• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VW ID.4 soll ab 2026 optisch als „großer Bruder” des neuen ID. Cross daherkommen

17.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 64 Kommentare

VW-ID.4

Bild: VW (Symbolbild)

VWs 2020 eingeführtes Mittelklasse-SUV ID.4 soll ein großes Update erhalten. Das umfasst das Design, das sich am kürzlich enthüllten ID. Cross Concept orientieren wird. Das deutete laut Autocar Volkswagens Designchef Andreas Mindt an.

Der ID.4 werde der „große Bruder” des neuen ID. Cross sein, der nächstes Jahr auf den Markt kommt, sagte Mindt. Auch der Kompaktwagen ID.3 werde eine ähnlich umfassende Überarbeitung erfahren. Details zu den Plänen wollte der Manager noch nicht verraten. Er ließ jedoch durchblicken, dass VW von den sehr kurzen Frontpartien seiner ersten reinen E-Auto-Modelle – insbesondere des ID.3 – abrücken wird. Ob dies schon im nächsten Update stattfindet, ist allerdings unklar.

„Bei Elektroautos gibt es keine Motoren, sodass die Motorhaube sehr kurz sein kann. Deshalb haben Unternehmen wie wir dies umgesetzt“, so Mindt. „Aber die Pedalerie bleibt an derselben Stelle, und wenn das so bleibt, ist das falsch, denn dann entsteht nur ein sehr tiefes Armaturenbrett und eine lange Glasfläche, und das ist wie ein Ofen, den man nicht kühlen kann – also ist es ein Fehler.“

Wie bereits von Autocar berichtet, wird das Mid-Life-Update des ID.4 so umfangreich sein, dass es eher einer neuen Generation als einem Facelift entspricht. Damit wolle VW die Nachfrage nach dem Elektro-Pendant zum Tiguan hoch halten.

„Es wird ein völlig anderes Auto sein“

VW-Markenchef Thomas Schäfer sagte gegenüber Autocar, der neue ID.4 für 2026 sei „wirklich schön”. Man werde ihn „innen und außen komplett überarbeiten. Es wird ein völlig anderes Auto sein – ein riesiger Fortschritt”. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit für eine längere Zeit gesichert werden. Dazu wird laut dem Entwicklungschef der Marke Kai Grünitz auch das Interieur ausführlich überarbeitet, unter anderem mit der Wiedereinführung physischer Tasten und Knöpfe.

Im Fokus der Neugestaltung steht, den ID.4 optisch mit den Elektroautos der neuen Generation von VW in Einklang zu bringen. „Wir waren der Meinung, dass er sich in die neue Designsprache einfügen muss, da er nach wie vor unser wichtigstes Elektrofahrzeug in Bezug auf die Stückzahlen ist“, erklärte Markenchef Schäfer und verwies auf den ID.1 und den ID.2. Die beiden kommenden Kleinwagen nähern sich bei der Optik wieder den regulären Modellen von VW, das von der eigenständigen Designsprache seiner E-Auto-Familie ID. auf Abstand gehen will.

The 2026 Volkswagen ID 4 will be completely reinvented with influence from the new ID Cross concept https://t.co/gJ3IWTOVEG pic.twitter.com/EcmcLGQAk8

— Autocar (@autocar) September 8, 2025

Auch bei der Namensgebung möchte VW sich wieder an der regulären Modellpalette orientieren. Der ID.4 könnte demnach künftig als ID. Tiguan angeboten werden. Bereits bestätigt ist, dass der ID. 2all nicht als ID.2, sondern als ID. Polo in Serie gehen wird. Es wird auch ein ID. Golf erwartet.

Technische Details zum Facelift des ID.3 und ID.4 wurden noch nicht bekannt gegeben. Nach Informationen von Autocar werden die Elektro-Bestseller von VW von den Effizienz- und Leistungssteigerungen profitieren, die auch bei anderen, kürzlich auf den Markt gebrachten Modellen wie dem ID.7 erzielt wurden. Dafür sind vor allem neue E-Motor-Technik und modernere Batterie- und Wechselrichtertechnologie verantwortlich.

