minuten z.B. Mails beantworten oder Remote arbeiten kann wäre das schon nice.

          Schon mal dran gedacht, dass nicht jeder die Möglichkeit hat Homeoffice zu machen…manche Leute müssen doch tatsächlich vor Ort arbeiten.

          Es ist echt erstaunlich wie sehr du von dir auf andere schließt und das einfach die allgemeingültige Realität für alle ist und sein muss, weil man ansonsten am Leben vorbeiläuft.
          Das zeugt von erheblichen Defiziten bei deiner (emotionalen) Reife.

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 13:13

          Auch beim Fahrspaß kann doch Tesla mit dem Robotaxi dann viel mehr bieten. Wenn ich jetzt nicht so viel Geld auf der Kante habe, miete ich mir ein M3 Performance, das holt mich ab und ich kann das ab meiner Haustüre fahren. Unter der Woche gehe ich mit dem Robotaxi arbeiten.

          Das ist alles so viel besser, wenn mich das Fahrzeug selbständig abholen kann.

        • Future meint

          23.04.2025 um 17:24

          Ich bin auch kein Kind mehr und habe schon jetzt keine Lust mehr zum Selberfahren. Stau und Stress auf den vollen Straßen machen doch keinen Spaß. Da gucke ich auch lieber aufs iPad und es fährt jemand anderes, meinetwegen auch der Roboter. Die Zukunft wird wunderbar mit Robotik und KI. Nie wieder Autofahren! Im Urlaub klappt es bereits bestens – seit 4 Jahren habe ich schon am Urlaubsort keinen Mietwagen mehr genutzt.

      • Ossisailor meint

        23.04.2025 um 11:10

        Es gibt doch längst Studien, die darlegen, dass das Geschäftsmodell Robotaxi weder für Tesla noch für den Kunden finanziell vorteilhaft sein wird. Clean-Technica berichtet vor 5 Tagen von einer Einschätzung von Rohan Patel, bis 2024 ex Head of business development bei Tesla, wo er meint „We had lots of modeling that showed the payback around [Full Self Driving] and Robotaxi was going to be slow.”

        Aber o.k., es ist ja schön, wenn man träumen kann…

        Doch gibt es auch teslaintern viele Stimmen, die den Schritt zum Robotaxi für fatal halten und eher das früher mal angekündigte 25.000$-Auto für sinnvoller. Aber das ist dem Elon ja zu langweilig.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          23.04.2025 um 11:46

          Es handelt sich um ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 745 Milliarden, das 400 Millionen Gewinn im Quartal macht. Das KGV ist damit 455, wenn man davon ausgeht, dass das Jahr so weitergeht. Anders gesagt – erst, wenn sich der Gewinn verfünfhundertfacht, ist die Wette auf die Zukunft halbwegs aufgegangen. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal mit Drogenhandel oder Schutzgelderpressung. Also sucht man Ziele, die weit weg liegen. So kam man vermutlich auf das autonome Fahren. Da kann Tesla mit aktuell 13 mls/intervention gar nichts. Ideal. So kann niemand kurzfristig Erfolge erwarten.

        • IDFan meint

          23.04.2025 um 11:52

          Du ersetzt halt bestehende Ride Hailing Dienste plus 10%. Mehr ist nicht. Um Peaks zu Festtagen abzufangen, könnten Firmen ihre weißen Flotten fakultativ in den Pool schmeißen. Denn irgendwann ist jedes Auto temporär als Robotaxi einsetzbar. Es ist also kein riesiger Markt. Vor allen Dingen aber gehört er nicht Tesla. Die stehen da sogar ziemlich hinten.

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 12:14

          Wie der Diess, kaum ist er aus dem VW-Laden, schon kehrt sich seine Argumentation um 180Grad. Oder vielleicht singt er ja auch nur das Lied seines neuen Arbeitgebers. 😄

          Aber dass viele lieber den Kleinwagen bauen würden, ist unbestritten. Das sind ja auch keine Visionäre, die ernten wie 99.9% der Menschen, lieber die tief hängenden Früchte.

        • hu.ms meint

          24.04.2025 um 09:41

          Der schluss von sich auf die mehrheit geht meistens in die hose.
          Einfach mal leute auf dem marktplatz fragen ob sie lieber selber fahren oder gefahren werden wollen.

      • MrBlueEyes meint

        23.04.2025 um 11:29

        „Auch ökologisch und klimatechnisch ist es ein Gewinn für die Gesellschaft, den Personentransport mit Robotaxis durchzuführen. Es ist einfach die viel bessere Lösung.“

        Nein, ist es nicht.

        Weil du um einen einzigen (Elektro-)Bus zu ersetzen (Beförderungskapazität CIRCA 80 Personen), mal locker 40 CyberCaps (2 Sitzplätze) bräuchtest, um die alle ebenfalls GLEICHZEITIG irgendwie zu transportieren…

        RoboTaxis sind überhaupt keine Ressourcen-Schoner… im Gegenteil… es wird eine riesige RessourcenVERSCHWENDUNG, da es den ÖPNV trotzdem noch geben wird und private Autos ebenso… die RoboTaxis kommen ZUSÄTZLICH hinzu… genauso wie die ollen e-Scooter, die überall rumliegen…

        Das ist ein Trugschluss, dass RoboTaxis auch nur irgendwie im Ansatz ökologisch einen (Einspar-)Nutzen hätten… sie werden eher zu noch mehr Ressourcen-Bedarf führen

        mark my words

        Antworten
        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 12:28

          @MrBlueEyes
          Die Auslastung ÖVs ist selbstverständlich nie so wie du vorrechnest. Und die Erschließung ist schon in der Agglomeration der Albtraum und du bist auf weitere ÖVs zur Feinverteilung angewiesen. Das ist halt der Grund wieso viele den ÖV nicht nutzen wollen, weil die Umsteigerei und das Warten, nicht nur sehr zeitraubend, sondern auch wirklich nicht komfortabel ist.

          Und bezüglich Ökologie hast du offensichtlich keine Ahnung, wie schwer Züge bezüglich transportierter Person sind. Das ist dank des klimafreundlichen Antriebs (elektrisch) klimafreundlich (dito Robotaxi), aber sicher nicht wegen Ressourcenschonung gegenüber einem kleinen Robotaxi wie dem Cybercab.

          Dein Großbuchstaben kannst du dir sparen, es wird deswegen nicht korrekter.

          Und gegenüber normalen PKWs ist man ja schon 5x überlegen, weil es mehrere Personen am Tag transportieren kann. Das Robotaxi kommt nochmal mit weniger Energie als ein BEV-Pkw aus, man braucht viel weniger PP und Tiefgaragen. Dieser Effekt der Umwelt- und Ressourcenschonung wird sich im Gebäudesektor mindestens nochmals verdoppeln.

          Da hast nicht den Hauch einer Chance mit einem normalen BEV auch nur in die Nähe der Ressourcenschonung zu kommen. Ihr macht euch keine Vorstellungen, was man alles an Infrastruktur für das Abstellen dieser Autos gerade in Städten benötigt.

        • Ossisailor meint

          23.04.2025 um 13:58

          @AndiEE: Robotaxis werden den Verkehr nicht entlasten und daher auch die Ansprüche an die Infrastruktur nicht geringer werden lassen. Wer jetzt schon im Berufsverkehr im Stau steht, wird es mit dem Robotaxi genauso, denn auch diese transportieren nur 1 oder 2, aber nie mehr, Fahrgäste.
          Aber was mache ich mir Gedanken über ein Projekt, das – vielleicht – irgendwann kommen mag, aber sicher nicht in den nächsten paar Jahren über lokale oder regionale Erprobungsprojekte hinauskommen wird. Und noch steht es ja überhaupt nicht fest, ob das auf Kameras reduzierte System Teslas überhaupt ausreichend sicher funktioniert, und das weltweit.
          Aber o.k., Spekulanten an den Börsen gibt es offenbar reichlich, oder verzweifelte Investoren, die das Geld von Pensionsfonds verwalten und irgendwie sichern müssen. Da ist die Tesla-Aktie genau richtig. Und es stimmt: als Autobauer ist sie absurd überbewertet.

