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Elektroauto-Leasingangebote

Volkswagen-Konzern verkauft 252.100 Elektroautos in Q3 2025 (+33,2 %)

10.10.2025 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

Volkswagen-ID.3-GTX-FIRE+ICE-

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern konnte im dritten Quartal 2025 dank eines starken Wachstums bei den Elektroautos seine Auslieferungen leicht steigern. Insgesamt wurden in den Monaten Juli, August und September knapp 2,2 Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben, ein Plus von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Besonders der Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen (BEV) zog in Europa und den USA deutlich an. Während der europäische Markt im Vorjahr noch unter reduzierten oder wegfallenden Förderprogrammen litt, meldet Volkswagen für das dritte Quartal 2025 ein Plus von 60 Prozent. In den USA sorgten vorgezogene Käufe vor dem Auslaufen von Kaufanreizen für ein Wachstum von 213,5 Prozent. Insgesamt stieg der Verkauf von Vollstromern bei Volkswagen um ein Drittel (+33,1 %) auf 252.100 Fahrzeuge.

Im wichtigen chinesischen Markt zeigte sich dagegen eine gegenteilige Entwicklung: Volkswagen lieferte hier 7,2 Prozent weniger Fahrzeuge aus, nämlich 660.300 Stück. Bei den Elektroautos gingen die Auslieferungen sogar um 55,2 Prozent zurück. Der Konzern kämpft in der Volksrepublik mit dem intensiven Preiswettbewerb lokaler Stromer-Hersteller.

Die Marke Volkswagen selbst hielt sich mit 1,17 Millionen ausgelieferten Autos im dritten Quartal insgesamt auf Vorjahresniveau (95.100 Elektroautos/-7,4 %). Bei den Premiummarken gab es hingegen Rückgänge: Audi verzeichnete einen Rückgang der Auslieferungen um 2,6 Prozent auf 392.200 Fahrzeuge (62.000 E-Autos/+58,6 %), Porsche verkaufte mit 66.100 Exemplaren 5,7 Prozent weniger Autos (14.700 E-Autos/+98,2 %).

Volkswagen-Group-Auslieferungen-Januar—September-2025-
Volkswagen Group Auslieferungen Januar – September 2025 (Zum Vergrößern anklicken) | Bild: VW

Ein wesentlicher Treiber seien bei Volkswagen die vollelektrischen Modelle, erklärte Vertriebschef Marco Schubert. „Bis Ende September haben wir davon in Europa rund 80 Prozent mehr ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum, weltweit lagen wir rund 40 Prozent im Plus. Die ersten neun Monate zeigen aber auch eines sehr deutlich: Um in diesem anspruchsvollen Marktumfeld gut bestehen zu können, müssen wir weiter mit ganzer Kraft an der Umsetzung unserer konzernweiten Produktoffensive und der laufenden Performance-Programme arbeiten.“

Die weltweiten Elektroauto-Auslieferungen von Volkswagen von Anfang des Jahres bis Ende September 2025 liegen mit 717.500 Einheiten um 41,7 Prozent über dem Vorjahr. Der globale E-Auto-Anteil nach drei Quartalen steigt damit gegenüber 2024 deutlich von 8 auf 11 Prozent, in Westeuropa klettert er von 12 auf 20 Prozent.

Die bisher in diesem Jahr meistverkauften Elektroautos des Volkswagen-Konzerns:

  • VW ID.4/ID.5: 128.900
  • VW ID.3: 88.800
  • Audi Q4 e-tron (inkl. Sportback): 65.700
  • Audi Q6 e-tron (inkl. Sportback): 63.800
  • Škoda Elroq: 60.400
  • Škoda Enyaq (inkl. Coupé): 58.100
  • VW ID.7 (inkl. Tourer): 55.500
  • VW ID. Buzz (inkl. Cargo): 42.900
  • Porsche Macan: 36.300
  • Cupra Born: 32.900

