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Aktualisierter Opel Rocks Electric ab 7.990 Euro bestellbar

03.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

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Bilder: Opel

Der neue Opel Rocks ist bestellbar. Die Änderungen sind optischer Natur: Der „Opel Vizor“ glänzt nun wie bei allen anderen Modellen im charakteristischen Schwarz, der Opel-Blitz an Front und Heck erstrahlt im Kontrast dazu weiß. Während die Karosserie unterhalb der Fensterlinie ganz in hellgrau gehalten ist, bleiben das schwarze Dach genauso wie die schwarzen Räder ein weiterer Blickfang.

Mit dem Rocks Electric können auch Jugendliche ab 15 Jahren ein Mini-Elektroauto steuern. Das Modell kostet weiter ab 7.990 Euro, alternativ kann es ab 45 Euro pro Monat bei einer Sonderzahlung von 1.110 Euro geleast werden.

Der kleine Opel bietet eine elektrische Reichweite von bis zu 75 Kilometern, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Laden lässt sich der Rocks über jede normale Haushaltssteckdose. Das dazugehörige Ladekabel ist in die Seitenwand hinter der Beifahrertür integriert und wird dort bei Bedarf herausgezogen.

„Mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter können Fahrer den 2,41 Meter kurzen und gerade einmal 1,39 Meter breiten (ohne Außenspiegel) Rocks prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken“, wirbt Opel. Die geschlossene Karosserie des Mini-Stromers verfügt serienmäßig über Heizung, Be- und Entlüftung sowie ein Panoramadach. Dies besteht ebenso wie die Seitenscheiben und das Heckfenster aus gehärtetem Sicherheitsglas. LED-Scheinwerfer sorgen für bessere Sichtbarkeit bei Regen oder Dunkelheit.

Im Innenraum hält das E-Mobil Platz für zwei Personen bereit. Das Lenkrad spiegelt nun mit weißem Opel-Blitz auf schwarzem Hintergrund den „Opel Vizor“ wider. Eine auf der Mittelkonsole positionierte Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss und Konnektivität über DAT-Dongle stellt die Vernetzung sicher und bietet unter anderem Zugriff auf die „myOpel“-App. Darüber hinaus können Rocks-Fahrer ihr Smartphone via Bluetooth über den separat anbringbaren „MyRocks Switch“ am Lenkrad verbinden. Mit „MyRocks Play“ kann die eigene Musik gehört, das bevorzugte Navigationssystem genutzt und telefoniert werden, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.

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Via: Opel
Tags: Preise, Rocks ElectricUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    03.06.2025 um 18:11

    Das wird teuer – für die Händler: aktuell findet man 2022er Gebraucht“wagen“ für ca. 6800, oder 2025er Modelle bis knapp 10.000 Euro.
    Da werden sich einige „bedanken“.

    Antworten
  2. Rüdiger meint

    03.06.2025 um 17:33

    Gut für das Betriebsgelände, max für Tempo 30 Zonen! Auf keinen Fall würde ich meine Tochter, wie auf dem Bild zu sehen, auf irgend welcher normalen Straße mit so einer Eieruhr fahren lassen. Dafür hat man keine Kinder gezeugt und dann jahrelang gepflegt….

    Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 20:01

      Sicherlich darf die Tochter auch kein Fahrrad fahren. Motorroller oder Motorräder gehen auch gar nicht. Hoffentlich fängt sie später nicht damit an, aus Flugzeugen zu springen (mit Fallschirm) oder zu Surfen (wegen der Haie.). Eigentlich ist es auch in der Straßenbahn schon zu gefährlich. Sicher ist eigentlich nur der SUV (als Elterntaxi). Freunde mit Mikrocars sind natürlich tabu.

      Antworten
      • Tinto meint

        03.06.2025 um 23:50

        Selbst die gesündeste Ernährung führt irgendwann zum Tod. Gefahren lauern einfach überall ..

        Antworten
    • Deine Mudder meint

      03.06.2025 um 21:36

      Es ist sicherer als nachts auf der Landstraße zu laufen und sicherer als alles andere was Minderjährige sonst fahren dürfen. Abgestochen wird man darin auch nicht.

      Antworten
    • Ben meint

      04.06.2025 um 05:39

      Mein Arbeitskollege hat seiner Tochter einen Aixiam gekauft damit sie nach der Arbeit vom Friseursalong direkt in Auto steigen und nach Hause fahren kann, da dies sicherer ist als bei uns im Vogtland in Plauen an den Oberen Bahnhof zu laufen und mit der Vogtlandbahn zu fahren.