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 14:16

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz meint

          24.04.2025 um 05:59

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Aztasu meint

      23.04.2025 um 11:39

      Das ist Schnee von Gestern weil Tesla ohne die ganzen Subventionen und CO2-Zertifikate niemals auch nur eine Chance hatte. Nun braucht man eine andere Heldensaga um die Firma zu retten, also versucht man händeringend den erheblichen Rückstand bei KI, Robotern und autonomen Fahren aufzuholen. Nur klappt das nicht so gut, man kst schlicht nicht gut genug.
      Andere innovative Firmen haben Probleme an Geld zu kommen, Tesla profitiert von staatlichen Geldern und dem überhöhten Aktienkurs und kann überhaupt erst dadurch in Felder wie KI, Roboter investieren. Pick a winner strategy gefördert vom Staat und der Finanzindustrie. Bitter für alle die innovativer sind und die Chancen nicht bekommen und bitter für den freien Wettbewerb

      Antworten
  9. Ossisailor meint

    23.04.2025 um 09:57

    Die Produktionsumstellung ist der Strohhalm der Tesla-Jünger. AndiEE spricht sogar von 70 % Produktionsumstellung. Dabei: was war denn anders? Wurde etwa ein komplett neues Auto gelauncht? Mitnichten, das war und ist ein Facelift. Keine neue Plattform, kein neuer Rahmen, kein neues Gigacasting. Nur ein paar kosmetische Anpassungen. Die Umschulungsaktivitäten für die Mitarbeiter konnten sich auch in engen Grenzen halten, weil es im Grunde ja nach wie vor das gleiche Modell ist. Und siehe da: Im 1. Quartal wurden 345.454 Model3/Y produziert, aber nur 328.800 verkauft. Und: Der Lagerbestand an Fahrzeugen erhöhte sich von 12 Produktionstagen auf 22 Produktionstage. Dieser Bestand entspricht der Produktion von fast einem ganzen Monat.
    Die Ergebnisse entsprechen auch keineswegs den Erwartungen der Investoren. Lt. electrek war deren Consensus ein Gewinn von 0,47 $ je Aktie, herausgekommen sind 0,27 je Aktie, und dies nur durch die Kompensationszahlungen anderer OEM. Auch die Umsatzerwartungen lagen deutlich höher.
    Dass die Aktie gestern und heute im vorbörslichen Handel wieder auf einen Höhenflug ansetzt, hat weniger mit dem Erfolg und/oder den (sehr spekulativen) Zukunftsaussichten von Tesla zu tun, sondern mit der Reaktion der Wall-Street auf die freundlicheren Töne von Meister Trump in Richtung China. Der Aktienmarkt ist derzeit ein Spielfeld der Spakulaten.

    Antworten
    • Andi EE meint

      23.04.2025 um 10:22

      @Ossisailor
      „AndiEE spricht sogar von 70 % Produktionsumstellung. Dabei: was war denn anders?“

      – Je höher die Automation, desto größer die Umstellung in der Produktion
      – dass das VW weniger betreffen würde ist klar, weil die viel mehr manuelle Arbeitskraft einsetzen.
      – Ziel ist es selbstverständlich, komplett alles zu automatisieren.
      – die komplette Auskleidung des Innenraums mit weichen Materialien gelingt doch nicht zum gleichen Preis, wenn danach mehr Arbeiter am Fahrzeug arbeiten müssen.
      – Selbstverständlich müssen all die Dinge die jetzt das Fahrzeug verbessert haben, so finanziert werden, dass sie mit höherer Produktivität / geringeren Kosten gebaut werden können.
      – die Produktion muss in vielen Teilen stark umgestellt / verbessert werden, damit man dann wieder mindestens auf die gleiche Marge kommt.

      Aber was erzähl ich euch, ihr seid Patrioten und Autofans, ihr habt nicht Blick für die wichtigen Dinge die eine verbesserte Produktion ausmachen und wieso Tesla es schafft, mit BEVs Preisparität zum Verbrenner, herzustellen.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        23.04.2025 um 10:38

        @AndiEE: Eine schöne Argumentation, um sich die Zahlen schön zu reden. Bewundernswert, und das meine ich ehrlich. Allerdings fand ich es ziemlich witzig, wie du über die Produktionstechnik von VW schreibst, als ob die Fahrzeuge noch von Hand zusammengedengelt werden. Da darf ich dochmal darauf hinweisen, dass ja in Gründheide dem Vernehmen nach rund 12.000 Mitarbeiter so um die 200.000 Fahrzeuge herstellen. In Emden, wo auch nur noch BEV hergestellt werden, schaffen rund 9.000 in diesem Jahr, wenn keine 3. Schicht wieder dazu kommt, 170.000. Na, welche Effizienz ist denn da besser?
        Aber es gibt ja noch Zahlen, über die hier noch gar nicht gesprochen wurde, nämlich über die Verkäufe der anderen Modelle. Hier werden ModelX, S und der CT zusammengefaßt. In Q1 sind deren Verkäufe zusammengenommen um 24 % auf nur noch 12.881. Für drei Modelle, von denen der CT ja wohl die größte Katastrophe darstellt. Ich habe gerade eben noch die Meldung von vor 2 Jahren in electrek gesehen (per Zufall), die über 1,1 Mio Vorbestellungen auf den CT meldete. Da hatte Elon seinerzeit schon Recht mit der flapsig gemeinten Bemerkung, dass Tesla sich mit diesem Modell das eigene Grab schaufele.

        Antworten
        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 10:58

          Siehst du, du kümmerst dich um Model S, X und CT. Das zeigt schon deine Intention. Sei mir nicht böse, aber was soll man sich mit dir unterhalten, wenn du auf diesen Dingen den Fokus hast.

          Der Fokus muss für Tesla auf den Volumenmodellen MY/MY, dem Energy-Business, dem Robotaxi und dem Optimus-Bot liegen. Diskutieren wir die Dinge, die Tesla bereits hoch skaliert hat und die die jetzt noch kommen werden.

        • B.Care meint

          23.04.2025 um 11:13

          Was ist los AndiEE, kein Wort mehr zur Effizienz in der Produktion, die bei VW nachweislich wesentlich höher ist als bei Tesla? Deine Kommentare sind nur noch geprägt von Wunschdenken. Schwach.

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 11:44

          @Ossi und B.Care
          Bevor man das vernünftig beurteilen könnte, müsste man schon nochmal eine Aufstellung der Arbeitsschritte gegenüberstellen.
          Wenn ich nur Endmontage mache, hab ich nicht die gleiche Mitarbeiterzahl am Standort als wenn ich die Packs montiere, Gußteile herstelle und und und.

          Wenn ihr da so gut informiert seid, gerne mal gegenüberstellen.
          Einfach nur Mitarbeiter X durch Fahrzeuganzahl Y ist ohne Randbedingungen gar nichts wert.

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 13:10

          Oder anders:
          In Wolfsburg werden mit ca. 60k Mitarbeitern etwas über 500k Fahrzeuge gebaut…wer ist da nun effizienter.
          Eben ist nur schwer zu vergleichen

        • Realist meint

          23.04.2025 um 16:03

          @Mäx
          Von den 60k sind allerdings nur ca 15k in der Produktion und Produktionsnähen Bereiche tätig.