Auch die Nachfrage nach Fahrzeugen mit modernem Plug-in-Hybrid-Antrieb der zweiten Generation und rein elektrischen Reichweiten von bis zu 143 Kilometern steige, so das Unternehmen. Weltweit 299.000 ausgelieferte Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid-Antrieb entsprächen einem Plus von rund 55 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Im Bereich Nutzfahrzeuge musste Volkswagen einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die Traton-Holding, zu der unter anderem die Marken MAN und Scania gehören, lieferte im dritten Quartal 16,2 Prozent weniger Lkw und Busse aus – insgesamt 71.500 Fahrzeuge. Bei rein elektrischen Fahrzeugen erzielte Traton im Q3 2025 mit 800 Einheiten ein Plus von 54,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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Via: VW
Tags: Elektrobus, Lkw, VerkaufszahlenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    12.10.2025 um 21:42

    Gar nicht schlecht. Für einen traditionellen OEM ist das eine gewaltige Leistung.

    Antworten
  2. Futureman meint

    11.10.2025 um 18:10

    Immerhin (noch) doppelt soviele E-Autos wie Newcomer Xiaomi. Allerdings verkauft Xiaomi bisher nur in einem Land seine Autos und VW weltweit.

    Antworten
  3. Future meint

    10.10.2025 um 16:45

    Eine halbgute Nachricht für die Elektromobilität.
    Jetzt müssen halt noch die knapp 2 Mio. VW-Verbrenner des Quartals runter von den Straßen. Aber daran wird ja auch gearbeitet.

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.10.2025 um 16:54

      Nicht nur die von VW – proportional auch alle anderen stinker !
      Red einfach mal mit neuwageninteressenten. Da stehen dir schnell die haare zu berge…

      Antworten
      • Future meint

        10.10.2025 um 20:56

        Yep, die Menschen wollen, dass alles so wie früher bleibt. Am liebsten hätten die auch wieder was von Grundig. Aber 70 Prozent der Neuwagen gehen in die Flotten. Hier brauchen wir den Zwang zum BEV und das hat Brüssel ja auch so vorgesehen. Vemutlich funkt uns jetzt der Altkanzler Merz wieder dazwischen für die Wählerstimmen.

        Antworten
        • Tinto meint

          10.10.2025 um 22:41

          Keine Sorge Future, so schön wie früher, als Frauen noch gefahrlos öffentliche Verkehrsmittel und Schwimmbäder nutzen konnten, wird es nie wieder.

        • Steffen meint

          11.10.2025 um 00:35

          Dafür hatten verheiratete Frauen früher dann zu Hause die Gelegenheit völlig legal von ihrem Mann verge.waltigt zu werden. Bis 1997. War doch toll früher, ne? 🤦

        • Tinto meint

          11.10.2025 um 01:20

          Das war auch dringend notwendig, da die Zahlen an häuslicher Gewalt und Femizide extrem zugenommen haben, insbesondere ab 2015
          Da hat der Gesetzgeber mal vorausschauend gehandelt.

        • Duesendaniel meint

          11.10.2025 um 22:09

          Tinto: So schön wie früher, als das grabschen, klapsen, beleidigen, abschätzende Blicke teilen und Pfeifen noch den echten Deutschen vorbehalten war? DAS waren noch Zeiten. Fast jede Frau wünscht sich das zurück.

  4. hu.ms meint

    10.10.2025 um 16:44

    Für mich entscheidend:
    Der globale anteil an BEV im konzerns stieg von 8 auf 11%.
    Ist noch ein weiter weg – zumindest stimmt die tendenz.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      10.10.2025 um 16:58

      In Europa sind es aber immerhin schon 20 %

      Antworten
      • South meint

        11.10.2025 um 21:37

        Naja, der BEV Anteil in Europa ist ja auch schon bei so 19%…

        Antworten
        • hu.ms meint

          12.10.2025 um 11:01

          Wirklich ? Sind es nicht 16% BEV YTD 2025 ?