Der überarbeitete ID.3 soll im zweiten Quartal des nächsten Jahres vorgestellt werden. Der ID.4 soll später im Jahr 2026 auf den Markt kommen. Die Coupé-Version des ID.4 namens ID.5 wird wohl eingestellt.

Newsletter

Via: Autocar
Tags: Design, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Charging Reliability Index: Wo E-Autos beim Laden versagen

Flughafen München eröffnet Bayerns größten E-Auto-Ladepark

Auch interessant

Mercedes: „Mini G“ kommt auf eigener Plattform

Mercedes-G-580-EQ-Front

EVX: Rein virtuelles MEB-SUV-Coupé von Italdesign

ITALDESIGN–EVX-01

Mercedes teasert kommende Elektro-C-Klasse

Mercedes-C-Klasse-EQ-Teaser-Front

Hyundai Concept Three: Ausblick auf kompaktes Elektroauto

Hyundai-Concept-Three-2025-3

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    17.09.2025 um 11:45

    Bei der Umstellung der Modellbezeichnungen frage ich mich allerdings, wie man mit den GTX-Allradmodellen umgehen wird. Bisher war ja eher der Ansatz: GTI eine Antriebsachse und Allrad haben nur die sportlichen R-Modelle.

    Antworten
  2. hu.ms meint

    17.09.2025 um 10:27

    Für die mehrheit der käufer entscheidend:
    Massengefälliges äußeres mit nicht zu vielen experimenten.
    Gute innenanmutung mit wenig plastik
    Bedienung mit gewohnt haptischen elementen.
    VW richtet sich wieder mehr an den mehrheitsvorstellungen – anforderungen aus.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      17.09.2025 um 10:46

      Du hast schon dringesessen?

      Antworten
      • Homus meint

        17.09.2025 um 11:19

        Ich schon.

        Du auch?

        Antworten
      • M. meint

        17.09.2025 um 11:59

        Ich würde sagen, er bezieht sich hier auf die oben gemachten Aussagen, und ergänzt das durch vermutete Entscheidungskriterien der Kunden.

        Ich bin geneigt, ihm da zuzustimmen.
        Ein ID.4 ist hässlich, innen und außen. Da wollen die VW’ler etwas ändern, und das wird als ID.Cross-Bruder sicher besser werden. Ein paar (wenige) haptische Schalter schaden dem verunglückten Interieur keinesfalls, ganz im Gegenteil.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.09.2025 um 12:18

          Ja, er wiederkäut dann wohl doch wohl die PR. Ich warte da auf das anfassbare Produkt.

          Das der ID.3/4 (mMn) das Schlechtergebnis widerstrebender Kräfte innerhalb von VW ist, da stimme ich völig zu. Das richtige Knöpfe mit Druckpunkten etc. bei Blindbedienung einem unbeleuchteten Schiebefeld vorzuziehen sind, wissen eigentlich auch die VW-Leute. Und das man sich Design von Intensivstations-Krankenhaustechnik eigentlich nicht im Auto ansehen möchte… auch das wissen die bei VW, können es ja in ihren anderen Fahrzeugen.

        • M. meint

          17.09.2025 um 13:52

          Naja, dann stimmst du ihm doch auch zu!?
          VW soll wieder die Dinger bauen, die sie früher gut verkauft haben, nur halt elektrisch. Und für Europa.
          China – anderes Thema, aber irgendwann gar keins mehr.
          Entweder nach „Taiwan“, oder zw. 2030 und 2035 ganz von selbst.
          (Nicht, um die nächste China-Runde einzuläuten, nur zur Vermeidung einer Diskussion „in China wollen die das alte VW-Design aber nicht mehr“. Weiß ich.)

        • Jörg2 meint

          17.09.2025 um 17:33

          M

          Ich hatte sein Post so gelesen, als wäre es schon in der Realität. In der Theorie stimme ich hu.ms für europäische Produkte zu.