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 16:35

          @Realist
          Danke für die Bestätigung, dass mein Beispiel genau so Quatsch war wie die vorherigen.

          Mach die Aufstellung für Emden, Wolfsburg und Grünheide inkl. entsprechender Abteilungen/Bereiche und dann können wir das nochmal mit dem Output ins Verhältnis setzen.
          Hast bis morgen früh Zeit, danke.

  10. Futureman meint

    23.04.2025 um 09:03

    Trotz kompletter Umstellung der Produktion für die beiden meistverkauften Modelle und dadurch stillstehende Produktion bei höheren Kosten trotzdem noch ein Gewinn. Da kann man gespannt auf die Zahlen der Mitbewerber sein, ob sie es ähnlich hinbekommen.
    Entscheidend wird das nächste Quartal mit vollem Produktionsumfang sein. Erste Ansätze sieht man dann nächste Woche mit den Zahlen aus April.

    Antworten
    • Aztasu meint

      23.04.2025 um 09:10

      Die April zahlen sind deutlich schlechter als März, trotz „hochlauf“ des Model Y. In China hat man schin mehrfach neue Aktionen gestartet um den Verkauf anzukurbeln, die Nachfrage ist nicht so hoch wie erwartet.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        23.04.2025 um 23:29

        Welche Quellen kannst du den da nennen?
        Komisch da ja gerade aus Shanghai so ein paar Schiffe unterwegs in die große weite Welt sind und die Zahlen für April noch nirgends absehbar sind

        Antworten
    • David meint

      23.04.2025 um 09:23

      Da versucht doch tatsächlich ein zweiter, das 1:7 von Brasilien gegen Deutschland in einen Sieg umzuquatschen…

      Antworten
      • Future meint

        23.04.2025 um 17:30

        Wann war denn Deutschland das letzte Mal Weltmeister bei den Automobilen? Das sind doch die Japaner. Die Brasilianer freuen sich allerdings über die vielen BYDs im Land. Die Performance der Chinesen ist beeindruckend auf dem Kontinent.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 23:33

          Der Bürogemeinschaft ist doch nur maximale Verunsicherung potentieller deutschsprachiger Kunden wichtig – international versteht unsere Sprache hier eh kaum jemand.
          Aber pssst – nicht dass die noch einen Englischkurs machen, dann geht Tesla wirklich morgen Pleite

    • hu.ms meint

      23.04.2025 um 09:30

      Wie gross der einfluss der produktionsumstellung war und wie gross der image-verlust im Q1 waren lässt sich kaum sagen.
      Zustimmung, man muss das nächste Q abwarten um im vorjahresvergleich zu sehen, wie stark das image-problem trotz facelift MY reinschlägt.

      Antworten
    • Realist meint

      23.04.2025 um 10:12

      Warum schafft es Tesla eigendlich nicht die Produktion größtenteils in der laufenden Fertigung umzustellen, wie es seit Jahrzehnten bei anderen gemacht wird?

      Antworten
      • Ossisailor meint

        23.04.2025 um 10:51

        Das macht Tesla ja auch, nur wird von den Kommentatoren hier immer so getan, dass die Produktionsumstellung so erheblich und zeitfordernd war, um die wahren Gründe für die schlechten Zahlen verschleiern zu können. Tatsächlich handelt es sich beim MY ja nicht um ein neues Auto, sondern um ein Facelift. Das geht auch mit nur kurzen Unterbrechungen, und das Ramp-Up ist auch schnell.
        Die bisherigen bekannten Zulassungszahlen in Europa zeigen ja auch keine wirkliche Verbesserung der Zulassungen. Dabei müsste dann ja allmählich der Nachholeffekt eintreten.

        Antworten
        • Mäx meint

          23.04.2025 um 11:48

          Als Porsche die Begründung „Produktionsumstellung für Facelift“ angewandt hat um die Rückgänge bei den Stückzahlen zu rechtfertigen wurde das doch auch akzeptiert oder?

      • MichaelEV meint

        23.04.2025 um 11:33

        „wie es seit Jahrzehnten bei anderen gemacht wird“
        Machen andere Hersteller das? Ist wohl eher ein Märchen!

        Welche „anderen“ haben denn die Produktion von 1,2 Millionen Fahrzeugen parallel in vier verschiedenen Werken ohne Produktionsausfällen umgestellt?

        Antworten
        • Realist meint

          23.04.2025 um 16:49

          Wie viele Neuanläufe/ Facelifts hast du denn in deinem Berufsleben in der Automobilindustrie bisher mitgemacht um das als Märchen abzutun? Eventuell glaubst du ja jemanden aus deiner Tesla Blase. Frag doch mal bei Ben nach wie das in Zwickau so ablief. Da wurden auch vor dem Umbau auf BEV verschiedene Modell produziert ohne die Fertigung wochenlang zu unterbrechen bei Facelifts. Die meisten Umbauten werden bei laufender Fertigung vorgenommen. Der Rest in den produktionsfreien Zeiten an Wochenenden, Werksurlaub oder dem Jahreswechsel. Dann laufen das alte und das neue Modell eine Zeitlang parallel. Vom alten werde noch die bestehenden Bestellungen abgearbeitet, das neue wird hochgefahren. So wird’s (ich sag’s nochmal) seid Jahrzehnten gemacht.

      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 13:35

        „Andere“ nutzen meist die werksferien im sommer mit.

        Antworten
    • Stromspender meint

      23.04.2025 um 10:22

      Mhm. Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich behaupten, dass das Fahrzeuggeschäft keine Gewinne mehr abgeworfen hat. Denn der Gewinn von 409 Mio. $ wurde ausschließlich mit dem Verkauf der Regulatory Credits (Erlös 595 Mio. $) erzielt.
      Vielleicht kennt sich da jemand aus: Welche Betriebsausgaben (Anschaffungs-/Herstellungskosten, Verwaltungskosten etc.) sind dem Verkauf der Verschmutzungsrechte gegenüber zu stellen?

      Antworten
      • David meint

        23.04.2025 um 13:41

        Das hatten wir ja schon. Das ist ein Bilanztrick die Credits durch das dB-Schema laufen zu lassen.

        Antworten
    • Gernot meint

      23.04.2025 um 10:28

      Lustig, wie einige das schönreden wollen.

      Die verifizierbaren Fakten
      1. Ohne CO2 Credits wäre Tesla defizitär. Weil die Nachfrage so eingebrochen ist, muss Tesla immer mehr Incentives ausrollen, um überhaupt noch Autos abzusetzen: Rabatte, 0-Prozent-Finanzierungen, Leasing zu Dumpingpreisen, Versicherungszuschüsse, Kontingente für kostenfreies Laden, usw. Das alles frisst die Marge auf.

      2. Einige faseln, dass Tesla trotz hoher Ausgaben für die Produktionsumstellung noch profitabel ist. Capital Expenditure hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal aber fast halbiert. Tesla hat Investitionen drastisch zurück gefahren, um das Zahlenwerk zu retten.

      3. Einige faseln, dass die Zahlen besser als erwartet wären. Die vor einigen Wochen gemeldeten Auslieferungen lagen schon deutlich unter den Erwartungen des Marktes, z.B. unter dem Konsens der Wallstreet-Analysten und die Geschäftszahlen jetzt lagen erneut unter den (bereits stark abgesenkten) Erwartungen.

      4. Obwohl MY Juniper gerade erst gelauncht wurde, gibt es nirgend einen Backlog. MY wird die Nachfrage definitiv nicht mehr befeuern.