        • South meint

          12.10.2025 um 21:23

          Kann sein das die BRD 19% war… aber wie auch immer…. der Fokus auf Europa ist ja eh Quatsch.
          BEV. Die USA hat so knapp 10% BEV, Europa 16% und in China sind die Zahlen incl. Hybride bei so 47%… also der VW Konzern ist unter Druck, zumal vorallem die VW ID Modelle quasi veraltet sind und noch lange die Stellung halten müssen….
          Auch immer komisch, der Fokus auf den Marktanteil, den letztendlich muss man langsam was mit E Autos verdienen. Wie gesagt, bin wirklich kein Tesla Fan, aber zumindest aktuell verdient Tesla auch nachgewiesen gut Geld damit…

  5. M. meint

    10.10.2025 um 15:15

    +33% sind schon gut.
    Es wäre aber zu optimistisch zu glauben, dass dieses Wachstum beibehalten werden könnte (oder wollte).
    20% wären „eher realistisch“, damit käme VW für Q3 2026 auf 302.000 BEV, für Q3 2027 auf 363.000. 2028 würde man insgesamt 1,7 Mio. BEV absetzen, 2029 wären es erstmals über 2 Mio.
    Das ist zu schaffen, und wenn man betrachtet, dass der chinesische Markt bis dahin eh „weg“ sein wird, und ein anderer großer Markt keine Anstalten macht, in der nächsten Zukunft auf BEV zu setzen, würde das zumindest zum sogen. „Verbrenner-Aus“ in der EU ganz gut passen.

    Mal sehen, was Merz dazu noch einfällt, oder dem anderen Wurst-Typen. Vielleicht sind BEV ja gar keine Autos, da es um den Inhalt geht, nicht um Funktion oder Form.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      10.10.2025 um 15:54

      Gut möglich, dass am Ende dieses Jahres 1 Mio verkauft sein werden..

      Antworten
      • M. meint

        10.10.2025 um 16:12

        Ich hab H1 nicht im Blick, aber das müssten dann ja mindestens 500k gewesen sein.

        Antworten
      • hu.ms meint

        10.10.2025 um 16:48

        Die ersten 3Q. 2025 waren es 717k.
        Da wird es mit 1mio. fürs ganze jahr schwierig.

        Antworten
        • Ossisailor meint

          10.10.2025 um 16:53

          In Q3 waren es 252.000. Da das 4. Quartal normalerweise am stärksten ist, könnten die fehlenden 283.000 durchaus drin sein.
          Ist aber eigentlich egal. Hauptsache, es läuft.

        • hu.ms meint

          10.10.2025 um 17:29

          Hängt vermutlich davon ab, ob die internen ziele i.s. EU-co2-strafen erfüllt werden. Andererseits sind bei den bekannten lieferzeiten alle noch diese jahr auslieferbaren BEV schon bestellt.

  6. Jörg2 meint

    10.10.2025 um 15:01

    Die Finanzdaten dazu gibt es am 30.10.2025.

    Antworten
    • Holger meint

      10.10.2025 um 16:06

      Genau, dann wird man sehen was diese Verkaufszahlen eigentlich Wert sind. Wie bei BMW? Absatzrekord aber Gewinnwarnung. Man muss halt auch etwas an Fahrzeugen verdienen und nicht nur Verkaufszahlen über Preise pushen.

      Antworten
      • M. meint

        10.10.2025 um 16:17

        BMW hat >10 Mrd. in die Transformation inkl. neues Werk und „Neue Klasse“ gesteckt. Ein Wunder, dass die überhaupt noch Geld verdient haben.
        Aber das sind Investments. wenn die gut waren, wird damit Geld verdient – in Zukunft, aktuell noch nicht.
        Wenn die schlecht waren, sieht’s doof aus. Aber das ist halt die Wette, die hast du immer. Nur Stillstand war auch keine Option, oder wie siehst du das?

