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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Cupra Born: Erlkönigfotos kündigen Facelift an

18.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Cupra-Born

Bild: Cupra (Symbolbild)

Der Cupra Born steht laut Berichten vor einem Facelift. Erste Prototypen mit einem offenbar versteckten neuen Look der Front und des Hecks wurden bei Testfahrten gesichtet. Die offizielle Enthüllung wird innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate erwartet.

Der Born war Cupras erstes Elektroauto und basiert auf dem ID.3 der Schwestermarke VW. Inzwischen hat Cupra den SUV-Crossover Tavascan eingeführt und bringt bald mit dem Kleinwagen Raval ein drittes E-Auto. Der Born dürfte sich an den neuen Modellen orientieren.

Die auffälligsten Änderungen betreffen den Erlkönigfotos zufolge das Exterieur. Vorne soll der Born laut Berichten neue Scheinwerfer mit dreipunktigem Tagfahrlicht sowie eine überarbeitete Motorhaube und einen modifizierten Stoßfänger erhalten. Am Heck sind eine dreidimensionale Lichtleiste, ein beleuchtetes Markenlogo und neue Leuchtelemente im Dreiecksdesign geplant. Auch der hintere Stoßfänger dürfte eine neue Optik erhalten.

The new Cupra Born has been spotted with a fresh face…but you'll need to look closely…>> https://t.co/iiGUO7bvg3 pic.twitter.com/zE6I0VvH2t

— Auto Express (@AutoExpress) June 16, 2025

VW soll für den ID.3 für 2026 ein größeres Update planen, das auch Innenraum und Karosserie betrifft. Der Born wird jedoch voraussichtlich deutlich früher auf den Markt kommen und wohl zunächst weniger stark aufgefrischt. In welchem Umfang beim Cupra Änderungen im Innenraum oder bei Antrieb und Batterie erfolgen, bleibt abzuwarten.

Die technische Basis von ID.3 und Born bildet weiterhin der Elektroauto-Baukasten MEB. Verbesserungen der Plattform könnten eine höhere Effizienz, mehr Leistung und eine größere Reichweite bringen. Aktuell bietet Cupra den Born in mehreren Ausführungen an, die von 150 kW/204 PS bis 240 kW/326 PS und bis zu 594 Kilometer pro Ladung bieten.

Bevor der überarbeitete Born auf den Markt kommt, dürfte der Raval Hinweise auf Cupras künftige Designrichtung und Innenraumgestaltung liefern. Der genaue Marktstart des Born-Facelifts ist nicht bekannt, eine Vorstellung wird aber gegen Ende dieses Jahres oder Anfang nächsten Jahres erwartet.

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Via: AutoExpress
Tags: Cupra BornUnternehmen: Cupra
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Cupra-Born

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    18.06.2025 um 20:35

    Der VW Konzern hatte im Mai unter den BEV laut KBA 50% Marktanteil und Tesla 2,8%. Das zeigt die Verhältnisse.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      18.06.2025 um 22:15

      VW bietet nach Startschwierigkeiten auch wirklich gute Elektroautos an👍🏻

      Antworten
      • South meint

        18.06.2025 um 22:33

        Quatsch. VW ist ein Weltweiter Konzern. Und die ID Modelle von VW sind alles andere als gut … VW hat momentan in Europa einen guten Stand, aber der liegt an der (aktuellen) Schwäche der Wettbewerber, die Chinesen halten die Zölle fern, Tesla wg. Musk, Toyota erfüllt mit Hybriden die Quote, Stellantis versucht sein Glück mit Leapmotor… etc. die Liste ist lang.
        Es gibt kaum echten Wettbewerb, deshalb kommen die wirklich guten E Autos auch zuerst in China raus…wenn wir auf Dauer keine wettbewerbsfähigen E Autos können, müssen wir den Markt öffnen, sonst bleibts bei teuren, eher rückständigen E Autos…

        Antworten
        • Realist meint

          24.06.2025 um 17:36

          Die ID Modelle sind besser als vieles andere am Markt, der ID7 ganz besonders. Die anfänglichen Schwächen wurden weitestgehend behoben.
          Natürlich merkt man, dass der MEB schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, und dass man mit den Kampfpreisen von MG 4 mit Born und ID3 nicht mitgehen kann.
          Aber „alles andere als gut“ ist völliger Humbug.

      • Diesledieter meint

        18.06.2025 um 23:27

        Finde die gut… China hat dich nur Schrott und Versprechungen zu bieten… Warum starten die nicht im Premiumbereich durch statt nen atto 3 für 35 k zu bringen?

        Antworten
      • South meint

        19.06.2025 um 09:17

        Na wenn China nur Schrott zu bieten hat, dann bauen wir doch die Zölle ab…

        Antworten
      • Dieseldieter meint

        19.06.2025 um 09:41

        Die brauchen wir, weil China die Autos unfair hoch subventioniert. Findest du es gut, dass der mit dem meisten Geld alle anderen aus dem Markt schmeißt? Was hat China denn tolles zu bieten, aber vielleicht mal ein model über das ni hat nur aus China berichtet wird, irgendwas was ein europäischer oder amerikanischer Tester zumindest mal live gesehen hat …
        Ich sehe hier nur Suvs mit 400 km Reichweite und schlechter Ladeleistung, alternativ eine leapmotor T03 der bei Alibaba 3500€ kostet und hier 19.000.

