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Škoda: Erlkönigfotos geben Ausblick auf kleinen E-Crossover Epiq

27.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 44 Kommentare

Skoda-Epiq-2024-2

Bild: Skoda (Symbolbild)

Škoda plant für 2025 die Markteinführung des kleinen Elektro-Crossovers Epiq. Die Optik orientiert sich stark an dem im März 2024 gezeigten Konzept (Artikelbild) mit dem „Modern Solid“-Design der Marke, wie aktuelle Erlkönigbilder erahnen lassen.

Im Vergleich zur Studie dürfte das Serienmodell laut den Erlkönigbildern konventioneller wirken, konkrete Details sind aber noch durch die Tarnung verdeckt. Zum Innenraum des Serienmodells gibt es noch keine offiziellen Bilder. Die Studie zeigte ein aufgeräumtes Cockpit mit einem 12,9-Zoll-Touchscreen sowie einem digitalen Kombiinstrument mit 10,9 Zoll. Ergänzt wird das Layout durch analoge Drehregler für Klima- und Assistenzsysteme. Das Ladevolumen beträgt laut Hersteller rund 490 Liter, trotz kompakter Außenlänge von rund 4,10 Metern.

The new Skoda Epiq has been spotted for the first time…>> https://t.co/MBqWDGKxR7 pic.twitter.com/oIRgD3rApB

— Auto Express (@AutoExpress) June 18, 2025

Die Technik des Epiq basiert auf der neuen MEB-Entry-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für kompakte Elektroautos mit Frontantrieb entwickelt wurde. Sie kommt auch beim neuen VW ID.2 zum Einsatz. Škoda nutzt diese Plattform, um ein vollelektrisches Modell zu einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro auf den Markt zu bringen.

Zwei Batterievarianten sollen zur Auswahl stehen: Ein Lithium-Eisenphosphat-Akkupack mit 38 kWh sowie ein größeres Akkupaket mit 56 kWh, das eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern ermöglichen soll. Die Ladeleistung soll bei bis zu 125 kW liegen. Damit soll sich die größere Batterie in etwa 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen.

Die Motorisierung umfasst laut Auto Motor und Sport zwei Leistungsstufen mit rund 118 kW/160 PS und 140 kW/190 PS. Diese entsprächen den Varianten, die auch im VW ID.2 angeboten werden. Zusätzlich unterstütze der Škoda Epiq bidirektionales Laden, was ihn zur mobilen Stromquelle für Haushaltsgeräte oder Photovoltaikanlagen mache.

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Via: AutoExpress & Auto Motor und Sport
Tags: Škoda EpiqUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    29.06.2025 um 18:48

    „ bidirektionales Laden, was ihn zur mobilen Stromquelle für Haushaltsgeräte oder Photovoltaikanlagen mache“
    Interessant: seit wann benötigen PV Anlagen Strom? Ich dachte bisher die liefern Strom?

    Antworten
  2. South meint

    27.06.2025 um 19:10

    Die Ladeleistung von 10-80% wären bei einem 56kWh Accu ja 39,2 kWh in 20 Minuten. Auf 60 Minuten hochgerechnet müsste das ja permanent mit 118 kWh laden, bei nur 125kWh Peak. Gibt es da mehr Informationen? Das wäre ja sensationell… der Glaube mag mir da aber fehlen…

    Antworten
    • South meint

      27.06.2025 um 19:11

      @Ecomento. Wo kommt der Wert her?

      Antworten
      • Redaktion meint

        29.06.2025 um 09:10

        Diese Angabe kommt von dem Portal AutoExpress. Es gibt allerdings auch Berichte, dass 20 Minuten für das Heben des Ladestands von 20 auf 80 Prozent gelten werden.

        VG | ecomento.de

        Antworten
    • Sebastian meint

      27.06.2025 um 19:25

      unser oller Enyaq lädt im Sommer von egal wo bis 80% konstant mit über 100 kW. Selbst im Winter mit 3 KM anfahrt zum EnBW HPC lädt der direkt mit 70 kW.
      Und die Kiste ist eigentlich schon zeitaltiche Technik.

      Antworten
      • South meint

        27.06.2025 um 19:46

        Es ist nicht unmöglich mit 118kWh permanent zu laden, es ist schwer vorstellbar, dass die Ladeleistung im Peak bei 125kW mit 118kW nahezu konstant bleibt.
        Egal ob Sommer oder Winter, die Ladekurve deines Enyaq fällt auch steil ab. Mein ID.3 hat auch 125kW Peak, aber das geht rasant schnell runter auf etwa 70-80kW….