      5. Mit dem autonomen Fahrservice, den Tesla ab Juni in Austin anbieten will, versucht Elon zu suggerieren, dass das der Beweis wäre, dass FSD fertig ist. Der Fahrservice ist geofenced und teleoperated. Es ist weitestgehend der Technologiestand, den Waymo vor 5 Jahren aufd en markt gebracht hat.

      Und so wird es weitergehen: Aktuell werden die Produktionsumstellung und Verschwörungstheorien wie angeblich bezahlte Demonstranten als Grund für die schlechte Entwicklung angegeben. Der tatsächliche Grund ist natürlich eklatantes Missmanagement durch Musk. Diesbezüglich laufen auch mehre Klagen in den USA, weil er als CEO nachweislich gegen seine treuhänderischen Pflichten verstoßen hat. Mit den Q2-Zahlen wird das ganze Ausmaß des Desasters sichtbar werden und nicht mehr abstreitbar sein. Problem: Die Q2-Zahlen kommen im Juli. Die Hauptversammlung wird im Juni sein. Und deswegen werden Elon und das disfunktionale Board bei Tesla die Hauptversammlung überleben und ein weiteres Jahr im Amt sein. Zu viele (gerade Retail Investors) werden ein weiteres Mal darauf herein fallen, wenn Elon zum drölfzigsten Mal verspricht, dass FSD dieses Jahr fertig wird. Schlecht für Tesla. Gut für alle Wettbewerber von Tesla. Der globale BEV-Markt wächst ordentlich. Tesla schrumpft in diesem wachsenden Markt.

      Antworten
      • Merlin meint

        23.04.2025 um 11:27

        Gut zusammengefasst!

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2025 um 07:31

          Er soll mal „gut zusammenfassen“ wie Tesla das alles eigentlich ganz ohne Werbung hinbekommt.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2025 um 07:33

          Oder warum Tesla eine der höchsten Werte für Kundenzufriedenheit hat.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2025 um 07:35

          Er darf auch einmal „gut zusammenfassen“ wie viele der unzähligen bisher eingereichten Klagen im Nirgendwo geendet haben.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2025 um 07:39

          Er könnte zum Thema Kapitalausgaben ja auch einmal „gut zusammenfassen“ für was ein angeblicher Autohersteller alles so Geld ausgibt für was andere Autohersteller normalerweise kein Geld ausgeben.

      • Swissli meint

        23.04.2025 um 12:18

        Das Q2 ist die Stunde der Wahrheit. Da gibt es keine Ausflüchte mehr bzgl. Juniper.
        Tesla sollte man als 08/15 Autohersteller bewerten. Dazu der überschaubare Energieteil.
        All die anderen Ankündigen sollte man mit Null bewerten, bis entsprechende Produkte auf dem Markt für alle frei verfügbar und erwerbbar sein werden (die Cybercabs gehören auch im Juni nicht dazu). Und der Semi Truck gehörte bisher auch noch nicht dazu (bisher nur begrenzte Testkunden mit Maulkorb).
        Roboter und andere Plaudereien von Elon kann man in ein paar Jahren, wenn überhaupt, bewerten.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.04.2025 um 09:59

          So ist es. Elon bietet immer eine gute show mit den grossen zukunftsvisionen.
          Nur kaufen kann man das alles in vielen jahren noch nicht.
          Aber solange die anderen „visionäre“ = jünger immer noch darauf anspringen und seine inzwischen durchschnittlichen BEV kaufen und auch die aktien ist doch der plan für ihn aufgegangen.
          Die letzten monaten wird er allerdings von immer mehr leuten durchschaut, z.b. aktienanalysten die sell.empfehlungen geben.

  11. David meint

    23.04.2025 um 08:59

    Tesla geht in den Abgrund. Politiker in den USA warnen schon davor, was ein Ende von Tesla für die Beschäftigung in bestimmten Regionen heißen würde. Aber auch der Merkur in Deutschland zieht Parallelen zu Schlecker. Naja, eine Insolvenz halte ich für unwahrscheinlich. Mein Wunsch war es ja, dass Tesla auf dem Markt keine Rolle mehr spielt und das ist erreicht. Vor allen Dingen ist zusätzlich das Image am Boden. Mehr als ich zu hoffen wagte. Damit ist meine Mission langsam auf der Zielgeraden. Aber ich lerne hier ja, dass ich in etlichen Personen vertreten bin. Es wird also weitergehen auch wenn ich mich rarer mache.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      23.04.2025 um 14:29

      Ein Missionar, halleluja…

      Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 17:34

      Erstaunlich, dass er sich sicher ist, dass Tesla nicht Pleite geht. Hat Dav ids Bruder denn noch seinen Tesla? Oder gibt es jetzt Frieden in der Familie. Die Antwort hätten wir ja gerne noch vom dem Evangelisten, bevor er ganz geht.

      Antworten
  12. ID.alist meint

    23.04.2025 um 08:59

    Nettogewin: $409 M
    Verkauf von CO2 Credits: $595M

    Ich sehe, Tesla hat einen unendlichen Vorteil bei den Produktionskosten und so können die Preise noch weiter senken ohne Verluste zu machen.

    Und weiß jemand was die SuC Sparte tut? Macht die Gewinn oder immen noch Verluste?

    Trotzdem lebt die Aktie von den Ankündigungen von Mr. Musk.

    Der Model Y light wird es in 2 Monaten geben, obwohl niemand je einen Test-Auto gesehen hat, und in Juni werden 10-20 Model Y Robotaxi Fahrten anbieten (gegen Geld). Ich denke bis dahin kann Tesla auch nur so viele Trainieren das Auto aus der ferne zu fahren (Ja, solche stellen sind von Tesla ausgeschrieben worden).

    Antworten
    • Swissli meint

      23.04.2025 um 12:46

      Ob Musk bei den paar Cybercabs in Texas je transparent Auskunft darüber gibt, wie hoch der Anteil „ferngesteuert“ und „vollautomom“ ist?

      Antworten
  13. Future meint

    23.04.2025 um 08:59

    Tesla macht weiter Gewinn trotz der ganzen Umstände. Das würden sich viele andere Autohersteller auch wünschen, die mit ihren Elektroautos nur Verluste erwirtschaften. Tesla ist so ein Phänomen, das viele in der veralteten Branche wohl immer nich nicht richtig verstanden haben. Und Tesla hat selbst in diesen schwierigen Zeiten weiterhin Erfolg.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      23.04.2025 um 09:13

      Ach du weißt also dass alle anderen Hersteller Verluste mit ihren E-Autos machen?
      BMW beispielsweise nicht.

      Btw. hast du die Zahlen gesehen? Es ist eher zweifelhaft dass Tesla mit den Autos aktuell Gewinn macht, da der Löwenanteil des Gewinns aus dem CO2 Ablasshandel kommt.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        23.04.2025 um 11:30

        „BMW beispielsweise nicht“
        Aus welcher Märchenstunde hast du das her? Wenn man über „Gewinn“ redet und zwei Hersteller gegenüberstellt, sollte man das selbe meinen und nicht von grundverschiedenen Dingen reden.

        Antworten
        • Mäx meint

          23.04.2025 um 11:53

          Naja Michael, BMW verkauft deutlich über der Quote für den Flottenverbrauch.
          Ist bester europäischer Hersteller dort (wenn ich es richtig im Kopf habe).
          Gleichzeitig werden 20% Rabatte eingeräumt.
          Ob man das alles machen würde, wenn die Fahrzeuge defizitär wären?
          Da würde man doch zumindest den Rabatt einkürzen.

          Daher kann ich mir schon vorstellen, dass für BMW die BEV tatsächlich kein Minusgeschäft sind, rein logisch betrachtet.