        VW versenkt aktuell zwar kein Geld in Werke (davon haben die echt genug), aber das Softwaredrama kostet viel Geld, so wie die neuen Plattformen auch. Wenn das funktioniert, wird auch hier später geerntet, wenn nicht, dann… tja.
        Aber an einzelnen Quartalszahlen kann man das alles nicht ablesen. Die Denke ist Aktionärssicht, kurzsichtig. Ein Unternehmen darf sich nicht alleine darauf ausrichten, sonst geht es unter.

        Antworten
        • paule meint

          10.10.2025 um 17:52

          „BMW hat >10 Mrd. in die Transformation inkl. neues Werk und „Neue Klasse“ gesteckt“

          Achso, das ist also ne Betriebsausgabe, die vom Erlös abgezogen werden muss. Ich dachte immer, sowas wird abgeschrieben. Dann ist also der Kredit dafür jetzt ne Betriebseinnahme?

        • Jörg2 meint

          11.10.2025 um 09:44

          Wenn man keine Ahnung von „Bilanz“ „Geschäftsbericht“ „Abschreibung“… hat, aus dem Bauch/Gefühl argumentiert und Meinung von Fakt nicht unterscheiden kann… dann kommt es zu solchen Selbstoffenbarungen.

        • Holger meint

          11.10.2025 um 10:09

          Die Analyse überlasse ich ich gerne denen, die auch dafür bezahlt werden ;)
          Allerdings halte ich wenig davon ein Werk in Ungarn aufzubauen und dort 2000 Arbeitsplätze zu schaffen die in Deutschland gebraucht werden.
          Ich halte auch wenig davon ständig Millionen in Rückrufe zu investieren die durch Qualtätsmängel ausgelöst werden. Immerhin 3´ter Platz 2024 ADAC und Mercedes sogar Platz 1. Was ist eigentlich PREMIUM? Und was soll dieses Wasserstoffauto? So wie ich das sehe ist Wasserstoff in Deutschland auf hold und hat in PKW´s eh nichts verloren.
          VW, der Marktfüher in Europa, drosselt gerade die Produktion seiner Elektromodelle mangels Nachfrage. Wenn ich böse wäre würde ich jetzt sagen das die Eigenzulassungen ausgeschöpft sind und die Tageszulassungen inkl. Rabatte zu teuer werden.
          Dann noch das ständige Gemecker ALLER über das sogenannte Verbrenneraus. Kaufen die Chinesen dann wieder deutsche Verbrenner oder schaffen die Amerikaner dann die Zölle ab? Sind dann Elektroautos nicht mehr wettbewerbsfahig?
          Tatsächlich dürfen sowieso alle Antriebsarten weiter bestehen nur eben ohne Emisionen. Eine Scheindebatte um Schuldzuweisungen.
          Ähm, sorry aber ich bin ziemlich genervt von dem ganzen Treiben.

        • Jörg2 meint

          11.10.2025 um 10:44

          Holger

          Ich sag mir immer: das sind die letzten Klammerversuche der untergehenden Technologie und ihrer Unternehmen. Insofern: alles normal.

          Im Lkw-Bereich diktieren die Kosten und nicht die Steppnähte.

          Im Pkw-Flottengeschäft der betrieblich genutzten Pkw ist es fast identisch (war es SAP die 100% elektrisch verkündet hat?)
          Was bleibt, ist der Individualkunde im Pkw-Bereich (inkl. Lohnersatzleistung). Da, wo die Meinung des Nachbarn „wichtig“ ist. Der Bereich wird wohl zukünftig auch vom Thema „Kosten“ eingeholt (von preiswert PV-Strom bis teure Zukunftsverbrennerkraftstoffe). Es werden dann Reste übrig bleiben (Oldtimer, teure Sonderlösungen…). So wie Möchtegernwichtigleute auf ihren Pressefotos ihre Armbanduhr ins Bildzentrum halten…. obwohl die Armbanduhr (als Zeitmesser) nur noch Randthema ist.

  7. Gunnar meint

    10.10.2025 um 14:57

    Interessant: Der Porsche Macan hat sich besser verkauft als der Cupra Born. Da stimmt doch was nicht. Vermutung: Die Stückzahlen vom Cupra werden künstlich klein gehalten.