          Ich vermute, VW wird einen schmerzhaften Schrumpfungsprozess durchlaufen. Was dann übrig bleibt, werden wir sehen. Was ich als grundsätzliche Gefahr (auch für VW) sehe, ist die Möglichkeit, dass sich die s.g. „Dritte Welt“ auf ein gleiches Niveau der individuellen Mobilität heben wird, wie es Westeuropa/Nordamerika vorgemacht wird. Wer darauf die richtigen Produktantworten hat (preiswert, servicefreundlich, große Teilegleichheit….) wird sich einen sehr großen Markt erschließen. Premium alter Schule sehe ich da eher weniger.

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 09:51

          Na Jörg, wieder mal was „gelesen“ was garnicht dasteht.
          Ich habe die anforderungen eines grossteils der kaufinteressenten geschrieben. Ob das VW auch umsetzt weiss logischerweise noch keiner.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 10:22

          hu.ms

          Ja, da habe ich Dich falsch verstanden und meine Nachfrage, ob Du schon drin gesessen hättest (von Dir bisher nicht beantwortet) ist dann sinnfrei. Du gibst tatsächlich nur die aktuellen PR-Informationen weiter und keiner (außer HOMUS natürlich) von uns, weiß, was da wirklich kommt und ob es der Zielkäuferschaft gefallen wird.

  3. Jörg2 meint

    17.09.2025 um 10:22

    Bei diesem Weiterziehen der kaufmännisch fragwürdigen ID.3/4 in die Zukunft und das nach 2030 verschobene „ID.Kleinwagen“ könnte man zu dem Schluss kommen:

    Der Entwicklungsstand der nächsten BEV-Generation ist noch nicht an dem Punkt, dass die prognostizierten Stückkosten so sind, dass sie zu den dann durchsetzbaren Marktpreisen passen. Deshalb wird geschoben.

    Da aber „CO2-Flotte“ aktuell durch die EU nicht weiter aufgeweicht wird, VW die Kapazitäten (und deren Kosten) für die jetzigen BEV an der Backe hat, müssen BEV produziert werden. Dies führt nun zu einem neuen Kleid über den alten Körper. Dieser Nicht-Generationswechsel wird wohl auch dazu führen (meine sehr persönliche Meinung), dass VW ihr jetziges runterkalkuliertes Preisniveau nicht nach oben verlassen kann (was für die Nutzer fein ist).

    Antworten
    • Realist meint

      17.09.2025 um 13:04

      Welcher Kleinwagen wurde denn auf nach 2030 verschoben?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        17.09.2025 um 17:38

        „Die Einführung wichtiger Elektro-Modelle bei Volkswagen verzögert sich offenbar. Nach Informationen des Handelsblatts von fünf mit der Angelegenheit vertrauten Personen soll die Produktion des ID. Roc und des ID. Golf erst ab 2030 anlaufen. “
        Quelle: ecomento

        Antworten
        • Realist meint

          18.09.2025 um 18:03

          Den Artikel kenne ich. Da steht aber nichts davon, dass sich die ID KLEINWAGEN verspäten. Also nochmal die Frage welche KLEINWAGEN verspäten sich auf nach 2030?

    • M. meint

      17.09.2025 um 13:58

      Natürlich würde VW gerne mehr für die Autos nehmen, aber ich finde die aktuell ganz gut eingepreist. Und ich brauche VW nur als (potenziellen!) Auto-Lieferanten, andere als Arbeitgeber (wobei etwas Bescheidenheit in den nächsten Lohnrunden zur Jobsicherung angebracht wäre). Was ich nicht brauche, sind dicke Dividenden oder eine vor Stolz geschwellte Brust irgendwelcher Protagonisten in Wolfsburg.
      Von daher: der Laden muss überleben, in aller Demut, mehr nicht.
      Das gilt aber für alle Hersteller, die mir ad hoc einfallen. Die sind Mittel zum Zweck – nicht gerne, vielleicht, aber das interessiert mich ebenso viel oder wenig wie umgekehrt das Thema „HR“ – um das mal aufzugreifen, was wir woanders diskutiert hatten.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        17.09.2025 um 17:54