        Antworten
      • M. meint

        19.06.2025 um 09:43

        „Wir“ haben die Zölle doch gar nicht befürwortet – oder wie lief das in Brüssel?
        Aber: egal ob die Chinesen besser sind oder nicht, die haben natürlich Vorteile, für die sie selbst gar nichts können:
        – billige Arbeitskräfte
        – billiger Strom
        – Zugang zu Ressourcen, die rein zufällig da sind, wo deren Regierung das Sagen hat.
        Denkst du nicht auch, dass das den Markt und die Marktchancen etwas verzerrt?

        Man könnte es aber auch anders machen – die Chinesen haben das passende Modell im Angebot:
        Wer in der EU Autos verkaufen will, muss Folgendes tun:
        – ein Werk in der EU errichten
        – ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem lokalen Partner gründen
        – die Daten komplett in der EU hosten, und der EU vollständigen Zugriff auf diese Daten gewähren, damit sie analysiert und für die technische Weiterentwicklung genutzt werden können.

        Dann braucht man keine Zölle.
        Wie findest du das?

        Antworten
      • South meint

        19.06.2025 um 10:44

        Also du musst dich schon entscheiden, wenn die Chinesen Schrott bauen, dann würden die Subventionen ja nicht greifen, aber das tun sie…
        Die europäischen Hersteller sind zu wenig innovativ, gehen nicht an die Kosten ran, Risiko oder bewahre, eine Gewinndelle für die alten Hersteller undenkbar. Accus bitte frei Haus. Wo wir schon beim Thema Subventionen sind, da geizt die Europäische Union wahrlich nicht, aber die hiesigen Firmen fühlen sich mit einem hat sich bemüht, den Rest zahlt der Staat, sehr wohl, den Staat den man dann auch noch unverblümt als unfähig darstellt…
        Kurz. Es herrscht Vollkaskomentalität, der Staat zahlt. Also alle Subventionieren, nur, die Chinesen subventionieren langfristig sinnvolle Strukturen, wir Pumpen das Geld in Autofirmen die sich mit bemüht begnügen… anstatt in Infrastruktur und in die Lieferkette/Produktion der Accus…
        Die alten Hersteller können wunderbar damit leben, sie hoffen unverblümt auf einen Verbrennerrebound, nur, die Welt wird sich ändern… damit erschaffen wir nur Zombifirmen…

        Antworten
      • South meint

        19.06.2025 um 10:48

        Deshalb, wenn es absehbar ist, dass wir wirklich nicht mehr mithalten können, nur noch für die Abwicklung der alten Firmen Geld ausgeben, dann wäre es cleverer, die Zeche für die mangelnde Anpassungsfähigkeit zahlt der Anteilseigener als Verantwortlicher und auch die Mitarbeiter müssen sich ohne königliche Abfindung einen anderen Job suchen. Wie alle anderen Firmen halt auch….

        Antworten
      • M. meint

        19.06.2025 um 13:07

        Die Chinesen werden besser. Aber nochmal zu meinem Vorschlag, den hast du übergangen:

        Man könnte es aber auch anders machen – die Chinesen haben das passende Modell im Angebot:
        Wer in der EU Autos verkaufen will, muss Folgendes tun:
        – ein Werk in der EU errichten
        – ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem lokalen Partner gründen
        – die Daten komplett in der EU hosten, und der EU vollständigen Zugriff auf diese Daten gewähren, damit sie analysiert und für die technische Weiterentwicklung genutzt werden können.

        Antworten
  2. CJuser meint

    18.06.2025 um 15:47

    Der Born soll die Technik des MEB (ohne +) wirklich auffahren? Das wäre schon ziemlich mies. Oder wird man bei Skoda ebenso verfahren und nur VW und Audi erhalten den MEB+?

    Antworten
    • Donald meint

      18.06.2025 um 17:32

      Was ist MEB (ohne +)? Habe ich noch nie an einem Auto gelesen. Kenne nur MILF, das stand in Hamburg an einem Carsharing Auto.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      18.06.2025 um 19:40

      MEB+ kommt für neue Modelle bzw. Generationen, nicht als Facelift für laufende Modellgeneration, das wäre viel zu teuer/aufwendig.

      Antworten
      • Fred Feuersteiin meint

        19.06.2025 um 04:23

        Du erzählst mal wieder Unsinn, aber das ist ja hinlänglich bekannt. MEB+ kommt auch bei dem id.3 Facelift zum Einsatz. Könntest du wissen, aber nein, vielleicht doch nicht.