        • MichaelEV meint

          23.04.2025 um 12:18

          Naja Mäx, das BMW „Verluste“ macht behaupte ich ja nicht. Bezogen auf die variablen Kosten inkl. der Kompensation der CO2-Strafen (dieses Jahr meinem Verständnis nach ca. 9000 €/Fahrzeug) macht man natürlich Gewinne.
          Das sind aber nicht die Maßstäbe, die man bei Tesla ansetzt, wo es immer um Vollkosten exkl. regulatory credits geht, ein Unterschied wie Tag und Nacht!

          Wenn man etwas in den Kontext setzen will, muss es vergleichbar sein. Und BMW BEV-only mit allen Kosten inkludiert ist defizitär, da gehe ich jede Wette ein.

          Ob bei BMW am Jahresende eine Übererfüllung bleibt warten wir mal ab.

        • brainDotExe meint

          23.04.2025 um 12:41

          Artikel hier vom September 2023:

          BMW-Chef Zipse: „Wir verdienen heute mit jedem Elektroauto Geld“

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 13:26

          @Michael
          BMW lag 24% unter dem Target für 2024.
          Wenn das Geschäft mit BEV so schlecht wäre, hätte man das wohl nicht gemacht und(!) gleichzeitig 20%+ Rabatte auf die Fahrzeuge gegeben.
          Klar, dann wird 2025 nicht so holprig weil die Lieferketten in entsprechender Kapazität ja stehen usw.
          Aber wann hört man in der Argumentation auf?

          Bei Tesla kostet ein credit pro Fahrzeug ca. 1.500-2.000$.
          9000€ kommt mir da sehr viel vor. Wie genau kommst du darauf?

          Ansonsten stimmt das natürlich; ist das inkl. interne Quersubvention oder nicht.

        • Fred Feuerstein meint

          23.04.2025 um 14:31

          Was bedeutet denn „Wir verdienen mit jedem Elektroauto Geld?“ DAS wirst du nicht beantworten können, denn dazu hat er sich nicht geäußert.
          Interessant ist doch: BMW hat mehr Elektroautos verkauft und die Marge ist im steilen Sinkflug. So positiv kann der Deckungsbeitrag wohl nicht sein.

        • MichaelEV meint

          23.04.2025 um 15:20

          Was soll einem „Wir verdienen heute mit jedem Elektroauto Geld“ denn sagen? Natürlich verdienen die damit Geld, sonst würde man die Autos nicht verkaufen.
          Wenn man die Fahrzeuge in Mischplattform neben den Verbrennern produziert müssen die Elektroautos bezogen auf die variablen Kosten nur einen positiven Deckungsbeitrag leisten und „verdienen damit Geld“.
          Eine Kostenparität will BMW mit den kommenden Fahrzeugen erzielen, während z.B. Mercedes behauptet, eine Parität wäre noch viele Jahre entfernt.

          „Bei Tesla kostet ein credit pro Fahrzeug ca. 1.500-2.000$“
          Teilt einfach die Credits durch die Anzahl Fahrzeuge? Wirklich ein halbgarer (nett ausgedrückt) Lösungsweg bei unterschiedlichen Systemen und Unkenntnis darüber, für wie viele der Fahrzeuge überhaupt Credits verkauft wurden.

          In Europa tilgt ein BEV bis zu „WLTP Target 2025“ * 95 €/g CO2 aus der Rechnung. Im Fall von BMW 8835 €

        • Powerwall Thorsten meint

          23.04.2025 um 23:41

          Lustig, erstens mißtraust du dem einen CEO total, dem anderen glaubst du aber eben mal so.
          Zweitens ist jeder Plugin und jeder Hybrid ja auch ein Elektroauto – den Rest der Denkarbeit darfst du gerne selber …..

      • Future meint

        23.04.2025 um 17:40

        brain, ich habe geschrieben, dass viele Hersteller hohe Verluste mit den Elektroautos machen. Viele sind nicht alle. Nur wenige legen die Zahlen offen, so wie es Ford macht.

        Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      23.04.2025 um 09:15

      Future

      Allerdings macht Tesla aktuell nur auf Grund des CO2-Zertifikatehandels einen Gewinn, d.h. nur mit Beihilfe der Alten. Ansonsten wären sie auch in der Verlustzone. Trotz zusätzlicher Geschäftsfelder.

      Und nein, das ist kein Bashing, nur Fakten. Meine Aktien von BMW, VW, Porsche und Mercedes sind allesamt tiefrot im Depot. Nur BYD und Geely kaufe ich gelegentlich nach.

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 09:27

        Ersthaft autowerte im depot ? Sowas kaufe ich auf keinen fall.
        Aktuell habe ich Siemens Energy kräftig bei 48 € nachgekauft.
        Der reheinmetall-gewinn von 485 % ist schon im sack.
        Sonst eigentlich nur noch ein KI-gemanagter dividenenoritentierter ETF.
        Die tesla-hebel-puts sind ja kein investment im eigentlichen sinn sondern nur eine art „spielchen“. So wie die neue KI-trading-plattform.

        Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        23.04.2025 um 09:41

        hu.ms

        Ja, tatsächlich. In Einzelaktien von Autoherstellern habe ich aber nur ca. 7000€ nach aktuellen Kursen investiert.

        Der Rest liegt in diversen ETFs.

        Antworten
      • MichaelEV meint

        23.04.2025 um 11:43

        „Allerdings macht Tesla aktuell nur auf Grund des CO2-Zertifikatehandels einen Gewinn, d.h. nur mit Beihilfe der Alten“
        Diese Schlussfolgerung ist nur ein Märchen. Der CO2-Zertifikatehandel erzeugt künstliche Konkurrenz, die es ohne diesen Mechanismus gar nicht geben würde.
        Ich wette in Europa würde es mind. 80-90% des BEV-Volumens anderer Hersteller ohne die CO2-Flottengrenzwerte nicht geben. Ohne diese „Konkurrenz“ (Luftschlösser) würde das Ergebnis von Tesla ganz anders aussehen (ggf. kompensieren die Einnahmen aus den regulatory credits den Schaden sogar nur teilweise).

        Antworten
    • Steven B. meint

      23.04.2025 um 10:35

      TESLR hat rein garnichts mehr, auf was sie im zurückliegenden Quartal zurückblicken können. Nada, Nichts! Woher du jetzt deinen Optimismus zauberst ist mir schleierhaft und zeigt mir, wie wenig gebildet so manch ein TESLR Fahrer ist – passt aber zu dem Donald der ja auch einen TESLR gekauft hat und zu den glücklichen Besitzern zu zählen ist. Viel Spass in so einer Gemeinschaft und nicht drüber nachdenken, was das für den Rest der Welt bedeutet einfach weiter egoistisch durch die Welt ziehen und irgendeinen Müll erzählen… kommt sicher gut

      Antworten
      • Future meint

        23.04.2025 um 17:43

        Steven, ich fahre seit 8 Jahre einen i3 von BMW. Aber ich würde jetzt natürlich auch einen Tesla nehmen, weil von BMW kein Nachfolger gekommen ist. Warum denn nicht?

        Antworten
        • hu.ms meint

          25.04.2025 um 10:12

          Der kleinste tesla ist ein M3 und damit mindestens 2 klassen über deinen i3.
          Also: entweder wieder einen kleinwagen wie e-corsa u.a.
          Oder ein M3, dass dann den vergleich z.b. mit einem EV3 standhalten muss.

    • B.Care meint

      23.04.2025 um 11:16

      Also, die aktuelle Situation bei Tesla, ich glaube das wünscht sich kein anderer Hersteller.