        Für den Kunden ist die Einpreisung tatsächlich sehr gut.
        Für den Konzern eher nicht. Wenn ein 3-Jahresleasingvertrag eines 30.000 EUR Autos unter 4.000 EUR Leasingrate einspielt, dann ist da sehr viel Restwertrisiko für ein Fahrzeug, welches in 3 Jahren technisch veraltet sein wird.
        Das selbst solche Vertriebsaktionen nicht dauerhaft helfen, zeigen die Zwangspausen der ID.BUZZ- und Multivan-Produktion im Herbst. Der Abverkauf ist weit unter Plan.

        Antworten
    • Realist meint

      17.09.2025 um 14:16

      Welcher Kleinwagen wird denn auf 2030 verschoben?

      Antworten
      • hu.ms meint

        17.09.2025 um 16:15

        Jörg antwortet nie, wenn man ihm unzutreffende aussagen nachweist.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.09.2025 um 17:40

          hu.ms

          Hättest Du dafür zwei..drei Beispiele?

        • hu.ms meint

          17.09.2025 um 18:41

          Anstatt nach beispielen zu fragen, hättest du antworten können.
          Soweit reichts aber vermutlich nicht.
          Immer schön verdrehen und ablenken…

        • Jörg2 meint

          17.09.2025 um 19:05

          hu.ms

          Das habe ich. Ist aber noch in der Zensur.

          Und? Wie ist nun mit 2…3 Beispielen?

          Ganz nebenbei: Bist Du dermaßen wenig im Thema, dass Du meine Aussage als „unzutreffend“ einstufst!? Mich wundert da nichts mehr.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 08:48

          hu.ms

          Die Zensur arbeitet wieder etwas langsam. Deshalb, und nur für Dich:

          Meine Quelle ist diesee Kanal. Hier der Beitrag „VW verschiebt laut Bericht Start…“ vom 15.09.2025.

          Du konntest unter dem Artikel fleißig posten, hast aber wohl den Artikel nicht gelesen. Da gibt es den ERSTEN Satz: „Die Einführung wichtiger Elektro-Modelle bei Volkswagen verzögert sich offenbar. Nach Informationen des Handelsblatts von fünf mit der Angelegenheit vertrauten Personen soll die Produktion des ID. Roc und des ID. Golf erst ab 2030 anlaufen.“

          Ich habe den Eindruck, Du bist nun völlig in der Welt der alternativen Fakten angekommen.

          Kommen jetzt 2..3 Beispiele, die belegen, dass „Jörg antwortet nie, wenn man ihm unzutreffende aussagen nachweist.“ ?

        • Realist meint

          18.09.2025 um 09:36

          @Jörg
          Die ist nicht nur unzutreffend. Die ist lächerlich.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 09:42

          Realist

          Meine Quelle ist dieser Kanal. Hier der Beitrag „VW verschiebt laut Bericht Start…“ vom 15.09.2025. Im Artikel der erste Satz. Und, nicht „auf“ sondern „erst ab 2030“.

          Es ist hilfreich, die Artikeltexte auch zu lesen.

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 16:58

          Jörg, du hast es immer noch nicht gepeilt !!!
          Du hast geschrieben: nach 2030 verschobene „ID.Kleinwagen“
          Und wir haben festgestellt, dass das einfach nicht zutrifft, denn
          Der kleinwagen ID.Polo kommt 2026.
          Gibt einfach zu, dass du mit 2030 daneben liegst.

        • Realist meint

          18.09.2025 um 18:05

          @Jörg
          Seit wann sind Golf und T-Roc Kleinwagen?