        Antworten
        • M. meint

          28.06.2025 um 11:29

          Der von Sebastian scheinbar nicht, wenn er im Sommer bis 80% mit >100 kW lädt.
          Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht sagen, aber ansonsten muss man halt so hinnehmen, dass das nicht steil abfallend ist.

        • Peter meint

          30.06.2025 um 09:26

          Es gibt zwei Ladekurven im 77er MEB. Eine mit ca. 175kW-Peak, die ab ca. 30% abfällt, und eine andere mit nur 135kW-Peak, wobei die 135kW bis über 60% gehalten werden und wo bei 70% immer noch ca. 100kW anliegen.
          Wenn man 4C-Akkus hat, kann man auch 125kW Peak lange halten.

      • Donald meint

        27.06.2025 um 20:54

        Dichtung und Wahrheit
        https://evkx.net/de/models/skoda/enyaq_iv/enyaq_85x/chargingcurve/chart/?battery=0

        Antworten
        • M. meint

          30.06.2025 um 12:16

          Jojo.
          https://evkx.net/de/models/tesla/model_y/model_y_long_range/chargingcurve/

    • Aztasu meint

      28.06.2025 um 01:41

      Die 125kW Peak sind auch Schwachsinn. Der 52kWh Akku schafft bereits 145kW im Peak. 10-80% brauchen 25 Minuten. Der 56kWh Akku wird niemals nur 125kW im Peak haben und trotzdem in sogar nur 20 Minuten von 10-80% laden. Realistischer sind mindestens 140kW im Peak.

      Antworten
      • Aztasu meint

        28.06.2025 um 01:47

        Es könnte sein das 10-80% in 20 Minuten nur der kleine Akku erreicht. Dafür bräuchte man gerade mal 105kW(bei sehr konstanter Ladekurve) bzw. 110kW.
        Der größere Akku mit 56kWh braucht eigentlich mindestens 150kW um 10-80% in 20 Minuten zu erreichen. Bei 140kW sind es eher 22 Minuten für den großen Akku.
        Selbst das wäre ein unerreichter Wert in einem Kleinwagen.

        Antworten
        • South meint

          28.06.2025 um 10:43

          Yoa, bei 450 WLTP 70%, wären dann 315 WLTP und das in 20 Minuten… das wäre dann tatsächlich ein Novum in der Klasse. Mit so nem Auto könnte man wirklich Langstrecke fahren. Aber so wie ich dich verstanden habe, hast du auch keine genauen Infos…

        • IDFan meint

          28.06.2025 um 15:03

          Ich weiß auch nichts Näheres, das vorab. Aber wer sich mit der MEB beschäftigt, der lernt, die Ladegeschwindigkeit hat sich permanent verbessert. Aber man ging immer auch auf flache Ladekurve.

          Nyland hat vor vier Tagen das Model Y LR u.a. gegen den Explorer auf MEB-Basis getestet. 9 Minuten hat das MEB Fahrzeug dem Swasticar abgenommen. 24 Minuten von 10-80%. Nyland sprach von Entfeinerung bei Tesla „downgrade“. Denn er hatte auch ein 22er Model Y im Vergleich. Das lud schneller.

          Auf auf 100% hat die MEB sogar den Xpeng mit 800 V und 330 kW Peak geschlagen: 42 Minuten. Je höher der SoC, desto besser im Vergleich steht die MEB da. Erst bei 70% fiel der Explorer unter 100 kW. 10-80% sind das 138,25 kW im Schnitt.

          Das wissend, kann man sich vorstellen, dass die neue MEB-Akkugeneration im Epiq von 10-80% in 20 Minuten lädt.

  3. pedra62 meint

    27.06.2025 um 18:36

    Bei der Überschrift erwartet man echte neue Erlkönig Aufnahmen, dem ist wie in vielen Online Artikeln aber leider nicht so. Viel heiße Luft ohne einen Mehrwert. Das wird dazu führen, dass immer weniger Nutzer derartige Artikel anklicken.

    Antworten
    • Redaktion meint

      29.06.2025 um 09:08

      Die Erlkönigbilder sehen Sie, wenn sie in der Mitte des Artikels auf „Inhalt entsperren“ klicken.