    Antworten
    • M. meint

      10.10.2025 um 15:17

      Naja, der hat ja noch einen Bruder (ok: den hat der Macan auch), die Zahlen müsste man zusammenzählen. Und dann ist das Auto auch nicht mehr ganz neu, allen Updates zum Trotz.

      Antworten
  8. Ben meint

    10.10.2025 um 13:08

    Schön für VW leider hat sich Blume zum Verbrenner bekannt und wird Volkswagen nun in den Ruin treiben, Hauptsche weiter verhinder und verzögern, festhalten am alten, ein typische Kodak Moment, hoffentlich wird er seinen Posten bei VW abgegen und sich endlich darum kümmern Porsche in den Ruin zu treiben.

    https://www.freiepresse.de/nachrichten/wirtschaft/vw-chef-blume-verbrenner-aus-2035-ist-unrealistisch-artikel13986567

    Wie schon im Arikel:

    https://www.freiepresse.de/nachrichten/wirtschaft/vw-legt-bei-e-auto-verkaeufen-in-europa-weiter-deutlich-zu-artikel13986975

    Antworten
    • Ossisailor meint

      10.10.2025 um 14:20

      Man muss den Inhalt der Artikel auch verstehen.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      10.10.2025 um 14:29

      Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, man kann auch beides erfolgreich anbieten.

      Antworten
    • hu.ms meint

      10.10.2025 um 17:57

      Benni, du hast ja mehrfach über die zwickau-auslastung gejammert.
      Wieviele BEV wurden denn dort die letzten 6 jahre jeweils gebaut ?
      Kann daran der konzernabsatz von BEV über die jahre abgelesen werden.
      Konkrete zahlen – kein bla-bla !

      Antworten
  9. Gerry meint

    10.10.2025 um 12:11

    VW hat langsam begriffen wohin die Reise geht.
    Nicht auszudenken, wenn auch ID1, ID2 IDGolf schon verfügbar wären. VW wäre glatt Marktführer bei BEV. 👍

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.10.2025 um 16:50

      Marktführer ?
      BYD wächst viel schneller !

      Antworten
      • Gerry meint

        10.10.2025 um 23:10

        …die haben ja auch Kleinwagen 😉👍, während VW immer noch keinen elektrischen „Volkswagen“ hat .

        Antworten
        • hu.ms meint

          11.10.2025 um 16:48

          Da liegst du falsch:
          Das günstigste VW BEV ID.3 Pure für 30K kostet ebensoviele gehälter wie ein Käfer vor 60 jahren.

        • Fred Feuerstein meint

          11.10.2025 um 18:48

          Der wie immer schlecht informierte humsi hat mal wieder Unrecht.
          Ein VW Käfer hat 1965 ca. 7 Nettomonatsgehälter gekostet, ein ID.3 Pure heute 12. Das ist nur in deiner Welt mit fünfphasigen Leitungen genauso viel.

        • hu.ms meint

          12.10.2025 um 11:04

          Komm darauf an welche moatsnetto gehälter man vergleicht.
          Mein vater verdiente damals rd. 600 DM und das war überdurchschnittlich.

        • Fred Feuerstein meint

          12.10.2025 um 12:00

          Da kommt gar nichts drauf an, entweder nimmt man das durchschnittliche Einkommen das zur jeweiligen Zeit erwirtschaftet wurde / wird, oder die Aussage ist wie in deinem Fall schlicht und ergreifend falsch.

        • hu.ms meint

          12.10.2025 um 21:54

          Immer nur bla-bla Fredi.
          Wie wärs mit konkreten zahlen.
          Möglicherweise wird dir dann auch mal was von den lesern hier geglaubt.

        • Fred Feuerstein meint

          12.10.2025 um 23:17

          Ach humsi, jeder ist in der Lage das Durchschnittseinkommen und den Kaufprreis eines Käfers von 1965 zu ermitteln. Na ja, alle, ausser dir und das lustige daran ist: Es wissen mittlerweile wirklich alle. Aber mach weiter, es sorgt für Unterhaltung.