      • Jörg2 meint

        17.09.2025 um 17:39

        „Die Einführung wichtiger Elektro-Modelle bei Volkswagen verzögert sich offenbar. Nach Informationen des Handelsblatts von fünf mit der Angelegenheit vertrauten Personen soll die Produktion des ID. Roc und des ID. Golf erst ab 2030 anlaufen.“

        Antworten
  4. paule meint

    17.09.2025 um 10:00

    Die Pedale liegen zukünftig platzsparend im Kofferraum.

    Antworten
  5. CJuser meint

    17.09.2025 um 09:48

    Ich finde es auch schade, dass der ID.5 eingestellt werden soll. Durfte gerne als ID. Tiguan Coupé weiterlaufen… oder hofft man so, vielleicht die Verkaufszahlen des Cupra Tavascan etwas anzukurbeln. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass man ein solches Modell spätestens mit der zweiten Generation wieder einführt.
    Zum Glück hat man aber bereits bestätigt, dass man den ID.3 im Rahmen der PA nicht als ID. Golf weiterlaufen lassen wird.

    Antworten
    • stdwanze meint

      17.09.2025 um 11:05

      Vielleicht wird er das. Die Sprachregelung hier ist mir zu schwammig um das auszuschließen.

      Antworten
    • Anonym meint

      18.09.2025 um 08:47

      Oder man macht den ID.5 so 10cm flacher und länger, sodass man eine kleinere Variante des ID.7 hat.
      Das wär doch mal was. Eine Limousine von VW mit (Untere-)Mittelklasse Abmessungen.

      Antworten
  6. Torsten meint

    17.09.2025 um 09:39

    „Bei Elektroautos gibt es keine Motoren, sodass die Motorhaube sehr kurz sein kann. Deshalb haben Unternehmen wie wir dies umgesetzt“, so Mindt. „Aber die Pedalerie bleibt an derselben Stelle, und wenn das so bleibt, ist das falsch, denn dann entsteht nur ein sehr tiefes Armaturenbrett und eine lange Glasfläche, und das ist wie ein Ofen, den man nicht kühlen kann – also ist es ein Fehler.“

    Ähm… Ja, genau. Hat der Kollege schon mal persönlich in einem Auto gesessen, oder schreibt er als Marketingfuzzi wirklich komplett unbedarft von Dingen, von denen er keine Ahnung hat?

    Antworten
    • Peter meint

      17.09.2025 um 10:13

      Andreas Mindt ist Designchef, nicht im Marketing. Ich traue ihm aufgrund seiner beruflichen Vita schon zu, dass er etwas von der Materie (Ergonomie, Technische Rahmenbedingungen) versteht.
      Obwohl ich persönlich das ID.3-Design mag (ID.4 aber eher nicht).

      Antworten
    • E.Korsar meint

      17.09.2025 um 12:24

      Das ist ja wie bei einem Ofen, den man nicht kühlen kann. Habe schon viel Öfen gehabt und nie das Bedürfnis verspürt, die zu kühlen. Die sollten heizen. Also Pedale unter den Füßen sind ganz nett.
      Wenn die Autos mal autonom fahren – so in drei Monaten wie schon seit Jahren – dann kann man ja so störende Teile wie Lenkräder und Pedale weglassen.

      Antworten
  7. Envision meint

    17.09.2025 um 09:37

    hhm, ID5 eingestellt ist schon mal schade/Sparopfer, wird man zur – mittlerweile im Vergleich fast zur Edeltochter mutierten Skoda – gehen müssen wenn man eleganter will …

    Steilere Frontscheibe kann sich wohl auch keiner wünschen, bei für Verbrauch relevanten cw sind die VW meist immer eine Klasse schlechter als Konkurrenz, auch hier ist im eigenen Haus Skoda immer vorn.

    Antworten
  8. RudiFaehrtTesla meint

    17.09.2025 um 09:32

    Hoffentlich verschwinden endlich die Touchtasten vom Lenkrad…

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      17.09.2025 um 09:49

      Ja, das kann ich bestätigen. Die Touchtasten am Lenkrad sind furchtbar. Besonders wenn man vernünftige Tasten gewohnt ist.