      VG | ecomento.de

      Antworten
  4. M. meint

    27.06.2025 um 13:17

    Wer (wie ich) hier auf das Laden irgendwelcher X-Kekse verzichtet, kann sich die Bilder auch bei Skoda anschauen:
    https://www.skoda-auto.de/promotions/promotion-detail/epiq

    Ich finde den ganz gut gelungen. Ich wüsste direkt Nachbarn, wo aktuell Verbrenner stehen, aber nicht stehen würden, wenn es den hier schon gegeben hätte.

    Antworten
    • IDFan meint

      28.06.2025 um 15:05

      Die meisten hier tragen keine Kopfbedeckung aus Leichtmetall.

      Antworten
      • M. meint

        28.06.2025 um 17:09

        Mir recht.
        Ist mir auch gleichgültig, wenn jemand seine Kontonummer samt Kontostand im Internet veröffentlicht, sein Bewegungsprofil, Geburtsdatum, Mailadresse, Kontaktdaten, reale Adresse, Bookmarks, letzte Einkäufe bei Amazon – ist mir wirklich gleich.
        Nicht ganz gleich – etwas lustig wäre es schon. Auf eine tragische Art.

        Antworten
  5. CJuser meint

    27.06.2025 um 11:54

    V2X wird ja vermutlich nur mit dem NMC-Akku breit nutzbar sein. Bei der Leistung widersprechen sich die Zeitschriften leicht, aber scheinbar wird man eine leichte Differenzierung von 20-30 PS zwischen LFP- und NMC-Pack machen. Nicht im Artikel oben genannt, aber ebenfalls kommend, ist dann der Epiq RS. Der wird bestimmt lustig :)

    Antworten
  6. Skodafahrer meint

    27.06.2025 um 10:57

    Wird ein Kleinwagen mit NCM – Batterie günstiger sein können, als die größere Baureihe, die die gleiche Reichweite mit einer LFP – Batterie erreichen kann?

    Antworten
  7. hu.ms meint

    27.06.2025 um 10:53

    25k = kleiner akku, kleiner motor, assistenz was die EU fordert, mausgrau, stahlfelgen….

    Antworten
    • E.Korsar meint

      27.06.2025 um 11:08

      Mausgrau gibt es da noch nicht, das wird Candy-Weiß.

      Antworten
      • A-P meint

        27.06.2025 um 11:45

        Das mache ich mir keinen Sorgen.

        1) Skoda bringt oft „Sondermodelle“ parallel zum regulären Ausstattungsvarianten auf dem Mark. Meistens sind die Sondermodelle sinnvolle Ausstattung bereits mit drin. So kann man nicht mehr so viele Extras zubuchen müssen.

        2) Oft bietet Skoda gute Rabatte, die man persönlich aushandeln kann.

        Ich bin sehr gespannt auf ein Serienversion, wie die Ausgestattet wird und wie effizient der E-Frontmotor wird inkl. die Thermomanagement!

        Antworten
      • IDFan meint

        27.06.2025 um 13:00

        Deine Kommentare werden auch immer seltsamer, hums. Bist du wirklich der Meinung, dass du hier aufklären musstest, weil jeder erwartet hat, den RS mit großem Akku und Alcantara plus 21″ Felgen mit 25 in der Liste zu sehen? Wie man am Elroq aber sieht, ist die Basis gar nicht so fies und wenn man die Straßenpreise, z.B. bei APL, für ihn kennt, kann man davon ausgehen, dass der Epiq auch ein ausgezeichnetes Angebot werden wird.

        Antworten
  8. Malthus meint

    27.06.2025 um 10:38

    >Ein Lithium-Eisenphosphat-Akkupack mit 38 kWh

    Soviel kriegte BYD bisher auch unter.
    Mit der Blade 1. Gen. auf 3,78 Laufmeter, dessen Europaversion nur 43KWh bietet; vorlaufig, bis zur Blade der 2. Generation.

    Antworten
  9. Tinto meint

    27.06.2025 um 10:29

    Hoffentlich bleibt er nahe an der Studie, auch der Innenraum.

    Antworten
  10. Simon meint

    27.06.2025 um 10:15

    Wenn der und ein größeres SUV kommt dann hat man zumindest schon mal die meisten Marktsegmente abgegriffen. Die Skoda SUVs sind ja auch schon eine gute Mischung auf Kombi und SUV. Der wird sich auch extrem gut verkaufen, wie Elroq und Enyaq

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.06.2025 um 10:51

      Was soll da noch kommen?
      Der epiq ist 4.10m und der elroq 4.40m.