      Antworten
      • David meint

        23.04.2025 um 13:44

        Das ist richtig. Aber das rührende ist, dass trotzdem versucht wird, diese krachende Niederlage in einen Sieg umzuquatschen.

        Antworten
        • Future meint

          23.04.2025 um 17:46

          Das ist vermutlich so wie bei VW oder Mercedes. Da wird auch jeder Gewinnrückgang damit erklärt, dass es ganz bald hervorragende neue Produkte geben wird, die sich ganz sicher in den wichtigsten Märkten bestens verkaufen werden. In Deutschland solte man sich darüber Gedanken machen, was aus der exportlastign Industrie in Zukunft wird. Stattdessen lenkt man sich mit Tesla ab. Hausaufgaben machen und sparen – das sollte man tun in Deutschland.

  14. Dieseldieter meint

    23.04.2025 um 08:41

    Time has told🤭

    Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 09:01

      Die gute Zukunft ohne Verbrennung und mit Robotik und KI kommt noch! Und das wird richtig spannend werden.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        23.04.2025 um 09:24

        Dass die Autos bald zu Robotern werden hat mir Andi ja schon erklärt. Wenn die ersten autonomen Autos von chinesischen und europäischen OEMs am start sind, wird Musk immer noch ankündigen.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        23.04.2025 um 09:31

        Hoffentlich nicht. Siehe Terminator ;)

        Antworten
      • hu.ms meint

        23.04.2025 um 09:36

        Zum einen mach vielen menschen autofahren immer noch spass und die wollen selbst fahren.
        Zum anderen wird, falls tesla als ersten wirklich autonom fahren kann – also ohne überwachung eines menschen im auto – , das in china und europa sicher erst genehmigt werden, wenn auch die lokalen hersteller so weit sind.
        Dafür sind diese viel zu gut in der politik verzahnt.
        Was bleibt also im fall des falles für tesla:
        Nur die USA, dort nur die BEV-interessenten und von denen auch nur die, die nicht spass am selbst fahren haben !
        Ziemlich überschaubarer markt, denn die autonomen taxis fahren ja schon von waymo.

        Antworten
      • Steven B. meint

        23.04.2025 um 10:36

        Transformer lassen grüssen. Ciao zusammen der letzte macht das Licht aus.

        Antworten
      • Future meint

        23.04.2025 um 17:48

        Das Licht macht sich natürlich selber aus.
        Dafür braucht es schion jetzt keine Menschen mehr ;-)

        Antworten
  15. Andi EE meint

    23.04.2025 um 08:32

    Weniger übel als erwartet. 🥳 Der Umsatz ist in Relation zu den 70% Produktionsunterbrechungen hervorragend. Das wurde im Call nochmals rausgestrichen, wie herausfordernd das war und wie gut man es auch gemeistert hat. Der Gewinn ist wirklich mau, das stimmt. Wurde aber auch mit dem teuren Umbau der Produktion begründet. Insgesamt bin ich happy und die Anleger sind so wie es aussieht, auch. Und Musk wird sich wieder mehr Tesla widmen, das ist wichtig, dann beleidigt er weniger Leute. 😄😉

    Und der Ausblick ist sehr positiv, das ist das Allerwichtigste. Dass das Robotaxi im Plan ist, Mitte Jahr in Austin mit einer kleinen Testflotte beginnen kann. Ein toller Ausblick auf Optimus der schon Ende Jahr soweit sein kann, dass er bei Tesla in die Produktion integriert werden kann. Für mich das Highlight des gestrigen Abends, dass sie derart optimistisch bezüglich der Robotik, sei es mit FSD oder dem humanoiden Roboter sind. Die Technik ist so genial und absolut bahnbrechend, wie der Computer das erste Mal die Umwelt verstehen kann. Das ist so jenseits von allem was bisher da gewesen ist, sobald der Computer die Umwelt versteht, gibt es bei der Automatisierung keine Grenzen mehr

    Das Energy-Business ist angeblich am meisten von den Zöllen betroffen. Das wurde als am meisten gefährdet eingestuft.

    Antworten
    • David meint

      23.04.2025 um 09:04

      Wow, du traust dich wenigstens noch, die verheerenden Resultate gut quatschen zu wollen. Das hätte ich nicht erwartet. Normal hätte man erwartet, dass jeder irgendwann merkt, dass man völlig auf dem falschen Dampfer ist. Eigentlich ist hier nichts mehr gut zu reden. Aber so ist das eben mit alternativen Realitäten. Gibt ja auch Reichsbürger…

      Antworten
    • brainDotExe meint

      23.04.2025 um 09:35

      Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach‘ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt.

      Beim Kerngeschäft ist die Hütte am brennen und du redest über Robotik, naja wenn es dir Spaß macht.
      Komische Menschen gibt es…

      Antworten
    • B.Care meint

      23.04.2025 um 11:19

      Pfeifen im Walde

      Antworten
  16. KraftMauerTorti meint

    23.04.2025 um 08:10

    Time told.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      23.04.2025 um 23:45

      Oh – noch einen Alter Ego bemüht?
      Und nicht einmal richtig zitieren kann der – Pisa lässt grüßen

      Antworten
  17. MrBlueEyes meint

    23.04.2025 um 08:04

    Nochmal, auch an die optimistischen Fans, Tesla stagniert seit ca. Mitte 2023… die Luft ist raus… das Model Y ist seit Anfang 2024 permanent rückläufig… (source: Open-EV-Charts) …Cybertruck hängt auch weit hinter den Erwartungen zurück… FSD wird sobald auch nicht kommen… und sobald die ersten schweren Unfälle damit passieren, und die werden passieren, ist das auch Geschichte…

    Jetzt scheiterte Elmo auch noch bei T.rump, und tritt wohl zurück und hinterlässt absolutes Chaos und einen Scherbenhaufen… mit Elmo´s Versagen leidet auch das Image von Tesla… absolut verständlich, wer von dem Typ kein Auto mehr kaufen will…

    Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 08:55

      Die Investoren fordern seit Wochen, dass sich Elon wieder um seine Firmen kümmert. Das ist doch ein eine gute Nachicht. Trump mit weniger Musk wird vielen Amerikanern sicherlich auch gefallen.

      Antworten
      • Stromspender meint

        23.04.2025 um 10:36

        Du meinst, wenn von zwei Vollpfosten nur noch einer übrig bleibt, der die USA demontiert, ist alles im Lot?

        Antworten
      • B.Care meint

        23.04.2025 um 11:23

        Die US Amerikaner wollen Trump inzwischen wieder loswerden, das zeigen die aktuellen Umfragen. Ob er seine jetzige Amtszeit überhaupt durchsteht ist keineswegs sicher.

        Antworten
  18. Deine Mudder meint

    23.04.2025 um 07:52

    Model 3 und Y haben die Modelle S und X fast komplett kannibalisiert, ein Model Y light könnte das Model Y kannibalisieren ohne unbedingt neue Käuferschichten zu erschliessen, jetzt wo das Image verbrannt ist.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      23.04.2025 um 08:06

      Tesla ist das einzige Unternehmen, bei dem stets günstigere Fahrzeuge die teuren kannibalisiert haben. Kaum gab es was billigeres, war das teurere tot. Das gilt sogar in gewisser Weise innerhalb der Modellreihe. 2/3 sind 58 kWh Karren mit Prismazellen. Und Tesla ist der einzige Hersteller mit Osborne-Effekt. VW dagegen kann den ID.1 fröhlich feiern, die Absätze laufen trotzdem. Diese kaufmännischen Niederlagen werden lustigerweise von den Tesla-Fans eingestanden und sogar als Ausrede benutzt: „Im Herbst kommt das Model 2, dann gehts richtig lost!“.