      Antworten
    • hu.ms meint

      18.09.2025 um 09:56

      Nicht nur die müssen auf haptisch umgestellt werden. Auch die meistgebrauchten am amaturenbrett bzw. mittenbildschirm wie klima-menue und medien und natürlich wieder drehregler für temperatur und lautstärke.
      Und die innenanmutung kann auch noch was positives vertragen.
      Ist vermutlich mit 200 € mehr an produnktionskosten zu machen, sodass das auto dann 500 € mehr kostet.

      Antworten
  9. RudiFaehrtTesla meint

    17.09.2025 um 09:31

    Hoffentlich verschinden endlich die Touchtasten vom Lenkrad…

    Antworten
  10. paule meint

    17.09.2025 um 09:08

    Endlich wieder Knöppe. DAS wird VW retten.
    Auch Brezelfenster bitte!

    Antworten
    • Future meint

      17.09.2025 um 09:37

      Knöppe gehören ans karierte Hemd und nicht ins Auto. Das Telefon hat doch auch keine Knöppchen. T-Shirts kommen auch ohne aus.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        17.09.2025 um 09:50

        Also mein Telefon mit Android 16 hat 3 Knöpfe. Das iPhone hat sogar zusätzlich einen Schalter 📲

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.09.2025 um 10:09

          Das sind dann in Summe 4.
          Die Zahl verbraucht sich schon beim üblichen Zweitürer mit Heckklappe und Motorraumentriegelung für die Türgriffe/Hebel. Da kann das Eigentliche nur noch per „dicke Finger“ und Sprache…

          ;-))

        • Tim Leiser meint

          17.09.2025 um 11:17

          Es geht doch darum, dass es sich bewährt hat diejenigen Knöpfe zu behalten, für die es eine ständige Funktion gibt.
          Beispiele für das iPhone (noch immer ist Apple führend bei Form follows function):
          Lautstärke
          Kamera
          Bildschirm aus
          Stumm schalten/Action Button

          Für anderes gibt es sehr gut funktionierende Gesten (zwischen Apps wechseln, Fenster schließen, Kontrollzentrum öffnen, …)

          Beim Auto wäre das eigentlich:
          Blinker,
          Schaltwippe für Gänge
          Lautstärkeregler
          Klimasteuerung

          Beim Firefly (?) gibt es sehr schön durchdachte Gesten. Das könnte kopiert werden von anderen.
          Beim Tesla sind manche Dinge schön über die beiden Rädchen am Lenkrad gelöst (wenn man es sich konfiguriert). Auch das einstellen von Assistenten und Tempomat ist elegant gelöst. Anderes nur über Touch, was einfach nicht ideal ist und mich nervt. Zum Beispiel eben die Lüfterdüsen und die Temperatur.

          Grundsätzlich finde ich die Argumentation völlig unpassend, dass, wenn beim Handy die Tasten verschwinden dies auch beim Auto verschwinden könnten. Wie gesagt, gibt es beim Handy viel weniger Funktionen, die man permanent braucht. Der Touch Bildschirm ist dann von großem Vorteil, wenn der jeweils andere Anwendungsfall ein völlig anderes Interface benötigt. Ich würde aber davon ausgehen, dass Autos, solange man sich selber um die Steuerung kümmern muss, als Hauptanwendungsfall das Verfahren hat. Und jede Bedienung sollte so gut möglich sein, dass das um jeden Preis gewährleistet ist. Und damit meine ich wirklich den Preis. Blinkerhebel als Sparmaßnahme wegzulassen ist doch Wahnsinn. Wer einen Tesla fährt weiß, wie man in stressigen Situationen mit dem Volume Rad durcheinander kommen kann, wenn das Lenkrad um 180° eingeschlagen ist. In dem Fall nervt es halt kurz, wenn es im Auto lauter Stadt leise wird. Beim blinken ist das schon eine andere Sache.