        Antworten
      • CJuser meint

        19.06.2025 um 08:07

        Bei den kommenden MEB+ Fahrzeugen handelt es sich (bisher) ausschließlich um große Produktaufwertungen. VW ID.3, ID.4/ID.5 und Audi Q4 e-tron. BYD hat auch innerhalb einer Generation von 400V auf 800V umgestellt.

        Antworten
  3. Peter meint

    18.06.2025 um 13:56

    Scheint so, als ziehen die Cupra Born nun ein Exterieur-Facelift analog zum 2023er-ID.3 nach.
    Das Technik-Update haben die Cupra Born ja schon erhalten.
    VW wird ja noch den ID.4/5 (optisch) auffrischen.

    Antworten
  4. M3P_2024 meint

    18.06.2025 um 12:56

    Ist ja auch überfällig, das Modell gibts seit… 2021?

    Hoffentlich mit richtigen Knöpfen auf dem Lenkrad, nicht zu prollig aussen (Tavascan) und wenn irgendwie möglich als Allrad… Dann würd ich sehr gerne darüber sofort mit einem Händler sprechen.

    Antworten
    • ID.alist meint

      18.06.2025 um 12:59

      „Ist ja auch überfällig, das Modell gibts seit… 2021?“
      Und das sagt ein Model3 Fahrer.

      Ich würde sagen, schau Dir den neuen Leon/Terramar an, das könnte die Optik außen sein.

      Antworten
      • Donald meint

        18.06.2025 um 14:21

        Ja, Tesla könnte endlich mal ein Facelift für das Model 3 bringen. 🤦

        Antworten
        • M. meint

          18.06.2025 um 15:37

          Ja, das wäre wieder mal was fällig. Aber ob das reicht…
          Immerhin 8 Jahre alt, die Karre. Da kommt normalerweise dann was neues.
          Wenn der Born 8 Jahre alt ist (2029 also), wird der bestimmt abgelöst.

        • Lotti meint

          18.06.2025 um 15:56

          Das ist genau der Unterschied. Die einen aktualisieren alle Fahrzeuge im Bestand durch Updates und verbessern das Bestehende, Bewährte konstant und behutsam weiter. Die anderen Old OEMs bringen 20 ähnliche Modelle, die alle 3 Jahre beliebig geformte Bleche und Kühlergrill Desings haben. Nach dem Motto: mehr Schein als Sein.
          nicht nachhaltige. Findest du das gut?

        • M. meint

          18.06.2025 um 17:34

          Das stimmt ja nicht.
          Die aktuelle HW vieler (fast aller) Tesla kann die FSD-Funktionen gar nicht verarbeiten. Nachdem man lange so getan hat, als könne sie es, kommt es so langsam raus, dass sie es vielleicht doch nicht kann. Wer wird dann kostenlose HW-Updates bekommen? Alle? Bist du sicher?
          Warum können Highland-Fahrer nicht die Reku-Funktionen älterer TM3-Modelle?
          (die Antwort kenne ich, aber mal sehen…)
          Und es gibt ja noch andere Bereiche. Bekommen alte Modelle die „bessere“ Federung? Bessere Dämmung? Warum mussten Kunden auf ihre Kosten Querlenker aus dem Zubehör nachrüsten, damit das mal funktioniert? Warum müssen so viel Kunden mit jungen Fahrzeugen auf ihre Kosten Spurvermessungen durchführen, damit das Auto überhaupt mal geradeausfährt – wo nach Meinung Teslaservice alles in bester Ordnung war? Bekommen Highlandfahrer den Blinkerhebel kostenlos nachgerüstet, den Juniper-Fahrer haben?
          Ihr – besonders „Lotti“ – tut immer so, als wären die Autos für immer aktuell sind, aber ein Auto ist nun mal mehr als ein Stück Software, so schwer das auch zu begreifen ist. Es ist auch mehr als ein Smartphone mit Rädern – aber wem den Vergleich gefällt, erkennt vielleicht auch, dass es 10-jährige Smartphones schwer haben auf dem Markt…
          Übrigens: der Hersteller, der das Ziel „20 Mio. pro Jahr aufgegeben hat, tat das nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit, sondern aus eienm viel nachvollziehbarerem Grund:
          diese immer aktuellen Autos haben deutlich mehr Konkurrenz als noch 2020, und die technische Überöegenheit ist in den meisten Fällen Geschichte.
          Man kann die Wunschstückzahlen nicht verkaufen, und das werden immer älter werdende Modelle auch nicht mehr mit ein paar kosmetischen Tricks alleine ändern.

        • Dieseldieter meint

          18.06.2025 um 19:33

          Lotti, wie wird denn nach 5 Jahren Rost im Radlauf OTA gelöst?

        • brainDotExe meint

          18.06.2025 um 19:42

          @Lotti:

          Software Updates ändern also das Design des Autos und fügen zeitgemäße Ausstattung/Hardware hinzu?

    • CJuser meint

      18.06.2025 um 15:44

      Die Optik außen ist doch kein Geheimnis mehr. Wurde bereits 2022 gezeigt. Neben der PA des Leon und Formentor, sowie dem Terramar. Alle sind genauso in Serie gegangen.

      Antworten

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