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Škoda zeigt neuen Enyaq RS Race, Pilotprojekt für zukünftige Serienmodelle

12.06.2025 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda Motorsport präsentiert die neueste Version seines im letzten Jahr vorgestellten, rein elektrischen Rennwagenkonzepts: den neuen Enyaq RS Race. Die Studie dient als Pilotprojekt für künftige Serienmodelle. „Mit diesem Projekt unterstreicht Škoda sein Engagement für einen elektrifizierten Motorsport und zeigt, wie er sich in Zukunft nachhaltiger präsentieren kann“, so das Unternehmen.

Das mit breiterer Spur und geringerer Bodenfreiheit als das Serienpendant Enyaq Coupé RS auftretende Konzept nutzt zahlreiche Bauteile aus nachhaltigen Biokomposit-Materialien. Sie erzielen laut den Entwicklern vergleichbare Steifigkeit und Gewichtsvorteile wie Carbon-Werkstoffe und tragen maßgeblich dazu bei, dass das Fahrzeug über 300 Kilogramm weniger auf die Waage bringt als der serienmäßige neue Enyaq Coupé RS.

Die Ingenieure von Škoda Motorsport haben ein vollelektrisches Rennfahrzeug entwickelt, das dem Fahrverhalten des Škoda Fabia RS Rally2 sehr nahe kommen soll. Die Entwicklung des ersten Enyaq RS Race begann 2023, die Weltpremiere folgte im Oktober 2024. Für den neuen Enyaq RS Race nutzten die Entwickler ihre Erfahrungen mit dem ersten Konzeptfahrzeug und passten dieses an den kürzlich vorgestellten neuen Enyaq Coupé RS an.

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Die neueste Version der Studie nutzt den gleichen elektrischen Antriebsstrang mit 250 kW/340 PS Systemleistung. Wie im neuen Enyaq Coupé RS ist die Höchstgeschwindigkeit auf 180 km/h begrenzt. Durch sein geringeres Gewicht erzielt der neue Enyaq RS Race jedoch eine schnellere Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden.

Abweichend vom Serienfahrzeug liegt das Konzept um 70 Millimeter tiefer über der Fahrbahn und besitzt eine vorn um 72 und hinten um 116 Millimeter verbreiterte Spur. Der größte Unterschied zum Serienmodell besteht im erheblich geringeren Gewicht. Darüber hinaus setzten die Ingenieure von Škoda Motorsport in der Studie diverse optische und technische Modifikationen um. Hierzu gehören neben dem optimierten Fahrwerk neugestaltete Stoßfänger sowie modifizierte Federn und Dämpfer.

Ein komplett neues Hochleistungs-Bremssystem, Rennsitze und ein Sicherheitskäfig tragen zur passiven Sicherheit bei. Die Front des Fahrzeugs prägt nun das hochglänzende schwarze „Tech-Deck-Face“, auf der Haube ersetzt der Škoda-Schriftzug das Logo. Das Elektroauto ist außerdem mit neuen segmentierten LED-Rückleuchten ausgestattet.

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Via: Škoda
Tags: Škoda Enyaq (iV), Škoda Enyaq (iV) Coupé, Škoda Enyaq RS RaceUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    13.06.2025 um 07:37

    Ich finds prima. Vielleicht stehen mir dann nicht mehr ganz so viele Skodas im Weg rum, wenn die mal etwas zügiger unterwegs sein können.

    Antworten
  2. M. meint

    12.06.2025 um 15:47

    „Die Ingenieure von Škoda Motorsport haben ein vollelektrisches Rennfahrzeug entwickelt, das dem Fahrverhalten des Škoda Fabia RS Rally2 sehr nahe kommen soll.“
    Das das jetzt also ein RENNfahrzeug oder ein RALLYfahrzeug?
    Aber egal wie man es dreht, aus einem SUV macht man keines von beiden, schade natürlich, wenn man keine bessere Basis hat. Mit gerade mal 340 PS wird das auch nichts. Da hätte man nachlegen müssen.

    Antworten
  3. Powerwall Thorsten meint

    12.06.2025 um 11:19

    Ein aufschlussreicher Test wäre nun das Serienmodell im Vergleich zum immerhin 300 kg leichteren „Rennwagen“ auf die Nordschleife zu schicken, weil die ist ja scheinbar in Deutschland die Benchmark.
    Dann gerne auch gleich Fahrzeuge wie den BMW i4 M50 und das Tesla Model 3 Performance mit auf die Runde – es wäre sicher sehr sehr aufschlussreich.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      12.06.2025 um 13:24

      Kennst du den Unterschied zwischen einer Studie und einem Serienfahrzeug?
      Bzw. den Unterschied zwischen einem Sportwagen und einem sportlich ausgelegten Serienfahrzeug?

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      12.06.2025 um 18:11

      Tesla ist ein Nischenhersteller und wird ab nächstes Jahr beim KBA nicht mehr namentlich erwähnt, weil der Marktanteil unter 1% gefallen ist. Insofern brauchen Menschen, die ein BEV erwerben möchten, diese Tests nicht, die haben sehr oft MEB-Modelle gewählt. Tesla dagegen ist bedeutungslos geworden. BEV-Marktanteil VW Konzern laut KBA im Mai: 50% VW Konzern, 2,8% Tesla. Tests in den Medien werden allerdings genüsslich z.B. den CLA gegen Model 3 oder BMW iX3 gegen Model Y laufen lassen. Weil die Fallhöhe von den Verbrauchsversprechen der Fans zur realen Performance so herrlich hoch ist. Auf dem Nürburgring sollte sich Tesla allerdings nicht sehen lassen nach den vielen epischen Klatschen.

      Antworten
      • Donald meint

        12.06.2025 um 18:25

        „laut KBA im Mai“
        Ich bin mir sicher, du findest sogar noch einen anderen Zeitraum, bei dem der Marktanteil noch höher ist. Z.b Mittwoch bis Freitag oder 12 bis 18 Uhr oder sowas.

        Antworten

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