      Antworten
      • Aztasu meint

        23.04.2025 um 08:37

        Model 2 wird es ja nu ohnehin nicht mehr geben. Die günstigeren Fahrzeuge sind nochmals klapprigere und veraltete Model 3 und Model Y. Wenn ein Hersteller zu solchen Mitteln greifen muss weil die Nachfrage nicht ausreicht, dann ist ist das ein Armutszeugnis. Man könnte auch einfach die Qualität und die verbaute Technil verbessern, aber bei Tesla bekommt man halt nur abgestandenes und dieser Linie bleiben sie soch treu

        Antworten
      • Stromspender meint

        23.04.2025 um 10:40

        „VW dagegen kann den ID.1 fröhlich feiern,…“

        Ich feiere auch schon seit Wochen meinen bevorstehenden Olympiasieg im Marathonlauf bei den olympischen Spielen 2028 in Los Angeles…

        Antworten
  19. Thorsten 0711 meint

    23.04.2025 um 07:47

    Ohne die Einnahmen von 595 Millionen Dollar durch den Verkauf von Regulatory Credits wäre Tesla also in die Verlustzone gerutscht.

    Für die alten OEMs muss das ja ziemlich bitter sein der neuen Konkurrenz die Bilanz zu retten.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      23.04.2025 um 08:14

      Die anderen OEM danken Tesla für ihren Beitrag vor 10 Jahren, um die Elektromobilität populär zu machen. So wie man Nokia dankt, dass sie das Mobiltelefon in die Fläche gebracht haben. Eine Konkurrenz sind sie lange nicht mehr und technisch nicht mehr relevant. Bei der Entwicklung des CLA sind Taycan und i4 die Referenzfahrzeuge gewesen, wie ein Entwickler im Podcast berichtete.

      Antworten
      • Futureman meint

        23.04.2025 um 08:56

        Und wie oft verkaufen die sich?

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.04.2025 um 11:29

          Oft genug.
          Nokia war auch noch einige Zeit Marktführer, als die Konkurrenten aufgeholt haben.

          Bei Tesla stellt sich jetzt der Nokia Moment ein.

          Time has told.

    • Andi EE meint

      23.04.2025 um 09:00

      @0711
      „Ohne die Einnahmen von 595 Millionen Dollar durch den Verkauf von Regulatory Credits wäre Tesla also in die Verlustzone gerutscht.

      Für die alten OEMs muss das ja ziemlich bitter sein der neuen Konkurrenz die Bilanz zu retten.“

      Das System ist für alle gleich, jeder kann mehr BEVs produzieren. Wieso produzieren die Leuchten von VW nicht mehr BEVs, dann könnten sie ja ihre Gewinne nach deiner Rechnung durch Credits steigern. Du merkst doch selber, dass du nur Quatsch erzählst, diese Credits machen nix in Relation zum Aufpreis der Batterie aus.

      Es ist ein Ausgleich, damit die dreckigen Autobauer wenigstens etwas vom verursachten Schaden ausgleichen müssen … und dieses Geld steht jedem Sünder frei, mit einem Aufschlag an den Staat abzuliefern oder ohne Aufschlag an einen Elektrobauer der die Credits ausgeben darf, zu zahlen.

      Diese Credits sind keine Subventionen die den heimischen Autobauern in den A… gestopft werden, man muss dafür wesentlich mehr als ein Verbrennerhersteller leisten. Ladeinfrastruktur und Batteriepreise in den Fahrzeugpreis inkludieren.

      Antworten
      • Aztasu meint

        23.04.2025 um 09:08

        Das System ist NICHT für alle gleich. Für Nischenprodukte gibt eine bestimmte Nachfrage. Und ja E-Autos sind nach wie vor ein Nischenprodukt und haben noch nicht ganz den Sprung in den Massenmarkt geschafft. 2026 dürfte das aber der Fall sein weil die technischen Sprünge, insbesondere 800V mit schnellem Laden und höhere Batteriekapazitäten, den Anforderungen der Kunden genügt. Wen die anfängliche Nachfrage gedeckt ist wird es schwer zusätzliche Nachfrage zu generieren. Da ginge nur über technisch herausragende E-Autos oder super günstige E-Autos bei denen aber gleichzeitig die technischen Daten passen. Für letzteres müssten die Margen auf O sein. Für ein Massenmarkt-Modell wäre weder das Premium-Modell noch das günstige Modell was.
        Zusätzlich hat Tesla eine große Gruppe aus naiven und verblendeten Kunden, die technischen Werte und Qualität spielen keine Rolle. Davon können andere Marken in diesem Ausmaße nur träumen.
        Und zu guter Letzt wird Tesla massiv über Subventionen und Marktabschottungen bevorzugt, auch diesen Vorteil haben andere nicht.

        Antworten
        • Aztasu meint

          23.04.2025 um 09:14

          Und trotz allem hätte Tesla ohne die CO2-Zertifikate einen hunderte Millionen Verlust eingefahren. Politische Instrumente und politische Subventionen halten Tesla im Spiel. Bitter

      • Thorsten 0711 meint

        23.04.2025 um 09:24

        Mein lieber Andi EE,

        Ich erzähle hier keinen Quatsch sondern spreche lediglich bilanzielle Fakten an.

        Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

        Antworten
        • Mäx meint

          23.04.2025 um 09:35

          Nein, du bist ein deutscher Hater wie jeder deutsche hier und vermutlich auch Mitglied der Redaktion.
          Auf diese Weise möchte ich dich darauf hinweisen, dass es bei uns in der Redaktion guter Brauch ist sich als neuer Mitarbeiter mit einer Einladung zum Brötchen essen vorzustellen.
          Wir warten :)

        • Thorsten 0711 meint

          23.04.2025 um 09:47

          Mäx

          Ja, klar. Weil ich so ein deutscher Hater bin fahre ich auch Dacia, der in Marokko gebaut wurde und habe meine Frau davon überzeugt eine Französin zu kaufen 😜

          PS: Brötchen is nich. Wir essen lieber griechisch oder asiatisch 😁 Also, wenn eine vegetarische Frühlingsrolle klar geht, dann melde dich!

        • Mäx meint

          23.04.2025 um 09:59

          Bin gespannt wie Andi das sieht…vermutlich ist es einfach gelogen was du erzählst…oder so.

          Nene als neuer Mitarbeiter der Redaktion musst du uns andere Mitarbeiter der Redaktion ja einladen ;)
          Brötchen war ja nur als Beispiel genannt, gerne auch auf eine vegetarische Frühlingsrolle :)

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 10:07

          Deine bilanzielle Fakten interessieren nicht. Wenn du ein Produkt verkaufen möchtest, ist es wichtig, dass alle am Markt die gleichen Bedingungen haben. Und das ist bei den PKWs zweifellos nicht der Fall. Die Verbrennerhersteller haben einen grossen Vorteil, da ihre Technologie ohne die Batterie deutlich günstiger ist. Wir haben aber das grosse weltweite Problem, dass die Verbrenner-Technologie unsere Lebensgrundlage zerstört. Deshalb gibt es diesen sehr geringen Malus für die problematischen Hersteller. Das ist momentan eine lächerlich kleine Kompensation die an den BEV-Hersteller geht.

          Es wäre viel besser, wenn der CO2-Preis hoch wäre, da würde der Schaden endlich adäquat abgegolten. Da könnte man die Credits sofort entfernen und man hätte den Verbrenner bei TOC auf einem viel höherem, dem Schaden entsprechend verursachten Niveau. Die nach mir die Sinflut-Regeln die ja leider vermutlich noch verstärkt werden, bevorteilen die Hersteller die nichts im Elektrosegment auf die Reihe kriegen, einmal mehr.