      Antworten
  3. Ginggong meint

    03.06.2025 um 17:06

    Immer noch keine 80km/h Variante verfügbar. Mit einem L7e ist man wenigstens nicht so ein krasses Verkehrshindernis.

    Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 17:13

      Der Micro ist dafür halt deutlich teurer als so ein Rocks. Aber beides sind gute Lösungen für die entsprechenden Einsatzgebiete.

      Antworten
    • Deine Mudder meint

      03.06.2025 um 21:37

      Lieber richtig langsam als mäßig langsam, macht es einfacher zu überholen, Traktoren sind auch nicht schneller.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        04.06.2025 um 11:19

        Traktoren stellen für normale Autos aber auch ein ernstzunehmender Gegner dar.

        Antworten
  4. Kirky meint

    03.06.2025 um 16:52

    Wo BYD in China den Preis für den Seagull auf 6800 Euro gesenkt hat, ein Saic Wuling MiniEV 2300 Euro kostet, da soll ein Stellantis Opel Rocks Electric 8000 Euro kosten? Aprilscherz? Apothekenpreise?

    Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 17:14

      In China ist das Bier auch billiger.
      Und es gibt halt viel Konkurrenz in Asien – je nach Quelle sind es 80 bis 160 Elektroautohersteller.

      Antworten
      • Couch Kartoffel meint

        03.06.2025 um 20:33

        Bei uns gibt’s keine Konkurrenz von Autoherstellern? Wäre mir neu , dass es hier nur einen gibt.🤣

        Antworten
        • Tinto meint

          03.06.2025 um 23:57

          Es gibt genau zwei. Zumindest wenn man die Kommentare hier liest.

    • M. meint

      03.06.2025 um 17:18

      Ist halt die Frage, ob du für deinen 6800 Euro-Seagull nach China ziehen willst.
      Wenn nicht, hast du ja direkt ein Problem: hier bekommst du es nicht für 6800, nicht mal ohne Zoll.

      Antworten
    • Rüdiger meint

      03.06.2025 um 17:38

      Wo BYD in China den Preis für den Seagull auf 6800 Euro gesenkt hat
      …….

      wie hast du den Preis umgerechnet? 1:1 in der Währung? *ggg
      Und selbst wenn was in China 6.800 kostet, ist ab 8.000 bei uns immer noch ein fair trade.

      übrigens, in Budapest kosten ein Schnitzen im Wirtshaus kaum mehr als 10 Euro, schmeckt 100x besser als bei uns, und das Bier kostet auch nur 2 Euro….

      Antworten
      • Rüdiger meint

        03.06.2025 um 17:38

        Schnitzel im Wirtshaus…

        Antworten
      • Future meint

        03.06.2025 um 20:05

        Und wer Orban nicht mag, kann einfach nach Sri Lanka ziehen. Dort lebt man für 9,50 am Tag schon wie ein König. Das Wetter ist auch besser. Ebenso die Wellen.

        Antworten
  5. eCar meint

    03.06.2025 um 12:21

    Dafür und nur dafür sollte es eine Förderung vom Staat geben.
    Die ganzen deuschen Protz-BEVs müssen überhaupt nicht gefördert werden. Sondern sollten erher noch eine Strafsteuer für ihre Größe bekommen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      03.06.2025 um 13:06

      Es wird ja letztendlich, über welche Wege auch immer, der Hersteller gefördert. Der wiederrum macht seine wichtigen Pkw-Umsätze eher im Flottengeschäft. Da ist der Bedarf an solchen Fahrzeugen eher übersichtlich.
      Will sagen: Eine Förderung solcher Fahrzeuge geht am Hauptumsatz der Pkw-Industrie vorbei und wird daher wohl nur am Rande erfolgen.

      Siehe die Förderindeen der aktuellen Regierung -> „Abschreibung 75%“. Das sind dann gewerblich genutzte (oder dazu erklärte) Fahrzeuge. Keine bis wenig Rede von z.B. gleichlautenden Steuergutschriftmodellen für Privatkäufer (oder habe ich da was verpasst?).

      Antworten
    • brainDotExe meint

      03.06.2025 um 14:56

      Warum sollten solche Verzichtskarren die so gut wie keiner haben will gefördert werden?
      Dann doch lieber richtige Autos fördern, die der Kunde auch akzeptiert.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        03.06.2025 um 15:07

        brain

        Von diesem Fahrzeug sind bisher über 65.000 Stück verkauft worden.
        „So gut wie keiner haben will“ passt da mal wieder nicht. Kleine Diff. zwischen „Bauch“ und Faktenlage.