          Noch ein kleiner Hinweis, warum das Auto nicht mit einem Smartphone zu vergleichen ist: wer viel schreibt, benutzt noch immer eine Tastatur. Die Lösung mit Touch kann nur vorübergehend sein. Noch ein Beispiel aus dem Alltag eines Tontechnikers: wenn man Musik mischt, braucht man eines permanent: Latstärkefader, eine Transporteinheit für den Abspielen Marker und Tasten zum stummschalten einzelner Spuren. Dafür gibt es in jeder Preisklasse Hardware Einheiten, mit denen man danach auf blind Zugriff hat. Diese machen nichts weiter, als die Software zu steuern. Aber es gibt kein professionelles Tonstudio, das nicht bis zu 60.000 € für solche Steuer ungs Geräte ausgibt. Der Grund: man muss es ständig bedienen. Auch wenn es theoretisch mit dem Touch Bildschirm oder eine Maus möglich wäre.

        • Tim Leiser meint

          17.09.2025 um 11:21

          * als Hauptanwendungsfall das Verfahren 😅
          So ist das, wenn man keine gescheiter Tastatur hat und zum Beispiel Sprachsteuerung verwendet, um Texte zu schreiben

      • M. meint

        17.09.2025 um 12:02

        Dann fahr du doch mit einem T-Shirt. Das ist auch billiger.

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
    • hu.ms meint

      17.09.2025 um 10:25

      Fahrt ihr nur eure inzwischen technisch rückständigen teslas mit wischbedienung.
      Die mehrheit in europa will haptische tasten, wie sie sie seit jahrzehnten gewohnt sind.
      Wer viele autos verkaufen will, sollte sich an der mehrheit ausrichten und damit auch mal „rückwärts“ gehen.
      Sonst könnte es wie bei tesla zurück auf um die 5% marktanteil in europa gehen.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        17.09.2025 um 10:30

        Was soll die Ablenkung auf Tesla? Irgendwie hast du ein echtes Problem mit dem Hersteller.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.09.2025 um 10:59

          Keine ablenkung – abschreckendes gegenbeispiel.

        • Fred Feuerstein meint

          17.09.2025 um 14:45

          Liest sich anders, aber ist klar dass du das so darstellen möchtest. Fanboi

      • Mary Schmitt meint

        17.09.2025 um 10:34

        Tesla hat keine 5% Marktanteil. Sie werden dieses Jahr bei 10 Millionen Neuwagen 200.000 liefern. Beides gerundet zum einfachen rechnen und zu Teslas Gunsten. Es sind nach dieser Rechnung 2% und in der Realität vermutlich 1,x%. Sie schaffen sich in Europa ab.

        Antworten
      • Merlin meint

        17.09.2025 um 10:38

        Und aus Sicherheitsgründen muss auch Tesla zurück zu den Tasten…wenn sie denn bei EURONCAP noch gut abschneiden wollen…dort soll die Ablenkung ja eine größere Rolle spielen…aber vielleicht wird die Sprachsteuerung auch besser…

        Antworten
        • M. meint

          17.09.2025 um 12:23

          Ich schätze mal, die lassen das so, weil EM das besser weiß, und mobilisieren lieber die Influenzer, um den EuroNCAP zu diskreditieren.
          Werden wir hier eines Tages sehen.

      • Jörg2 meint

        17.09.2025 um 11:09

        „Die mehrheit in europa will haptische tasten, wie sie sie seit jahrzehnten gewohnt sind.“

        Wenn dem so ist, dann hat VW bisher an der Mehrheit vorbei entwickelt. Ist das so zu lesen? Warum tut VW soetwas?

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          17.09.2025 um 11:29

          Darum gehen sie ja auch den Schritt rückwärts

        • Mäx meint

          17.09.2025 um 11:43

          Vermutlich wollte man Kosten sparen.
          Man hat ja auch gedacht, man könnte ein Fahrzeug für die ganze Welt entwickeln.
          „Nun“ stellt sich heraus, dass die Kunden in Europa völlig andere Vorstellungen haben als in China.
          Strategische Fehlentscheidungen, die vermutlich aus Kostengründen getroffen wurden und nun rückgängig gemacht werden.