        • Thorsten 0711 meint

          23.04.2025 um 11:02

          Andi EE

          Doch die interessieren da die Firma Tesla beim Bau von BEV doch so viel fortschrittlicher sei als all die Anderen. Da war immer von mehreren Jahren Vorsprung die Rede und Tesla sei ja die einzige Firma die mit dem Bau von Elektroautos Geld verdienen würde, obendrein bei einer guten Marge.
          Darum geht es bei einer Bilanz, nämlich Geld zu verdienen. Der angesprochene Rest ist bekannt und muss nicht diskutiert werden.

          Sie erinnern mich irgendwie an einen Landsmann von Ihnen. Ein Pensionist, Lehrer, der jetzt in DE lebt. Mit einem Anstecker der MLPD mit dem wir an der Wallbox des Supermarktes ins Gespräch kamen. Ein großer Fan von Joseph Stalin. Der wechselte auch ständig das Themenfeld wenn die Argumente nicht gegriffen haben.

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 12:06

          Ah @Thorsten, du hast offensichtlich derart den unternehmerischen Durchblick, dass du selber eine Firma 100000 Angestellten führen solltest. Du kannst offensichtlich übers Wasser gehen, du kannst ohne finanzielle Ausfälle in einem Quartal, 70% der Produktion umstellen. Bei dir sind all die neuen Tools gratis, bei dir kostet die Umschulung der Mitarbeiter weder Zeit noch Geld. Respekt, du bist echt der King unter den Unternehmern.

          Parallelwelt-0711🥱

        • Thorsten 0711 meint

          23.04.2025 um 13:19

          Andi EE

          Ich war tatsächlich schon Unternehmer und in dieser Funktion ein guter Freund des Finanzamtes.
          Daher auch ein Protip: Niemals nur von einem Produkt, in diesem Fall ein Modell, abhängig sein.
          Ihre Kollegen von Nestle verkaufen deswegen nicht nur Süßigkeiten sondern zB auch Trinkwasser, Milchpulver, Magginudeln, Nespresso…

        • Andi EE meint

          23.04.2025 um 14:48

          Als säumiger Ratenzahler der Steuerschulden, so wie du argumentierst hast du null Ahnung von Unternehmen.

        • Thorsten 0711 meint

          23.04.2025 um 19:02

          Viel mehr als beleidigend zu werden haben wir wohl nicht drauf Herr Besserwisser.

  20. Till meint

    23.04.2025 um 07:31

    Ups. Wer hätte das gedacht…

    Antworten
  21. Steven B. meint

    23.04.2025 um 07:31

    Leider nur 9% im Minus. Ich hätte mir ein deutlicheres Signal der Konsumenten gewünscht. Der Gwinn schrumpft auf etwas über 400 Mio., dass ist schon ein herber Rückschlag und zeigt auf, dass die überholte Technik nicht mehr Umsatz generieren kann, welche dann auch in Gewinne messbar wird. Man legt wohl eher wieder drauf. Hoffentlich zeigen die Konsumenten im weiteren Verlauf des Jahres, dass sie weder mit dem CEO noch mit den Modellen zufrieden sind. vorne und hinten ein tolles Leuchtband zu verbauen reicht wohl doch nicht aus, um Kunden anzulocken. 800 V wäre wichtig gewesen, wurde aber versäumt um der Phantasie des Robotaxis nachzuhaschen…

    Antworten
    • Aztasu meint

      23.04.2025 um 07:41

      Bei den Autos ist der Umsatz um 20% gesunken, mit.geschixkter Buchhaltung und dem Verkauf von CO2-Zertifikaten sowie Energiespeichergeschäft konnte man den Verlust abfedern. Ohne CO2-Zertifikate hätte Tesla tatsächlich einen Quartalsverlust von 100 Millionen gehabt.

      Antworten
  22. BEV meint

    23.04.2025 um 07:30

    dafür dass die Zahlen schlecht sind, steht die Aktue gut da (vom allzeithoch durch den Trump-effekt abgesehen)

    Antworten
    • Aztasu meint

      23.04.2025 um 07:37

      Tesla ist ja auch ein Auffangbecken für naive und verblendete Menschen. Zahlen und Fakten muss Tesla schon lange nicht mehr liefern, es reicht wenn man sagt das man in ein paar Jahren was tolles rausbringt. Tesla ist kein Startup mehr, wird aber immer noch so behandelt. Imstitutionelle Inbestoren brauchen irgendeinen Katalysator um das ganze Geld irgendwohin umzuleiten, Buchgeld gibt es im Überfluss, und Tesla ist halt eine gute Gelegenheit dafür.

      Antworten
    • Kasch meint

      23.04.2025 um 08:42

      Ja, jammerschade – ich war auf beträchtliche Nachkäufe vorbereitet. Doch betriebswirtschaftlich und technisch vollkommen ungebildete shorties haben wohl keinen Flins mehr zu verpulvern. Jetzt, wo der Bildungsgrad von Teslafahrern an den SuCs wohl nochmal deutlich ansteigt, wird mein nächstes BEV wohl endlich auch ein Tesla werden.

      Antworten
  23. Aztasu meint

    23.04.2025 um 07:29

    Man schummelt sich halt mit Subventionen, direkte wie indirekte, Steuervegünstigungen und CO2-Zertifikatehandel durch. Warum zahlt Tesla eigentlich keine Steuern und warum wird Tesla seit Jahren mit Geld für CO2-Zertifikate vollgepumpt? Tja ohne politische Hilfe würde Tesla noch heute Verluste schreiben. Und das obwohl man doch angeblich so effziente, schnelle und billige (auch bei der Qualität!) Produktionsverfahren hat und obwohl man gerade mal 2 Modelle in hohen Stückzahlen produziert, auf die sich fast alles konzentriert während andere locker 6 Modelle haben die sich in hohen Stückzahlen verkaufen.
    Aber seit 3 Jahren reichen Tespa Verschwörungen und Heldenerzählungen seit aus (und natürlich das Geld von den CO2-Zertifikaten nicht vergessen).Immer „next year“ kommt das große Ding und da warten wirklich einige ewig drauf lol

    Antworten
    • Future meint

      23.04.2025 um 09:05

      VW ist mit seinen vielen Modellen immer noch nicht profitabel bei den Elektroautos. Das ist offensichtlich also nicht so einfach mit der Elektromobilität. Deshalb müssen die auch so viel sparen bei VW. Hauptsache es werden dieses Jahr mehr Elektroautos und viel weniger Verbrenner bei VW.

      Antworten
      • Aztasu meint

        23.04.2025 um 09:18

        Dann schau mal auf den Gewinn von Volkswagen lol. E-Autos brauchen Stückzahlen, das ist der einzige Grund. Tesla würde ohne CO2-Zertifikate trotz guter Stückzahlen aber sicherlich auf die gesamte Branche gesehen, keine tollen Stückzahlen, Verluste schreiben. Und da müsste man sogar noch die Subventionen und anderen Vorteile wie Marktabschottungen etc. berücksichtigen. Volkswagen steht besser da

        Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        23.04.2025 um 11:24

        Future

        VW hatte schon vor dem Bau von BEVs Margenprobleme bei der Produktion in Deutschland. Ein zu großer Wasserkopf, die überstarke Gewerkschaft und sehr hohe Löhne sind die Feinde der Lohnstückkosten bei VW Deutschland.

        In der weiteren Verwandtschaft arbeitet ein Techniker im Werk Braunschweig. Nach dem was der uns erzählt hat wundert es mich, dass die überhaupt dort noch Geld verdienen. Jedenfalls bis ich mir die Mondpreise bei VW ansehe…

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de