        Antworten
        • PP meint

          03.06.2025 um 15:26

          Hast du eine Quelle für die 65k Stück ? Kommt mir ein bisschen viel vor

        • Dieseldieter meint

          03.06.2025 um 16:56

          Kommt drauf an wie man „viel“ definiert.
          Wenn im gleichen Zeitraum 30 Mio normale Autos weltweit verkauft werden, ist 65.000 alles andere als viel.

        • Jörg2 meint

          04.06.2025 um 11:07

          PP
          Quelle: WWW

          Diesel
          Dann hast Du erkannt, dass Dein „will keiner“ durch die Faktenlage nicht gedeckt ist und Du Feine Argumentationslinie „nachschärfen“ musst!?
          BTW: Wieviel Finger/Hände braucht man, um die Anzahl von Modellen in Europa durchzuzählen, die im identischen Zeitfenster solch Stückzahl in den Markt gebracht haben?

      • eCar meint

        03.06.2025 um 15:40

        Brain lass es, das verstehst du sowieso nicht. Werd endlich erwachsen!

        Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 15:59

      Die werden doch in Afrika gebaut. Das wird man hier nicht fördern wollen, weil es beim Fördern doch um deutsche Arbeitsplätze geht.

      Antworten
      • M. meint

        03.06.2025 um 17:21

        Ist doch auch richtig so, oder?
        Wenn wir das Geld hier im Umlauf halten, kann man es weiterhin in unserer Wirtschaft einsetzen, und mit den generierten Steuern auch wieder was fördern.
        Wenn wir das in eine Wirtschaft außerhalb der EU stecken, ist das Geld weg.

        Antworten
        • Future meint

          03.06.2025 um 20:08

          Das hat Frankreich sehr klug gelöst. Es wurde gestaffelt nach Einkommen gefördert und gleichzeitig wurde der CO2-Rucksack berücksichtigt. Autos, die außerhalb Europa produziert wurden, haben dadurch in Frankreich keine Förderung erhalten.

  6. Jörg2 meint

    03.06.2025 um 11:53

    Sie wird doch wohl nicht mit einem Chinaadapter an der Ladesäule stehen!?

    Deutsche Ing.-Kunst und/oder Regelwut hat aus dem normalen Schukostecker einen unhandlichen, in das dafür vorgesehene „Nest“ im Beifahrer-B-Holm eigentlich nicht reinpassende, Unding von „FI-Stecker“ gemacht.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      03.06.2025 um 12:21

      Da gehört ja auch Typ 2 dran. Wer unbedingt an Schuko würde laden wollen, könnte ja einen Ziegel nutzen.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        03.06.2025 um 13:01

        Als Zielgruppe ist vielleicht nicht der/die „Außer-Haus-Ladende“ definiert.
        Wer noch kein BEV zuhause hat, hat dann auch eher keine Wallbox aber Schuko.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          03.06.2025 um 15:55

          Bei Typ 2 hat man aber die Wahl, ob man da ein Mode 2 Ladekabel mit integrierter ICCB (aka Ziegel, Notladekabel) oder Wallbox verwendet. Die Adapter von Schuko auf AC-Ladesäule sind teuer, wacklig und dazu noch leicht stehlbar.

    • M. meint

      03.06.2025 um 15:25

      „Laden lässt sich der Rocks über jede normale Haushaltssteckdose. Das dazugehörige Ladekabel ist in die Seitenwand hinter der Beifahrertür integriert und wird dort bei Bedarf herausgezogen.“
      Nicht sicher, dass deine Frage beantwortet. Aber eine Wallbox braucht man zu Hause nicht.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        03.06.2025 um 16:01

        Es geht wohl eher um die Umsetzung. Das Schukokabel ist reingefriemelt. Das ist echt nervig in der Benutzung. Will man öffentlich laden, braucht man einen gruseligen Adapter.
        Einfach mal beim FOH ausprobieren.

        Antworten
        • M. meint

          03.06.2025 um 16:32

          Kein Interesse, das auszuprobieren. Für mich ist das Ding sowieso nichts. Ich überlege, ob das was für meine Mutter ist. Für die Freundinnen im Umkreis und für den Einkauf.
          Aber die lädt damit dann zu Hause, und zwar zu 100%. Einmal alle 2 oder 3 Wochen. Ladesäule käme nicht vor. Nie.

        • M. meint

          03.06.2025 um 17:22

          Ich hab mir das noch nicht anschaut, nur die Definition von „reingefriemelt“ sagt mir in diesem Fall gar nichts.

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