      Antworten
      • Besser-BEV-Wisser meint

        27.06.2025 um 10:59

        Elroq ist 4,49m lang. Da könnte man schon noch was dazwischen Anbieten, um 4,3m, das wäre die Golf Länge.
        Glaube aber nicht das da von Skoda vor 2030 was kommt. Mit Epiq, Elroq, Enyaq und dem ebenfalls 2026 anstehenden 7-Sitz-5m SUV haben Skoda vorerst alle wesentlichen Segmente Abgedeckt.

        Antworten
      • Anti-Brumm meint

        27.06.2025 um 11:07

        Eventuell ein Kodiaq-Pendant. Fände ich aber auch unnötig. Kann gut sein, dass der Nachfolger des Enyaq etwas in Größe und Ausstattung wächst, um sich noch mehr vom Elroq abzusetzen.

        Antworten
      • Steffen meint

        27.06.2025 um 18:06

        Es war mal ein elektrischer Kombi im Octavia-Format angekündigt. Aber ob das noch aktuell ist, keine Ahnung.

        Antworten
    • CaptainPicard meint

      27.06.2025 um 11:28

      Das meistverkaufte Skoda-Modell fehlt aber noch, der Octavia. Der soll elektrisch erst 2028 kommen, da SSP.

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.06.2025 um 11:32

        SSP-plattform schon 2028 ?

        Antworten
        • A-P meint

          27.06.2025 um 11:49

          Ja, die SSP-Bauteil ist flacher konstruiert als die MEB. Für E-Oktavia wäre mit MEB-Plattform zu hoch gebaut. Daher wie Golf 9 auch SSP!

        • Mäx meint

          27.06.2025 um 11:50

          Da gibts ja so viele Spekulationen zu.
          Aber 2028 hatte ich auch im Kopf für SSP.
          Welches Auto jetzt das erste ist gab es auch immer mal wieder Spekulationen oder Meldungen.
          Zuletzt hieß es vor einem Monat, erstes Auto auf SSP Präsentation in 2027 und Marktstart 2028, welches Modell, unklar.

        • hu.ms meint

          27.06.2025 um 12:04

          Evtl. der A4 kombi.

        • Mäx meint

          27.06.2025 um 12:24

          Der A4 war auch mal spekuliert.
          Oder eben der Octavia (ja quasi auch gleiche Klasse).
          Fest steht wohl auch, dass der Golf „erst“ 2029 auf SSP kommen wird.

        • CaptainPicard meint

          27.06.2025 um 16:03

          Das erste SSP-Modell soll angeblich ein elektrischer VW T-Roc werden.

  11. Anti-Brumm meint

    27.06.2025 um 10:13

    Wenn bereits der Erlkönig mit einer Dachreling daherkommt, darf man hoffen, dass das finale Modell auch eine (nutzbare) besitzt. Zumindest optional.

    Antworten
    • A-P meint

      27.06.2025 um 11:52

      Für mich eher vollwertigen AHK (nicht wie ID.3), die man sowohl Fahrradträger (Stützlast bitte mind. 75 kg) und normalen (wahrscheinlich kleinen) Anhänger ziehen kann. Dachträger habe ich eh nie gebraucht.

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.06.2025 um 15:07

        Der epiq ist wie der ID.2 ein kleinwagen – wer zeit mit so was kleinem einen anhänger ? Polo mit anhänger hab ich auch noch nie gesehen.
        Einfach den elroq nehmen.

        Antworten
        • M. meint

          27.06.2025 um 15:34

          Es kauft doch keiner einen Elroq, um mal den 400 kg Anhänger zum Baumarkt zu fahren, oder etwas Hochbeeterde zu holen. Da habe ich auch schon Kleinwagen wie Corsa gesehen.
          Dass die wenige nehmen, hängt aber an den (durch das geringe Leergewicht) begrenzten Fähigkeiten. Die können meist keine 750 kg ungebremst ziehen.
          Ein Epiq wird sicher bei oder über 1,6 to liegen – dann darf der das auch. Und das reicht meistens ja.

        • A-P meint

          27.06.2025 um 16:47

          In meinem Umkreis nutzen einige Kleinwagen mit Anhänger, so what!

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