      • Spiritogre meint

        12.10.2025 um 21:28

        „BYD wächst viel schneller !“

        Auch die haben bald ihr Maximum erreicht. Klar wachsen sie, sie kommen ja auch von „unten“. VW ist ja schon ganz oben. Nur muss man halt sehen, momentan sind ca. 50 Prozent aller BYDs auch mit Verbrennungsmotor ausgestattet und in China gehen deren Einstiegsmodelle im Bereich von umgerechnet 7000 Euro los. Stückzahlen alleine sind eben nicht alles. In Europa sind sie momentan kaum konkurrenzfähig, egal wieviel Werbung gemacht wird.

        Antworten
  10. BEV meint

    10.10.2025 um 12:00

    die Elektromobilität ist unaufhaltsam, für 90% der Anwendungen ist es heute die beste Lösung, auch wenn andere wieder und wieder Unsicherheit streuen

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.10.2025 um 16:52

      … wenn 90% auch ohne zusätzlichen zeitaufwand zum HH-stromtarif von ca. 33ct/kwh laden könnten….

      Antworten
      • M. meint

        10.10.2025 um 17:14

        …oder beim Arbeitgeber, bei jedem Einkauf,… das ginge dann auch.

        Aber dann müssen die Preise dort runter, das verkaufst du Menschen, die nicht mal einen eigenen Stellplatz haben, halt nicht, dass sie die doppelten Strompreise wie zu Hause und wie andere Menschen mit bequemem Lade-Stellplatz zahlen sollen.
        Das rechnet sich nicht, und rechnen muss sich das nun mal.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.10.2025 um 17:31

          Beim Einkauf ?
          Hier bei Lidl steht nur eine 50kwh DC-säule für 49ct/kwh. Da muss man fast eine stunde warten.

        • M. meint

          10.10.2025 um 17:36

          Worauf?
          Bis man an der Reihe ist? Bei dem Preis?
          Also,
          1) ist 49 ct. zu teuer, verglichen mit dem Haushaltsstrompreis – siehe oben.
          2) muss man nicht warten, bis der SoC auf 10% ist, man macht das einfach immer, auch bei 65%, dann hat man das Problem nicht.
          Laden „muss“ man nicht wie tanken. Man „muss“ nicht warten, bis das Licht leuchtet. Du kannst das jederzeit machen. Das weißt du eigentlich auch.

        • hu.ms meint

          10.10.2025 um 18:00

          Mache ich aber wg. akku-schonung nicht !
          Ich lade zu 95% mit 16A vom dach und ladebeginn frühestens bei 30% akku.
          Weiter bin ich doch nicht der masstab. Es geht um neuwageninteressenten, von denen 80 % das schon wieder viel zu kompliziert ist.

        • M. meint

          10.10.2025 um 18:50

          Akkuschonung ist ein Argument, aber halt keins, wenn man davon ausgeht, dass ein Teil der Bevölkerung bis zum Sanktnimmerleinstag schnellladen MUSS, um elektrisch zu fahren.
          Ich bin ja auch für eine wohnortnahe AC-Infrastruktur, aber die sehe ich nicht kommen. In Berlin stellenweise, aber sonst?
          Die Akkus werden das also aushalten müssen.
          Das Gute an der Sache ist aber: solange man es nicht übertreibt, tun die das, und da es sich zumeist um Gebrauchtwagen handelt, die in erster Hand überwiegend AC gesehen haben, ist das beherrschbar.

          Und – falls du auf den SoC anspielst: mir wird hier immer gesagt, dass Einkaufen nur 15 Minuten dauert. In 15 Minuten an 50 kW ziehst du 12,5 kWh, das sind bei einem ID.3 Pro 25% Ladehub. Also von z.B. 65% auf 90%, und dann fährt man ja auch noch ein Stück. Das ist kein Batteriekiller.

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