          BMW hat zum Beispiel auch völlig am 5er und X3 Kunden vorbeientwickelt und musste dann schnell Abhilfe schaffen (Sparen bei Haptik Fensterheber und paar andere Sachen).

        • M. meint

          17.09.2025 um 12:07

          Die wollten so sparsam bauen wie Tesla. Das ist noch auf dem Mist von Diess gewachsen.
          Aber nur weil das ein paar Nerds wollen, die bisher nur ein Smartphone hatten und plötzlich einen Führerschein, aber Autos nur von YT und der PS4 kannten, wollen das noch lange keine Millionen andere Menschen auch so haben. Das war eine Lektion, die VW hoffentlich gelernt hat. Neben ein paar anderen Lektionen, die die sich (da sind wir uns sicher einig) redlich verdient haben. Überfällig war das.

        • Nickyonline meint

          17.09.2025 um 12:20

          Warum tut VW soetwas?

          Na, weil es damals der Trend war. Smartphone auf Rädern, usw…
          Tesla hat es vor gemacht und alle sind gefolgt.
          Jetzt geht man einen halben Schritt zurück und kombiniert haptische Tasten, Touch und weiteren Bedienkonzepte miteinander. Siehe neuer T-Roc oder ID.Polo. Diese Fahrzeuge zeigen bereits das neue Konzept.

          Gelernt hat man folgendes:
          Der Markt und die Ansprüche der Kundengruppen differenzieren sich mehr als man dachte. Der größte Teil der VW-Kunden (ca. 9.000.000 pro Jahr) hat andere Ansprüche. Und dem folgt man.

          VW könnte auch folgendes tun…
          Unser Konzept ist das beste! Ihr versteht es nur nicht! Also friss oder stirb…

        • hu.ms meint

          17.09.2025 um 16:11

          Die Diess-truppe wollte möglichst „moderne“ BEV mit grossem unterschied bisherigen Golf: kurze „kühlerhaube“, viel touch, keine anmutung sonder rein funktionell = kunststoff.
          Dass dieses zuviel nicht dem geschmack der mehrheit der neuwagenkäufer entpricht wusste man vermutlich aus der marktforschung – Diess wollte es aber eben so. Jetzt – nachdem in 5 jahren die bestellten grossen zuliefererstückzahlen endlich verbaut sind – soll korrigiert werden: wieder mehr nach kundenanforderungen – also eigentlich etwas zurück.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 06:44

          Meine Vermutung:

          Man muss auch jetzt massiv Kosten sparen und greift in das Gleichteileregal.
          Wenn es um den Kunden gegangen wäre, hätte man das schon längst in der Produktion der ID abändern können. Es ist ja nun kein Hexenwerk, ein anderes Lenkrad aus dem Regal zu nehmen.

          Aber schön, wie hier teilweise der Kunde oder dritte Hersteller die Verursacher sein sollen.

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 09:59

          Und wieder mal meinen beitrag nicht genau gelesen.
          Habe ich geschrieben, dass zuliferer oder käufer schuld sind ?
          VW hat weitaus zuviele teile für die MEB geordert. Aus den verträgen sind sie vermutlich nicht kostengünstig herausgekommen und mussen eben nur die teile noch verbauen – z.b. die beiden bildschirme mit anbauten.

      • RudiFaehrtTesla meint

        17.09.2025 um 11:42

        Da du ja nur einen iD3 in einer uralten Softwareversion fährst, weißt du ja über die unzulängigkeiten deines Fahrzeuges am besten Bescheid.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.09.2025 um 16:13

          Genau wie du über die unzulänglichkeiten eines tesla…. :-)

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 17:01

          Dazu meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR 11/23:
          Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
          – disfunktionaler Regensensor
          – Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
          – Blinkerbedienung völlig unüblich
          – Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
          – Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
          – Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
          – Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
          – Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
          – Rost an den Radläufen nach 5 Wintern hier in OBBY
          – und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de